s- ' Ter schlaue Die»,», »Du", sprich! Herr Troll zu HnttiH» dick Gigantisch. Antisch ist Russen Plan, Das das W' D 'ch hss Specht. Dem Holzschuhmacher Peter Bock Will heut sein Werk nicht recht vom , Fl--k. ll'Wsl ' UM .5/ / sagen. Und Peter feiert mit Behagen. Splitter. Das Glück ist NudellN r l I e r: „Briedenborn, weeßt Du schon, wodurch sich 'n Un lerseeboot von einem verdorbenen Ma üt udelmt l l e r: „Na, eenfach dadurch, daß es, wenn es hochkommt, nicht sich selbst, sondern andere zum Uebergeben nötigt." Breedenborn: „Mensch, det stimmt." Phlegma. Ein schwer be ladener Wagen ist in den Chaussee graben geraten, und trotz aller An strengungen der Pferde will es nicht Endlich legt sich das zahlreich umher stehende Publikum ins Mittel; drei ßig Hände fassen an, und nach einer Viertelstunde ist das Gefährt flott. „Ach", sagt ein Junge, .der scht drüben im Gasthaus er hat ge sagt, wenn dsr Wagen raus ist, soll ich ihn rufen." schleicht durch die Wälder. Deutschlands aufrechtes Ge Nicht braucht zu schleichen wieder, Mlirktgesvräch. „Was, die Heringe sollen schon wie- Torpedierung durch een Unterseeboot entjangen sind!" Schüttelreim. Ganz heimlich nach der Wasserkant' Kindermund. „Du, Ma ma, fressen die Menschenfresser auch Engel?" „Wollen sie nicht wenigstens Sonn tags Geflügel haben?" Uzerei. „Sie, Herr Ober, wie ich voriges Jahr da war, trugen Sie da nich 'n Vollbart?" Sanftmut. „Du hast dich wieder geprügelt, Hans?" , „Ja, Mama, ich konnte nicht an ders. Max hat mir eine Ohrfeige gegeben." „Das ist noch kein Grund zur Prü gelei. Wie oft habe ich dir gesagt: Eine sanfte Antwort wendet jeden che gegeben." „Das habe ich getan, Mama. Ich habe ihm ganz weichen Dreck inS Ge sicht geschmissen!" Nabel. Spund und Bund, zwei Studenten, sitzen im Wirtshaus. Spund (wohlwollend): „Ich hab heut meinen Null. Da schlug sie mich noch mehr. „Na, Korporal Seppl, es ist halt doch schöner, so durch den Sommer woh! danken, daß er mi mein Haus kreuz gegen so a sakrisch snub'res „Rotes Kreuz" hat eintausch'n lassen." Kein Wunder. Tante: „Wie schnell der bayerische Leutnant Dein Herz erobert hat!" Junge Dame: „Ach, Tante, die Bayern sind doch einmal die gebo- Lieschen (auf dem Schulspa ziergang): „Haben Sie einen Vogel, Herr Kantor?" (Da der Gefragte schweigt, wird sie verlegen und fügt Kriegsschlagworte. Wenn zwei sich streiten, freut sich der Brite. Ein altes Vorrecht des Besiegten ist die Lüge. Wenn sich der Adler siegreich in die Lüfte schwingt, heulen in der Fer ne die .Schakale". Im Beruf. Nischt zu tun hätt' ich, sagen die neidischen Ludersch; dabei bin ich ein- Das da drüben ist der Chevauleger, der gestern die acht Franzosen zusammengehauen hat, schau' nur, wie der futtert! Da kann man wirklich sagen, wie der Mensch ißt, so arbeitet er auch! Jawohl, der schlägt a gute Klinge! Wuchtiger Titel. „Na, Herr Schulze, wie geht es denn Ih rem Bruder, dem Landwehroffizier, im Kriege?" „O, der ist jetzt Lastkraftwagen fuhrparkkolonnenkominandant!" Ter Aufschneider. Ja, seh'n Sie, meine Damen, in Rußland hatten wir solch niedrige Unterstände, daß wir nur Schollen und Spiegeleier braten konnten! 'Ve Die ' ° Sicheres Merkmal. .Wo denken Sie denn hin, uns'h England nicht aus!" Frau Krause: „Ich habe aber doch schon ein halbes Pfund ab- Die Armee der Maier. ne zur Schau?" „Na, weil gar so viele Maier fürs Vaterland fechten!" Altersunterschied. „Ih re Schwester hat also noch ein ganz kleines Kind, obwohl ihr iittestet Sohn schon als Leutnant im Felde steht?" „So ist's! Ihr Jüngstes steckt noch in den Wickeln, ihr Aeltestes schon Devotion. Fürst: . .Nim, »lieber Hofrat, haben Sie aus Ihrer Reise sich auch meiner einmal erin nert?" Hofrat: „O, ich habe in der Ferne sogar von Hoheit zu träumen ge wagt."
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