Sl. Jahrgang. Warum S i e „Eagle" Hemden tragen sollen Ersten«, weil keine besseren Hemden sadrizirt werden. Zweiten«, weil da« .Eagle- Label zusichert perfekte« Passen und Komfort. Dritten«, weil sie »er fertigt sind au« Percale«, Madras, Silkloth« und reiner Seide von bester Oualititt. Vierten«, sie sind garantirt feste Farben, oder Ihr Geld zurücke» stattet. Alle Größen, 14 bi« 18. Ge schnitten voll und geräumig. Preise von »l bi« »b-mit einer außergewöhn lichen Auswahl zu tl.b» bi« A3. Vorderer extremer rechter Durchgang. „Columbia" Oktober Rekords sind da. Selten hat die Tolumbia zusammen gelesen mehr echte Gesang Erfolge, Tänze, Soli» und Quartette al« wie für Oktober. Machet dte Auswahl heute. Sie werden sich erfreuen an den neuen Rekord«: SSS7-Bouree von C Major, Suite (I. S. Bach) Pablo E-sal«, Cello. Mazurka (Popper), Piano Begleitung, Pablo Cafal«, Eello—tl.bv. I?gg-V« Bank« and Brae« O'- Bonnte Doon, (Burn«), Henry Burr, Tenor. 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Einer der Punkte, der durch die Experiment« festgestellt werden soll, ist die Tunlicheeit der Ausstattung d«r at lantisch«« Flotte mit Flugz«ugkn. N«««S Unt«rs«eboot. DaS w jZuinch, Mass., durch die ZAvrr Shipbuilding Company Uaterf»eboot „M —1' ist neulich vom Stapel gelaufen. ES hat eine Länge von 18k Fuß, einen Maximal-Aktions radiuS von 5000 Meilen und legt auf d«r Ob«rfläche sechzehn Knoten per Stunde zurück. ES ist mit vier Tor pedoröhren und einem Deckgeschütz ver sehen. Kriegsmaterial für Ruß- D«r britische Dampfer .Saint Leonards," da« erste von Philadelphia via Panam«kanal nach Vladivostok be stimmte Fahrzeug, ist neulich abgefah ren. Er nahm fünfzehn Lokomotiven und 6000 Tonnen Stahlschienen mit, deren Wert etwa P 575.000 beträgt. Die Ladung ist für die russische Re gierung bestimmt und ähnliche Sen- New Yorks Bevölkerung. Die Bevölkerung dei Staates New Dork beziffert sich laut der jüngsten Volkszählung, die jedoch noch einer Revision bedarf, auf 9,773,81? Seelen. Die Stadt New York hat 5,066,222 Einwohner, eine Zunahm« von 300,- 681 in den letzten fünf Jahren, wobei Manhattan eine Abnahme von 187,- 481 aufweist. Die Bevölkerung außer halb der Stadt New Uork beziffert sich auf 4,707,595, eine Zunahme von 660,2W gegenüber dem Jahre 1910. Minimallöhn« für Frauen. Au» Boston wird berichtet, nach einem soeben erlassenen Dekret der Staatskommission für Minimallöhne darf in Massachusetts der Lohn für Frauen und Mädchen von achtzehn und mehr Jahren, die mindestens ein Jahr lang in einem Departmentladen gearbeitet haben, vom 1. Januar, 1916, an nicht wmigcr als PB6O per Woche betragen; Lehrlingen, die daS acht zehnte Lebensjahr erreicht haben, darf nicht weniger als k 7 per Woche be zahlt werden? Mädchen von siebzehn Jahren nicht weniger als P 6 per Woche und jüngeren Mädchen nicht weniger als?s per Woche. A. G. Spaldiny tot. Alb«rt Goodwill Spaldtng, ein« d« Pioniere dei Baseballs pieli, ist ««»wartet di»ser Tage im Heim der Familie in Point Loma, Calif., ge storben. Vor einigen Wochen «litt er einen Schlaganfall, von dem er sich jedoch wieder «holt zu haben schien, als ihn plötzlich der Tod «eilte. Er war ein Bruder von I. Walter Spal« ding von New York, dem Vizepräsi dent d« Sportwarenhandlung A. G. Spalding <k BroS., und hinterlaßt jeine Wiiw« und dr«i Söhn«. Im Jahr. ISIV bewarb « sich um daS Amt eines Bundessenators von Cali fornia. wurde aber bri der Primärwahl von John D. WorkS von Los Ange les geschlagen. Unsere Handelsmarine. Nach Angab« de» stell»«tretenden HandelSsetretärS Sweet ist die Han delsmarine d«r B«. Staaten als eine Folge des Kriegs in die zweite Stelle der Handelsmarinen der Welt vorge rückt und steht nur d« von Groß britannien nach, deren HandelSfahr leuae «inen Gesamtaetalt von 21,- Scranton, Va., Donnerstag, den LS. September ISIS. L7!?/X)s> Tonnen hab»n. Die Zahl der amerikonischen HandelSstchrzeuge am 30. Juni war 2,6,677, ihr Gesamt gehalt 8,319,486 Tonnen, Zu lahrs um 390,748 Tonnen. Eine Abnahme der Zahl der Fahrzeuge um 366 Tonnen wird darauf zurückge he! und weniger an Zahl gebaut wer den als früher. Sekretär Swett be merkt übrigens zu feinen Zahlenan- Riesenernte in Aussicht. rigeS Endergebnis eine Ziffer, die nur durch die Riesenernte von 1912 mit 3.125.000,000 Bushel übertroffen t«t man 981,000,000 Bushel, ein«, bisher nie erreichten Betrag, da der DurchschnittSertrag in den letzten fünf Jahren sich auf 686,000,000 belaufen hat. Auch dte verspricht d«n bisherigen von 1.- 418,000.000 Bushel (im Jahre ISIS) ist neulich versteig«« und für 51,800,- 000 an F. D. E. Sullivan von New Dort als Vertreter von Morton F, Nichtzahlung d« Zinsen auf die Bonds der Gesellschaft. Sullivan oiganisirrte die Boston Publishing Company be hufs Mittelbetriebs der Zeitung. Rod. L. O'Brien, der al« Präsident der wird die Leitung der Redaktion w«i itrführen. Eine Riesen-P«titiou. Eine Riesen-Petition bezüglich der 18,333 Fuß vier Zoll Hai und die Un terschriften von 500,000 Frauen trägt, trat n«ulich von «Sau Francisco den Weg nach der Bundeshauptstadt an. Sie wird von Drlegatinurn deS Kon ventes von stimmberechtigt«,, Frauen befördert, welche die Automobilfahrt üb« den ganzen Kontinent antreten. Die Unterschriften find in dem Stand der Kongressional Union sor Women Suffrage im Palast für Unterrichts wesen seit der Eröffnung der Welt ausstellung am 20. Februar dieses Jahre« gesammelt worden. Dr. Kuno M«h«r verletzt. Dr. Kuno Meyer, der einen außer ordentlichen BorlefungZkurS an der Universität von Californien gehalten hat, ist beim Zusammenstoß eine« elektrischen Bahnzuges auf der North western Pacific-Bahn in Marion Couniy, unweit von San Francisco, schwer am Rücken und in sonstiger Weif« »«letzt worden. Man btfürch t«t« zuerst, er habe einen Schädelbruch «litten, jedoch ergab sich, daß feine Verwundung am Kopf nicht gefährlich war. Der Zusammenstoß ereignete sich, als der Dampfwagenzug plötzlich aus «wem Tunnel herausfuhr. Dr. Meyer befand sich im ersten Wagen des elektrischen Zug«. Zwölf andere Pas sagiere wurden bei dem Zusammenstoß mehr oder mind« schnxr verletzt. Dr. Meyer war früher an der Harvard- und an der Berliner Universität tätig. G«n. Fisher gestorben. General Benjamin Franklin Fisher, welch« während deS Bürgerkrieges oberster Signaloffizier der BundeSar mee war, ist auf seiner Farm, die Washingtons Hauptquartier in Valley Forg« überblickt, gestorben. Er er reichte ein Alter von einundachtzig Jacken und hotte eine wechselnde Kar riere hinter sich. Fisher war Rechts anwalt und wird« nach dem Kriege ein hervorragender Finanzier. Er war der letzte Ueberlebende der neun zehn Union-Soldaten, welche durch Ausgrabung eines Tunnel» auS dem berüchtigten Libby-GefängniS entka men uns unter großen Entbehrungen ihre eigenen Linien wieder erreichten. Eh« er ausgemustert wurde, erhielt er den Rang eines Brigadegenerals der Freiwilligen. Er wurde häufig wegen Tapferkeit belobt. General E. D. HayeS erstattete einst folgenden Be richt, der wohl das größte Ehrenzeug ni» für den jetzt Verstorbenen ist: all« Mitglied« d«S Signal korpSstabS eine Sache so rapportierten und Leutnant Fisher in ander« Weise, fo würde ich den letzteren Bericht für dein." Jubiläum der Informa tion. Ja ein« Sitzung d«S kLqllch w Rock Island, Jll., tagend«» General konzils der lutherischen Kirche von Amerika wurde über die Pläne für biläumS der Reformation im Jahre 1917 beratschlagt. Von dem Komitee für die Gründung eines Jubiläums zum Jahre 1917 einen Betrag von P 2,000,000 aufzubringen, welcher aus teilt werden sollte. Es schlug der tern anderer Glaubensbekenntnisse der lutherischen Kirche festgesetzt werden soll. Als JubiläumSmonai soll der Oktober, 1917, betrachtet werden »nd gebrachten Kirchruopfer sollen dem Ge neralkonzil zur Bildung eine» Spezial- GedächiniSsondS überwiesen werden Nustanö. Währe«d di? Mtirte» P»»Pr», dresche» die Verbündete«. «»lgarte» schlieft ftch de» Zentral- Schweden dürft« steh Deutschland a»schlt«ze» - Zeppeltotesuche tu Di« Kri«g»iag«. Wlihrend die Alliirten verzweifelte Versuche machen, ihren schwachgewor denpuiap in den V«r. Staaten auf die Betn« zu h«lfen, fahren di« deutschen und die ihnen verbündet«» Armeen ruhig fort, die Heer« der Alliirkn zu verdreschen. Läug» d«r ganzeu m^si b?s Wolhyni-n sind V-rbünd«wi friedigende Erfolg« errungen. Buc« niow, Zebrow, Jacobstadt, PinSk und andere Städte und Ortschaften sind schieden« wichtige Eisenbahnlinien, da runter die Bahnlinie Wilna-Diina burg-P«trograd sind durchschnitt«,, Trotz dieser Ersolg« d«r Verbün deten verging doch kein Tag, an dem di« Russen nicht wenigstens einen Sieg berichtet hätten. Dies ist aber leicht zu erklären. .Väterchen" hat ja die Oberleitung der Armee Übernommen und unter seiner Führung müssen die Russen unbedingt siegen, wenn nicht in Wirklichkeit, so doch auf dem Pa Pier. Die Lage in Rußland wird immer bedenklicher. Die peremptorische Ver tagung der Duma durch den Zaren, nachdem er erst vor kurzem wichtige Reformen in Aussicht gestillt hatte, hat Eindruck gemacht und man munkelt davon, daß eS in Folge d« allgemei nen Unzufriedenheit in allen Teilen des Reiches zu aufrührerischen Demonstra tionen gekommen sei. Rußland steht augenscheinlich am Vorabend eines VolkSaufstandes, d« möglicher Weise dem Kriege ein jähe« Ende bereiten dürfte. An der Westfront hat sich die Lage im allgemeinen nur wenig geändert, doch die Kämpfe wurden unentwegt fortgesetzt und an vielen Punkten, wie zum Beispiel in den Vogesen, machten die Deutschen recht befriedigende Fort sch»itte. In den meisten Fällen han delte e« sich aber nur um andauernde Artillerieduelle, bei welchen die Deut schen nicht mit der Munition sparten. Eine« der interessanten Ereignisse der Woche war der Zeppelin-Angriff auf England, An fünf Tagen hinter einandrr besuchten die mächtigen deut schen Luftkreuzer daS Jnselreich und warfen auf London und verschiedene andere Städte Bomben ab. Der an gerichtete Schaden muß sehr groß ge wesen sein, doch von englischer Seite wurde oaS strengste Schweigen darüber aufrecht erhalten und nur die übliche Nachricht verbreitet, daß so und so viele Frauen und Kind« getötet worden seien, ein abgedroschenes Märchen, an dal schon lange niemand mehr glaubt. Um sich zu rächen, statteten feind lich« Flieger einigen Städten weit hin ter der Front Besuche ab und warfen Bomben ab, die aber in Wirklichkeit nur wenig Schaden anrichteten. Ai? der italienischen Front machten die Oesterreich« einen Borstoß und am Sode d«r Woche waren fi« bereits mehr als zwanzig Meilen aus italienischem Gebiet vorgedrungen. Dte Truppen macht der Oesterreicher ist an der iialienischen Front erheblich verstärkt worden und binnen kurzem steht wohl ein entscheidender Schlag zu erwarten. Auch auf der Halbinsel Gallipoli aangenen Woche wenig Glück gehabt. Nicht nur gelang eS ihnen nicht auch nur an einem Punkte vorzu- Die Situation auf der Balkanhalb insel hat sich insofern geklärt, als Bul garien sich offen auf Seiten der Ver bündeten erklärt hat. Die Differen zen zwischen Bulgarien und der Tiirkei wurden in befriedigender Weise bei gelegt und Bulgarien gab darauf offen die Erklärung ab, daß seine Interessen eS notwendig machen würden, daß eS im Bund« mit Deutschland, Oester reich-Ungarn und d«r Tiirkti in den Krieg einiret«, würde. Damit haben die Verbündeten «inen wertvollen Hel fer bekommen, durch d«F«n Hilfe eS binnen kurzem möglich sÄn dürste, di« Gebiet Herzustellen. Wenn dieS^g»- schehen, wird eS mit der Herrlichkeit der Alliirten auf d«r Dardanellen- Halbinsel schnell ein Ende habin. W«rtsn di« beidti? Dachte m«n. Der Unterseekrieg der d«uifch«n U-Boote wurde während der vergan fortg«s«tzt und nicht nur in britischen Gewässern, sonder« auch im Mittel meer wurden verschiede« britische und and«r« Schiff«, die mit Kontrebaude beladen waren, abgesenkt. Die britischen Verlust« in den Dar 57.6Z0 Mann. Die Zahl der Getöte ten beträgt 17,608. Diese Zahlen sind in der Totalverlusta«g<lb«, die im Btgim, d«r Woche veröffentlicht wurde, eingeschlossen. Nach der letzten Liste sind 2371 Offiziere und SSZS7 Mann 8021 Mann av vermißt gemeldet. Diese Zahlen enthalten di« «rfie Ar? ab«r 'sich London amtlich über di« Verlusizifser daß die britischen Gesamwerluste bis zum 21. August 381,383 Mann be trugen. Die Berlustziffer d« Darda nellenarmee steht demnach 51 der aller 1-4*3"" Die VerhS?tniSz?ffer Zwischen Fronten fast gleich, nämlich 1:4.33. einem Verhältnis von 1:10. Sprung, auf Seite Deutschlands und seiner Verbündeten in den Krieg einzu treten. Die anfänglich von Schweden gehegte Befürchtung, daß eS von Eng land zur S«e angegriffen und von Haupt herrscht 'eine gereizte Stimmung gegen Rußland, seit sich Anzeichen da für ergeben haben, daß diese« ein«, Anschlag auf die skandinavischen Staaten üb« Finland im Schild« führte. Deutschland ist eifrig bemüht, Schweden als Verbündeten zu gewin nen. Die schwedische Kriegspartei, die auch die Finanzinteressen des Landes einst schwedischer Besitz war. Gegen den Krieg sind nur die Fortschrittler. In der schwedischen Armee herrscht Stimmung, was umso leichter zu er klären ist, als die hohen schwedischen Militärs deutsche Schulung genossen haben, und die schwedische Armee nach dem Muster der deutsch«! organisiert ist. D«r Erfolg d«r jetzt aufliegenden dritten deutschen Kriegsanleihe ist ge radezu I» heben. Viele Städte dei Reiches St««mer »8. Stadt für die Anleihe geltend. Privat fünfzehn Millionen Mark bei. Mark; Württembergische Feuerversiche rungSgefellschaft, zehn Millionen? Stadt-Park-Bank in Worms, zehn Millionen; Calmon Asbest- und Kaut schutwerke, eine Million; Sparkassen von Posen, drei Millionen; Rheinischer Bauernverband, fünfzehn Millionen; Bankverband von Barmen, zehn Mil lionen; Berrmann elektrisch« W«rke, fünf Millionen; Reydt Kab«lw«rie, ei»« Million; die dotierten katholischen und protestantischen Anstalten von Re genSburg, 250,000 Mark; die Allgäu Baumwollspinnerei, 100,000 Mark. Bezeichnend für die gesund« Lage des deutschen Wirtschaftsleben« sind die statistischen Zahlen über den Eisen bahnverkehr im Juli ISIS. Die Be förderung von Warengütorn übersteigt den d«S Monat« Juli im Vorjahr« um Z.B Prozent und schlägt damit alle Rekorde. Die für die Armee trauS portiert« Güter machen dabei nur 7.39 Prozent deS gesamten Güterver kehrs aus. Derartige Zahlen sind der beste Beweis für dai lebhafte indu strielle Leben des Landes, in welchem alt« Männer und Frauen getreten find. Die Grubengesellschaft .Phoenix" hat eine Dividende von zwölf Prozent erklärt, gegen zehn Prozent im Vor- ki A che v dß d und Bulgarien sich verbessern. In einflußreichsten Kreisen soll nun die Ueberzeugung vorherrschen, daß Neu tralität die einzig richtig« Politik für Griechenland fei. sch 's häng Z Dr. Friedrich W. Lange, Deutscher Nr,t, ZIS Jefferfon Avenue, nahe Linda, «. vfße« «t»»»», i 8-tN I N»ch»tN»,« »,» 7—« »»«,»«. Veite Telephio« Dr. Joseph A. Waguer, Deutscher Arzt. 3ZZ Monroe Ave., nahe Mulberrh M. «lii« Telqch»». S»nchft«»dni, »—,g v-r»iit-g», »--« «achmiN»,« , k—B Ut««»». Dr.Aämouä Zahnarzt, VIS People»' Bank Gebäude. Wafhw». ton «ve. und Sprue« Straße. ?« »i«d deutsch,espi»che». Dr. C. C. Laubach, Zahnarzt, Dime Bank Gebäude, Ecke Avenue und Sprue« Straße. Deutsch, Kröche». «m. Troste! Söhne, Deutsche Metzger, 1115 Jackson Straß«, tefei» die sein»«» «ie»e t> H,», P.rl; Ml«" »»» ew,e»i,l«U„ »leisch,«auchfleisch ».s. ». Lllrschel Dairg Co. Pastturistrttt Milch und Rah», «s» Hampton Straß«. Vrtrr Sttpp, v»»«eister »»> Co»trakt«r, vjsiee, S 2? «. W»fjl«ita» »»e«u, Scranton, Pa. Htidlir l» Sa-st-I»,». «ndrlckie, «iet. ie» ,»d Sieinbiuch «and. gade««,»»» «lastn, va» -ad Pflastnuna« BackMi«. «kiodrSch, ,» Ost Sc»«!»» »»» WM p«. «eckstei»»,«,»»,ei «K«,
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