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Gl»«»««« «w» Met«»» «r»«Ue» „ I, vif», Mich.««» Me ««»,»» Intanö. Deutsche Schifft in Amerika muffen deutsch bleiben. Ei« ~Graft"-Stiickche« a»S dem Westen-Indianerin als Rechts anwalt—„Gastland" soll Schul schiff werden—Alter Achtundvier ziger gestorben Riesen-Zwcidet ker fiir Onkel San, Fall von Rechtnett. Der Staat Illinois soll beabsichti dessen Kentern am 24. Juli auf dem Chicngo River 312 Personen ums Le ben kamen, anzukaufen, um ihn als Schlechte Aussichten. Obgleich keine offizielle Auslassung vorliegt, so glaubt man doch, daß der Januar, ISIS, wieder dem Betrieb übergeben werden wird. Generalma- Candy statt Bier. Leonard Schlitz, ein Neffe des Brauereibesitzers Joseph Schlitz, hat Wurde 113 Jahre alt. John Shay ist in New Orleans im Alter von 113 Jahren gestorben. Der Verswrbene war in Irland geboren und seit dem Jahre 185l> in den Ber. Staaten ansässig. Während des Bür- und spielte seitdem sowohl in der Staats- wie in der Stadtpolitik zu verschiedenen Malen eine hervorragende Rolle. chengemeinden von Pittsburg feierte neulich die Erste Deutsche Vereinigte evang. Prot. Gemeinde der Nordseite ihr goldenes Jubiläum. Rev. C. A. Scharr, Pastor der Gemeinde, leitete die drei Festgotteskienste während des Tages. Die Feftprediger waren die Herren Pastoren Dr. Karl A. Voß, R. O. Eisele und U. Hängärtner. lich schuldenfrei. Indianische Advokatin. Auf Antrag des General-Solicitors Davis wurde Fräulein Lhda B. Con ley aus Kansas City, Mo., zur Praxis vor dem Bundesobergerichi zugelassen. wird. Zuerst erregte sie die allgemeine Aufmerksamkeit, als sie sich der Ent in Kansas City widersetzte und in die sem Rechtsstreit vor dem Bundesober gericht persönlich plaidieren durfte. Den Prozeß verlor sie allerdings. Lang same Zahler. Wie Bundes-Hilfsfchatzmeister ChaS. B. Strecker in Boston bekannt machte, haben über 2<X> Neuengländer, welche von der amerikanischen Regierung Geld geliehen erhielten, als sie sich zur Zeit der Erklärung des Krieges in Europa in der peinlichsten Verlegenheit befan den, das Darlehen noch nicht zurück erstattet. Die Bundesregierung wird daher in gerichtlichem Wege gegen sie vorgehen, um das Geld beizutreiben. Eigentümlicher Weise sind die Perso nen von ausländischer Abstammung in der Bezahlung gewissenhafter gewesen, Milzbrand geheilt. Aus Benbow City, Jll., wird berich tet, daß Dr. I. C. Helper, der sich Scranton, Va., Donnerstag, den November tSIS. Milzbrand zugezogen hatte, geheilt worden sei. Das Hauptverdienst ist dabei Frau Helper zuzuschreiben, wel che während des größten Teils des Verlaufes der Krankheit alle fünfzehn Minuten die antiseptischen Umschläge auf der Wunde am Nacken des Patien ten, durch welche die Krankheit über tragen worden war, mit der größten Pünktlichkeit erneuerte. Man glaubt, daß die Krankheit auf Dr. Helper durch einen Moskitostich übertragen worden ist. Gegenwärtig ist nichts zurückgeblieben, als eine drei Zoll lange Narbe. Der höhere .Graft.' Als Schatzsekretär William G. Mc- Adoo neulich in Seattle, Wash., das Grundstück Augenschein nehmen keit blos zur Zeit der Flut eintrete. Trotzdem hielt der Sekretär das Grundstück, für welches die Bundesre gierung 5170,MX> gezahlt hat, doch nicht für ganz geeignet, es wird zu Läßt tief blicken. fchen Besitzer oder Teilbefitzer eines Schiffes verbietet, sein Schiff oder sei der kein deutscher Unterthan ist. Das Gesetz betrifft auch deutsche Untertha liegen viele deutsche Schiffe noch in amerikanischen Häfen fest. In hiesi- Administrcitionikreisen wird das Riesiger Zweidecker. Marinesekretär Daniels hat eine Ordre unterzeichnet für den Bau eines riesigen BiplanS für die Marine, der eine Tragfähigkeit von 1200 Pfund bei ununterbrochenem Flug 60 bis 8V Meilen die Stunde zurücklegen kann. Die Pläne rühren von dem Marinekon strukteur Richardson her. Der Biplan soll als treibende Kraft zwei Motoren von je 160 Pferdekraft erhalten und eS wird geplant, ihn mit einem zwöls zölligen Geschütz zu equipieren. Wie Marinesekretär Daniels sagt, könnte der Biplan zum Transport von Bom benmaterial, Waffen und Explosivstof fen gebraucht werden und wäre für Re ebenso für Angriffe auf feindliche Fahrzeuge, die sich in Häfen hinter Mi nen oder Uferbefestigungen verstecken. Oberst Moore gestorben. In Excelsior Springs, Mo., starb neulich im Alter von vierundachtzig Jahren Oberst John C. Moore, einer der ältesten Journalisten und der erste Mayor von Denver. Er war auch der erste Redakteur der Kansas City .Times," zu deren Gründern er ge- Hörle, und gründete auch den Denver .Mountain«!" und die Pueblo.Preß." Beim Ausbruch des Bürgerkrieges stellte er sich auf die Seite des Südens und gehörte während des größten Teils des Krieges dem Stabe des Ge such zu den wenigen Offizieren, welche sich beim Schluß des Krieges nicht er gaben. Er ging vielmehr nach Mexiko, um sich dem General Joe Shelby an zuschließen, da er auf eine Erneuerung der Feindseligkeiten hoffte. Prof. Dr. Kappes tot. Mt Professor Dr. I. Heinrich Kap einundneunzig Jahren in der Woh nung seines ältesten Sohnes Charles in der Vorstadt^ Evanston auf dem Gebiete der Tonkunst, dahin geschieden. Aus Worms gebürtig ver lebte er eine glückliche Kindheit, stu war, Philosophie, Litera- Amerika fliehen. Er wandte sich zu nächst nach Kentucky, wo er von Gou verneur Guttenden, einem früheren Schüler seines Großvater?, freundlich aufgenommen wurde. Durch dessen Vermittlung erhielt er im Georgetown College eine Stellung als Lehrer der Philosophie. Sein Eintreten für die Sache der Union zwang ihn im Jahre 1861, nach gen »Litterarischen Club." Im Jahre 1863 vermählte er sich mit Fräulein Sarah R. Park aus Boston, die bis zu ihrem Tode im Jahre 18S5 seine lebte. Außer dem genannten Sohne zweiten, der in Indianapolis, Ind., ansässig ist. Nustanö. Das Ende scheint »ahe in sei». schloß mit de« vulgare» —Der dieverbllodeten frrigelegt >abt net»»kris«n l» Frankreich und Alliirien verzweifelt schlecht sieht und es; in Frankreich ist eine Ministerkri- Krieg heraufbeschworen haben, der Aufgabe, den Krieg mit Erfolg zu füh ren, nicht gewachsen seien. Eine Englands Aushungerungspolitik war die erste große Dummheit; die zweite große Dummheit war der Versuch, die Politik der Ententemächte aus der Bal- Entscheidung des Weltkrieges auf der Szene zu setzen. Die Aufgabe war nicht sehr leicht. Die Verbündeten mußten erst durch ihre Erfolge auf net. Nisch bildet den Treffpunkt die tinopel bereits hergestellt. Die Kontrolle der Verbündeten lib«r die von Nisch nach Saloniki führende keit eines Rückzugs in südlicher Rich tung, schneidet ihnen jede Zufuhr vom Mittelmeer ab und stellt zugleich dem Vordringen der britisch-französischen überwindenden Widerstand entgegen. Der Besitz von Nisih und der der Babn Nisch—Saloniki bilden also die wich tigsten und zunächst liegenden Ziele der Operationen der verbündeten deutschen, österreichisch-ungarischen und bulgari schen Truppen. Dies« Operationen gehen, in Aus führung eines einheitlichen Plane», zu gleich von Norden und von Osten her vor sich. Die von den Truppen der Zentralmächte unter Mackensens Füh rung gebildete nördliche Front schiebt sich auf einer ausgedehnten Linie süd wärts. Von Belgrad aus ist Siipanj an der Bahn Belgrad—Nisch erreicht, von Semendria aui Selevac. Zu gleich zielt die Vorwärtsbewegung der Bulgaren von Negotii», dem nördlich sten Ausgangspunkt ihrer Offensive, darauf hin, mit den Truppen der Zen tralmächte Fühlung zu gewinnen, so dah sich dann die gemeinsam« Front, welche «inen rechten Winkel bildet, am Treffpunkt der beiden Linien für den gemeinsamen Borstoß gegen Nisch schließen würd«. Di« Offensiv« der Bulgaren, die von d«r langen östlichen Front Negoiin- Strumiha aus geht, ist zugleich gegen Nisch selbst und gegen die Bahn Nisch- Saloniki gerichtet. Die Bahn ist be reits an zwei Stellen, bei Vranja und Bolossa, zwischen Nisch und Uesküp durchstoßen. Dort hab«n die Bulga ren die Bahn auf einer Strecke von dreizehn Meilen besetzt. Der Bor marsch gegen Nisch erfolgt aus dem Gebiet des Timok-Flusses, von d«r Li nie Zajecar—Knjazevac, aus norÄöst- Pirot das Tal des Nischawa-FlusseS entlang aui südöstlicher Richtung. Nachdem, weiter südlich, Kotschana und Jstip von den Bulgaren besetzt worden sind, ist auch das Schicksal UeNLps bttiUi herbeizuführen und zwar im nordöst lichen Teile Serbiens, südlich von der Donau. Damit ist die direkte Verbin- Jm .Berliner Tageblatt" gibt d«r b«kannt« Militärschriftsteller Major a. D. Moraht eine ausführliche Darstel lung der Sachlage auf den verschiede nen Kriegsschauplätzen. In dem Ar tikel heißt eS unter anderem: Die englisch-französische Offensive läßt langsam nach, nachdem alle Ver suche, die deutschen Linien zu durch brechen vergeblich gewesen sind. Aui der und Franzosen sich heute ge zwungen, ihre Angriffe ein« zeitlang fortzusetzen. Italien will feinen eigenen Krieg führen. Alle Aufforderungen der eng lischen und der französischen Presse, Italien solle Truppen nach d«m Bal kan senden, sind vergeblich gewesen. Der wahre Grund hierfür ist, daß die italienischen Reserven alle auf das Nö tigste in den Alpen gebraucht werden, da Hunderttausende von Jtalien«rn b«i d«n sinnlosen Angriffen gegen die auf das Heroischste verteidigten österrei chisch-ungarischen Stellungen «rloren gegangen sind. ES besteht kein Zwei fel, daß alle weiteren Opfer d«r Ita liener in gleich«! W«is« nutzlos sein werden, bis der Tag kommt, an wel chem die k. u. k. Truppen die Offen sive ergreifen werden. Wie auS London gemeldet wird, hat der bekannte Redakteur der dor tigen .World," W. F. de Wend Fen ton in dieser einen mit seinem Namen unterschrieben«!, L«itartik«l veröffeni licht, in dem er die blutige Revolution für England an die Wand malt. .Die Dummheit eines Ministers," sagt er, .hat Gallipoli in ein Schlachthaus verwandelt. Die Blödheit des Aus wärtigen Amts wird das Unheil vol lenden, wenn man sich nicht sofort zu einem drastischen Schritt aufrafft. Grey, Churchill, Haldane müssen ge hen. Es erscheint nutzlos, sich über Conscripiion herumzukilgen, solange die augenblicklichen Dummköpfe die Angelegenheiten leiten. Falls wir mit Berufspolitikern keinen Kehraus ma chen, werden vor Ablauf vieler Monate wohlbekannte Männer am Laternen pfahl baumeln. Wir rasen dem Un heil entgegen. DaS Maß unserer Schnelligkeit ist das Maß von Macken sens Borstoß durch Serbien, Bulga rien, Konstantinopel nach dem Osten." Abraham Cahan, der vor von einem Besuch der KriegSzone, wo hin er im Auftrag des New Aorker .Vorwärts' gegangen war, zurück kehrte, stimmt mit Dr. Max S. Man del! von der Dale Universität, daß die Revolution in Rußland bevorstebi. Stummer überein. .Der Mangel an Muni tion," sagt er, „der den Tod so vieler Soldaten zur Folge hatte, bereitet die Revolution vor; das russische Volk ist aufs Höchste unzufrieden. Bestechung und Korruption herrschen allenthal ben; die Bureaukratie kümmert sich nicht um Konsequenzen, ihr ist gleich gültig, ob Deutschland gewinnt oder nicht. Der Zarismus wird fortgefegt werden. Der Bruch mag jeden Augen blick eintreten. Deutschland wird den Höhepunkt in der Situation erzeugen, die die Revolution zur Folge haben wird." Der Sitz der serbischen Regierung ist von Nisch nach Kraljewo »«rlegt worden, das etwa fünfundfechzig Mei len nordwestlich von Nisch an der Ser bischen Morava liegt. Der Plan, nach Monastir im südwestlichen Teile dung unterbrochen ist. Di« Kämpfe an der Westfront wur den während der vergangenen Woche nahezu vollendeten. Der Fall der be festigten Hafenstadt steht binnen kur zem zu erwarten. Auch auf dem südöstlichen Kriegs- Häfen am Schwarzen Meer und am Aegäischen Meer, vollständig zwecklo» nen Nutzen gebracht. Von einer weite ren Landung von Truppen ist bis jetzt nichts berichtet worden. Kampflinie setzten die Italiener ihre Offensive während der ganzen Woche fort, doch rannten sie sich an der eher- Dr. Friedrich W. Lange, Deutscher Arzt, Zlb J«fferf«a Avenue, nahe Linde» Gt. Ofstli Et,«»«», B—tV Vinntt»»««, »- I ««ch»»-«« »«» »»—« Bei», r,le»h,», Dr. Lämovä 5. voimex»», Zahnarzt, bis People«' Bant Gebäude, washw», ton Ave. und Spruc« Strat«. <« »ir» »wisch ,sprich». Dr. C. C. Laubach, Zahnarzt. Dime Bant Gebäude, Eck« «y»»t», Avenue «ad Spruce Straj». Deutsch ««l»„ch»». Wm. Troste! Söhne, Deutsche Metzger, Illb Jackson Strat«, I,sn» »t, feinst,» »lest, IN Hy», Pirk; Mt.-' -t»I» »ll« «srti» frtlche« »,d ,l^ch,«..chft.i,ch '--V Lurschet Wairg Äo. PasttuHrttt Milch und Rah», «ZI Hampton Straße. Schabt Co., Allgemeine Versicherung, «0S « Mear» Gebäude« Stipp. va»«tißer »«5 to»tr»tt«r, Office, 527 >. W,Hingt,n »»««u, Scrauto», ipa. Hä»dl» In v-ost,!»,». ,ci»i»ckten ««et. ,«» NN» Gt-ixbioch «and. gäbe»,,»»»» »5. «tasten von nn» Vß-st-rn»«« »«ckft-I«». >n Ost «er«nt,n nn» wstt» v«»n>, P«. »,ckste<»»i«iuie»t< ,» U«, »15
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