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Es war absolut unmöglich, irgendein Kommando zu verstehen, trotzdem sie uns direkt ins Gesicht gebrüllt wurden, ja es schien geradezu lächerlich, daß unter uns in der Bucht unablässig Salven aus seinen 6-ZoL-Batterien abfeuerte. Dicke Wolken roten und ten Hand. Ms die Nacht hernieder- Nrieq kostet AeM. Der „Manchester Guardian" veröf fentlicht interessante Aufstellungen über die Kosten, die England durch seine Kolonialsoldaten erwachsen. Der Transport von IVOS kanadischen Sol daten von Kanada nach England kostet jeden Tag IVO) Pfund, so daß sich die Gesamtkosten für IkXXZ Mann, die von Kanada nach Großbritannien be fördert wurden, auf 28,(XX) Pfund be laufen. Die Kosten eine? Transports von lovo Mann von Australien nach England belaufen sich sogar auf 84.000 Pfund. 5- Das Deutscht Heim Allerlei Lilien. In gleicher Weise gut als Zimmer wie als Gartenpflanze ist die goldgelbe Tritonie (Tritonia aurea), die aus Natal stammt und zu den Lilien schwertgewächs«, zählt. Zwischen ihren breitlinealischschwertsörmigen Blättern treibt der hohe Blütenschaft mit gold gelben, rispig-zweizeilig angeordneten Blüten hervor. Im November setzt man drei bis vier Zwiebeln in einen Gemisch von sandiger Laub- oder Wie senerde und Lehm besitzt. Die Zwie beln sind etwa dreiviertel Zoll mit Topf in einen hellen, aber nicht war men Raum. Jetzt erhält die Pflanze Gießwasser, dessen Menge sich mit der Zunahme des Wachstums steigert. Von Maitis Juli erhält die Pflanze gerie sLapazeria rofea) aus, ein Li liengewächs, dessen Heimat Chili ist. Wer die blühende Pflanze flüchtig be gen Blüten von einer meisterhaften Künftlerhand gefertigt, so sehr gleichen sie zierlichen Wachsgebilden. wird und während ihres Wachstums öfters Dunggüsse erhalt. In der zu letzt genannten Zeit wird sie, die einen feucht zu halten. Nie aber darf wäh rend ihres Wachstums die Topferd« einmal ganz austrocknen; denn dann nommen und frostfrei und trocken überwintert werden. Zu Mitte März der Blüten. Laub, Gartenerde, etwas Sand und Lehmerde enthält. Die Zwiebeln sol len einen Zoll hoch mit Erde bedeckt genommen mid gleich in frische Erde gesetzt werden. Bis Ende April kommt dann die Pflanze in erwärmte Räume, die aber nicht wärmer als fünfzig Grad sein sollen. Sobald Blüten knospen sich zeigen, wird die Pflanze regelmäßig und reichlich mit Wasser Gummibaum st ecklinge. Als Stecklinge werden Triebspitzen mit zwei bis drei Blättern verwendet. fer abgeschnitten und nachdem der aus tretende Milchsaft angetrocknet ist, an ein Holzstäbchen gebunden, das etwa vier Zoll über den Steckling heraus ragt. So wird der Steckling in eine mit Wasser gefüllte Flasche gesteckt. Zu achten ist darauf, daß der Steck ling stets in das Wasser reicht. Die Aufstellung erfolgt im Fenster im Halbschatten. Nach vier bis sechs Wochen bilden sich die ersten Würzel chen aus. Sind sie halbfingerlang geworden, zerschlägt man die Flasche und setzt die Stecklinge unter größter Schonung dir Wurzeln in leichte Lauberde. Eine neue Verpflanzung in kräftigere Erde erfolgt, sobald der Stecklingstopf durchwurzelt ist. u Praktische Winke pag ner. Zwanzig Dolden Hollunderblüten werden in sieben Vuart Wasser, zwei Pfund Zucker, ein halbes Glas wei hen Weinessig getan, noch ein« in Scheiben geschnittene Zitrone dazu und dies zusammen ein Tag und eine Nacht stehen gelassen. Dann durch ein Sieb geseiht und in Flaschen ge füllt, die gut vertorlt werden müssen und nun dieselben acht bis zehn Tage an die Sonne gestellt. Nachher wer den sie stehend im Keller aufbewahrt, PfirfifchealsDun st fruchte. Man schält und halbiert die Früchte, wobei man je nach Größe zehn bis zwölf auf ein Nuartglas rechnet. Aus je fünfzig Pfirsiche rechnet man drei Pints Wasser und drei Pfund Zucker. Die Früchte werden in die gut ge brühten Gläser eingelegt, der Syrup darüber geschultet, dann fest zuge schraubt. Die Gläser umwickelt man einzeln mit Tüchern, stellt sie in den Einmachkessel und schüttet lauwarmes Wasser daran, das man langsam zum ment des Kochens an müssen sie zwan zig Minuten sieden. Nach dem Her ausnehmen gibt man jedem Deckel noch eine weitere Drehung, um sich zu ver sichern, daß sie luftdicht sind, stellt sie über Nacht auf den Kopf, um sich zu überzeugen, daß sie fest sind, und be ste über Nacht stehen, dann zieht man das Wasser ab, gibt so viel Zucker Hin- Flasche Rotwein. Das Ganze wird schließlich filtriert, mit einer Unze „Essence of Wild Cherries" vermischt und in Flaschen gefüllt. Die Kirschen wird der Saft nicht klar. Mittel gegen Schwaben. 1) Als einzig sicher wirkendes Mittel sehr arsenilhaltig ist. Wird das Mit -2) Ein Pfund Alaun in drei Pints 3) Zehn Teile Wasser, ein Teil niz vermengt. Man streue obiges Pulver des Abends an alle jene Stel len, wo sich dieses lästige Ungeziefer Broinbeereneinzumachen. Auf ein Pfund Beeren rechnet man das gleiche Gewicht gestoßenen Zucker, fetzt die Kasserolle über das Feuer und läßt sie eine Viertelstunde lang, ohne mit dem Löffel umzurühren oder ab zuschäumen, unter beständigem, sanf ten Rütteln der Kasserolle kochen, füllt sie nach dem Erktlten in die Gläser und überbindet dieselben mit Blase. Ein anderes Verfahren besteht darin, ein den Beeren gleiches Gewicht Zuk ker zum Breitlauf zu sieden, die Brom beeren fünf Minuten darin kochen zu lassen, dann behutsam herauszuneh men und in die Gläser zu legen, den Zucker zu dickem Shrup einzusieden und ausgekühlt darüber zu schütten, wo rauf man die Büchsen mit einem In Rum getauchten Löschpapier bedeckt und mit Blase verbindet. . Haben Sie jemal» probirt Stegmaier's „Dunkles" Ttegmaier Brau Co. Wm. F. 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