Kcranton Wochenblatt. Hegrünva K«vs. SI. Jahrgang. Neue Bodeubkdeckungrn. Trotz dem großen Mangel an Roh> Material und Mbstossen, sowie einer Preiserhöhung von 10 bi» SS Prozent, ist unsere Herbstausstellung von Rüg», Fußleppichen und Linoleum« unUder, trefflich. Und das beste von allem ist, daß die allen Preise immer noch vor. herrschen, mit nur einigen Ausnahmen. Wa« immer Ihre Fußdodenbedickung „Nothwendigkeiten" sein mögen, kaufen Sie nicht, bis Sie diese großartige Au«, wohl inspijirt haben. Tapestry RugS, <9,50 bis tSI. Arminster RugS, tIS bis »S7.SO. Body Brüssels RugS, »IS.7S bis »29 «elvet RugS, »17.50 bis »25. Wilton RugS, »32 so bi» »so. ' Harlsord Saxony RugS, »so. Eine große Auswahl von aparten Größen - « bei 9 Fuß, 7.K bei 9 Fuß, S bei 9 Fuß. 9 bei 10.K Fuß, 8.3 bei 10.K Fuß. 9 bet ib Fuß. 10.« bei 12 Fuß. 10.« bei IS Fuß. II.Z bei IS Fuß, 11.3 bei 14 Fuß, 11.S bei IS Fuß und 12 bei IS Fuß. 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James Waddell Alexander, der frü here Präsident der „Equitable Life Assurance Society," ist im Heim seines Sohne» Henry W. Alexander in Tux edo Park, N, D.. verschieden. Herr Alexander wurde am 19. Juli, 1839, als Sohn von Rev. Dr. James W, Alexander in Princeton, N. 1,. gebo ren. Er graduierte an der Princeton- Universität im Jahre 1860, und zwei Jahre später heiratete er Frl. Eliza beth Beardsley Williamson von Eliza beth. N. I. Im gleichen Jahre wurde er zur New Uorl Bar zugelassen. Er praktizierte alsdann als Anwalt, bis er 186 S in Beziehungen zu der Equit abl« trat, zu deren Präsident er^lB9B. wählt wurde. Veteranen im Aus st erben. Nach dem Jahresbericht des Pen sionskommissär Saltzgaber hat die Liste der Pensionäre aus dem Bürger kriege während des letzten Jahres um beinahe 10 Prozent abgenommen. Aus der Liste verblieben am 1. Juli 396,- 370 Union-Veteranen oder um 33,370 weniger, als vor einem Jahre. Ge zahlt wurden an Bürgerkriegs-Vetcra nen während des Jahres H 156.668,- 771 im Vergleich mit H 172,417,546 im Jahre 1914, Aus den Akten des Pensionsbureaus wird ersichtlich, daß seit dem Ende des Bürgerkrieges 1,816,996 Veteranen gestorben sind, und daß die Bundesre gieung während dieses Zeitraumes an Beteranen, ihre Witwen und Kinder 54,614,643,267 ausgezahlt hat. Fords Tauchbootidee. Henry Ford, der Automobilfabri kant von Detroit kam kürzlich nach New Jork, um dort mit Marinesekre tär Daniels zusammenzutreffen und mit ihm die Idee der Ausführung des von ihm erfundenen verbesserten Un terseebootes mit Gasolinmotor zu be sprechen. Herr Ford behauptet be kanntlich, es würde gar kein Kunststück da! am Ende einer Stange eine Bombe mit genügender Explosionskraft führt, um den mächtigsten Dreadnought, der je gebaut wurde, aus dem Meer zu schleudern. Das Beste dabei soll sein, daß diese Unterseeboote zu einem Bruchteil von einem Prozent der Ko sten eines modernen Schlachtschiffes hergestellt werden könnten. Stefansfon in Sicherheit. Der im Pclarineer verloren ge glaubte Forscher Bilhjalmar Stefans fon befindet sich laut einer dem Ma rineamt der kanadischen Regierung zu gegangenen, von ihm unterzeichneten und vom 31. August datierten Depe sche in Sicherheit. Die Nachricht war von Baillie Island über Nome gekom men und sagte: „Da unvermeidliche Verzögerungen drohten und die laufenden Kosten für das Chartern des „Polar Bear" hoch waren, so lauste ich das Schiff und engagierte es unter ähnlichen Beding ungen wie die „Karlak." Ich enga gierte Hofs, Ingenieur vom Schooner „Rudy," an Stelle von Blue von Alaska. Engagierte fünf Extragehil fen für südliche Gegenden, die reichliche Ausrüstung für ein Jahr haben, und „Polar Bear" aus zwei Jahre. Mein Plan ist, Nordforschung fortzusetzen bis zum 145, Grad westlicher Länge und 82. Grad nördlicher Breite, viel leicht auch weiter nordwärts, wenn der nördliche Kurs sicher ist." Gcranton, Donnerstag, den S«. September ISIS. Seit dem 7. April vorigen Jahres war keine Nachricht von Stefansson verloren glaubte. Seit jener Zeit sind verschiede« Dampfer bei der Suche nach dem ver schollenen Forscher weit Über Point Narrow, den nördlichsten Punkt AlaS- Proviant und Munition versehen. Neuer Komet gesichtet. Professor Edward C, Pickering, Di rektor der Harvard-Universität, Cam bridge, Mass., hat dieser Tage mit einem kleinen Teleskop den Kometen liams Bay, Wis., von John E. Mel sind in diesem Jahr Aussichten aus 3,134.000,000 Busheis Roggen, 1,093,000,000 Busheis! Ger ste. 1,089,000,000 Bushels: Hafer, 3.- 449.000,000 Bushels. Die Mais Japan auf 3,292,000,000 Bushels ge schätzt. Neuer Erdrutsch. Gold Hill, am nördlichen User, wo schon früher ein Erdrutsch vor sich ge gangen war, ereignet; der neue Rutsch here, indem die Erdmasse den ganzen Kanal füllt, derart, daß die Erde über das Fahrwasser hervorragt, durch wel ches Fahrzeuge gewöhnlich passieren. Die eingerutschte Masse wird auf mehr als 100,000 Kubikyards abgeschätzt, die hofft, das Fahr eine Woche verstreichen wird, ehe Fahr zeuge, selbst solche von geringem Tief gang, wieder durchpassieren können. Anthony Com stock tot. Anthony Comstock, seit mehr als vierzig Jahren der Moral-Censor der Stadt New Jork, ist in seinem Heim in Summit, N. 1., im Alter von ein undsiebzig Jahren an einer Lungenent zündung verschieden. Nach seinen in Asbury Park verbrachten Ferien kehrte Comstock unler Wechselsieber leidend, zurück. Bor einigen Tagen stellte sich dann die Lungenentzündung ein, die sein Ende zur Folge hatte. Comstock trat zum ersten Male her vor, als er vor achtundvierzig Jahren die New Dorker Gesellschaft zur Un terdrückung des .Lasters" gründete. Seit ihrer Gründung blieb er Sekre tär und Generalagent dieser Organi sation. Man sagt, er habe während dieser Karriere über 50,000 Tonnen obsköner Bacher, 29,000 Pfund Ste reotypeplatten für den Druck solcher Bücher, 4,000,000 anstößige Bilder und 17,000 Negative für die Herstel lung solcher Bilder vernichtet. Philadelphias „Deutscher Tag." Der „Deutsche Tag" wird in diesem Jahre seitens des Deutschtums Phi ladelphias in ganz besonders feierlicher und denkwürdiger Weise begangen wer den. Auf Anregung von Dr. C. I, Hexamer, dem Präsidenten des Deutsch-Amerikanischen Nationalbun des, hat der Deutsch-Amerikanische Zentralbund beschlossen, die Feier aus Samstag, den 9. Oktober, Nachmit tags 3 Uhr, und zwar nach Valley Forge zu verlegen, wo die Enthüllung des Denkmals erfolgen soll, welches von amerikanischen Bürgern deutscher Geburt oder Abstammung des Staates New Jork zur Erinnerung an den Ge neralmajor Friedrich von Steuden im Valley Forge-Park errichtet worden ist. Die Enthüllungsseier soll sich zu einer großen patriotischen deutsch-amerikani schen Demonstration gestalten, durch welch« das amerikanische 801 l daran erinnert werden soll, was die Deut- Den Manen Brachvogels. Die Deutsche Historische Gesellschaft von New Jork veranstaltete neulich eine Feier an der Grabstätte Udo Brachvogels auf dem Sleepy Hollow Friedhofe bei Tarrytown, N. U-, an läßlich der Pflanzung einer Linde, welche von der Stadt St. Louis, ge legentlich des achtzigsten Geburtstages des Dichters, für diesen Zweck der Deutschen Historischen Gesellschaft des Staates New Dort gestiftet worden war. Eine große und erlesen« Gesellschaft von Herren und Damen der vornehm mann, der Präsident d«r Historischen Gesellschaft, wies in trefflichen, wohl- hin und stellte Herrn fühl volle Gedächtnisrede hielt. Nach d«n Worten Dr. BaruchS legten die versammelten Gäste Eichenzweige aus Nustanö. Wik«« ist deutsch, DS>ab»rg wird es bald. «nfsen »ttchttg aufs Fell Die Stellnngnahme Bulgarien» b«u»- ruhtgt die «lliirteo-Jrtzt geht r« geg«» Serbien lo»—«riechenland hat Mobilisierung aufteorduet. Die Kriegslage. Für die Verbündeten hat die Kriegs lage während der abgelaufenen Woche eine durchaus erfreuliche Wendung ge« nommen. Auf allen KriegSfchauplät en sind die Verbündeten siegreich ge wesen und außerdem hab«n sich di« po litischen Verhältnisse auf der Balkan halbinsel für sie so günstig gestaltet, daß den Allnrten bereits bedenklich der Mut sinkt. Für England und seine detschno die Bahnlinie Lida—Plotzk letzte Rllckzugslinie der Russen, Lida — Baranowitsch —MinSk, ist südlich von Die Truppen des Feldmarschalls von Hindenburg haben die Russen süd ten. Der Fliegerkrieg ist ungewöhnlich lebhaft gewesen und die französischen Flieger haben mehrere deutsche Städte, darunter Stuttgart, mit Bomben be- Der Seekrieg gegen England hat keine Unterbrechung erlitten. Eine Anzahl großer Dampfer wurde von den deutschen Tauchbooten abgesenkt und andere liefen auf Minen und gin gen unter. Deutschland hat angekün digt, daß die südliche Einfahrt zum Sund durch ein Minenfeld abgesperrt worden sei. England soll, wie. berichtet wird, 26,000 Mann nach Serbien und 110,- 000 Mann nach der Halbinsel Galli poli geschickt haben, doch eine Bestä tigung dieser Meldung ist noch nicht erfolgt. Der Eintritt Bulgariens in den Krieg auf Seiten der Verbündeten steht stündlich zu erwarten und den Alliir ten macht dies keine geringe Sorge, Die bulgarisch« Arme« ist zu den Waf fen gerufen word«n und man erwartet, ren, gemeinsame Sache machen wird, Die Nachricht, daß auch Griechen land mobilisiert habe, ist nicht überra schend, doch glaubt man nicht, daß Griechenland beabsichtigt, direkt auf Seiten der Allnrten in den Krieg ein zugreifen. Es dürfte sich wohl nur um einen Fall bewaffneter Neutrali tät handeln. In Rumänien herrscht bisher noch Ruhe und die Mobilisie- Die bulgarische Regierung hat be kannt gegeben, daß das von der Türkei längs der Linie der Dedeaghatsch- Bahn abgetreten« Gebiet am 6. Okto eingesetzt werden wird. Der Reuter-Agentur wird aus Mos kau gemeldet: dem Zaren unterbreitet werden. Der Militärsachverständige des „Berliner Tageblatt," Major Moraht, schen Wilna, Minsk und Slonim als äußerst kritisch. Dies» gegnerischen der Umklammerung zu entziehen. Die Armee Eichhorn stehe bereits im Rük von Bayern und des Generalfeldmar schalls von Mackensen aus südlicher Richtung rasch näherten, um den Ring zu schließen. , Ganz Deutschland feiert Hmden burgs jüngsten großen Sieg, die Er oberung Wilnas. von Ar die von der Londoner „Morning Post" am 2. September aufgestellte Behaup tung, daß an der Serethsront nahe Tarnopol zwei deutsche Divisionen aufgerieben worden seien. Diese Di undsechzig Mann, an Verwundeten drei Offiziere und 29S Mann, an Ver mißten zweiunddreißig Mann verlo- Diese Divisionen haben ihre Die Oberste Heeresleitung verweist da rauf, daß der russische Generalstab in zwischen erklärte, daß es sich um einen „Irrtum" gehandelt habe, und daß Nach Urteil des Militärsachverstän- lskdllsdoä WS. Rümmer Schalls von Hindenburg hauptsächlich dadurch verschuldet worden, daß seit dem kürzlichen Wechsel im russischen des Großfürsten Nikolajewitsch anschei nend bei Seite gelegt sei. Dem Zaren als dem neuen Ober befehlshaber wird der Vorwurf ge macht, die Russen hätten, anstatt ihren „geordneten Rückzug" fortzusetzen, sich zu lange mit Widerstand aufgehalten. Dadurch sei dem deutschen Heerführer eine günstige Gelegenheit gegeben, die er jetzt mit allen Kräften ausnütze. Weiter sagt der Militärsachverstän diger: .Es war ein großer Schlag, den die deutsche Kavalleri« vollführt hat, als sie nach Wileika und dem Bahnknotenpunkt Molodetfchno vor drang, d«nn die von dort nach Plozk und Minsk führende Bahn war offen bar der Hauptweg für die Zufuhr von Vorräten nicht nur für die Wilna- Armee, sondern auch für alle russischen Truppen, die an der Wilna —Slonim- Front kämpfen. .ES war ein großer Fehler der rus sischen Heeresleitung, sich diese Ver bindung nehmen zu lassen. Die schwerwiegende Folge wird sein, daß das russische Zentrum und die Rord armee lummehr gezwungen sind, ge trennt von »inander zu operieren. Die den Anschloß wiederherzustellen, da sie selbst im Raum von Dünaburg gegen überlegene deutsche Streitkräfte käm pfen muß." Das ganze Interesse Englands rich tet sich im Augenblick nicht so sehr auf emen möglichen Einfall der Deutsch«», als vielmehr auf die Frage der allge meinen Wehrpflicht, die nun unbedingt ausgetragen werden wird. Die „Con fcriptionisten" im Kabinet sind zwar, so viel man bislang aus den wi dersprechenden Gerüchten entnehmen konnte, in der Minderzahl, aber sie sind entschlossen, es auf eine KabinetS krise ankommen zu lassen, wenn es ihnen nicht gelingt, ihre Kollegen, zum größten Teile wenigstens, in ihr Lager hinüber zu ziehen. Die „Conscripiio nisten" werden, wie das „Chronic!«" sagt, mit dem „Mutender Verzweif- Dr. Friedrich W. Lanze, Deutscher Arzt, 31b Jefserson Avenue, nahe Linde» Tt. Os»t« St,»»«», b" » 7—« »»«»»« Dr. Joseph A. Wagner, Deutscher Arzt. 333 Monroe Ave., nahe Mulberry Gt. Alle« Tilepho«. Epnchjkodt» i g—,o »°n»ltta»«, »--« »ach«,nag», K-S «be-d«. Lr.Lämouä Donusßu», Zahnarzt, SIS People»' Bank Gebäude, Washi»» ton Ave. und Spruce Straße. i« wird dmtsch gispiochen. Dr. C. C. Laubach, Zahnarzt, Dime Bank Gebäude, Eckt Wv»»t>> Avenue und Spruce Etrahe. Deutsch «tspkoche». Wm. ikrostel Söhne, Deutsche Metzger, NIL Jackson «tra»e. lese»» di, s,taste» «»>»-,» H,»« !d«Io «le «ort,» <r>lch«, u»d »lisch > «..chfleisch .. I .. Lursche! Vairg Äo. «»gr»» und Detail Hiadler I» Pastcurisitttl Milch und Rah«, Hampton Straße. Vetrr KttpV» v»«etßer »,d Co»tratt»r, vsßee, »27 «. w-shl>>t,» >»nm». Htiidl» I» vauftelnni, ,-rtrlckt»» Ekt. »«» »od Stein»»»« Sa»». S-brtka»»»,» n». «law «-» ».» S.ck»^mü SW»»r»ch, I» O» Sc»»,,, >»d M»D, b«»e», p». S«<tl>tl»»re»»nti ,» R», >»»
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