Gerauton Wochenblatt, «»scheint fide» Dome»»«,. Wee».». «»gier, Herausgeber, »»7 Oakford Court, Erster Stack, Direkt Hinte, de« Hotel Im»,«. >» G»n»e Stres«, Scrante», Po «he»«.«» »,» «n. ewÄ» »2.M porl-fitt. 2^o ««, «nbniwng de« „Sri-nl»» «-ch-n -»I««" i» iacka»-»», «»»,«, !» g»öh»,-I« die li«n>» ,t»i, anten» w «ceanio» aednlSlen Xntsche» Zeitung. t, dtMI d<«d»>b d , de», «elegenhm, «n,ilg-n I» »i«s«» Theile de« »«»«>»« et»' »ei«' verbiet»»«« I» gebe». L»t«r«ck »t td» koat owc« »t Sve»»to» Donnerstag, 8. Oktober 1914. DleTelephvnnummerde»,«ochenblatt' >,, ist jetzt S3OS (neues). Demokratische« Ticket. A. Mitchell Polmer. Vance C. McCormick. William T. Creajy. Sekretär der Innern Angilegenhetlen, Wm. N. M'Nair. Robert S. Bright, Martin I. Caton, Charles N. Crosby, Arthur S. Clark. giir Aongreß, 10. Distrikt, . John I. Lostu». John T. Depsey. 1. Dist., Wm. Luxemburger, Scranton. 2. Dist., Lawrene F. Hart, Scranton. S. Dist., Charles F. Miller, Scranton. 4. Dist., JameS C. LostuS, Throop. b. Dist., I. F. Mannion, Carbondale. K. Dist.,Antonio Biancardi,Old Farge. De»; Papstes Ahr. Eine hübsche Anekdote vom verstor benen Past PiuS X. weiß ein franzö sisches Blatt aus Rom zu berichten. Es war bei einer feierlichen Audienz; sie liegt nicht weit zurück. Eine Uhr schlägt, und nun sieht die Umgebung den Papst eine Taschenuhr aus seinem Gürtel ziehen, eine armselige, abge schabte, schon gelbliche Nickeluhr; ein kleines grobes Lederbändchen diente als Kette. Ein anwesender italieni scher Fürst nähert sich; er knüpft sich feine Uhr ab, ein Prachtwerk der Goldschmiedekunst, mit Juwelen reich besetzt, und bittet den Papst, die Uhr anzunehmen und ihm dafür die seine zu geben, die er als seine kostbarste Er innerung hüten werde. Natürlich wurde dies spontane Angebot milde abgelehnt. „Meine Mutter hat sie mir geschenkt," sagte der Papst, indem er leise, wie liebkosend mit den Fin gern über die alte Uhr hinstrich. „Ich war noch ein kleiner Junge. Ich knüpfte sie an meiner Weste mit dem gleichen Lederbnnd, und ich gelobte, sie so zu tragen, bis sie nicht mehr zu ge brauchen sei." Und lächelnd setzte er hinzu: „Es ist gewih wegen meiner kindlichen Liebe, dah der Mechanismus dieser Uhr so genau ist, dah sie nicht um eine Minute falsch geht." , Redeblütm. gefallen." „Wir müssen mehr Hengste kaufen, die auf heimischer Scholle erblüht sind." heiten dient nicht dem Interesse der Kunst, sondern ist nur geeignet, Lü sternheit zu erregen." „Ich möchte dem Minister diese Eisen bahnlinie besonders warm ans Herz legen." „Wie ich zufällig zu glauben weih —" ... „Ich habe mich selbst mit einiger Ueberwindung abschneiden lassen ..." Kricgsstatistil. In dieser kriegsbewegt«n Zeit wird eine Statistik über die Kriege der letz ten 300 Jahre interessieren. Zwischen 1618 und 1905 hat es im ganzen nach der Zusammenstellung Bodart» 1700 kriegerische Zusammenstöße gegeben. E» handelt sich dabei um 1044 Land schlachten, 122 Seeschlachten, 490 Be lagerungen und 44 Kapitulationen. Am längsten dauerte der Krieg zwi schen B>nedig und der Türkei (1644—1699), d«r sich über 55 Jahre erstreckt«. Am schnellsten beendigt war der Krieg zwischen Carlo Alberto und Oesterreich (1849), der innerhalb 6 Tagen erledigt worden ist. Frankreich hat in der angegebenen Zeit am häu figsten die Waffen geführt. Di« Zahl seiner KriegStaten beträgt 1079 (652 Landschlachten, 63 Seeschlachten, 332 Belagerungen und 32 Kapitula tionen), wa» einen Durchschnitt von 63 Prozent ergibt. Oesterreich weist einen Durchschnitt von 48 Prozent auf, England von 20 Prozent, Ruß land von 19, Preußen von 18, Spa nien von 16, die Türkei von 12 usw. Auf die 1079 Waffentaten hat Frank. reich 684 Siege gegen 495 Niederlagen auszuweisen. Preußen und England haben je 60 Prozent Siege zu 40 Pro. zent Niederlagen: Oesterreich hat 42 Prozent Siege, Spanien 36. Frank reich hat seit 16(XZ gegen 16 Staaten Kriege geführt; gegen Oesterreich 262 Mal und 196 Mal mit Mißerfolg. England hat es in 12V Fällen besiegt, aber es ist 155 Mal gegen das Bri tisch« Reich unterlegen. Auf seine Kriege mit Spanien fallen 119 Er folge und 45 Niederlagen; auf die mit Holland 80 Siege und 63 Niederlagen. In den 3 Kriegen zwischen Frank reich und Deutschland, die insgesamt 307 Waffentaten aufweisen, hat Frankreich 152 Mal den Sieg errun gen, in 155 Fällen wurde ihm die Siegespalme von Deutschland ent rissen. In der Schlacht von Sedan haben die Franzosen 38,000 Menschen, d. h. 40 Prozent, verloren, die Deut schen 9000. Die am längsten belagerte Stadt war Gibraltar, die von 1779 bis 1782, im ganzen 1167 Tage von den Engländern belagert worden ist. An zweiter Stelle steht Kadiz, das von 1810 bis 1812, oder insgesamt 903 Tage von der englisch-spanischen Ar mee gehalten worden ist. Sebastopol Widerstand 346 Tage, Port Arthur 2211 Kandia, 1669 von 20,000 Vene zianern gegen 130,000 Türken vertei digt, 228 Tage; Plewna 142 Tage. An diesem Orte übergaben sich 43,000 Türken den Russen. Bei Mukden kamen auf 624,000 Kämpfer 138,000 Tote; bei Sedan betrug das Verhält nis 122,000 zu 320,000, bei Borodino 80,000 zu 246,000, bei Waterloo 45,- 000 zu 192,000, bei Agram 63,000 zu 200,000, bei Dresden 50,000 zu 300,000, bei Plewna 50.000 zu 163,- 000, bei Austerlitz 46,000 zu 148,000, bei Solserino 39,000 zu 273,000. Die Verantwortung für die Richtigkeit dieser Zahlen muß man dem genannten Nicht weniger interessant ist eine Statistik über die kriegerischen Ereig nisse der letzten 40 Jahre, die wir einer anderen Stelle entnehmen. Seit 1878 sind 18 Kriege geführt worden, unter denen sich namentlich mehrere blutige Kolonialkriege befinden. Die bedeu tendsten Kriege der europäischen Völker dieser Zeit sind der russisch-türkische Krieg (1878), der französische Kolo nialkrieg in Tunis (1881), die fran zösische Expedition nach Tonking (1885), die französische Expedition nach Madagaskar (1895), der grie chisch-türkische Krieg (1896), der Kampf Italiens gegen Abessinien (1897), der spanisch-amerikanische Krieg (1898), der Burenkrieg (1899), Boxer in China (1900), der russisch japanische Krieg (1905), die franzö sische Marokko-Expedition (1908), die spanische Marokko-Expediti»i (1909) nisch-iürkische Krieg (1991). Deutsch land ist nur im Feldzug gegen die Boxer direkt beteiligt gewesen. An fünfzehnter Stelle steht jedoch die China und Japan 1894. In jüngster Zeit sind hierzu noch Conrad s «euer Laden. 12« und ISS Wyoming Avenue. Neue und vollständige Linie von Hüten und Herren Ausstasfirungen. Stetso» Hüte eine SpezinlitSt. Kür Ihren Säugling der ein gute». 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Jwins in die draurigste Zeit« gebt eS oftmals ebbes zu lache, wann mer'Z ah net so endschoie kann, wie in Zeite, wo alles gut geht. Awer es helft eem doch en bissel iwer d'r Druwel. D'r alt Dichter Hebel Hot gesaht: Jsch es net es Findle? g°. Es scheint, uf die Muhfies Hot d'r Krieg bis do anne kee Effekt gehat. Wie ich gelefe hab, gebt es for Jnstens un alle Dage dorch die Woch gehne so ebaut dreivertel Million Mensche nei for es zu sehne, un am Sundag sogar Es is ausgerechnet worre, dah in seller Stadt alleenig verzeh Millione Dhaler im Johr qespendt werre for die Muh- Stehts alle Johr en bar hunnert Mil arg sei. Des Muhfing-Pikter-Wese is land die Frog ufkumme is: „Was is en Kuh (uf pennfylvanisch-deitsch en Buh)? Un is er erlahbt?" (Dos war uskohrs vorem Krieg; alleweil kenne se sich mit so ebbes net battere.) Eigent lich sot mer denke, daß es iwerflissig is, so en Frog ufzusielle, bekohs, se kann niemals fatisfäktory geänsert ständ an. In d'r breite Meening wisse mir all, was en Kuh is: zwee Mäuler ufenannerdricke un schmatze sell is En Mutter buht ihr Bobbel, weil se es gleicht; do is weiter nix derbei. En junger Bursch buht sei Mädel, ah weil er's gleicht; do is schun Mehner derbei unner Umständ is es en Ansrog. Well, ich will do ne! weiter druf eigehne ich war selwert ah mol jung. Die Weibsleit, wann se sich en Weil net gesehne hawe un dreffe sich dann wieder, busse sich. Was sell bedeit, hab ich nie recht ausmache kenne. Es mag en werklicher Freindschastskuh sei un es mag ah juscht so gut en Judaskuh sei. Frieher oder später finne se all aus. Noch seller deitsckier Entschied!.>g Hot en Mann en vollster Recht, sei Frah zu busse un sei Kinner. Wann er awer eme annere Mann sei Frah buht, dann muh selle Frah es zufreide sei. Nau, des is en spassig Ding. En Mann Hot poch meiner Meening juscht dann en Rechi, en annere Frah zu busse, wann sei eegene Frah es zusriede is. Is sell net d'r Fall un es kummt raus, dann gebt es schuhr Lumperei. Im Jwrige mecht iner selle Sach am beste losse, wie se allfort war. So ebbes loht sich enihau net verbiete. Des heeht, mer kann's wohl verbiete, awer es batt nix. Ich for mei Dheel geb um die Busserei nix meh die Johre bringe sell so mit sich. Wie ich awer noch en junger Bursch war, do hab ich gekeimt hab, un es Hot mir nix geschabt. Un anner jung Leit werre es grad so mache. Juscht alte Mäd ärgere sich doriwer. Zum Kukuk mit dene gudi aute Leit. D'r alt Sansiöra. Der Weltkrieg. Zündende Worte Maximilian Hir« den» in der ..Zukunft." Maximilian Harden lieh sich in den August-Nummern s«in«r Zukunft" llb«r den Weltkrieg in fesselnden, hoch interessanten Artikeln aus, denen wir die folgenden besonder! markanten Ktellen entnehmen: (8. August.) .... »Nicht Deutschlands Recht: Deutschland» Macht ist jetzt zu «rwti ftn. Wir müssen siegen. Sonst stirbt mit der Macht auch da» Recht. Wäre da» Gewimmel der Feind« stärker, dann schlüge in seiner Kraft der Pul» de» Rechte» zur Borreckung über die deutsche Menschheit. Bei der stärksten berufener Strahenbahnschasfner sprach am Sonntag, im Innersten fast so kö niglich zu mir: .Bi» zum letzten Augenblick fahre ich; denn aber schnell lo». Wir werden schon fertig mit den Kosaken." So sind Millionen. gewöhnt, vor keiner Notwendigkeit zag und ihrer Sache, groß oder klein, durch «rnst« Arbeit mächtig. Nun ist Kne ben Kräfte kräftigster AuSzug ist. Aus solchem Heer wirkt eines Gotte» Ge fell Wir müssen siegen!" (15. August.) .... .Deutschland wünscht sich Ruh«; will aber nicht jeden Preis da für zahlen. Dah feine Waffe un übertroffen bleib« muh e» fordern; darauf geben ihm die Milliardenopfer ein unverjährbares Recht. Einschnü ren und demütigen läht eS sich nicht. dige Zumutungen mit dem Schwert abzuwehren. Deutschlands Volk will nutzlose Händel meiden; jeden notwen. digen Krieg aber, auch gegen die stärkste Schar, so führen, dah eS vor den Ahnen und vor den Enkeln selbst einer Niederlage sich nicht zu schämen braucht. Niemals (Jeder muh es jetzt empfinden) hat, unter dem zweiten Moltke, der Generalstab zag die Ein heit des deutschen Wollens bezweifelt. Nie lähmte ihn die Betrachtung der Tatsach«, dah die verbündeten Kaiser reiche auf gesonderten Kriegsschau plätzen fechten müssen (manchmal; nicht immer; nicht zwischen Czen stochau und der Polenhauptstadt) und daß Oesterreich uns nicht wuchtige leicht einmal mit seinen guten Berg batterien gegen die auf Paihes Filmen dem Erdkreis gezeigte französische Ge birgsartillerie). Er redet nicht viel (und bedauert gewiß, daß froh« Eile zweimal schon glorreiche Reitertaten „als in der Kriegsgeschichte einzig da stehend" ankündete); hält sich an den aus unschädliche Meldung ins Ohr der Nation zu lassen. Ist, überall, aber zum Handeln bereit. Die Karmesi ner: Hurra! Moltke, Walderse«, (23. August.) di« Kriegergenien der Leonidas und Friedrich, Aäsar und Moltke, Bona parte und Gneisenau: Untragbares ostasiatischen Gewässern weilenden Kriegsschiffe geheischt. Wir fürchten Europas gelbe Nachäffer nicht; möch nialbesitzes erst der Friedensschluß be stimmen wird. Darf aber auch der Politiker schon vom Ende des An fangs reden? Noch nicht. Mißtrauet dem Schwatz! Die Staaten, die unS befehlen beherbergen mindestens sie- Frevels am Vaterland schuldig. Doch das Ziel weise, in Ost und West, zu Heer ist des Reiches Wall. Nun schlug des Politikers Stunde. Er Alteger-Spak. Die „Times'' erzählt ein Stückchen don einem deutschen Flieger bei Lüt tun. Da er in nur 300 Met« Höhe schwebte, wäre er ein leichtes Ziel für Sommerdiät. EI» Sachverständiger gibt wrrtdalle Ratschläge. gibt Dr. Charles F. B°l duan, der Chef der Abteilung sür Ge sundheitslehre in New Jork wertvolle diätetische Winke. Dr. Bolduan ist der daß frauen, bei der Zusammenstellung der täglichen Menu» etwas „wissenschaft licher" zu Werke zu gehen. Eine ge- Fleisch," ist die Ansicht de» Herrn Dok tors. „Und ein Zuvielessen von Fleisch hat nach dem Urteil erfahrener Aerzte d» .Leute über Vierzig verantwort Und Dr. Bolduan führt dann die Gründe dieser Ansicht aus. Drei Nahrungselemente gibt es, Zucker. Fette und Eiweiß. Zucker und Fette verdaut und verbraucht der menschliche Körper vollständig, das Eiweiß, das hauptsächlich im Fleischt enthalten ist, rung mit Eiweih nicht von so üblen Folgen begleitet sein, wenn der Körper nicht die Ueberreste mühsam assimllie- Harnsiiure und ähnliche irritierende und giftige Substanzen vorhanden. Je des bischen Eiweiß, das zuviel als Nahrungsmittel gebraucht wird, ver ursacht also dem Körper nicht nur eine unnötige Arbeit, sondern es vermehrt auch noch die Menge der irritierenden und giftigen Substanzen, die durch Blut und Nieren ausgeschieden wer den müssen. Die beste Diät ist da her eine gemischte Diät, bestehend aus einer mähigen Quantität von Fleisch und Fisch, mit viel Cerealien und Ge müsen, denen etwas Zucker, Butter und frisches Obst zugefügt werden sollte. „Viel können wir in Punkto rich tiger Ernährung vom alten Europa lernen und ganz vorzüglich das Fol gende: „2. Den Gebrauch des Wassers, in dem die Gemüse gekocht worden sind. Denn dies Wasser enthält eine Menge wertvoller Naturfalze. „3. Den Gebrauch der Fleischab sälle, die wir gewöhnlich wegwerfen, zum Kochen kräftiger und bekömm- Margarine—einem vorzüglichen Nah rungsmittel, gegen das hier ein unge rechtfertigtes Borurteil existiert. „6. Einen größeren Verbrauch von Maccaroni, Spaghetti und Nudeln. „Würden wir es den Europäern in licher, sondern auch besser. „Aber unsere fremdgeborene Bevöl kerung kann auch bei uns mit Nutzen in die Schute gehen. Denn ein paar Dinge könne» die Europäer auch in Amerika lernen und ganz besonders: „1. Den Gebrauch von Frühstücks- Cerealien, die billig und nahrhaft sind. „2. Den Gebrauch von Zucker, einem vorzüglichen Nahrungmittel, das hier billiger ist, als in den meisten europäischen Ländern. „3. Den Gebrauch von Glukose in der Gestalt von Syrup. „4. Den Gebrauch von Milch, die billiger und besser in New Jork ist, als fast überall sonst auf der Welt. „5. Den Gebrauch von leichten Ca lifornier-Wein für die, die an franzö sische und italienische Tischweine ge „K. Den Gebrauch von Leinöl fürs Kochen. Dies ist ein weit billigeres Fett als Rinds- oder Schweineschmalz und kann auch von denen benützt wer den, denen ihre Religion den Genuh von Schweinefett verbietet. „WaS den Genuh von Alkohol be trifft, so empfehlen sich Brandy, Whis key und Gin in keiner Weise als Nah rungsmittel. Bier jedoch, wenn mä hig genossen, kann bei den Mahlzeiten ein wichtiger Faktor werden. Ein Glas Bier ein halbes Pint, ent hält zweidrittel so viel Nährwert als ein Glas Milch und weit mehr Nähr wert als ein Ei. „Candy ist ebenfalls ein wertvolles Nahrungsmittel, nur sollte man die- Zuckersachen in mähigen Quantitäten nach den Mahnten genießen. Der Genuh von Canvy vor dem Essen ver dirbt den Appetit und macht eine ge nügende Aufnahme von Nahrungsmit teln unmöglich." Welch ein Genuh, Menschen zu achten! Wenn ich ein Buch sehe, so gehts mich nicht im geringsten an, wie sein Verfasser geliebt, wie er Karten gespielt hat, ich sehr qur das staunen erregende Werk.
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