"W -z. M «Au, Malefizköter " Nnse!'" b" Ach so! Ein deutscher Fe dert ausländische Offiziere als un freiwillige Gäste zu beherbergen hat, kommt mit hinein letzten Schlacht Maun v.>r chen! Da schreibst du eben: Unser-! Das Erwachen. Feuchtkal- Wasser auf Kopf Brust der Wälzt sich der eine wie unter schwe rem Alpdruck. Ein qualvolles Stöh nen jäh richtet er sich auf, und hinaus in die waffenstarrende Welt: «Ober Beschwerdebuch!" Einer vom jiinnsic» französischen > —G« müillch. Kirgkbauer .Alte ich Dir, aber es ist so meinerseel, seit unser Hos so hoch ver sichert is, juckt's mich's Feuerzeul immer im Taschel!" Jrredentisten. An einen Stammtisch unterhielt man sich übe Italien. „Es ist doch unbegreifliä von den Kerlen", sagte Müller, „si blindlings ins eigene Verderben zi rennen!" .Tja", entgegnete Lehmann, „da< kommt eben daher, weil dort untei so viel verrückte Zahnärzte herum laufen." »Was verrückte Zahnärzte?!" „Na ja irre Dentisten!" Ein Aber. Frau A. Schau'n S', das ist hier das Stllc Feld, das mein Mann gepachtet un! angepflanzt hat. Frau B.: So, so, na, da wer den Sie aber dieses Jahr billiges Ge müse haben! Frau A.: Glauben S' das ja net wenn Sie wüßten, wieviel mein Alte, ken hat! hafte Tätigkeit. „Jott", seufzt ein und dem hiesigen „Nachtleben" denke!" Posten (zu gefangenen Russen, die viel zu langsam arbeiten): Nührl euch, rührt euch, dann fall'n a die Läus' von euch! Sein Fall. Zu dem Maler meister Kleckrich kam ein Mann mit der Frage: „Können Sie mich nicht als Gehilfen brauchen?" Kleckrich: „Tut mir leid, das Ge schäft geht im Kriege nicht besonders Kleiner Irrtum. Frch wurde der Belagerungszustand ver hängt"!- Kriegsbericht drci Blldki-:.) Deutsche Unterseeboote sind vor - Englisch. schlachten und essen! Aus einem Feldpost- Mann! Solltest Du zur Nachtzeit Strohdeckel!... Boshaft. Buckel... Macht der Gewohnheit. Ist Ihr Mann denn nun auf Ur laub gekommen, Frau Professor? O ja, gestern abend, ganz spät »och. Na. dann hatte er wohl nun heute früh nichts Eiligeres zu tun, als sich zunächst erst einmal gründlich zu nicht, sondern sein erstes war, er sich hinsetzte und mir gleich eine Feldposttarte schrieb! «Wat machst'n da, Karle?" ter (zu einigen jungen Leuten, dil nachts auf dzr Strafe die „Wacht an Rhein" singen, bei der Stelle: Lieb Vaterland, magst ruhig sein): Meim Herren, sind Sie nur zunächst ama' ruhig, das Vaterland wird es schor Bedauerlich, Soldat (den ein Tausendfüßler vom Baume heral ins Essen, Schweinsbeine, gefaller ist, elegisch): Wie is doch die Na> daß' Sie Ihr Chef wieder in der Wegen „Ehrlichkeit' vor b e st.r c> ft. Amtsrichter: Sil strast! Spitzbube: Bitt' schön, Herr Amts> Wird schöner Eierloznak sein!" Kindliche Logik. Klein- Ernstchen (beim Anblick eines sehr also die Ansicht, daß der Mars be ,OH, sehr!" Pralines!" Fritz: Ach ja, unser Lehrer ist auch Angezogen. Tante: Und das tut dir nun wohl eid? Deutsche lhr denn immer die alt«, häßliche Ungar: „Hüt, brauchen wir gor notwendig, Fremder!, die aber gläubisch-n Russen sain doch immer bis über den Kopf aingcgroben tommt aber altes Zigeunerwaib rennen nlle davon und na, Hst lönnen wir sie totschießen." Wörtlich zutreffend. „Ihr Sohn war doch Kavallerist und jetzt ist er bei der Radfahrerabtei lung?" 't Truppeng»ttungm de, iialieiüschcn HeereS ' Auskunft. Wissen S', Herr Landsturm, tavser san s' schon, die unsern, aber fag'a S' amol, warum dauert's nur gar so laug'? Ja mei, vielleicht weil Sie noch net als Freiwilliger dabei san. Ang st vol l. Das Sing-Ta eingeschlummert zu sein. Um Gottes willen, sagen Sie das nicht so laut, damit es nicht wieder Was ist paradox? Wenn ein Amerikaner auf das Wohl Eng lands so viel französischen Sekt trinkt, daß er schließlich betrunken ist wie ein Nüsse. Der dicke Bauch. Si«: Ob wohl unser NachM, d?t dM Brau tvmmri Er: Das glaube ich nicht; der paßt doch mit seinem dicken Bauch in kei nen Schützengraben hinein! Englische Presse. Ein Engländer fragt einen Landsmann, ob dessen Vetter in der Nedaltion ei ner Taacs-eitung fest angestellt fei. „Nein", spricht der Gefragte, „einst weilen erst aus Probelüzen!"
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