Is Internationale Interpunktion. ' Ob mit der Blockade ich was werd' John Bull ist ein einziges Fragi zeichen. Französische zeichen! lies: Einsacht Carridre. »Weißt Du, Fritze, wie mer Dienst ""„ Nee."'" ' , Mer heirat' einfach 'n Dienstmäd chen, da fällt das Mädchen weg, und (In drei Bildern.) stecken. fragender Blick dem eines Dragoner- Hauptmanns, der die Verlegenheit Chulalongkorns bemerkte und ihm in diskreter Weise durch ein Zeichen zu verstehen gab, daß er die Zigarre um drehen müsse. Da neigte sich der siamesische Herr scher sofort zu seinem Sekretär und flüsterte ihm ein paar Worte ins Ohr. Und am folgenden Morgen erhielt der Offizier den Elefantenorden mit dem Bemerken: „Für dem König von Siam gelei stete Dienste." Berechtigter Zweifel. „Frau Meestern, Frau Meistern, de Worscht hat doch zwee EndeNi Wenn Se for mir so dinn schneiden, werd' ick woll det andre Ende nie er leben!" Fatal. Mädchen: „Die Schneiderin kann Ihr Kleid nicht fer tig machen, gnä' Frau. Sie hat tine Kundin, die bar bezahlt, und die geht vor, sagt sie." „So eine die bar bezahlt; da arbeitet sie also für Krethi und Plechi!" erster AuS- B.: „Im Sande!" So ein Bösewicht. Dra matiker (zum Theaterdirektor): „Aber ich kann doch nicht noch mehr strei chen, Herr Direktor!" Immer streichen Sie! Ihr Stück kann gar nicht einaktig genug werden!" Vcrcchtiguiigönachuieiö. Max an, seitdem Krieg ist, hat dei schon den dritten Schatz! Bitte, der war aber auch schon dreimal draußen! Plappermäulchen. Paul chen: „Onkel, Du bist ja bald so groß wie ein Riese; und dabei sagt Ter Herr Prosessvr. „Nun. Herr Professor, wie sind Sie denn mit Ihrer jungen Frau zufrieden?" „Außerordentlich, meine Herren, hauptsächlich im Latein und Grie chisch." 5 . Der Herr Rentier. Der Herr Justizrat. Richter: „Ja und dann?" Erfindung war ich!" Das genügt. „Neulich soll Dich der Barbier beim Rasieren ja Guten Morgen, Frau Meyer, wie geht's, was macht Ihr Mann? Danke, er hat mir heute geschrie ben, daß er Gefreiter geworden ist. Gratuliere bestens! Da hat er sich wohl recht gefreit? Gans!" Ist ihr doch das Vieh total verbrannt!" . m Fr.ukre.ch. UM M „Na, kleener Franzosenmicbtl, schmeckt Dir die Potasche? Da ineech test erscht schlucken, wenn Du unser Eisbeen mit Sauerkohl zu kosten lriechtest." Neues Wort. „Kürzlich Pollirwis>e»schaft. Bei dem Vortrage eines Polarfor schers wurden an die Zuhörer zum bessern Verständnis Karten der Po largegenden oerteilt, auf denen die Routen der einzelnen Forscher, aber auch die geographischen Verhältnisse eingezeichnet waren., Herr Dümpsel, der ebenfalls im Vortrage war, ver schlief leider die lehrreichen Ausfüh rungen des Bortragenden. An der Hand der Karte holte er aber mit viel gutem Willen das Versäumte nach. So konnte er am andern Tage seiner wißbegierigen Gattin mittels des Kartenblattes recht interessante Aufschlüsse über Polarforschung ge ben. „Ja", so schloß er, „weit sind s' schon vordrungen. Am weitesten von alle ist aber doch der Packeis kommen." Seine Aiiffnssnng. Herr Professor, Sit sagten mir doch steht heute in der Zeitung, daß es ungeheure Mengen von Kriegsma terial an unsere Feinde liefere! Ja, meine liebe Schulzen, das nen nen die Herrschaften wahrscheinlich »bewaffnende Neutralität". Gewagter Schluß. Leh rer: „Welche Tiere führen uns wohl am sichersten zum Nordpol?" Fritz: „Die Schweine." Fritz: „Weil die Eisbeine haben." mel.) Frech. „Wart', Junge, ich werd' Dich stehlen lehren!" „Können Sie's denn auch, Herr Doktor?" Zutreffend. Polizeibeam ter (welcher dazu kommt, als ein Automobilist in eine Gäyseherde ge fahren ist): „Aber hören Sie, das ist ja die reinste Großschlächterei." Vexierbild. Wo ist der Oesterreicher? Uebertrumpft. „Ich kannte einen Schauspieler, der spielte den Franz Moor so realistisch, daß er jedesmal selbst vor sich bange da Feldwebel: Bedaure, der Musterkoffer ist voll! sten reicht siir die Bühne absolut nicht aus." „Er ist ja auch blos Kammer sänger." „Ricinus". „Ich habe festgestellt, daß es weder in Belgien noch in Frankreich einen Ort mitNamenßicinus gibt, und dab ei schreibt hier in einem aufgefangenen Feldpostbrief ein gewisser Huber, daß er und sein Freund Sepperl Ricinus eingenommen hätte. So lügen die Deutschen ihre Erfolge zusammen!" Vielsagend. „Die Frau Schulz dichtet seit ihrer Verheiratung „Nein, die Ehe hat sie vollständig Der Sprößling des Professors. „Wie ich Hirte, ist Prosessorssöhnchen: „Ja, Papa ist einem Rufe ins Jenseits gefolgt." Ter Feldniccker. Soldat Zwerglein (von der zwölften Kompagnie): Ach, W'N» ich nur auch so groß wär' wie unser Flügelmann von der „Ersten", der Sicheres Zeichen.» Erster ' Buchhalter: .Ich glaube, der Chef Zweiter Buchhalter: „Wieso?" ! Erster Buchhalter: „Sehen Sie ! Bäuerin: Und erst hieß es immer: „Die Deutschen fressen die Nek. Unter Freundinnen. „Denke Dir, liebe Käte, die boshafte Lene streut überall aus, mein Wuch» sei künstlich!" „Ach, Grete, wen» Auf dem Spaziergang. Lieschen (aus eine Henne zeigend, d«r man Enteneier zum Ausbrüten gege ben): „Sieh', Mama, da hat eine Henne kleine Enten adoptiert!" Gefährliche Zeit. Land» streicher (an der Pforte eines B»u -erngehöstes): „Ob der Hund beißt?" Bäuerin: „Freilich beißt er! Ueber» Haupt jetzt in der Fastenzeit!" Gewagt. „Ah das ist ein Jugendbild von Ihnen, gnädig« Frau? Aber da sind Sie ja gant hellblond und jetzt tiefbrünett!" »Ja hm denken Sie, ich bin in einer Nacht vor Schreiten
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