WWMMMWUNWMIMIIIMM« Brot ist die billigste und meist nahrhafte Speise, die man liefern D kann. Es giebt gerade ein Mehl, das solches gutes Brotbackt» daß Ihre Familie mehr verlangen wird. lMMtis i Hat Ihr Grocer nicht King Mi das, so verlangt, daß er es Ihnen W besorgt, oder wir werden dazu seh- Z Z en, daß Sie versorgt sind. W Shane Bro«. Sk Wilson Co. W Z Philadelphia, Pa. Hasting», Minn. D MIMMWWMMWMMMIWWIIIIWWWIIWIIWIM Ist «» Eisenwaaren—wir haben e». Zwei Wochen „Wear-Ever" Berkauf uud Demonstration. Jeden Tag wird Frau UerkeS Pfannkuchen und knuspernde Waffeln ohne Fett backen. D i e n g wird Brod, Kuchen und Torten in Aluminium Mittwoch und Samstag wird ein.Pot Roast' herge stellt ohne Wasser oder Fett. Donner st ag und Samstag wird Speise in Aluminium ohne die Pfannen zu beschädigen. Milch und Reis Drei Aluminium S. Pfannen, t 1.70 Werth, 38 CenlS. Rohr Kuchen Pfanne. 90c Werth, S 9 Cent«. S Quart Theekessel, Werth, kl.so. K Quart Theekessel, <3.35 Werth, »2.25. Weels Eisenwaaren Companie, IIN N. Washington Avenue. Sicbecker, Deutscher » 5M L-S-wan»- Avenue. . Verlust MM. Kopfweh Dr, Anti-Pciin Pillen ha viel» ander/ Schmerzen bewährt. Sie bringen schnell die gewünschte HiUe, V Mrs, ,<?, B, Moorman, von 623 7th Ave,, N. E, Roanoke, Va,, sagte «lltö^«och. Brgenüder der D„ L. t W. grachlstatii», Lackawanna Avenue, Scranton, Po Rheumatismus Ein paar kräftige Einreibungen mit Dr. Richter'S werden alle Schmerzen und Steifheit der Glieder benehmen. Leidet nicht nn «lthlg. SSc und bvc in Apotheken und von ?. 4V. SIVSLL» » 00.. ' '(ilu» Rudolstadt, Thüringen,) »4--8 V V»»dloxtoii Str., «e» lorlc. Stadt und Connty. Da« neu« prächtige Klubhaus de« Century Club an Jefferson Avenue wurde Montag Nachmittag formell er öffnet. Aus die Anklage, daß er einer der drei Burschen ist, welche in letzter Zeit hier Taschendiebslähle vollführten, wur de der 24 Jahre alte Harry Jacob« von New Jork am Samstag dingfest gemacht und später sllr ein gerichtliches Erscheinen unter Bürgschaft ge hallen. Die Beamten der Lackawanna Ei> fenbahn Companie benachrichtigten am Freiich den Direktor Haye«, daß in allen Fällen, wo Slraßenpflaster oder Abzugskanäle durch unterirdische Ver schiebungen von ihren Zechen beschädigt werden, die Kompanie siir de» enlstan denen Schaden gutstehen wird. Die Registration der Wähler in sämmtlichen Distrikten der Stadt be> lSust sich für diese» Jahr aus inSge. sammt 17,620, gegen 2t>,kgo siir ISI3, Die Republikaner sind über 2,«xx> stimmen kurz, die Demokraten etwa I,MXI, während die Prohibitionisten einen nahezu dreisachen Gewinn zu ver — Mayor Jermyn und W. H. Allen, General Verwalter der Scranton Koh len Companie, haben in betreff de« Oberflächeschutzes aus dem .Hill' eine Vereinbarung getroffen, laut welcher sich die Companie verpflichtet, ihre unter irdischen Ausgrabungen mit Asche zu überschwemmen. Sobald die Karten angefertigt sind und die Stadt die Bohr löcher andeutet, wird mit der Arbeit an gesangen werden. Die 17 Jahre alte Florence Weale von Dickfon City begab sich Sonntag Nacht in Begleitung von zwei jungen Männern von der Foote Wohnung an Wyoming Avenue aus den Heimweg nach der Wohnung an Forrest Court, wurde aber in eine falsche Richtung ge nommen und nahe den Paragon Plaster Werken an Green Ridge Straße in eine Kutsche gelockt, wo einer der Burschen sie kriminell angriff! der zweite wollte sie auch vergewaltigen, aber vorher ge lang es ihr, den Mund zu befreien und einen Hilferuf auszustoßen, welcher den Polizisten Smith zur Stelle brachte, der dann alle Drei dingfest machte. Als da» Mädchen am Nachmittag den Vor gang erzählte, wurden ihre Angreifer, Frank McDermott von Oak Straße und Michael Doherth von West Mar ket Straße, ohne Zulassung von Bürg, schast für ein gerichtliche» Erscheinen ge halten. .. , Al» Troßgtfchworene für den No vember Gerichtstermin wurden am Frei tag u. A. Charte» Kimmich sen.. F. H. Hoffmann und Fred. Bauer gezogen. Frau Katherina Steinbach, welche vor acht Jahren von ihrem Galten Frank verlassen wurde, hat am Diens tag eine Ehescheidungsklage eintragen lassen. Die Oktober Großgeschworenen haben insgesammt 403 Fälle in Erwäg ung gezogen und au» diesen 240 sür berechtigt gehalten, darunter elf wegen ungesetzlichem Verkauf von Getränken. angeordnet und auch der Vorschlag ge macht, daß ein neues GerichtSgebäude errichtet werden sollte, da das gegenwär tige zu klein geworden ist. Al« ein große« Automobil de» Solomon Goldsinith am Sonntag Vor mittag aus der Long Swamp Straße aus dem östlichen Gebirge sich theitweise umwendte, wurden die drei Insassen aus dem Hinteren Sitz, Goldsinith, B. Mose« und Dr. Abraham Jsaac« von New ?)ork, herausgeschleudert und ziem lich bö» verletzt. Die vier anderen In sassen de« Automobil« wurden auch her ausgeschleudert, entkamen aber ohne weitere Verletzungen. Stadtanwalt Davis hinterlegte am Dienstag gegen die Entscheidung von Richter Newcomb Einwendungen, weil dieser e« oerweigerte, der Scran ton Kohle» Companie zu verbieten, un ter gewissen Straßen in Green Ridge Kohlen zu entfernen. Die Stadt hatte zum Schutz der Oberfläche eine diesbe zügliche Handlung gegen die Kohlen Companie eingeleitet und die hinterleg ten Einwendungen bilden eine Fortsetz ung des Falle«. Auf die Anklage, den M. Schiff man Laden an Lackawanna Avenue am Tage zuvor um Waaren im Werth von über jilxi beraubt zu haben, wurde Patrick Murphy am Donnerstag in PitlSton dingfest gemacht und zurück gebracht. In Verbindung mit dem Munley von LoomiS Straße verhaftet und etwas spület wurden er, sowie Murphy, dann aus eine diesbezügliche Anklage für ein gerichtliche» Erscheinen gehalten. In der gestern Abend in der Jun ger Männerchor Halle abgehaltenen Sitzung des Komite« de» Deutschen Hilf« Fond» ergab sich, daß schon über »t.ltXl gesammelt worden sind und da nicht alle Bücher eingingen, so erwartet man, daß sich über <s,lxx> ergeben wer den. E» war die allgemeine Ansicht der Anwesenden, daß Lackawanna County wenigstens kw.vlxi beisteuern sollte, auch schien man geneigt, eine Massen eine.solche stattfindet, werden promi nente deutsche Redner in derselben An sprachen halten. " Elf Personen wurden am Sonn- Straßenbahnwagen verletzt, als dieser zu Pel!ville da» Geleise verließ und ge gen einen Pfosten rannte; es befanden sich 2b Passagiere auf dem Bahnwagen, als sich der Unfall ereignete. Die Ver letzten sind : Michael Kirdal von Dick son City hat innerliche Verletzungen ne». Edward Moran von Price Straße ist am rechten Arm und Bein zerschun den, Thomas Moraney von Süd Sher man Avenue hat eine zerschundene rech te Hüfte, Louis BolinSky von Dickjon Eity ist am linken Arm zerfchunden Taylor. Der IS Jahre alte Ita liener Joseph Kelly, der bei seinem Onkel zu sidley wohnte, beging am Dienstag mittels Carbolsäure Selbst mord, weil er leidend war und auch kei ne Anstellung bekommen konnte. Er wurde dem hiesigen Hospital überführt, wo er kurz nachher starb. Frau Peter Connor, 45 Jahre alt wurde am Samstag auf der Kreuzung zwischen den Moosic und Avoca Bahn stationen von einem D. ck H. Passa gierzug getroffen und leben«gesährltch verletzt. Im Staat Hospital ergab sich ein Schädelbruch und böse Schräm- SIUV Belohnung «»««. fehlen. Euch »in« Liste von Zeugnissen A. Z. Shene, ii i«., Toled», O. v«» alten tlpoihele««, 7be. Kriegs-Nachrichteu. (Fortsetzung von 1. Seite.) reicher ist günstig. Die russische Offen sive sängt an, in die Brüche zu gehen. Wir und die deutschen Truppen werden den Feind, der bereit« bei Kra«nik und sterdurg und Tanncnberg in Ostpreu ßen geschlagen worden ist, aus'« neue schlagen. »Die deutsche Hauptarmee ist. ohne auf Hindernisse zu stoßen, weit nach Frankreich eingedrungen, wo ein neuer und großer Sieg bevorsteht. »Aus dem Balkan-Kriegsschauplatz bekämpfen wir den Feind auf seinem der Serben wird schwächer. .Innere Streitigkeiten, Ausstände und Mangel an Lebensmitteln bedrohen unseren Feind im Rücken, während Deutschland und die Doppel-Monarchie einig find und mit festem Vertrauen den Krieg, der un« ausgezwungen wor den ist, auch bis zum Ende führen wer den. „Da» ist die Wahrheit betreffs der allgemeinen Lage. Diese Proklamation muß allen Offizieren und Mannschaf ten in ihren respektive» Muttersprachen mitgetheilt werden. Ein deutscher Bericht. Peking, 1. Okt. Ein deutscher Be richt aus Tfing-Tau, der mit einer Brieftaube nach Tfi-Nqn geschickt wur de, besagt, daß die Deutschen sich am letzten Montag auf ihre zweite Venhei digungSlinie zurückzogen, weil die Ja paner ihnen an Zahl überlegen waren. Die Japaner büßten in dem Kamps 1,7(X) Todte und vt» Verwundete ein. Verluste der «rite». London, 2. Okt. Während de» Mo nats September sind achtzehn britische Dampfer von durchschnittlich 29,5»! Tonnen von deutschen Kriegsschiffen in den Grund gebohrt worden. Neun Dampfer Großbritanniens wurden wäh rend de» Monats durch Minen in der Nordsee zerstört. So lautet ein gestern veröffentlichter Bericht der Londoner Handelsbörse. Ganz>zum Schluß des Bericht» wird bemerkt, daß bet diesen Katastrophen nur 7S Menschenleben verloren gegangen sind. (Haben sich die Herren Engländer nicht verzählt ? Anm. der Red.) London, 2. Okt. Eine Berliner De pesche an da» Reuter-Bureau über Am sterdam hat folgenden Wortlaut: »Im wurde g^esle^n Angriffe der von Toul mit großen Verlusten für diese zurückge schlagen. Der Angriff aus Antwerpen geht nach Wunsch weiter. Im Osten Tie Teutschen machen gute Fortschritte, Berlin, 2. Okt., drahtlos nach Say ville, L. I. Offiziell wird in Berlin schcn Stellungen mit Anille rie. Die Versuche der Verbündeten, die deutschen Linien zu durchbrechen, gute Fortschritte, Zwei der Fort« vmi Antwerpen sind durch deutsche Artillerie außer Gefecht gesetzt worden. Deutsche Truppen erbeuteten 3» Aeroplane, die nen Festungen Deutschland« befinden sich augenblicklich über 2,«XX» gefangene Offiziere, darunter 1« Generäle. Petrograd. 2. Okt. Mit erlogenen schweren Geschütze auf dem Papiere auszustechen, haben die unverbesserlichen russischen Krieg« - Berichterstatter die Deutschen in West-Rußland besiegt. nicht in der Lage, die von den Deut schen belagerte Stadt Osfowiec zu ent setzen. und da» nicht ihrer Ge brachten die mit diesen Papier geschützen zwei deutsche Batterien sogar zum Schweigen. Jeder Kanonier war nachschauten. Der ganze deutsche Ein fall in Rußland war eine Katastrophe. sFür wen, wird nicht gesagt I) General Rennenkampf, heißt e» weiter, ist ein Mann, der im Dunklen arbeitet, des halb hört man auch nicht viel von ihm. sich ai»r mit dem Mantel der Schweigsamkeit. (Die Gründe sür diese Schweigsam keit liegen wahrscheinlich in den Masu rischen Seen.) Pari«, 3. Okt. Au» den Pariser daß in den letzten etwa« passirt ist, da« die französischen Siege»fanfaren zum.Schweigen gebracht wurden. Was giebt vor allen Dingen zu, daß die Ar meen der Generäle v. Böhn, v. Kluck und v, Bülow nunmehr eine solide Schlachtlinie bilden, die sich von Noyon und Roye über Ribecourt nach Bapau me und Donai und nach der belgischen Grenze zieht. Die von den Zeitungen verbreitete Ansicht, daß diese schiacht, wenn sie wirklich von den Verbündeten gewonnen würde, den Krieg entscheiden werde, wird von den militärischen Fach leuten heute ebenso entschieden in Ab rede gestellt, wie sie gestern noch ver theidigt wurde. »Selbstwenn die Deut- Experten sich vernehmen, .so wird dies in der schönsten Ordnung vor sich gehen und die Deutschen werde»! an der beigi sche» Grenze eine ebenso feste Position haben als an der AiSne." Auch die Möglichkeit einer Niederlage der Ver- bündeten wird heute bereit« in Betracht gezogen. Ein französischer Korrespon dent sagt dazu: .Ein Rückzug der Verbündeten würde den Deutschen auch diese sich wiederum aus die Marne zu rückziehen und dort entschiedenen Wider stand leisten würden." In allen Be richten der französischen Zeitung«leule bricht sich da« Erstaunen darüber durch, daß die Deutschen überhaupt in der Lage waren, so riesige Verstärkungen heranzuholen. Die Armeen o. Blllow« und o. Klucks bestehe» jetzl zumeist aus frischen Truppen, die au« den Rhein- Festungen herangeholt wurden. Es fiud iauter Veteranen, und das erklärt den fast unglaublichen Widerstand, den die Deutschen den Verbündeten entgegen setzten. Das eine steht fest: Die Schlacht, die anfänglich nur ein Schein manSver zur Deckung de» deutschen Rückzuges zu sein schien, hat sich zu ei uer der dluligsten Schlachten der Welt- Antwerpen, 3. Okt. Die Belagerung von Lüttich. mit allen ihren belgischen Lügen, zweifelhaften Heldenthaten und blödsinnigen Uebertreibungen wieder holt sich vor Antwerpen. Tag sür Tag machen die Belgier .Ausfälle", Tag für Tag werden die Deutschen regimenter weise hingeschlachtet, und Tag sür Tag lassen die Deutschen sich durch die super klugen Belgier wie die kleinen Gän« chen einsangen. Der heutige belgische Bericht über die Vorgänge vor Ant werpen ist ohne Zweifel die Kopie eine« Berichte« au« der Zeit vor Lüttich. Nur > den Namen der Stadt hat man verän- dert. Allein vor den Fort« Wavre und St. Catherine wurden die Leichen der Deutschen nach Tausenden gezählt. Ganze Kompagnien wurden niederge metzelt, und die ganzen deutschen Trup pen wurten mit dem Bajonett zurück getrieben. Während London osfiziell zugiebt, daß die Fort» von Antwerpen theilweise bereit« zum Schweigen ge bracht worden sind, lügen die Belgier sich und der Welt vor, daß die Deut schen überhaupt noch keinen richtigen Angriff aus Antwerpen gemacht hallen. Da« jetzige Vorgehen sei nichl« al« ein Schein-Manöver. Die Sladt Lierre wurde, wie von englischer Seile mitge theilt wurde, den ganze» gestrigen Tag über beschossen und steht in Flammen, Oie Bewohner der bedrohten Vorstädte sind nach Antwerpen geflohen Ueber rajchend ist die Nachricht, daß Tausende von Flüchtlingen au« Gent, Brügge und Ostende inAntwerpen angekommen sind. Ihre Flucht deutet aus eine er neuerte Thätigkeit der Deutschen im Nordwesten Belgien» hin. Russen elioaS kleinlauter geworden. Petrograd, 3. Okt. Die Russen sind etwa« kteiniauter geworden, sie bereiten die Welt aus eine mögliche Niederlage vor. Der offizielle Berickt sagt, daß Wll.iXX) Deutsche und Oesterriicher sich zwischen einem Punkte östlich von Kra kau und Czenstocha in besestigter Stel lung befinden, .Die Feinde", jammern die Russen, »haben Zeit gehabt, sich vortreffliche Stellungen auszusuchen, und eine heiße Schlacht wird erwartet. Schlimm wird in den russischen Be richten der deutschen Armee unter Ge neral o. Hindenburg mitgespielt, that sächlich steht die Sache natürlich ganz ander«, wie der russische Bericht indi rekt selbst zugiebt. Die Russen haben diesmal schlecht gelogen, indem sie näm lich behaupten, sie hälien die Deutschen aus eine Stellung hinter Augustowo zurückgeworfen, aber in einer zweiten Depesche ganz unschuldig erzählen, daß dei Augustowo, wo die Deutschen sehr bedeutende Verstärkungen erhalten hät ten, wüthend gekämpft werde. San Francisco, S. Okt. Der deut sche Kreuzer »Leipzig-, der bekanntlich schon seit Beginn de» Kriege» trotz der .Alleinherrschaft' Albion« aus den rumort, hat den Engländern wieder ein mal empfindlichen Schaden zugefügt, indem er gestern und vorgestern zwei englische Schiffe in den Grund bohrte. Die .Elsinore", ein mit Oel beladener Dampfer, wurde an der Küste von Chi le von der .Leipzig" in den Grund ge erheit gebracht worden war. Da« zwei te Opfer der »Leipzig" wurde der briti sche Dampfer »Bankfieid«", der an der Küste von Peru in den Grund gebohrt wurde. Der Dampfer hatte Znckir im Werthe von einer halben Million Dol lar« an Bord. Die' Bemannung de» Tokio, 3. Okt. Offiziell wird be kannt gemacht, daß gestern wiederum ein japanischer Minensängerin der Laa sche Mine stieß und in die Lust flog. Vier Japaner wurden getödtet und neun verwundet. Der Dampfer hieß < «Gesuncke, glückliche Iklncker ««» «rwachsen» findet man in dt» ga«Ute» wo Lorni'» Alpenkrüutev i da» Hausmittel ist. Er entfernt die Unreinlgkeiten mi» dem System I und macht neues, reiches, rothes Blut, und bildet feste Knochen und I Muskel». Er ist besonder» für Kinder und Leute von zarter Körper« I bcschaffenheit accignct, er aus reinen, bringenden I Berlin, 3 Okt., über den Haag und London. Der staat»minister de» In kanzler«, Herr Clemens Delbrück, ver öffentlichte gestern eine» längeren Be richt über Deutschland im Kriege, der von größtem Interesse ist. Delbrück wies vor allen Dingen darauf hin, daß 3. Okt,, über London. Ein hafte Thätigkeit auf dem Bahnhof von Verdun beobachtet. Drei Fesselballon» können gleichfalls gesehen werden. Die ausrichten. Bi»^jetzt sind alle Bemüh ungen der Feinde ersotgloS gewesen. Die Entwicklung der Kampagne ist zwar nicht mehr weit eMsern? ist. Die London, 2. Okt. Der Militär-Sach seine Hilfsquellen nehmen Seine Macht tiegt in den Waffen, seine Arse nale arbeiten unter Hochdruck. Seine len Linien erweisen, die hinter ihr fertig gestellt sind. ES dürfte sehr lange dau ern. bis die Verbündeten Deutschland len. Deshalb ist es Pflicht der Ver «»te«r»eit. London, 3. Okt. Samstag Abend traf au« Berlin die folgende amtliche Meld- Schlacht bei Augustowo. Berlin, S. Okt., drahtlos nach Say ville, L. I. Nach einer zweitägigen wüthenden Schiacht wurden da« 3, sibirische Armeekorps und Theile des 22. russischen Armeekorps, die den'lin ken Flügel der russischen Schlachtlinie bildeten, glänzend geschlagen. Ueber 2,<XX> unverwuudete Russen wurden ge sangen genommen. Eine große Anzahl von Geschützen und Maschinengewehre wurden erbeutet. London Okt. Eine amtliche Mei net Ue Behauptung des Ge neralstabeS, daß die russischen Truppen bei Augustowo den Deutschen eine ver nichtende NiederlageZbeigebracht haben, als reine Erfindung. Der Berliner Bericht über diese Schlacht lokalisirt sie Bericht, sondern behauptet, daß die Deutschen an der ostpreußischen Grenze überall siegreich gewesen Deutsche sen sein könne, jene Stadt w'einher so bestätigt. London, b. Okt. Eine bei der »Reu ter Telegram Co.- au» Amsterdam rin- getroffene Depesche lautet - »Der Kom mandant der oilpreußischen Festung Oktober 3,«xx> Russen zu Gefangenen Berlin, 5. Okt. Nach einem erstje^t Offiziere, M°7W °ffen I.BM Offiziere, V1.41X1 Mann; Belgier 44t) Offiziere, 3»,2(X> Mann; Engländer lkll Offiziere, 7,35» Mann. Unter In der obigen Angade sind bei Maubeuge gefangenen vierzigtausend Franzosen und ein großer Theil der in Ostpreußen in der Schlacht bei Tan nenderg krieg»gSgefangenen Russen nicht enthalten. Brrlin, 5. Okt., drahtlos über Say ville, L. I. folgender Meldung Geschütze bereit» die Stadl selbst durch unsere Geschütze erreicht werden. London, 5. Okt. Der baldige Fall Antwerpen'« wird in England, wie man heute zugiebt, erwartet. Die» ist für die Briten doppelt unangenehm. Denn »ich» nur geht den belgischen Verbünde ten der letzte Stützpunkt verloren, son dern viele englische Soldaten werden durch den Fall Antwerpen« in deutsche Gesangenschast gerathen. In Lonoon gab man heute erst zu, daß sich starke englische Abtheilungen in Antwerpen befinden, und daß namentlich die Ar tillerie zumeist englisch sei. Auch be quemt man sich endlich zu der Ansicht, daß die Kämpfe in Nord-Frankreich we niger aus eine Umgehung de» rechten Flügels ausgehen, al» aus die Entsetz ung Antwerpens. Die gemeldete An wesenheit der Deutschen in Valencien ne» und ihr stete« Vorwärtsdringen nach 'Norden weist aus die große Gefahr hin, in der die Engländer sich befinden. Sie stehen zwischen der deutschen Ar mee in Nord-Frankreich und der deut schen Operation«basi« in Mittelbelgien und vor Antwerpen. London, K, Okt. In Wien wurde heute Mittag die folgende osfiztelle Er klärung erlassen : Die oereinigte deutsch österreichische Armee hat den Feind von Opatow und Klimontow auf die Weich sel zurückgeworfen. In den Karpathen sind die Russen im Uzsock-Paß völlig Berlin, über den Haag, K, Okt. Der deutsche Generalstab veröffentlicht heute Morgen den folgenden Bericht: Die Offensive der Deutschen wird aus bei den Flügeln fortgesetzt, und wir gehen langsam, aber zusehend» vorwärt». Wir hallen nunmehr die Stellungen, die kürzlich noch vom Feinde besetzt wurden, und der Kamps geht ohne Un terlaß weiter. Die Feinde haben dem enormen Druck unserer Truppen nach geben müssen, und wir haben die Fein de gezwungen, günstliche Stellungen aufzugeben. Auf dem östlichen Kriegsschauplatz fahren wir gleichfalls in unserer Offen siobewegung fort. Die Hauptschlacht finden^v!ele kleine Gefechte statt. Von Wien wird berichtet, daß alle Fort» von Przemy»l aushalten und daß der russi sche Vormarsch in Galizien zum Halten gekommen ist. Berlin, 6. Okt. per drahtlos über Kampfe gefallen ist. Fünf französische Offiziere und mehr al» SO» Soldaten wurden zu Gefangenen gemacht. Die übrigen waren in den Befestigungsan lagen umgekommen.
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