Gera»to» Wscheudtatt. eichet»« i-de» v»»»n»i>« »red.». «agurr, Herau»gtbtr.. »N Oakf«rd»E«urt. Erster Stock. VinN »lata »an »-M In«,», «»wo e»r»ie Stt,»«. «n»»t°», V« «t, «e,dnl»»»g de« „Sera««»» wiche« U«N" t» Lack-»-»»« «,»M, H ÄÄ«» die de», Gel»««>he», t» d>» «er. Et--«-». «2.0 V ««s'vmt?ch!»°d, p-etoftei. Z^SV Vonnerstag, 28. Januar 191 S. SZicTelephonnummer de«, Wochenblatt" ist jetzt SS«« (neue»). Vonmmen. Bei der Wahl der Vornamen, di« einem jungen Weltbürger oder einer am liebsten mögen und bei dem sie das Kind rufen wollen. Da Mutter viel leicht für Waldemar und Irmgard, Er tröstet sich damit: „Name ist Schall und Rauch. Die Hauptsache ist, daß das Kind gesund bleibt und gut einschlägt." Väter sind so pro saisch, Mütter sind poetischer. Da gen und Mädchen antrifft. Nor bert, Werner, Heinz, Felicitas, Gu drun, Kriemhilde u. s. w. Auch Doppelnamen wie Karl-Heinz (nach dem Prinzen in Alt - Heidelberg), Hanns-Viktor (man beachte das nn in Hanns), Anne-Marie, Liese-Lotte haben sich wieder sehr eingebürgert. Eine Reihe Vornamen hat dagegen gelten nicht mehr als fein und mo dern. Ueber den Geschmack läßt sich ja nicht streiten, und unter den Na- Duelle steten Verdrusses werden, da er unwillkürlich zu Vergleichen reizt. Wenn ein kleines, zartes Mädchen daß das Kind gesund bleibt und gut einschlägt." Malit i ö s. ben."^ Schwer ausführbar. Herr (im Theater seinen Platz aus suchend): „So, heut' hab' ich mir aber gleich zwei Plätze gekauft! Ich bin etwa» dick, und da sitz' ich auf einem Stuhl immer so furchtbar beengt!.. . Ach! Um Gottes willen! Nun hab' ich siebente Reihe letzten und achte Reihe ersten Platz bekommen!" En»j Cotte. Herr Nikolaus Ahlers, der frühere entging vor kurzem nur mit knapper Not dem Schicksal, wegen Landesver rats erschossen zu werden. Kurz vor Ausbruch des Krieges war Herr Ahlers, der trotz seiner Naturalisie landc treu geblieben war, einer Anzahl deutscher Reservisten behilflich, ihr Va terland zu erreichen. Er sprach ganz Nikolaus AHlers. chung, obgleich Herr Ahlers nachwies, esse der deutschen Reservisten sofort eingestellt hatte, als der Krieg erklärt wurde. Das Usieil laujek auf Tod durch standrechtliches Erschießen. Er Not in London. als die in Berti«. teln zu greifen, um dem Elend abzu- Für die KriegSnotleidende«. helfen. Was die Lage noch wesent lich verschlimmert hat, ist der Um stand, daß Mehr als 16V,(XX) Belgier, sich als unzureichend und wohltätige Bürger waren gezwungen, einzusprin gen, um die Notlage der Flüchtlinge zu mildern. Sammlungen von Geld, Lebensmitteln und Kleidern für die Notleidenden wurden in ganz Groß britannien eingeleitet und die gesam melten Beiträge in angemessener Weise zur Verteilung gebracht. Viele Da men aus der höchsten Aristokratie ha ben sich bei dem Unterstützungswerk mit großem Eifer betätigt, doch ihre Bemühungen sind bis jetzt nur zum Eonrad'S neuer Lade«. lit« und »SS Wyoming Avenue. Neue und vollständige Linie von Baisonable« Unterkleidern Stetso» Hüte eine Spezialität. Für Ihren TSngling der ein gute« R-Hrun«»mitlei nöthig hat. »der für Ihre Familie, wenn Sic wünschen reiche, reinc Milch, gebrauchet Dr. Lange's Lactated Tiffue Food. E« ist nicht, wa« wir sagen, sondern wa« die Milch thut, welche« dic ganze Äeschlchte Ihrer Papulitritiit erzählt Fraget den Apotheker dafür oder schreibt an Nr. 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Die ser enthält fünf Artikel: seine Stütze zur Konsolidierung dieses Werkes zu leihen. 2) Preußen verspricht, Frankreich auf andere Weise zu bestimmen. Zur Erleichterung dieser Transaktionen wird Frankreich die allsallsigen Geld -3) Frankreich wird sich einer Union des Norddeutschen Bundes mit den süddeutschen Staaten unter Ausschluß Oesterreichs nicht widersetzen. Diese Union könnte auf ein gemeinsames 4) Falls Frankreich durch Umstände veranlaßt wäre, seine Truppen in Bel gien einmarschieren zu lassen oder das selbe zu erobern, wird Preußen Frank reich mit den Waffen zu Land und zu Wasser unterstützen gegen jede Macht, welche bei dieser Eventualität Frank reich den Krieg erklären würde. 5) Zur Sicherung der Ausführung der vorstehenden Bestimmungen schlie ßen Frankreich und Preußen eine De fensiv- und Offensiv-Alliance und ga rantieren sich gegenseitig ihr Gebiet. Die „Times" gab den Text dieses Offensiv - Defensiv - Traktates bereits am 23. Juli wieder. Am 26. Juli wurde aus Trier folgendes Telegramm zur Kenntnis gebracht: „Die Ver letzung der Luxemburger Neutralität durch die Franzosen dauert fort und, Franzosen vom Lager bei Sierck im luxemburgischen Dorf Schlengen und sangen die Marseillaise." Die Krnpp'schen Werke in Essen. kes als auch die Verletzung der Neutra lität Luxemburgs durch die Franzosen bekannt, England erklärte aber Frank reich trotz der Neutralitätsverletzung nicht den Krieg—im Gegenteil, es un terstützte, obwohl es seine Neutralität erklärt hatte, noch Frankreich bei sei nem Vorgehen. Ein vom 26. Juli Abends datiertes offizielles Tele- Ennlander und Treilschke. Der Krieg, der so vieles vollbringt, hat ein Wunder vollbracht: Die Eng auszusprechen. Die Verleger, die sich scher Schriftsteller aus den Markt, um Zerrbild verwandeln. Wichtiger ist, daß die Briten nun auch endlich einm«l über den Histori englisches Buch, das den Titel „Treitfchke, sein Leben und seine Werke" trägt. Wenn der Engländer, mit dessen Kenntnis fremder Sprachen eS ja meist schlecht bestellt ist. sich bis- her über die Lehren des großen deut schen Geschichtsschreibers unterrichten kürzlich herausgekommenen Auszug aus seiner .Politik" angewiesen, die sich als eine üble Verballhornung dar- Engländer haben, wenn sie in dM Schöpfer der „Deutschen Geschichte" einen .wilden Barbaren" sehen, der Größe seines Volkes erblickte, davon Treitfchkes, der bekannte Theologe Adolf Hausrat, vor zwölf Jahren ver öffentlicht hat, und die eine prächtige geben. Die künstlerische Auffassung Treitfchke» von seinem Berus al» Ge schichtsschreiber wird denn auch von Da» genügte. Frau Schultz«: „Woher weiht du denn, daß seine Frau ihn schlecht be handelt, du Host sie ja gar nicht an gesehen?" Herr Schultze: „Ist auch gar nicht nötig—ein Blick,auf ihn genügte!" 5 UnsereDienstmiidchen. „Marie, ich bin sehr bttrübt, zu hö ren, daß meine Frau so viel auf Sie schimpft!" „Ach, darüber brauchen Sie gar nicht betrübt zu sein, ich mach' mir ja nichts daraus!"
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