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Er hatte die Musik zu dem «inst sehr bekannten KriegSliede .We are coming, sather Abraham' geschrieben und war in Parsonfield, Me., geboren. Künstlermüssenzahlen. Laut ein«r im Schatzamts-Departe ment abgegebenen Entscheidung sind in Zukunft Ausländer, die sich zeitweilig in den Ver. Staaten aufhalten, nicht von der Einkommensteuer befreit. Sie haben ein Prozent ihrer Netto-Ein künfte zu entrichten. Die neue Vor schrift trifft hauptsächlich Schauspie ler, Tänzer und andere Personen, die sich nur ein paar Monate hier aushal ten und bisher Steuerfreiheit als Ausländer beansprucht haben. Polfahrer zurückgekehrt. Der kanadische Polarfahrer Kapi tän Joseph Vernier ist auf seinem Schiff, dem „Guide" in Duebec, Ka nada, angekommen, nachdem er eine erfolgreiche Fahrt nach dem neuent d«ckten Polarlande unternommen hat, welches im Jahre ISIS als eine kana dische Besitzung anerkannt werden wird. Berber ging mit seiner Mann schaft auf dem „Guide" am 4. Juli, 1914, nach dem Norden ab und er hielt erst vor einem Monat durch Briefe und Zeitungen Kunde von dem in Europa ausgebrochen««, Krieg. Zur Ruhe bestattet. Vierzehn unidentifizierte Opfer, die in dem vor einigen Monaten im Hafen von Honolulu gesunkenen Tauchboot „F—4" umS Leben gekommen sind, wurden neulich unter militärischen Ehren im Arlington-Nationalfriedhof bestattet. Die Leichen befanden sich in solchem Zustande, daß ihre Identifizie rung nicht möglich war. Vier andere Leichen, die identifiziert werden tonn ten, sind schon früher anderswo be stattet worden, und drei Leichen wer den vermißt. Marinesekretär Daniels, sein Assistent Roosevelt und eine zahl reiche Delegation von Marineoffizieren wohnten der Beerdigung bei, ebenso die Witwe deS unter den Opfern befind lichen Leutnants LouiS A. Ed« und andere Hinterbliebene der Opfer. Martha Washingtons Te stament. I. P. Morgan hat dem Richter I. Keith, Präsident des Appellhoss des Staates Virginia, das Testament Martha Washingtons, welches aus dem Fairsax-GerichtSgedäude während deS Bürgerkrieges von einem Solda ten der Nordstaaten gestohlen und von dem verstorbenen I. Pierpont^Morgan und zur beliebigen Beifügung gestellt. Die der Auslieferung vorhergehenden Verhandlungen zwischen dem New Dorker Multimillionär, Gouverneur Stuart und Richter Keith waren von Präsident Harrifon von der Southern Railway geleitet worden. DaS Testa ment wird jetzt in Mouni Vernon in einem feuersicheren Gewölbe plaziert werden. Vor dem BundeSobergericht schwebt zur Zeit eine Klage deS Staa tes Virginia gegen Morgan auf Her ausgabe de« Testaments, welche jetzt als gegenstandslos fallen gelassen wer den dürfte. Werner Horns Fall. Werner Horn, welcher den Versuch machte, die internationale Bahnbrücke zwischen Kanada und den Ver. Staa ten bei Vanceboro, Me., im Februar in die Luft zu sprengen, reichte gegen die Entscheidung des Bundesgerichtes, welches seine Freilassung auf Grund «inei HabeaSkorput-Befehlt verwei gerte, «ine eim^Jn^dem Seranton, Va., Donnerstag, den 7. Oktober RVIS. Tritt in Ruhestand. mlker, Professor Dr. L. H. Fried biirg, seit dreißig Jahren namentlich am College of the City of New Dort tätig, hat nunmehr den Aufsichtsrat dieses Institutes um seine Entlassung aus der Stellung als Associate Pro fessor der Chemie ersucht. Dieselbe ist ihm, mit Verleihung des Titelt bracht worden ist. Die Drohung des Gouverneurs Hatfield, StaatStruppen nach Wheeling zu senden, um das zur Folge, daß Wheeling- und Ohio County mit Austritt aus dem Staats verband drohen. Wheeling County F. A. Uhlich gestorben. Frederick A. Uhlich, im ganzen Lande als einer der Pioniere des Lu- Jahre 1838, um ihre religiöse Frei booten den Mississippi herauf nach St, LouiS kamen. Herr Uhlich half bei t» das Concordia.Sem.nar geworder Rabbi Samfield tot. In Memphis, Tenn., ist neulich diesem Leben geschieden. Derselbi war in Deutschland im Jahre 1844 1 jüdischer einer Zeit Redakteur des Blattes »Jew ish Spectator," das er im Jahre ISA Auf Präsident Wilsons Veranlas. Markt mit billigen europäischen Waren überschwemmt werde. Der Präsident ist Überzeugt, daß nach Wiederherstel, tersuchung soll dies ermitteln. Interessante Frage. Ein Besuch, den zwei Herren neu- Frederic C. Howe auf Ellii Island, N Statthalter von Galizien, Graf Än die Besucher waren niemand anders als Miroslaw SiecynSki, der damals alt junger Student Graf Potocki er schoß, und sein Anwalt Simon O Pollock. Die Konferenz mit Herrn Howe hatte den Zweck, den Status Sieczyntkit, der vor acht Monaten dänischen Dampfer „Oscar II." in New Dork eingewandert ist, in diesem Lande festzustellen, da der Attentätei Lokomotivwerke verkauft Die Kontrolle über die Baldwin Locomotive Works in Philadelphia ist in die Hände von Charles M. S, Schwab von der Bethlehem Steel Company und der Du Pont Powder- Jnteressen nach anscheinend authenti scher Quelle übergegangen. DaS kon trollierende Interesse ist dem Verneh men nach durch den Ankauf der Majo- Märkte erworben worden. Unbestätigten Berichten zufolge sol len die Lokomotivanlagen in eine Mu- Stahlzeug umgewandelt un/in Ver bindung mit der Bethlehem Steel Company betrieben werden. Wie Präsident Alba R. Johnson er klärt, sind die Papiere der Baldwin Company in letzter Zeit im offenen Markt viel gehandelt worden, ohne daß sich ersehn ließ, für wessen Rechnung Ausland. Offe«fi»e der Allitrte« «» West fr«»» abgeschlagen. Fortschritt» in Ruhla«»—Die B«I -«nln«rie» fertig ,»» «»«schlage». Die kriegtlag«. Auf dem westlichen, sowohl wie aus dem östlichen Kriegsschauplatz ist wäh rend der eben beendeten Woche blutig Früchte für die Alliirten gezeitigt hat. daß eine allgemeine Offensiv« auf der 500 Kilometer langen Gesamtlinie der Schlachtaufstellung überhaupt nicht im Plan gelegen hat. Diese Operationen, an welchen der rechte britische Flügel einer Linie von nur fünfundzwanzig Kilometern, im Raum zwischen La Basse« und Arrat, und die französisch« in der Champagne beteiligt sind, kön nen sich nicht im Entferntesten verglei chen mit denen auf dem östlichen Kriegsschauplatz, welch« von der Ostsee hinunter bi» zur rumänischen Grenze reichen. Wenn die Alliirten von der Eröffnung ihrer großen Offensiv« von der Nordsee bis zur Schweizer Grenze sprechen, so nehmen sie wieder einmal den Mund voller, alt di« Tatsachen rechtfertigen. „Haben die Vorstöße wirklich den Zweck verfolgt, die deutschen Linien zu durchbrechen, so ist diese Offensiv« be reits als zusammengebrochen zu b«> trachten. DaS hätte nur in einem er folgreichen ersten Ansturm, welcher wie ein Zyklon sämtliche Linien des Fein des hätte niederlegen müssen, erfolgen können. Aber heute schon sehen sich die französischen militärischen Sach verständigen zu der Warnung an dii große Öffentlichkeit veranlaßt, auS den bisherigen militärischen Vorgän gen keine allzuweit reichenden Schlüsse zu ziehen. Wenn auch die erste Linie des Feindes geworfen sei, so bedeute dieser Erfolg doch nur ein Kinderspiel der noch zu überwältigenden Arbeit der zweiten und dritten, vielleicht der vier ten und fünften Linie gegenüber. .Der Vormarsch der Alliirten ist aber bereits an der zweiten deutschen Linie zum Stehen gekommen, und die erfolgreichen Gegenangriffe der Deut schen zeigen an, daß der Durchbruch, war er wirklich geplant oder auch nur als Möglichkeit gedacht, ein Ding d«r Unmöglichkeit ist." Die Alliirten haben bei diesen Durch bruchsversuchen ungeheure Verluste er litten und auch die Verluste d«r Deut schen waren ungewöhnlich groß. Die Hauptsache aber ist, daß die Offensiv« wieder zum Stillstand gebracht wurde »od di« D«utfch«n b«r«itl durch «kv erfolgreiche Gegenoffensive den größten Teil des verlorenen Gebietes wieder erlangt haben. Auf der ganzen russischen Front lei stete der Feind heftigen Widerstand und es gelang ihm, an einigen Punkten das Vordringen der Verbündeten aus zuhalten. Hindenburgs Armee im Nor den, machte aber befriedigende Fort schritte und hat bei Dünaburg mehrere wichtige Stellungen genommen und östlich von Wilna die Russen zurückge trieben. Auch in Wolhynien, wo die Russen vorübergehend einige Vorteile errungen hatten, waren die Verbündeten wieder siegreich und machten erhebliche Fort schritte in östlicher Richtung. Eine britische Flotte beschoß wäh rend der Woche die belgische Küste bei stützt. Genützt hat «S ihnen zwar Mittelländischen Meere mit Erfolg Schiffe wurde in den Grund gebohrt. Unter diesen Schiffen befanden sich einige britische Trupp«nschiff«, di« mit Auf der Halbinsel Gallipoli ruhte treiben. Alle Augen sind jetzt auf den Bal- des Krieges entwik land sind kriegSgeriistet und zum Lot schlagen bereit. Bulgarien hat sich, wie eS scheint, aiks die Seite d«r Zen tralmächte gestellt und hat ein« starke Armee an d«r serbisch«» Grenze ange häuft. Zu gleicher Zeit hat auch gen. um durch serbisches Gebiet «in« Verbindung mit Bulgarien herzustellen. Diet suchen natürlich die Alliirten um jeden Preis zu verhinden und England soll bereits Hilfstruppen nach Serbien geschickt haben. Bulgarien ist von den Miirten gewarnt worden, nicht ge gen Serbien vorzugehen, doch et scheint nicht wahrscheinlich, daß Bulgarien sich um diese Drohung kümmern wird, w«nn d«r geeignete Zeitpunkt g«kom- Griechenland und Rumänien dürs ten, trotz der Wühlereien der Miirten, wenigstens vorläufig neutral bleiben, um di« w«itere Entwicklung der Opera tionen gegen Serbien abzuwarten. Berichte vom Balkan sagen, daß der griechisch« Gesandte in Serbien beim serbischen Premierminister vorsprach und ihm Mitteilte, daß Griech«nland beschlossen hab«, dem Durchmarsch« fremder Truppen durch Griechniland energischen Widerstand zu leisten. Budapester Zeitungen sagen, daß der serbische Gesandte in Sofia, Tcho lak Antitch, dem bulgarischen Premier Radoilawoff mitgeteilt habe, daß er angerissener Gesundheit halber in Ur laub abreise. Der Premier sagte dem G«sandt«n, daß bulgarisch«!, Konsuln in Mazedonien Urlaub erteilt worden s«L Die Erwähnung det Durchmarsches fremder Truppen durch Griechenland hat wahrscheinlich Bezug auf diejüng sten Berichte, daß die alliirten Mächte im Falle eine» Angriffe» Bulgariens land schicken würden. Die Uebersee-Agentur berichtet fol gendes: „Der Athener Korrespondent deS .Lokal-AnzeigerS" berichtet, daß er im Stande ist, daS Gerücht zu be stätigen, daß die griechischen Unter handlungen mit Rumänien fehlgeschla gen sind. DieS wird als «in bestimm tet Anzeichen für Rumäniens Haltung angesehen. Die öffentliche Meinung in Gritchen land ist nach Ansicht des Korrespon denten gegen eine wörtliche Auslegung des serbischen Vertrages, wonach Grie staat unterstützen soll. Griechenland ist durch daS Vorgehen Serbiens die- Die griechische Gesandtschaft in Ber lin hat an alle in Deutschland lebenden militärpflichtigen Griechen die Auffor derung erlassen, sich zwecks Erteilung Graf Julius Andrassy, d«r frühere ungarische Premierminister, sagt im H«rr det Balkan» w«rd«n, wat b«dru t«t, daß Rumänien ein russische» An« hänqfel werden würd«. Sraf Zhi- LstabUsdoä IS6S. Stnmmer «o. Stassy sagt, daß die Ze?' .ilmächte die Lag«, in welcher sick .cumänien be ' Nach der russischen Zeitung „Rjetsch" mittelvorräte der Hauptstadt reichen nur für eine Woche. DaS russische gonS die Lage verursacht hat. Die Stadt benötigt täglich IM Waggons voll Mehl, und während im Mai noch 2132 Waggons Mehl nach Petrograd kein Petroleum, kein Tabak kein Salz mehr zu erhalten. Graf Tolstoi, der Stadtkommandant von Petertburg, Material gebricht und die Vorräte für die Militärhospitäler verwandt werben müssen, während die Privatleute sich sorgen, wären^26,MX),WO Rubel nötig, und die fehlen. Admiral von Holtzendorff, billang Kommandant de» deutschen Hochseege schwadert, steht jetzt alt Nachfolger miraltstab als Chef vor. Kontread« miral Behnke, der stellvertretend« Ebef de» Admiralstabt wird wahrscheinlich durch Admiral von Koch, bitlang In spekteur der Kaiserlichen Marine, er setzt werden. Diese Versetzungen sind Holtzendorff soll ein Anhänger der auf Veranlassung der Ver. Staaten-Re gierung abgeänderten Tauchboot-An von Botschafter Gras Bernstorsf der einandergesetzt worden sind. Generaloberst Alexander H. R. von Kluck, der bekanntlich im März wäh rend einer Inspektion der Gräben durch de, ist nunmehr vollständig wiederher gestellt. Der Generaloberst hat sein Heim in Berlin bezogen. Es ist noch nicht bekannt, wann der Generaloberst Dr. Friedrich W. Lanze» Deutscher Arzt, 31b J«ff«rsou Avenu«, nah« Aude» M. vfßee St»»»«,, S—tv »- « 7—« »»«,»«. Dr. Joseph A. Wag««. Deutscher Arzt. 333 Monroe Av«., nah« Mulberry M Au»« r«i«»s»». E»nchß»»Xi>: S—>o v-nuiti-««, »--« «-chmiU-g«, k—« «»,»>«. Dr. Lämonä 5. vonuoP», Zahnarzt, blü People»' Bank Gebäude, w»shw» ton Ave. und Spruc« Strotze. E« »Ir» deutsch ,es»r»ch>». Dr. C. C. Laubach, Zahnarzt. Dime Bank ««bände, Eck« »venu« und Sprue« «trißi. Deutsch Ichnche». Wm. Troste! Söhn«, Deutsche Metzger, Nl5 Jacks», «tra»«. Lurschel Dairy Äo. »od D,l«il Hiudln «, Pastturisttttl Milch und Rah», »s» Hampto« Stra»«. Veter StßpV, v«»«eißrr >»tz E«»tr»kt«r, VNlee. »27 «. »»5,i.,t., »VN«, »n. ,U>»-»««> «iS vockHrt»».
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