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Da b das Wetter mit seinem bestän digen Wechsel und seinen vielfachen Ueberrafchungen auf das Wohlbefin den und die jeweiligen Stimmungen der Menschen, einen großen Einfluß ausübt, ist längst bekannt. Die täg lichen Gespräche über daS Wetter und, die Bemerkungen über das körper liche und geistige Befinden im Zu sammenhang mit dem Wetter, sind gewiß der beste Beweis über die Wichtigkeit, die man diesem beilegt. Nun aber hat ein amerikanischer Pro? sessor, Dr. Ellsworth Huntington, von der Aale-Universität, gerade den vielfachen Beziehungen des mensch lichen Wohlbefindens mit dem Studium gewidmet. Da ist er denn zunächst zu der Ueberzeugung ge kommen, daß es ein Irrtum sei, zu glauben, daß ein beständiges Wetter fähigkeit zuträglich ist. Es zeigt sich dem kälteren Wetter auf die Arbeits stant bleibt, ist die geistige Ausnahins „Alles in der Welt ist zu ertragen, Mai und der ersten Hälfte des Juni. Im zweiten Teil des Juni, den Juli Ende August beginnt das Arbeitsbe dürsnis noch einmal reger zu werden, len. Im Dezember ist dann wieder nur auf die Nähe des Weihnachtsfestes sinkt die Lust zur Tätigkeit -sehr er senberichten von West Point und Annapolis bervorgeht, tritt das Ma ximum geistiger Leistungsfähigkeit im physische wie geistige Tätigkeit geistige Arbeit erreicht ihren Höhepunkt bei 3 Grad Celsius, während die kör perliche Arbeitsleistung für Männer bei IS Grad Celsius aufs höchste ge steigert ist. Ueber diese Temperaturen hinaus sinken die Kurven. Man glaubt im allgemeinen, daß die kalte Witterung die Leistungsfähigkeit er höht, aber da» ist nur bi» zu einem gewissen Grad« richtig, da» heißt nur so lange die Temperatur sich nicht un ier dem Gefrierpunkt befindet. Ei gentliche Kälteperioden wirken ungün stig, und Frühling und Herbst sind die besten Jahreszeiten für alle Arten von Arbeitsleistung. Der Einfluß des Wetter» auf die Stimmung wird auch an einer neuen Selbstmordstati stik in einer amerikanischen Stadt dar getan, in der 2(XXI Selbstmordsälle im Zusammenhang mit den Wettertabel len untersucht werden. E» scheint danach, daß helle und trockene Tage die Stimmung der Lebenimüdigleit begünstigen. An trockenen Tagen stieg die Anzahl der Selbstmorde am nied rigsten, am höchsten im Sommer, aber würdiger Weise im Juni. „Balem Aseiknm!" In den „Münchener Neuuesten Nach richten" wird in einer Besprechung der Aufführung des .Barbier von Bag dad" im Hoftheater berichtet: „AIS am Schluß, wie mit gewaltigem Orgelton der Segen Über den Kalifen gespro chen wurde, und bei den Worten: .Stets möge Allah dir Sieg ver leihen!" kühner Trompetenklang au» dem Orcheste» stieg, war es wie «in Wunsch an uieseren heldenhaften neuen Bundesgenossen an den sonnigen Ge staden des Goldenen Horns. Alles neigte sich und stimmte ein: .Salem Aleikum!" Man steht, welchen begei sterten Widerhall der türkische Gruß «ckt. Kdward <? sele. Ich wünsche den Wählern der Stadt zu danken für do» beivicsene Zutrauen bei der künlichen Aiabi in meine Ver sprechungen, die Neschäsie de» Anne» de» Stadt Kontrolleur» nach meiner «usrtchligst Ihr Edward Eisele. M rchants und M chnnie' Bank. 334 Lackawaana Avenue. »avilal »ZSNM >.«>.: Uebeeschuß »7i10.UW.00. „Verfehlen niemals, die Schmerzen zn lindern" Tr. TuleS' Anti-Poi» Pillen Bei »Nen Apothekern. 25 Tosen svi S 5 Ken««. »>,i.rs ucme». eo., en-ii»?». ,n<ii»n» .Sich«rh«it — zu all«r«rst." Seranton Tabings und Dime Bank. H.». Duudom, VI,? P?ölsid„l. i Z, Ly»ett, Vi>« Präsident. William ?a»Ie», Kassiree. la>e« Blaie, Gehilf« Kassieer. Seeteiie W. Ziels, He». Sounsel. Die größtc Etaattank i« Pennsylvania Ihr Konti, groß oder klein, ist erwünscht. Ofsiee Stunde»! Bell Phoue SOLZ S Vorgen« Nbe»d«. Dr. L. E. Newmau, Zahnarzt. SSV Miller Gebäude. SSV Tpruee Straße. 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Der befleckte Artikel wird nun hineinge steckt und mit hölzernem Wäschestock oder Kochlöffel stets darin herumge arbeitet, so daß alle Teile lose und in Bewegung gehalten werden. Damit hält man an, bis die Klecken ver schwunden sind; dann sofort in mehre ren kalten Wassern spülen und schließ lich in die richtige Wäsche stecken. 2) Einzelne Flecken reibe man mit gewöhnlicher Seife ein und streue Pfei fenthon (Füllers Eartb) darauf. So fetzt man das Stück mehrere Stunden der freien Luft aus. Mixed Pickles in Zucker. Kleine grüne Gurken, Radieschen, Maiskolben und Kressensamen werden sauber gewaschen und mit gutem Weinessig Übergossen, während man junge grüne Bohnen, zerteilten Blu menkohl, kleine Karotten und grünen Blumenkohl in siedendem, ungesalze nem Wasser einmal überkocht, ablau fen läßt und dann ebenfalls mit Essig übergießt. Nachdem die Gemüse vier undzwanzig Stunden unter dem Essig gestanden, schüttet man letzteren davon ab, schichtet die Gemüse mit dazwi schengestreutem femgestoßenen Zucker, ganzen, klein gebrochenen Zimmet, weihen Pfefferkörnern, Meerrettig fcheibchen und einigen Stückchen ein gemachtem Ingwer. Auf jede zwei Pfund der frisch gewogenen Gemüse nimmt man einundeinhalb Pfund Zuk ker, etwas Zimmet, ebenso viel Pfef ferkörner, einige Stückchen Ingwer und Meerrettig in eine Porzellanter rine und stellte sie gut zugedeckt zwöl^f Nach Verlauf dieser Zeit läßt man den Zuckersast davon ablaufen, siedet ihn mit etwas Essig auf, läßt die Gemüse einmal flüchtig darin aufwallen, ord net sie in die Gläser, gießt den Saft erkaltet darüber, schüttet ihn nach fünf bis fecbs Tagen nochmals ab, siedet ihn auf, läßt ihn auskühlen, füllt ihn über die Mired Pickles und verschließt sehr sorgfältig. Einmachen von Sauerkraut Die erste Bedingung ist, daß das Gefäß überaus rein ist. Ist eS ein Holzfäßchen.fo muß es erst tüchtig mit Sodabrühe gebürstet und dann meh rere Tage täglich mit kochendem Was ser gebrüht werden. Am besten eig nen sich Fässer, in denen Weißwein la gerte. Eine Eigentümlichkeit ist es, daß Birkenholz als Material für die Fässer das Kraut vor dem Ueberfäuern schützt, so daß Kraut, welche» in ihnen aufbewahrt wird, einen milderen Ge schmack behält als das in Eichcnfässer eingelegte. Das Kraut muß fest und hart sein und muß oald nach dem Ernten verbraucht werden, da die Köpfe durch langes Liegen viel von ihrer Zartheit und an Saft verlie ren. so daß das Kraut dann zäh« und trocken wird. Der Strunk wird her ausgeschnitten, und dann da» Kraut möglichst fein und langfaserig geho belt, worauf e» so lange mit Salz durchgeschüttelt wird, bis e» sich feucht anfühlt; man muß sich hüten, zu viel Salz daran zu tun, ein Viertelpfund genügt für zehn bi» zwölf Köpfe. Zu viel Salz macht da» Kraut hart. Der Boden de» Fasses wird mit Salz be streut, dann drückt man da» Kraut mit der flachen Hand ein. Man kann auch das Salz erst beim Einpressen 'zufügen, indem man eS zwischen die Lagen streut. Manche Leute legen hie und da Viertel saurer Aepfel oder grüne Trauben zwischen die Lagen. Ferner streuen viele Wachholderkörner, Dill oder Kümmel dazwischen. Doch kann man alle diese Zutaten ebenso gut beim Kochen hinzugeben oder ganz weglassen. Zuletzt belegt man die Oberfläche mit ganzen Krautblättern, legt über da» Kraut treten kann, unterhalb de» Holzdeckels muß vorerst ein rei ne» weißes Tuch übergelegt und rings um untergestopst werden. Die Un reinlichkeiten, welche sich später durch sammt dem Tuche abgenommen. Nach dem der Rand, den dieselben innen am Fasse bilden, gut mit einem Tuche ab gewaschen und auch da» Tuch gut ge reinigt Ist, wird da» Kraut wieder wie vorher bedeckt und beschwert. Diese Fasse eine Portion Kraut entnommen wird. 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