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Prozcft-Sin riesiger Souucnflcit. Billigeres Radium in Aussicht. Alaskas Reichtum. Nach den Angaben des Geologischen Bureaus Hai sich chie Goldproduktion Alaskas im Jahr 1914 auf 514,764.- 250 beziffert, um §140,000 mehr als im Vorjahre. Kupfer wurden 21,- 450,628 Pfund in Alaska produziert. Alaska beziffert sich gegen Z 19.476.356 im Jahre 1913, Sarah kommt. Trotzdem sie bekanntlich ein Bein verloren hat, wird Mm«. Sarah Bern hardt im New Amsterdam Theater, New Jork, erscheinen, sobald di« .Folies"-Saison zum Abschluß ge kommen ist, das heißt etwa am 20. September. Sie wird in .Jeanne Dore" auftreten, daS in Paris mit großem Erfolge gegeben worden ist. Sonnenfleck. Die Astronomen des Christian Bro thers College, in St. LouiS, beobach teten kürzlich einen Sonnenfleck, des sen Durchmesser sechsmal so groß ist, als der der Erde. Der Fleck dürste bis zum 10. August sichtbar bleiben. Zuerst erschien er im Februar dieses Jahres und er befindet sich jetzt auf seinem siebenten Umlauf mit der Neuer Erzbifchof. Rev. Edward I. Hanna, D. D., wurde in San Francisco unter ein druckSvollen Zeremonien als Nachfol ger deS am 27. Dezember, 1914, nach einunddreißigjähriger Amtszeit ver storbenen Erzbifchoss Riordan instal liert. Es hatten sich dazu viele her vorragende katholische Geistliche einge sungn, darunter auch der Apostolische Delegat Bozano. Erzbifchof Hanna wurde 1860 in Rochester, N. F., gebo ren und studierte am Amerikanischen College in Rom von 1879 bis 1886. Brillen für Krieger. Ein Vertreter der französischen Re gierung hat kürzlich b«i Fabrikanten in PittSburgh angefragt, ob sie eine Bestellung von einer großen Ouanti tät Marienglai ausführen könnten, die hinreiche, vier Millionen Linsen für Brillen herzustellen, welch« Soldaten tragen sollen, die in den Schützengrä ben auf dem europäischen Kriegsschau platz« kämpfen. Es wird behauptet, Marienglai schütze die Augen gegen Sa» und Dunst von Säuren au» Bomben: zerbreche nicht, wenn von Gas und Säuredünsten getroffen und sei widerstandsfähig gegen Hitze. Der Hutmach«r-Proz«ß. In dem bekannten Prozeß gegen die Hutmacher von Danbury, Tonn., kün digt« di« Firma D. W. Low« <Z- To. ihr« Absicht au, di« Zwang »vollstrek kuag gegen 138 Beklagte durchzusetzen. In der Sache ist der Verhandlungs termin auf den 4. September im Bun detdistriktSgerichi in Hortford ange setzt. Bon den Beklagten, gegen welche die Zwangsvollstreckung gerichtet ist, besitzen 111 Grundeigentum in Dan bury, siebzehn solches in Bethel und zehn solches in Norwalk. Die Bun dtSmarfchälle b«absichtigen, mit der Zustellung der Anträge an die einzel nen Beklagten sofort zu beginnen. Kein Streit. Ein Generalstreik im Metallfach«, w«lch«r sich auf da» ganz« Land er strecken und etwa 600,000 Arbeiter zur Einstellung ihrer Tätigkeit zwin gen würde, um den Achtstundentag und eine Lohnerhöhung zu erzielen, scheint nach den Angaben deS Herrn I. I. Keppler, Vizepräsident der inter nationalen Maschinisten-Union, aus geschlossen zu fein. Er sagt, daß die Achtstundenbewegung gute Früchte trägt. .Die Hälft« unserer Mitglie der," erklärte er, .erfreut fich bereits d«r achtstündigen täglichen Arbeitszeit Ver. Staaten in Mitleidenschast zu ziehen." Nafhville bankerott. Der Appellhof von Tennessee hat die vom KreiSgericht über die Stadt Nafhville wegen Unregelmäßigkeiten in der Verwaltung verschiedener städtischer «v'knnate?iwana»verwalwna Scranton. H>a.. Donnerstag, den S. August RViS. besetzen. Die Finanzlage der Stadt soll nicht ernstlich bedroht sein. John Rittinger tot. erreichte ein Lebensalter von einund sechzig Jahren. Herr Rittinger war mehrere Jahre in Guelph, Toronto. Wie im Melodrama. In Utica, N. D„ drang ein Räuber aufmerksam wurde und, den Feuer schein gewahrend, die Türe einstieß und die Frau rettete. Billigeres Radium. tend billigeren Preise alt jetzt dafür bezahlt werden muß, herzustellen. Die Herstellungskosten, all«» in all«m, b«i dem neuentdeckten Verfahren betra gen, wie Sekretär Lane sagt, PZ6,050 per Gramm, während sie sich bisher auf 5112,000 bis 5116.000 p«r Gramm stellten. ES ist jedoch nicht zu erwarten, daß d«r Preis für Ra- Tarnotit-Erzlager in Tolorado und Utah sich noch in festen Händen befin det und ein« b«fchränkt« ist; dies« La ger köimen zwar eine Anzahl Jahre genügend Erz liefern, ab«r nicht zu einem billigeren Preise all dem, wel cher bestand, als die früheren Sto ischen Krieg» geschlossen wurden. Segen Erpressung. Di« Bunde«-Tivildienstkommission hat kürzlich Untersuchungen üb«r da» Zustand«kommkn d«r Soul>«nir-Pro gramme der ZahreSkonvente de» Natio ualverbandeS der Storekeeper, Gauger und Storekeeper-Gauger angestellt und wie fi» dem Schatzdepartement berich tet, gefunden, daß diese Festschriften ein« Menge Anzeigen enthalten, welche mit 5100 für jede der dreiundvierzig von Brennereien und anderen Zahlern von Jnlandsteuern herrühren. Die Hälft« de» Betrage» wurde zur Dek kung der Kosten der Konvente ver wandt, 5160 wurden für eine Kon areßkampagne benutzt und über 5700 flössen in die Kaff« eine» Zweigver bände«. DaS Schatzamt betrachtet da« Vorgehen al« eine Art Erpressung und verbietet den ihm unterstellten Be amten di« weitere derartige Agitation bei Straft der Entlassung. N. A. Turnerbund. Der sechiundzwanzigste Konvent de» Nordamerikanischen Turnerbundei wurde in der abgelaufenen Woche tn San Francisco abgehalten. Ali Be amte de» Konvent? wurden gewählt: Albert Eurrlin von Oakland alt erster Sprecher, Louit Fritz alt zweiter Sprecher, Emil Schmid (Pittiburg) alt erster Schriftwart, Karl Falken stein (LoS Angele«) als zweiter Schriftwart. Der Jahresbericht bei Schriftwarii Schern ergab, daß der Bund 64,999 Mitglieder über vierzehn und 7322 unter Vierth» Jahren zählt, sowie 35,000 Personen in Turnfchu len unterrichtet. St würd« unter anderem beschlos sen, daß die Turner-Zettung tn Mil- waukee vom Bund angekauft werden soll, falls das nötig wird. Der Jah resbeitrag von fünfunddreißig Cents wurde trotz Opposition beibehalten. Ferner wurde auf Antrag von Lies (San Francisco) beschlossen, an den alten Grundgesetzen deS Bundes fest zuhalten. DaS Seminar in Jndiana fand der Beschluß, der sich für Schiedsgerichte zur Schlichtung von Streitigkelten zwischen den Völkern ausspricht, und für ein Gesetz, daS Lieferung von Waffen und Explosiv stoffen In einem Kriege gegen ein Land verbietet, mit dem die Ver. Geld sollen für die deutschen und öster reichischen Krieg »notleidenden 7500 Mark nach Deutschland, 2500 Mark nach Oesterreich gtheu, 1600 Mark an di« deutsch«» Turner gezahlt werden. Al» Ort für da« nächst« Buudeiturn fest, 1917, wurde Brooklyn festgesetzt. Ausland. D«S große Kesseltreiben i» P«le». Il«ch tS«rscha» dürft« «» Westfront gedt »« de» Allitrte» schlecht Riesig» Verluste der Italiener «chlacht »« Isouz« dauert fort. Die Krieg »lag«. Dai große Kesseltreiben, welch«» freuliche Fortschritte und die russischen Horden, deren Widerstandskraft ge brochen zu sein scheint, w«ich«n längs d«r ganzen, stzst 1000 Meilen langen Angriffslinie zurück. Di« Berbünde gefehen zu haben, Warschau einzuneh men, sondern die ganze russisch« Ar mee in d«m G«biet zwischen Lublin F«ldzug, fow«it Rußland in Betracht kommt, mit einem einzigen Schlage .Die Russen planen,' so heißt e» tn der Alliirten Press«, .«in« Neugrup pierung ihrer Streitkräfte/ Dai ist «in d«hnbarer strategischer Begriff und sein« Bedeutung im Lauft bet Krie get höchst ominiit geworden. Der .strategische Rückzug" und die .Neu gruppierung' tauchten zuerst in den amtlichen belgische» und französischen Berichten auf. alt di« deutschen Ar meen di« Feinde durch ganz Belgien und Nordsrankreich vor sich her trie ben. Seitdem ist damit so manche Niederlage verschleiert, den Völkern viel Sand w die Augen geworfen worden, sodaß st« di« wahr« Situation nicht zu «rktnnen vermochten. Immerhin bereiten di« russischen Zeitungen da» Publikum nunmehr auf die fich an den verschiedenen Fronten vollziehenden Ereignisse vor. Auf die Räumung der gesamten Weichfellinie mit Warschau. Ei sei, so erklärt der .Rjetsch," vorzuziehen, mehr Boden zu verlieren, der wiedergewonnen werden könne, alt eine Armee zu opfern, de ren Ersatz äußerst schwierig sei. Da- Streitkräste von der Weichsellinie auf die zweite Verteidigungslinie Kowne — Grodno —Brest —LitowSk zu empfeh len. ES fragt sich nur, ob die An greifer gegen die Weichfellinie und Warschau dem Feinde die Neugruppie rung seiner Streitkräfte auf der zwei ten Verteidigungslinie gestatten wer den. Die gesamten Operationen ge gen die erste Verteidigungslinie, welche mit der Erstürmung d«r Nar«w-F«st ungen Ostrolenka, Roshan und Pul« tuSk im Norden bereits niedergebrochen und bei Warschau in der Mitte und bei Zwangorod im Süden bedroht ist, sind als eine gigantisch« Umklamme rung deS Feindes gedacht. Vor der Li .nie Lublin —Cholm —Kowel aus rich tet sich die Spitze bereits auch gegen die zweite russische Verteidigungslinie, denn daS Ziel des dortigen Vormar sche» bildet die Festung Brest—Li towSk. Die verhältnismäßig rege Ak tivität, welche die Russen immer noch an den verschiedenen Fronten entwik keln, und der Widerstand, welchen sie leisten, läßt darauf schließen, daß der allgemeine Utuazug noch nicht angetre ten worden ist. Um so aussichtsvoller werden damit die Chancen der Angrei fer, den Feind derartig fest zu packen, daß er gar nicht mehr im Stande ist, seine Truppen neu zu gruppieren. Unter diesem Gesichtspunkt gewin nen auch die Kämpft um die Linie Lublin—Cholm —Kowel eine erwei terte Bedeutung, Der Besitz dieser der starke Widerstand, welchen die wohl auch mit der Rücksicht auf die Erfolg abgewartet wird. Das Ge schick Warschaus entsch«id«t sich am Narew und am Bug. Dt« gewaltig« Größe der d«utsch«n UmgehungSbewtgung auf der östlichen Front nimmt die Auftn«rtsamkrtt der englischen Militärbehörden und der Oeff«ntlichk«it in Anspruch Di« l«tz t«n B«richt« b«sag«n, daß Gmeral v. Below sich mit sein« Kavalleri« tn Stärk« von 30,000 von Riga süd wärts gewandt hat und nur noch acht zig Meilen von der wichtigen Eisen bahnverbindung Petrograd—Warschau entfernt steht. In dieser Weise rücken die deutschen Heere im Norden der nördlichen Eifen bahnader nach der russischen Haupt gleicher Weise die südldh« Hauptad«r, läuft, zu durchschneiden versucht. Die .Times' erklärt in Heller Ver zweiflung, di« Weltgeschichte zeig« keine Parallel« zu d«r gewaltigen Ausdeh nung der UmgehungSbewtgung, w«lch« für Rußland und die westlichen Ber bildeten Resultate nach sich ziehen zeigte die deutsch« Arme« auch an d«r Westfront ungewöhnliche Rührigkeit. Die Alliirten, di« aug«nsch«inlich da rauf gerechnet hatten, daß di« große Umringung Sb«w«gung im Ostrn die gungin, an verschiedenen Punkten in Flandern und in Lothringen vorzu dringen, aber überall wurden fi« mit b«d«utendrn Verlusten zurückg«worf:n und die Deutschen behaupteten ihre Stillungen, w«nn sie auch selbst keine wesentlichen Fortschritt« machten. Im Elsaß hab«» di« D«utfch«n «wen kräftigen Borstoß au»g«führt, wob«i fi« zahlrtich« Gefanzrn« machten und ein« Anzahl von Geschützen und Ma fchinengiwchren erbeuteten. Deutsch« Flieg«« untrrnahmen B«- obachtung»fuhrtrn »ach Talai». Dün kirchen und and««» Punkten, warfen aber kein« Bomb«n ab. Man vrrmu t«t, daß die» auf ei»«n baldigen An griff auf Talai» von S«itr» d«r d«ut sch«n Luftslott« hindeute. Der Ünterseekieg würd« von den deutschen Tauchbooten in der Nords«, mit großen» Siftr wi«der aufgenom men und zahlreich« britisch« und fran zösisch«n Schiff«, sowi« «inig« mutral« Fahrzeug«, die mit Kontreband« bela den waren, wurden abg«s«nkt. Den amtlichen Berichten au» Berlin zu Folg« hab«n deutsch« Unt«rseeboote in ixr Kriegszone bi» zum 25. Juli 229 britische Fahrzeug«, dr«ißig Fahr zeuge anderer feindlicher Mächte und sechs neutrale Schiffe versenkt. Diese sechs Schiff» sind in jedem Falle in folge eines Mißverständnisse» auf den Meeresboden geschickt worden. Kontrebande an Bord hatten. Die Sachlage auf der Halbinsel Gallipoli hat sich während der vergan- Keine der beiden kämpfenden Parteien hat irgend welche Vorteile von Bedeu tung erzielt. gen Erfolge der Verbündeten in der Riesenschlacht, welche mit dem Siege bei Tornow in den ersten Tagen des Mai eingeleitet wurde und welche heute noch tobt, haben ihre Wirkung auch auf die Haltung der Balkanstaaten ausgeübt. Wenn nicht alle deutlichen Anzeichen trügen, sind die heißen Be mühungen der Alliirten, Rumänien und Bulgarien auf ihr« Seite zu zie hen, endgültig gescheitert. Das läßt sich schon aus den beiden Meldungen der letzten Tage schließen, daß die Tür kei den von ihr noch kontrollierten Teil der Bahn nach Dedeaghatsch am Aegäischen Meer den Bulgaren über lassen und daß Rumänien dt« Aus- Rummer »l. ein Verbot gegen die Durchfuhr von biet erlassen habe Dieses Verbot kische Widerstand an den Dardanellen und auf der Gallipoli-Halbinfel au» Mangel an Munition zufammenbr«- Nachdem mit dem Mißlingen de» Mordanschlag» auf den König Ferdi nand von Bulgarien die Politik der Einschüchterung versagt hat, find augenscheinlich auch all« Lockungen an d«r ftsten Haltung der bulgarischen Regierung abgeprallt. Die blutige Schlacht am Jsouzo dauert noch immer fort und di« Ita liener haben bei dem verzweifelten Ringen ungeh«ur« Verlust« «rlitten. Drr Angriff auf Sörz ist vor, den Jtalien»rn, nachdem st« schwer« Ver lust« «rlitten hatten, eingestellt wor den. Deutschland b«sttzt, wi« bi« Köl nische Zeitung' mitt«ilt, unsichtbar« Flugzeuge. Die Fliegflächen find von einem durchsichtigen Stoff«, Tellon g«- nannt, angeftrtigt, d«n ein deutscher Ingenieur NamenS Knau bei erfun den hat. Cellon wird au» T«llulose und Essigsäure hergestellt, ist stark, dabei biegsam und unbrennbar und wird statt der Leinwand benutzt. Ein« mit Cellon bedeckte Maschin« ist llb«r 3000 Fuß Höh« tatsächlich unsichtbar. seine ersten Versuche mit dem Stoffe Die Verluste in der britischen Arme« und Marine haben die Gesamtziffrr von 330,995 erreicht, wi« eineg «druckt« Bekanntgabe deS Premier-Minister» Atquith b«fagt. Dr. Friedrich«. Lange. Deutscher Nr,t. 315 Jesferson Avenue, uahe Linde» G». Ofß» ««,»»«»> «—lO r»r»itt»««, » « „»» 7—« »deu»« Dr. Joseph A. Wagner, Deutscher Vlrzt. Z3Z Monroe Ave., nahe Mulberry M. Alte« lelq»h,„. «pnchik»»n> i S—lv v,r»IN»««, »-4 «achuMa««, «-« ««»»«. Dr. üämouä LouniPw, Sah««r,t, StZ People«' Bank Bebilude, voshM» ton Ave. und Sprue« Straße, s« »k» deutsch,»spricht». Dr C. C. Laubaeh, Zahnarzt. Dlme «ant SebSude, Eck» wd»»t», Avenue und Speuee Straß«. Deutsch,tsp,«ch»u. Wm. Troste! Töhue, Deutsche Metzger, INS Jacks«« Straß«, "s"» «»'»' >» »,», ?«". «» »I, «»rteu frische» „» .. Lmschc! Dairg Co. «»gr»f und Ditail Hjudler I» Paskulistrttt Milch und Rah», Hampto» Straß«. vetrr Stkpp, »»«eister Co»trakt«r, vfßee, 527 ». >»«»,. Scranton, ipa» Hj-dlee I» Ba»ft>l»eu, «erdrückte» M». »e» »»d Slclndruch Saud. z»drtla,t »»»Hi» ,loste« va» »ud Pßaster»»g« B-ckAr<«». St-tiidrLch« O» Gcr,»t»» »,d wttt-
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