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Dir „ssrcihcitS - Glocke" in Sa« Francisco augrlaugt Ngathe Schurz gestorben Vierhundert Millionen Zigaretten fiir die «lliirtcn Ter Marine Betrath fitr Erfindungen soll vergrößert wenden Ein Beitrag zum „«Sc- Agathe Schurz tot. Nach einer schweren Gallensteinope ration ist in Bolton Landing, Lake George. N. Y.. Frl. Agathe Schurz, die älteste Tochter und der Liebling des unvergeblichen Karl Schurz, ihrem großen Bater in ein besseres Jenseitz gefolgt. D«e .Freiheit«-Glocke." Die .FreiheitS-Glocke" ist nach lan ger Fahrt von Philadelphia in San Francisco angekommen und von der Bevölkerung mit großem Enthusias mus begrüßt worden. Die Glocke bleibt bis zum Schluß der Ausstellung, 10. Dezember, in San Francisco und wird dann über Arizona und Texas nach Philadelphia zuriickgebracht, wo sie am 5. April wieder ankommen wird. Brauchen Chemiker. Wie Dr. Thomas H. Norton vom Handelsbureau mitteilt, ist man, um die Entwickelung der amerikanischen Teerfarbestoff-Jndustrie möglichst zu beschleunigen, dem Plane nähergetre >en, wenn möglich, Farbstoff-Chemiker aus der Schweiz hierher kommen zu lassen und sie mit der Einrichtung und dem Betrieb der neuen Fabriken zu. betrauen. Verhandlungen zu diesem Zwecke sollen bereits mit verschiedenen Schweizer Chemikern eingeleitet sein. FiinfHinrichtungen. Thomas Mott OSborne, der Leiter des Zuchthauses von Sing Sing, hat die Weisung erhalten, daß fünf der Insassen der Strafanstalt, deren Ur teil von der Berufsinstanz bestätigt wurde, in der Woche beginnend mit dem 30. August hinzurichten sind. Die Todeskandidaten sind Louis Roache von Montgomeryi Wm. Berry von New Dork; Patsq Vendetti und Tho mas Tarpey von Kings County. und Antonio Salemne von Monroe County. Im Wahnsinn. Harry Nutting, ein Apfelweinfabri kant in Groton, Mass., hat seinen einundzwanzig jähr igen Sohn und seine neunzehn Jahre alte Tochter, eine Schullehrerin, während beide im Schlafe lagen, mit einem Repetierge wehr erschossen. Seine Frau entriß nach verzweifeltem Ringen dem Rasen den dai Mordwerkzeug. Nutting soll in letzter Zeit Spuren von Geistesstö rung gezeigt haben. Im Gefängnis, wo Nutting ohne Bürgschaft bis zu dem BernehmungStermin festgehalten wird, verweigerte er jede Erklärung für feine Bluttat. FürdieAlliirien. Ein Kontrakt zur Lieferung von 400 Millionen Zigaretten, die für die Armeen der Alliirten bestimmt sind, ist mit der P. Lorrillard Tobacco Com pany abgeschlossen worden. Die .Sargnägel" müssen bis zum 1. Sep tember abgeliefert sein. Um den Auf trag zu bewältigen wird die Firma täglich zehn Millionen Zigaretten fa brizieren müssen, oder ungeführ MX) Stück in jeder Minute eines vierund zwanzig StundentageS. Die Erfül lung des Auftrages wird die Lorrillard Company Tag und Nacht beschäftigt halten. ZIS,AX),(XX) unter Eigentümer Ford» scher Automobil«, die seit dem 1. August, 1914, Automobile von der Gesellschaft gekauft haben, verteilen. An dem genannten Tag« hatte die Ford Co. erklärt, sie werde, wenn im Lauf eines JahreS 3<XZ,<XX> Automo- Käufer 540 bis 560 zurückerstatten. Kürzlich wurde angeblich die Zahl von 300,000 erreicht. Die Firma sagt, die Rückerstattung geschehe in strikter Gewiss?n»bisse. schlag 510.000 in Vavieraeld au» New Tcranton, H>a., Donnerstag, den 2». Juli ISIS. Jork per Post mit einem Schreiben ohne Unterschrift zu, worin es heißt: Der Absender hat schon doppelt den Betrag zurückbezahlt, welchen er der Bundesregierung gestohlen, aber sein Gewissen läßt ihm noch keine Ruhe. Hier eine weitere Zahlung. Dies ist der zweitgrößte Betrag, welcher je dem sogenannten Gewissen fonds zugegangen ist, in welchem sich mit der Zeit schon über 5500,000 an gesammelt haben und zwar durch Ein zu 518.669. Mörder verhaftet. Kasimir Areiszewski, aus welchen Blue Island, Jll., geschehenen Er- und Tochter Mielichs und einer Enke lin desselben gefahndet hatte, ist in Buffalo festgenommen worden. Die Familie Mielich wurde in ihrem Heim, während sie schlafend im Bxtte lag, er mordet. Der vierfach« Mord würd« mit «in«r Axt verübt. Die Bluttat wurde erst am andern Morgen ent deckt, um welche Zeit AreiSzewski, der bei der Familie Mielich in Kost und Logis gewesen, verschwunden war. Wollen kein Blutgeld. Die Republic Metal Ware Co. von Buffalo, N. Z)„ hat eine Offerte zur Lieferung von Patronen für die Alliir ten Im Betrage von 530.000,000 zu rückgewiesen. JameS F. Foster, Di rektor und Schatzmeister der Firma hat sich hierüber wie folgt erklärt: .In ein«r Sitzung d«r Direktoren b«hörde, die in Betreff der Offerte ab gehalten wurde, ward beschlossen, daß die Firma es ablehnen sollte, irgend einen Artikel für diesen Krieg herzu stellen, dessen Verwendung den Verlust von Menschenleben herbeiführen mag. ES gibt höhere Gesichtspunkte im Ge schäfte als die Anhäufung von Geld gewinnen." Neues Tauchboot. Wie Simon Lake, der Erfinder aus dem Gebiet der Tauchboote, versichert, hat eine erfolgreiche Probe bewiesen, daß sein neueS Unterseeboot vom .G —Typ" im Stande ist, den Ozean zu kreuzen und zurückzukehren, ohne neues Heizungsmaterial einzunehmen. Dai neue Fahrzeug, .G —3," besitzt nämlich, wie er sagt, einen Aktionsra dius von 5600 Meilen bei einer Fahr geschwindigkeit von elf Knoten per Stunde. Während die meisten ame rikanischen Unterseeboote an der Ober fläche Gasolin und unter Wasser Elek trizität als Triebkraft benutzen, ver wendet Lake in diesem Fall^usschließ stammenden Maschine. Wie Herr Lake sagt, hält die Bundesregierung die meisten Spezifikationen de» neuen Fahrzeuges strenge geheim. Marine-Beirat. Marinesekretär Daniels hat acht der angesehensten wissenschaftlichen Verein« d«S Lande» ersucht, je zwei Mitglieder zu wählen, welche zusammen unter dem Vorsitz von Thomas A. Edison den Beirat des geplant«,, Bur«aus d«r Erfindung«» d«S Marin«departem«ntS bild«n sollen. Die betreffenden Ver< cieth. daS American Institute of Elec trica! EngineerS, das American In stitute of Mining EngineerS, die Ame rican Mathematical Society, die Ame rican Society of Civil EngineerS, die American Society of Mechanical En gineerS, die American Aeronautical Society und die JnventorS Guild. Viel kommt für das Gelingen deS Planes, wie Sekretär Daniel» sagt, auf die P«rfönlichk«ittn an, wtlche dem Beirat angehören, und e» ist sein Wunsch, die fähigsten Männer des Landes darin vereinigt zu sehen, und auS diesem Grunde hat er die Aut wahl nicht persönlich vorgenommen. Definitiv beschränkt soll Übrigen» di« Zahl d«r Mitgli«d«r d«» Beiräte» kei neswegs sein, sondern eine Aufforde rung, wie die gegenwärtige kann auch noch an andere wissenschaftliche Ver eine ergehen. Ein Luft-2orp«doboot. In verschiedenen Patenten, die Rear-Admiral Bradley A. Fi»k« sich, wie verlautbar wurde, gerad« erwirkt hat, ist ein Lust-Torpedoboot, zu An griffen auf Schiffe in geschützten Hä fen bestimmt, projektiert. Der Erfin der ist zur Zeit mit der Krieg »Marine schule v«rbund«n, war aber zuvor Ope rationigehils« de» Marin«stkr«tär» Daniel». Sein Plan geht dahin, einen Mon> stre-Aeroplan zu bauen, der denen ähnlich ist, die zur Z«it für di« bri tische Regierung gebaut werden, mit einem „Whitehead"-Torpedo. Die Wirkung des Luftangriffes würde die selbe sein wie die eines „U"-Boot- AngriffeS. DaS Geschoß würde in der Ueberzeugung, daß ein solches Lust-Torpedoboot selbst einen Angriff auf eine Flotte in einem von Land Da» 2000 Pfund schwere Geschoß tung, die da« Lust-Torpedo dirigieren soll. Admiral Fiike soll schon im Jahre 1900 al« Marineleuinant der- Ausland. Die Lerbnndeten »r de« Zeren WarschanS. di»»e» kurz«« »n Die Kriegslage. Mit Staunen und Bewunderung sind die Augen ber Welt auf den öst lichen Kriegsschauplatz gerichtet, wo jetzt auf einer Front von nahezu tau fend Meilen die Armeen der Verbün deten mit unwiderstehlicher Wucht di« Russen zurückdrängen, ohne ihnen auf Zeit zu geben. Von der Ostsee bis sich der ungeheure Völkerkampf, an dem vielleicht mehr oIS vier Million«» Kämpsend« b«t«iligt sind. Di« Defen siv« der Russen scheint gänzlich zusam mengebrochen zu sein und di« Berbün d«t«n hab«n b«reii» an »«rschiedenen Stellen die russisch« Front durchbro chen und im Ganzen mehr al» 75,000 Russen gefangen, sowie große Mengen von Kriegsmaterial erbeutet. während der abgelaufenen Woche läßt sich wie folgt zusammenfassen: Die gigantische Umklammerungsbewegung, welche sich von hoch an der Ostsee bis hinunter nach dem südlichen Russisch- Polen, vom Norden, Westen, Süden und Südosten au«, erstreckt, befindet sich auf dem siegreichen Vormarsch. Durch den Vorstoß gegen Riga ist der äußerste russische Flügel in eine kriti sche Lage gebracht. Von dem Raum Pra«nysch-Mlawa au» wird Warschau direkt vom Norden bedroht. Der Durchbruch zwischen Weichsel und Pissa zwingt die Russen, fluchtartig auf die linke Narew-Linie zurückzu fallen, wodurch die linke Flanke de» rechten russischen Flügel» in Unord nung geraten ist. Von der größten strategischen Bedeutung aber ist der Sieg Mackensen«, der Durchbruch durch die russischen Linien in der Nähe von Krasnostav. Der führt die siegreichen Waffen der verbündeten Heere bis vierunddreißig Meilen vor Lublin und Cholm, und wird die Russen zwingen, ihre gesamten Stel lungen an der Weichsel zu räumen. Und die weitere Folge wird sein, daß auch der letzte Fuß breit galizischen BodenS vom Feind g«säub«rt s«in wird. Dir Verbündeten haben durch Nie derringung eines AußenwerkS der Fe stung Roshan in die russische Narew- Linie eine weitere Bresche gelegt. Ver zweifelte Gegenangriff« d«S Feind«» vor seinen Narew-Festungen Pultusk und Novo-GeorgiewSk sind blutig ab g«wi«sen worden. Die Armee de« General« v. Woyrsch isi nach der Besetzung von Radom in das Vorfeld der Festung Jwangorod, vorgedrungen, die sie unter Feuer ge nommen hat. Bei Blonie, westlich von Warschau, und bei Grojec, südlich von Warschau, sind die Verbündeten weiter vorgedrungen. Nach der Stürmung der Brücken köpfe bei Lagow und Lugowawola durch fchlesische Truppen von der Ar mee de« Generals Woyrsch ist da» dortige russische Heer auf die Festung Jwangorod zurückgeworfen worden. welche nunmehr vollständig zerniert ist^ An der Linie Blonie-Radarzyn- Gora Kalwarja sind die Russen zu südlichen Toren Warschaus. In Kurland steht die deutsche Vor hut nur noch zwanzig Meilen von dem Hafenort Riga. Die Russen sind auf der ganzen Front vom Rackiewo-See bis zum Niemen im Rückzug begriffen. Die Russen haben seit Beginn des Feldzugs nicht weniger als 15,000 Maschinengewehre verloren. der Bucht von Riga gelegene Stadt Tukkum besetzt. Die Verfolgung der bei Alt-Autz geschlagenen Russen ist bereits bis in die Gegend von Mitau gediehen. Feldmarschall v. Hindenburg leitet die große Offensive von Norden her, Bug und Weichsel in Süd bracht. Die Armee Mackensen, der sich die Armee dei Erzherzogs Joseph Ferdinand auf dem linken Flügel an- Ziel ist zunächst die Lublin-Cholm- Bahnlinie, die für den geplanten Nor deten von großer Wichtigkeit ist. Süd östlich von Lublin Hot Mackensen die russische Linie bei KraSnosiow durch stoßen und dabei 6400 Gefangene ge macht sowie neun Maschinengewehre erbeutet. Südlich von PraSnysch in Nordpo len ist ein ebenso kräftiger Vorstoß der Deutschen auf dasselbe Ziel, Warschau, in« Werk gesetzt. Hier kämpfen Hin denburg« Unterführer, Generäle von Scholtz und von Gallwitz. In gewal tigem Anrennen wurden von ihnen drei folge daS russische Zentrum zum Rück zug zwischen der Weichsel und der Pissa gezwungen. In den baltischen Provinzen sind die deutschen Truppen unter General v. Velow, welche die Windau über schritten, jetzt im Anmarsch auf Mitau und Riga. Bei einer Niederlage süd östlich von Mitau verloren die Russen 2400 Gefangene, drei Geschütze und fünf Schnellfeuer«!. Nach Urteil dei Petrograder Korre spondenten der .Times," der an der Front sämtliche Armeen des Großfür sten Nikolaus von der Bukowina bi« zur Weichsel besucht hat, steht zwischen Bug und Weichsel die Entscheidungs schlacht bevor. Der Korrespondent meldet: .Feldmarschall Mackensens Borstoß ist augenscheinlich der Beginn eines großen Schlage» von entschei dender Bedeutung. Großfürst Niko laus hat die Führung der russischen Armeen auf dieser Front einem neuen General übertragen, dessen Name ge heim gehalt«n wird, der aber als ein außerordentlich tüchtiger Heerführer gilt und da» volle Vertrauen der Truppen hat. Während sich diese wichtigen Ereig nisse auf dem östlichen Kriegsschau plätze zutragen, gebt e« auch auf dem westlichen Kriegsschauplatz recht leb haft zu. Natürlich ist die Tätigkeit der Truppenkörper enger begrenzt, doch von einem Stillstand der Operationen ist keine M>e. Fast an allen Fron ten haben in der vergangenen Woche die deutschen Truppen h«stig« Angriffe Laut Feststellung der deutschen Mi litärbehörden haben die Franzosen in den Kämpfen bei ArraS im nördlichen Frankreich an Gefallenen, Verwunde ten und Gefangenen 74,800 Mann verloren. Truppen andauernd wuchtige Angriffe gegen die feindlichen Stellungen. Die Kronprinzen-Armee ist in den östlichen Argonnen weiter vorgedrungen, hat ren Fechttal bei Münster ist zusam mengebrochen. Bittere Kämpfe fin den in der Nähe deS ReichSackerkopfS statt. 'ff b' S che Auf den Höhen der MaaS toben bei Lei EpargeS bittere Kämpfe. Die Kämpfe auf der Halbinsel Gallipoli wurden während der Woche fortgesetzt und die Türken behaupteten allenthalben ihr« Stillungen. Auf dem italienischen Kriegischau- Rummer »0. platz erlitten die Italiener bedeutende Verluste, ohne irgend welche erheblichen von einem österreichischen Tauchboot abgesenkt. Die Mehrzahl der Mann schaft wurde gerettet. Der Ausstand der Kohlengräber in Wales wurde zeitweilig durch den Einfluß >des britischen Minister» denn bis Anfang August ist die Türkei mit den nötigen Waffen- und Muni tionsfabriken vollständig versthen. Keinesfalls wird Bulgarien gegen die Türkei losschlagen. Ganz im Gegen teil versucht man mit der Hohen Psonc hinsichtlich Grenz- und Eisenbahnfra gen zu einem Uebereinkommen zu ge langen. Die Erneuerung eine» Bal kanbunde« ist llnsinn! Eine Bereini gung Bulgarien» mit Serbien einfach einsieht. Frankreich ist vollständig Ein« List« d«r OffizierSverlufte in den mit d«m S. Juli zu End« gegan- Engländer in di«s«r Z«it an Offizier«, 254 Tote und 489 Verwundete verlo ginn de« Kriege« sind damit 2566 Offizier« getötet, 7662 verwundet und 2NS als vermißt gemeldet, fodaß die gesamten Offiziersverluste sich auf 12.642 stellen. Dr. Friedrich W.La»e Deutscher Arzt,' gl» Jefferson Avenue, nahe Dioden Et. vfß« Et»»«, > »—»v »- » «»chottto,« ,»» 7—« >»«»>« v«>», Dr. Joseph A. Wag»er, Deutscher Arzt. 333 Monroe Ave., nahe Mulberry >t. »t« Teleph»». S»r«ch»-»ni, S-t0 v»n»IN»««, »-« «ach»!«-,,, S-S »»«»»«. Dr.Lämouä 5. Zahnarzt, bis People»' Bank Gebäude, Wastzi»«. ton Ave. und Spruce Straße, i« »ir» de»tsch ,«spreche». Dr. C.C. Laubach, Zahnarzt. Dime Bank Gebäude, Ecke Avenue und Spruce Straße. Dusch «espr-chl». Wm. Troste! Söhne, Deutsche Metzger, INS Jackson Straß«. dt, s,i»ß» »»,»! t, H,», P,l, - AI« «Nt» l-ilch«» »»> »leisch,««»chsieisch »,s. ». Lmschel Wairg Äo. «-gr»« lud D«t«tl Händler t» Paskultfirttt Milch und Rah», Pampton StraSe. Veter Ättpp, vinoeister nnd Tontroktor, Met. 527 ». W.shingt.. «»n»». Scranto«. Va. Ht»»l,r t» va»st«i»e», ,«rdrückt«» «t». i«, »,» Slewdnich En»». Satr«»»» »«. Va» Miftnuna« «te<»brüche ,» Oft Scra»«,» »»» Wtt«, v««-», Pa. >acksttl»»rn>»erri ,» N,,
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