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Englische und französische Aerzte zerbrechen sich seit dem Ausl-ruch des wie Professor Kionka in einem Auf sah der „Deutschen Medizinischen Wochenschrift" ausführt, keinesfalls nötig, zur Behandlung feiner Kran mende Mineralquellen zu verwenden. Bei den Mineralwässern ist zwischen Tafelwässern und Heilwässern zu un terfcheiden. Da die Wahl der ersteren Erhöhung des Lebensgenusses anstelle einfachen Trinkwassers zu sich nimmt, sich durch Rücksichten auf die Inter essen des Vaterlandes leiten läßt, unv dies wird ihm auch leicht gemacht, denn kein Land ist ja so reich an wohlschmeckenden Mineralwässern wie Deutschland. Bei den Heilwässern aber handelt es sich darum, daß dem Kranken auch wirklich ein vollwerti ger Ersatz für die ausländischen Heil wässer durch vaterländische geboten wird. Die Menge und große Man nigfaltigkeit der deutschen Mineral quellen setzt die deutschen nun anderen Ländern gegenüber in den Vorteil, aus der Liste der notwendigen H«il wässer die Mineralwässer des feind lichen Auslandes auszumerzen. Ab gesehen von den bekannten Quellen Oesterreich« und Ungarns und eini gen spanischen Wässern, kommen an ausländischen Mineralquellen, die in Deutschland zu HeilungSzwecken ver wendet werden, hauptsächlich die fran zösischen Duellen von Bichy und Evian in Betracht. Die Duellen von Bichy sind alkali sche Säuerlinge, die durch verhältnis mäßig große Alkalität und einen mitt leren Kochsalzgehalt gekennzeichnet werden. Diese Wasser stehen im Wohlgeschmack den kohlenfäurereiche ren deutschen alkalischen Säuerlingen unbedingt nach und sind in ihrer Zu sammensetzung der Fachinger Duelle sehr ähnlich, durch die sie also bei the rapeutischer Anwendung ohne weiteres ersetzt werden können. Einen Vorzug vor den Duellen von Bichy besitzen die deutschen alkalischen Säuerlinge, wie Fachingen. Ems, Salzbrunn u. a. aber noch dadurch, daß sie in den letzten Jahren mit erheblichen Kosten neue Duellfassungen erhalten haben, in hy gienischer Beziehung also durchaus einwandssrei sind, während sich das selbe von Bichy nicht ohne weiteres sa gen läßt. Ebenso sind die Duellen des am Südufer des Genfer Sees ge legenen französischen Kurortes Evian durch Mineralwässer deutschen Ur sprungs völlig zu ersitzen. Die auch in Deutschland bisher viel getrunkene Source Cachat von Evian zeichnet sich durch eine auffallend niedrige Mine ralisation aus. Bis vor wenigen Jah ren gab es in Deutschland keine Duelle ähnlicher Zusammensetzung. Nun ist aber seit dem Jahre 1910 oberhalb Bissingen, südöstlich von Donau- Wörth eine Duelle gefaßt worden, die gelösten Radiumfalzen enthalten, und beansprucht noch ein besonderes Jn- teresse, weil mit idr eine große Menge von Duellgasen aufsteigen. In den letzten Jahren hat man ver sucht, russische Duellen, namentlich ei nige im Kaukasus entspringende, in Deutschland einzuführen. Da es sich aber bei diesen Versandwässern in der Hauptsache um alkalische und alka lischerdige Säuerlinge handelt, so liegt für die Verwendung der russischen Wässer nicht der mindeste Grund vor. „Daily Telegraph" in London meldet aus Boulogne, daß kürzlich plötzlich 1000 Frauen und Kinder in La Bassee erschienen und den Englän dern mitteilten. 1000 Frauen hätten Erlaubnis erhalten, ohne ihre Männer Lille zu verlassen, und sie hätten von dieser Erlaubnis Gebrauch gemacht. Ali Grund für diese Erlaubnis wird der Wunsch der Deutschen angegeben, in Lille die Zahl der Leute zu ver ringern, die ernährt werden müssen. Die Frauen und Kinder strotzten vor Gesundheit und hatten keinerlei Kla gen vorzubringen. Sie sagten, die Behandlung wäre gut gewesen, und die Erzählungen von Grausamkeiten der Deutschen gegen Frauen und Kin der seien vollständig haltlos. England im Krieg. Eine tlarr Darlegung »«» Major a. D. E. Moraht. vom militärischen Standpunkt hätte man unbedingt erwarten können, daß die schon im Winter laut verkündete englische Frühjahrsosfensive gleichzei tig mit der französischen (zwischen Maas und Mosel) hervortreten würde. Ab«r die Engländer waren offenbar wied«r einmal noch nicht ganz fertig. Ihr kleiner Erfolg südöstlich Dpern, d«n si« am 17. April errangen und der di» britischen Herzen bereits höher schlagen lieh, stellt sich als ziemlich un bedeutend dar. Indirekt darf man dieses Resultat auS d«S Generals French Bericht schließen. Er würde and«r« Wort« g«fund«n haben, ein .Sieg" zu feiern gewesen wäre, und hätt« auf später» g«it v«rschob«n, von d«n eigenen .schweren Verlusten" zu sprechen. Nun ist d« klein« Aug«n blickStrfolg ab«r nach d«r deutschen amtlichen Berichterstattung schon wie der v«rlor«n gegangen. SS bleibt auf beiden Seiten nur noch die Ver nichtung feindlicher Streitkräfte. In ihr liegt ja allerdings di« ganz« Schlußw«iSheit all«r Strategie. Aber sie muh vom F«ldh«rrn mit d«m Effekt besorgt werden, daß daS Ende des Kampfe» bevorsteht oder mit dem Ver nichtung »schlage erzwungen wird. In diesem Krieg« d«r Teilerfolge und Ttilvernichtungcn haben di« Völ k«r «in« lange Rechnung aufzumachen, bil der Schlußstrich gezogen w«rdin kann. Das ist es, waS die Nerven stärk« d«r Nation auf di« Prob« stellt. Darum wird schließlich der Sieg dem nervenkräftigeren Bolk zufallen, dessen Willen sich selbst zwang, die täglichen blutigen Nadelstiche zu ertragen. Sieht die Stimmung in England danach auS, al! ob solche Willensstärke vor handen und andauernd ist? So tun die Deutschen klug, England den le bendigen Willen zuzutrauen, siegen zu wollen. Nicht allein. Dazu reichen weder Opfermut noch Kraft. Aber unter lebhaftem Antreiben der Bun desgenossen, skrupelloser Beeinflus sung d«r Neutralen, einseitiger Ausle gung von Kampf- und RechtSgrund» sätzen und schließlich auch unt«r Her gab« eine» den ursprünglichen Anschlag wett übersteigend«?! Mehr an Menschen und Bild. Di« Fiktion der Dreimillionenarmee wird im Ernst nirgend? in England mehr aufrecht erhalten. Aber von «wer Million Festlandssoldaten und «wer Million Mann zur Land«»ver tridigung lesen wir noch in d«n .Times" und anderen Organen. Bor lZufiz fehlt noch viel daran, obwohl zw«i Millionen Krieger für ein Bolk von achtundvierzig Millionen keine hohe Leistung ist. Dem Engländ« erscheint sie aber als solche, denn als Maßstab schwebt ihm immer sein Heer von 160.000 Mann vor. daß allein den Namen einer Armee verdiente und zum weitaus größten Teil in Belgien bestattet liegt. Nun befindet sich Eng vor schlichten Aussichten. Seine Jn len hustend die Lazarette Südfrank reichs oder sind in das heilende Kliina Aegyptens zurückbefördert. Neuer in disch«! Ersatz kann der größten Ko lonie deS Königreichs nicht mehr ent nommen werden. Langsam scheint sich d«r Geist deS Widerspruchs und der Kampflust unter den hörigen Indern verbreitet zu haben. Man braucht die Alarmnachrichten von dem Wanken der britischen Herrschaft in Indien durch aus nicht wörtlich zu nehmen. Daß aber nicht alle Dinge dort so sind, wie sie sein sollten, ist wohl unzweifelhaft. Japan» Hilfeleistung für kritische Zei- Die Gefährdung britischer Interessen in Ostasien würde ein volles Vertrauen in Japan» Hilfe kaum mehr rechtferti gen lassen. Die sieben Kriegsschauplätze, welche die „Times" aufzählen, verschlingen die übrigen Hilfskontingente der Australier, Canadier, Südafrikaner und einiger Negerstämme. Ihr bun tes Gemisch gibt sich in Aegypten «in Stelldichein. Für unsere Begriffe ifi diese Schar von Milizen geringsten Wertes überhaupt kein Kampfwerk zeug. Wir würden Schiffbruch lei den mit der Führung von nierten Söldnerscharen, deren einziges Gesetz daS Wohlbehagen der eigenen werten Person bildet. Aber der bri tische Offizier ist al» erfahrener Kolo nisator vielleicht imstande, «ine Zeit lang mit solcher Armee einen Bertei digungSkrieg zu führen. Der kolo niale Engländer hat ein feines Gefühl dafür, wieviel «r d«n Vertretern der einzelnen unterjochten Nationen zumu ten darf, und d«r europäisch« britische Insulaner übt« «im »«rwandt« Bega bung Jahrhundert« lang in sewem Berkehr mit dem Kontinent. E» mag auch geg«n Gmhrna und di« Darda- Ntllin ein englisch-australisch-indischeS H«r sich zusammenfinden. TranS poitschwi«!igk«iten kennt England nicht, und auf Eil« kommt ei nicht an. Ab«! all« dies« KanSli, duich w«lch« üie «nglisch« Krt«g»krast sich ergießen muß. schwächen' iH, Offensive in, ent- Raum. Prtnzeßkartoffeln. Sin« Form oder Schüssel wird gut mit Butter ausgestrichen, dann füllt man sie lagenweise mit frifchgekochten, zerquirlt, ein Pint Rahm dazu gege ben, mit Salz und Pfeffer gewürzt und dies über die Masse gegeben, de stehen muß. Man läßt die Speise Duark- und Nudelsp«ise. In ein Pint Milch kocht man ein Zucker, sowie etwas abgerieben» Apfel sinenschale zusetzt. Man röstet eine Unze Grie« in etwa! Fett durch und chen, schichtweise mit Duark und Nu deln gefüllt, die Oberfläche mit geriebe nen Mandeln und Zucker dick bestreut und mit kleinen Butterflöckchen belegt. Di« Speise muh langsam fünfundvier zig Mnuten backen, sie wird mit ge schmortem Obst oder mit einer Frucht safttunie aeaeffen. Haben Sie jemals probirt Stegmaier's „Dunkles" Steginaier Brau Co. Beide Telephone. Wm. F. Kiesel, staffage- Notariats- und Bant- Geschäft, Feuer-Berfichernng. lwtablirtiszg.l Lackawanna Ave., Scranton, Pa. Gebrüder Scheuer's ..Keystone" Brod. 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