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Die Offiziere des Dampfers „Admiral Watson" berich ten, daß auch der Jlliamna-Krater wieder in Tätigkeit getreten ist. Tesla vs. Marconi. Im Namen der Nilola Tesla Co, hat Nikola TeSla im Bundesdistrikts gericht zu New York eine Klage an hängig gemacht, durch die er erwirken will, daß er zum Erfinder der draht losen Telegraphie erklärt wird. Die Klage ist gegen die Marconi Wireleß Co. gerichtet. Marconi gilt bekannt lich zur Zeit als Erfinder. Alles per Post. Vom 16. August an wird der Ver sandt von Geldern und Wertpapieren der Regierung der Ver. Staaten aus schließlich per registrierte Post, anstatt per Expreß, erfolgen. Die Exprehge sellfchaften, die diesen Versandt seit mehr als fünfundzwanzig Jahren in Händen hatten, verlieren durch das neue Arrangement nahezu eine halbe Million Dollars ver Jahr. Ein neuer „Ericsson." Der neue Torpedojäger „Ericsson," von der New Jork Ship Building Co. gebaut, ist in der Philadelphia Navy Dard der Regierung übergeben wor den. Er ist 300 Fuß lang, hat Ma schinen von 17,000 Pferdekraft und bei seiner Probefahrt eine Fahrge schwindigkeit von neunundzwanzig Knoten per Stunde entwickelt. Nach dem er in Dienst gestellt sein wird, wird er nach der Torpedobootstation in Newport, R. 1., geschickt und dort Müssen salutieren. Eine von dem Polizeichef Sniveley von Los Angeles, Calis.. erlassene Verordnung, wonach alle Polizisten vor der amerikanischen Flagge zu jeder Zeit, wenn sie auf der Straße an der selben vorUberp.'ssieren, salutieren müssen, ist in Kraft getreten. In der betreffenden Verordnung heißt «s, ein militärisches Salutieren der Flagge nehme nur eine Sekunde Zeit in An spruch und beeinträchtige den Dienst nicht. Es sei ein Zeichen der Achtung, welches von einem jeden, der es ge wahre, als ein Ausdruck der Loyalität gewürdigt werde und zugleich auf die amerikanische Jugend als erhebendes Beispiel wirke. Zu Ehren McKinleys. Der Kontrakt für die Erbauung deS McKinley-GedächtniSgebiiudeS in NileS, 0., dem Geburtsort deS Mär tyrer-Präsidenten, wurde der John H. Parker Co. in New Dork erteilt, deren Angebot auf Z 240.000 lautete. Das Gebäude, welches ein ganzes Straßen geviert einnehmen wird, wird nach fei ner Fertigstellung auf P 300.000 zu stehen kommen. Die Arbeit soll so fort in Angriff genommen werden, so 1916, von Präsident Wilson einge sriih«ren Präsidenten Taft und Roose velt werden zur Einweihungsfeier ein- Hindenburg, N. M. Mehrere hundert Farmer deutscher Herkunft oder Abstammung. weVe Scranton, Pa., Donnerstag, den IS. August tSIS. ges aus Kanada ausgewiesen worden, oder geflohen sind, um sich der Jnter nierung zu etttziehen und seitdem ein Tacoma und andern Städten des Nordwestens gefunden haben, treffen Anstalten, nach New Mexiko auszu wandern. Wie es heißt, beabsichti gen ihrer ungefähr tausend, eine Farin len. Rockefellers Liebestempel. John D. Rockefeller hat die vielum strittene Aphrodite-Statue, welche an fiir P7S,IXX> angekauft. Er will sie Hills aufstellen. Flaggen »u klein. Durch Botschafter Gerard hat die deutsche Regierung darauf aufmerk sam machen lassen, daß neutrale Schiffe oft den Fehler begehen, der Landesflagge, die sie zum Schutze in ben, eine Wasserverdrängung von 1125 Tonnen, 310 Fuß in der Länge Automobil - Postdien st. Auf 208 ländlichen Postabliese mobilen probeweise in Kraft getre ten. DieS bedeutet, daß im Mo nat August an sechs Tagen der Woche auf 11,4<X) Meilen ländli chen PostdiensteS der Dienst mit Hilfe von Automobilen verrichtet werden wird. Die 208 Automobilrouten ver teilen sich über folgende Staaten! Texas. Im Ganzen ist Ermächtigung für 293 Automobilrouten erteilt. Die einzelnen Routen haben eine Länge sein. Niagara in Fesseln. Vor dem gemeinsamen Legislatur ausschuß für Wasserkraftanlagen un ter Vorsitz des Senators George F. dem Fuß der Fälle bis zum Ende der Gorge hat daS Wasser ein Gefälle von 1(XX) Fuß. Um dieses technich aus zunützen, schlägt Peter A. Porter vor, Die Befürworter dieses Planes erklä damm nicht im geringsten beeintrach Amerikas Farbennot. Auf Veranlassung des hiesigen Han verkehr Amerikas mit der Schweiz durch französisches Gebiet erleichtert werden soll. Man hofft, daß dem Deutschland oder Oesterreich gelangen. Arbeitskonferenz. In San Francisco begannen die Geschäftssitzungen der Arbeitskonfe renz, an welcher sich Arbeiterführer Staaten, Staats-, Bundes-, Munizi der Leitung des Arbeitssekretärs Wil Konferenz verfolgt, sind nach der Dar legung des Sekretärs Wilson: Besei tigung de? industriellen Krieges und strielle Gerechtigkeit stützt. Herstel- und zwischen dem Arbeiter und dem Lande. Herstellung besserer Verhält nisse für die Lohnarbeiter und besserer ketten. Anstand. Warscha« ist genommen; «aS NN«? Di« Russe« uicht gut auf die «lliir teu zu sprechen—Nu» dürfte die Der Krieg hat sich gejährt uud Deutschland steht fest wir je. Die Kriegslage. Warschau, die alte polnische Kö nigsstadt, ist in den Händen der Deut schen. Während der ersten Tage der Woche wurde der Kreis um die befe stigte Stadt immer enger gezogen und am Donnerstag stürmten die Bayern, unter der Führung des bayerischen Kronprinzen Leopold die Stadt, die von den Russen energisch verteidigt worden war. Die Nachricht von der Einnahme Warschaus hat natürlich in ganz Deutschland und Oesterreich gro ßen Jubel verursacht, während die Stimmung in den alliirten Ländern entsprechend kleinlaut geworden ist. Oberst Schumsky, der bekannte rus sische Militärkritiker, schreibt in der „Nowoje Wremja" unter Hinweis auf den großen Vormarsch der Verbünde ten durch Russisch-Polen: „Für Bri ten und Franzosen naht die Krisis he ran, wenn sie durch den starken Druck der schleunigst vom Osten nach dem Westen gebrachten deutschen Heeres masstn gezwungen sein werden, eine Entscheidungsschlacht zu schlagen. Ein« solche Schlacht wird möglicherweise nicht nur die französische Kampagne, sondern auch den ganzen Krieg ent scheiden." In Rußland ist man in hohem Grade aufgebracht darüber, daß die Alliirten an der Westfront auch nicht den geringsten Versuch gemacht hatten, durch eine kräftige Offensive die Wucht der deutschen Offensive in Polen ab zuschwächen. Als Entschuldigung hat ein hochstehender französischer Offizier erklärt, die Alliirten hätten schon wie derholt versucht, die deutschen Vertei digungslinien zu durchbrechen, seien aber immer wieder mit großen Verlu sten zurückgeworfen wor!«n. Dies habe sie zur Ueberzeugung gebracht, daß die Zeit für einen erfolgreichen Durchbruch noch nicht gekommen sei. Die Einnahme von Warschau war nur eine Episode in der großen Um kreisungSbewegung die von den Ver bündeten vom Norden, Westen und Süden aus gegen die russische Armee unternommen wurde, in der Hoffnung, der Armee den Rückzug abzuschneiden und sie gefangen zu nehmen. Diese Bewegung wird immer noch fortgesetzt und ist zum Teil schon gelungen. Riga ist von den Russen bereit» ge räumt worden und sowohl nördlich als südlich von Warschau sind bereits meh rere wichtige befestigte Städte und die Eisenbahnlinien beherrschenden Ort schaften von den Verbündeten einge nommen werden. Wie glänzend die Erfolge der Ver bündeten in dem Feldzug in Polen gewesen sind, geht aus dem folgenden Bericht des Genernl-OberkommandoS hedvor: „Im Monate Juli wurden von uns zwischen der Piliza (einem Nebenfluß der Weichsel, etwa halbwegs zwischen Warschan und Jvangovd) und der Ostsee 96,023 Russen zu Ge fangenen gemacht. Außerdem erbeu teten wir in diesem Gebiete einund vierzig Geschütze, darunter zwei schwe- Ren Kalibers, vier Minenhaubitzen und 230 Maschinengewehre. „Im südlichen Teile des russischen Kriegsschauplatzes betrug die Beute der deutschen Heere in derselben Frist 303 Offiziere, 7671 Mannschaften, zehn Geschütze und 126 Maschinenge wehre." Die unter K, imd K, Kommando stehenden Truppen machten während des Monats Juli 527 Offiziere und 126,311 Mann zu Gefangenen. Außer dem wurden sechzehn Geschütze und den anderen Kriegsschauplätzen wurde Es fiel dort aber, in der Tat, nichts überall durch patriotische Kundgebun daS deutsche Volk, welch« allenthalben slossenen JahreS des europäischen Krieges. Eine interessante Zahlenzusammen stellung, der Resultate schaften Deutschlands und Oesterreich bündeten in Belgien 29,000 Quadrat kilometer, in Frankreich 21.000 Sua dratkilometer und in Ruhland 130,- 000 Quadratkilometer besetzt, während sich nur 10,000 Quadratkilometer in Händen des Feindes befinden. beschäftigt 938,689, gern befinden. Oesterreich-Ungarn be herbergt 636,643 Kriegsgefangene; die Gesamtzahl in beiden Ländern beträgt 1,696,400. Hiervon russische Gefan gene in Deutschland 6600 Offiziere und 720,000 Mann, in Oesterreich- Ungarn 3190 Offiziere und 610,000 Mann: Gesamtzahl 8790 Offiziere und 1,330,000 Mann. Auf den Sammelstationen für Kriegsbeute waren bis Mitte Juni eingelaufen: 6843 erbeutete Feldge schütze und 1666 Maschinengewehre. Viele Geschütze und Maschinengewehre wurden nicht eingeliefert, sondern von den Truppen gegen ihre ehemaligen Eigentümer verwendet. Genaue Zah -8000 Geschütze und 3000 Maschinen- Dr. Karl Helferich, der deutsche Schatzamtssekretär, hat eine seine Un terschrift tragende Erklärung über die welcher er unter anderem folgendes sagte: „Der britische Aushungerungs krieg hat sich als Fehlschlag erwiesen. Ein für alle Mal ist bewiesen wor den, daß unsere einheimische Erzeu schen. Soweit unsere Finanzen in Betracht kommen, so ist Deutschland in der Lage, den Krieg ohne irgend die Ausgaben für Kriegszwecke zu Er sparnissen. Diese Gewinne aber ste hen der Reichsregierung zur Berfü- Banken und Sparkassen tatsächlich in reicherem Maße zufließen, als in Frie denszelten. Die Gesamteinlagen in den Banken sind heute, nachdem drei leihen einbezahlt wurden, höher, als bei Ausbruch des Krieges. Die Gold reserven der Reichsbank haben sich seit Auch in England dämmert es den Leuten, die sich ein objektives Urteil bewahrt haben, allmählig, daß die bri tische Blockade-Volitik gegen Deutsch- Rummer »S. im eigenen Lande zu halten. So weist das „Berliner Tageblatt" auf einen in der ungesehenen englischen Zeitschrift „The Economist" erschiene nen Artikel hin, einer Wochenschrift, schaftsloses Urteil über die wirischaft „Der „Economist" bespricht die Blockade-Politik und dem Druck, den sie auf Deutschlands wirtschaftliches Leben ausgeübt hat. Die Hoffnung auf eine Erschöpfung der Hilfsquellen Deutschlands fei vergebens. Keine lands nicht. Da? Weiterwirtschaften nach verschwenderischen Methoden stürze England in den Bankerott. E» sei eine sehr ernste Frage, ob England oder Deutschland zuerst den wirtschaft lichen Druck fiiblten. Deutschland habe allen Grund, England dafür dankbar zu sein, es gezwungen zu ha ben, alle seine Kräfte einzusetzen. Deutschland behalte seilt Geld im Lande. Die englische Blockade fei da her eher eine Duelle der Stärkung als der Schwächung des Feindes. Di? Fachschrift kommt zu dem logischen Schlüsse, daß—so paradox es klingen mag,—England am End« besser fah re» würde, wenn es die Einfuhr nach Deutschland unbehindert gestatten würde, weil dann Deutschlands natio nale Fonds ihren Weg ins Ausland finden würden. Wie eine Depesche aus Berlin mel det, welche durch das Reuterfche Bu reau über Amsterdam hierher gelangte, eine Wasserverdrängung von 28,0X1 Tonnen hat, ist im Juli, 1913, auf Kiel gelegt worden und sollte nach dem ursprünglichen Plan 1916 fertig ge stellt werden. Natürlich werden nun- Dr. Friedrich W. Lange Deutscher Nrzt, 31S Jefferson Avenue, nahe Lwdea G». vfß« «t»»»«»i »—lO »- » 7-« >»«,»4 Dr. Joseph A. Wagner, Deutscher Arzt. 333 Monroe «ve.. nahe Mulberry «t »t«« tcleph»». Sprechstundm, » »-« Nachmittag« , S—« «»«„»». Dr. üämouä Dormsßiu. Zahnarzt, bis People»' Bank Gebäude. 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Significant historical Pennsylvania newspapers