Flngtr- und ftlinsthaiidschuhc für Mäiiticr. Franc» und Kinder, das Paar. 19 Cents. Säuglings Fansthandschnhr. speziell 5 Cents das Paar. Rrurr ti,«de» I H. Vadwift Valkawaiina Avr zieter S«ivv» Bomeifter und Contrattor, vsftee. »27 «. Washington «venu. Werve» 'chnell und dttliqst ausgefudrt. * Beide Telephone Auge» Symptome Al?»»- S> dt- >si d«'an i. «»t,e «lii'iitidrr, «apfweh, Neriölliät, Ragt» Leide»,^ SUv rst «Miaust. itiadlui l^. ttnper Bockroih, Glumbin« Dam»f und Heiß n»aster Heiz«>. Btecv- und «isenbt «d-«rbriter. Vach»«,»«», v-chn. Od„i«»>-' a»d »««aie »»tgel'sl und «,»««« Vt». SN» Gpruee Straße. ««ae» lelwditt,-wntSail«. tSSU i Wild». »»« Mumvkng in dem Heim G et»«« d-r dau,isichl>a?e» vep-r«e«»»l »»lere« «eichäti-«. W-»>> «I« terstia od«, , »roste», »l> «a«>öd"n^«ckdas^S»> Gebr. Gnnftcr, ?tr. Penn «venu» Brooks ck Co., Bankier», «lt»lled«r »er «i y. Stock «rchi-»e. Nlle« Liftirten und Ä?t«d» tistirte» Sekuritäte», Sprutt Straße, Scranta» Zweitr» Rational Bank Gebäude. Wilk-S-Barre. Pa. Wm. Tröstet, teutscher Metzger >,„ i t« M. Leidler s Deutsche?väckerc »»o Hrao»Uu «»euu«. «-<««rl i«de> >r> iiglich srisch. »»> « o» td» »»»«' Cin gutes Eiureibemittel sollt« in keinem wohlregulirien Hau«' halt sehlto. Dr. Richte,'» «rsrtut sich seit vierzig Jahren unter « eulschen aus der ganzen Welt großer »>?"tdttzr,«. »Sc und in «pothe <«u »t«r «cht mit Anker. ?. »! 00.. (Au» Rudolstadt, Thürlogen.) SU ?v»rl Ltrsst. Ns» ?ork. st«,dt »nd ttmmtv Oi«T«lephonnummer de«, Wochenblatt" «st jetzt (neues). Wie verlaute», hat Mayor John von Bergen die Absicht, sich in t9>4 um die republikanische Nominalion für Scherifs zu bewerben. Da« Gericht ernannte am Mon tag al» Nait>solger de» resignirten I» seph O'Brien den Advokaten Daoid I. Needy zum Oistriktanwalt, der bisher al« dessen erster Gehilfe sungiite. Die Aiigefielltin der Scranlon Railway Eompanie, deren zehnjährige Bereindarung mit der Eompanie am I. April erlischt, werden eine Lohnerhöh ung und Abänderung in den Arbeit»- zuständen verlangen. Im veislofsentn Jahr verloren in gewaltsame Weise ihr Leben, lv« »er ungillcklen in den Gruben, 85 aus den Eisenbahnen, 12 wurden ermordet und 22 begingen Selbstmord. Die Bell Telephon Kompanie hat zwei an ihr Eigenthum an Adam» Ave nue angrenzende Lot» für »3K,«xx> käuflich erworben und soll beabsichtigen, da» Land zur Vergrößerung ihre« ge genwärligen Gebäudes zu bebauen. Die Eoroner« Geschworenen, Ivel che die Dampfröhren Esplosion unler suchten, die am 19. November in dem Werk der Scranlon Electric Eompanie an Nord Waihinglon Avenue den Tod letzung von mehreren anderen zur Folge halte, erklärten am Samstag Aden» in ihrem Befund, daß die erstgenannle sowie die New England Jngineerung Eompanie gemeinsam nachlässig waren und sür den Unfall veraniivoriuch sind. Eine Geschworenenziehung sür den zweiwöchenllichen Termin de« Quarial Gerichle«. der am 29, Januar beginnt, fand Freilag statt, wobei auch folgende Deutsche gezogen wurden: Eha«. Heid rich, Matihia« Werte, Arno» Henry, I. N. Klingel, Marlin Helllivm, Henry Geiß. Edward M. Anfpacher, Adolph Moser, Fred. Nauschinaier, William Wetzet, Fred, Hartmann. Fred. Zang, I. M. Kohnslamni, John Barlofch, William F. Widmaycr, Jakob Saar V. B. Frink und Hariy Luder. Ein gewisser E, Klein, welcher vor etwa sech« Monaien durch gesälschte ' Papiere gegen t2>xx> erlangle und sich . dann unsichlbar machie, ist in Nashville, Ten»., dingsest gemacht worden und soll zur Prozefsirung zurii kgebracht lieserungspapieie erlangt sind. Klein halte eine Lfsice im Evnnell Gebäude r und sillfchte den Namen von John Be- nore aus die Papiere, durch die er da» Geld erhob. Klein'» Ankläger weigerte» sich, die Kosten für sein« Rückkehr zu bezahlen und daraushin hat Supt. Day de» Behörden in Nashville telegraphirt, den Gefangene» wieder fret j» lasse». Eharle» A. Godfrey, ein bekann, ter hiesiger Kausmann, starb Dienstag Abend, 47 Jahre alt. Die «poihek-r I. W. Perse <k Scraniv» al» Kollektor der Eounty Steuer» für 1912. Durch eine am Dienstag getroffene von Monroe Avenue wurden am Sam stag Mittag durch Pastor JakovSchöllle al« ein Ehepaar eingefegnet und traten Eol. B. A. Phillip», bisheriger E. E. Tobty ernannt, der seither als fein Gehilfe fungirle. Regiere Stellung wird aufhören, zu existiren. Die Frage, ob Scherifs Connor oder die sog. Gefäugniß Behörde die Kontrolle über da» Houniy Geiängiiiß Hoden soll, ist am Freitag durch Nichte, A, T Searle von Hone»dale zuguniien derselbe nahm Monlag wieder die >!eit' ung de« Institut» m seine Hände. Die Gefängniß-Behörde hat aufgehört, zu existire». Nordet, der bjiihrige Sohn de» Baumeister« H. I. Wölker» von Nord Irving Avenue, spielte Dienstag Abend mil Zündhölier» und setzte sich dabei die Kleidung in Brand, ehe er aber leden»- »esährlich verletzt war. hatte Herr Wö>- ker» die Flammen bewältigt, sodaß der Kleine mit nur schmerzlichen Brand, wunden entkam. Der Baler trug auch verbrannt« Hände davon. - Am Montag Mittag endigt« die neunjährige Verwaltung der demokrali scheu Eounty Eommissäre und die Re publikaner Nobert W. Allen und Mor gan Thomas nahmen die Zügel der Eountyverwaltung in die Hände, wobei zugleich der Demokiat Henry Butler al» Minder-Eommissär eintritt. Die zwei Republikaner räumten natürlich unler den demokratischen AngclieUten ziemlich stark aus und beinahe alle wur. den durch Republikaner ersetzt. Der neue Eounly Eomrolleur Eharle« P. Saoage trat zu gleicher seine» Aml«ter min an. Di« Weihnachtsfeier de» Scran ton Liederkraiiz am Sonnlag Nachmit lag gesiallele sich zu einem äußerst fröh. lichen Fest für die Kleinen und e» war eine Freude, ihnen zuzusehen. wie sie sich nach Herzenslust lummellen. Jede« Kind erhielt ein schöne« Gefchcok sowie Abend sand für die Eiwachfenen eine Syloesterseier statt, dle sich gleichfalls als eine rechl gelungene und freudige eine Gasolimxplosio». welche den Vaden zur Folge Halle. Pastor William M. Walter von der Immanuel Baptisten Kirche trug auch Beiletzungen davon, al« er mil dem Beistand de» E E.Mur. rin von Süd Scranlon die brennenden Kleioer von Groß löschte. Die alar< mir» Feuerwehr tonnte die Flammen bewältigen, ehe sie sich weiter au«dehn ten, aber trotzdem wurde in dem an. grenzenden Laden de» Herrn Daniel I. Melchior etwa« Schaden angerichtet. Beim J»bre--!t»fang l bringen die Tagesvlälier gewöhnlich eine Uebersicht dessen, wa« im vliflossenen tunst. Der Sekreiär der hiesigen Han delebehörde schreib! diu über wie folgt: „Die Stadt braucht mehr und größere Paik«. so vertheilt, daß alle Theile der Siadl sich dieser Piwilegien «rsreuen. , viele Meilen von Straßen müssen in naher Zukunft mit koitspieliger Pflaste rung verbessert werden. Abzugskanäle E» ist ein Glück, daß dafür gesorgt wachien können, und daß der genannte Herr lediglich seine A»sichien au»spricht, ohne die Machi zu habe«, seine Empfeh lungen auszuführen; denn dazu gehört Geld! Inwiefern seine Vorschläge im Vichte der gesunden Bernunsl stichhaltig sind, Oie BoranschlSge der städlifchen Aus gaben für da» nächste Fiskaljahr sind Einnahme» veranschlagt werden, folg lich giebi'S ein Defizit; unsere Stadt und Schulsteuein sür da» Jahr 191 l des Vorjahre«; und sür da» letzt be gonnene Jahr fiehi wieder eine empfind liche Ei höhung der Sieuern in Au» ficht. Dabei ist die allgemeine Gefchän«- lage duichau« nicht günstig, trotz der so sieuerzah er bei der Wahl vor erst zwei Monaten sehr deutlich üder die Park sie trotzdem wieder in Aiireguug bringt, beweist, daß ihm der Wille de« Volke« nicht» gilt. E» hat un» schon oft gewundert, daß meisterhaft; aber wenn'» an'» Beiahlen gehl, läßt sie ihr gerühmter Berstand im Stiche und sie können sich nur in bei Weise helfen, daß sie neue Anleihen machen, um die sälliqwerdenden alten zu jetzt durch seine winklige, oerzwickie Bauart und seine allenthalben im Mit tilpunkie der Stadt den Gebäuden an gehängten Holzbuden zum Gespött der Fremden geworden ist. gen schaden angeiichlei haben, it'iein, Mojel, Weser, Fulda, Werra, Eder und Vahn haben sänimllich Hochwasser, besüichiet, daß vieler»«» sich ernstlicher Nolhlland gellend machm wird. Die osfiziöfe »Norddeulsche Allge. eingetreten seien. »Die Bündnisse m» Oesterreich Ungar» und Italien.» sagt da» offiziell« Organ, .sind da»«rod di« Grundlage u»s«r«r a«»wärtig«a Politik g«bl!«b««." »Die Deutsche Hausfrau", e Ein Bück in da« Januarheft der , „Deutschen Hausfrau" läßt längll ent , flohene glückliche Tage nochmal? an un , serem Auge vorUber ziehen. Um. die , alle freie Reichsstadt, diese Perle de» deulschen Miilelalter«, Hai hier in Wort . und Bild eine treffliche Beranfchaulich- um Ulm herum", wie der BollSmund sagi, führt un» dieser Aussatz au« dem der geborene Ulmer mit Befriedigung die Bewunderung der Siadi und ihre» , herilichen Münster» heraushören wird, , Oem Jahreswechsel trägt diese» neue Hau»frauenhesl durch ein« feinsinnige 5 Erzählung oon Barbara Siark, beiilelt .Späle Vebenswtiide", Rechnung, wei teihin durch einen interessanten Artikel üderNcujahrswünsche >n al>«r und neuer Zeit und endlich durch die heitern Klänge eine» Sylvestergalopp», die sicher recht ' viele Veser der .HauSsrau" in da« neue Jahr hineiiidegleiien werden. In der GlUinti'schen Novelle .Frau Domina'« Geheimniß" wird da» darin behandelte spannende Pi oblem um ein weitere» «a -pitel seiner Vösu, g näher gebracht, und Hau» von >jobe»itz'» humoriiiilche Er iählung .v>e Froichlasse al» Ehefiisler in" fühlt zu dem erwaitelen glücklichen ilbschluß. Die vandslcule aus der Vü iel" hervorgehoben werden follen. Da« prächilge Tilelvuo, da» die Kirche von iLoriina d'Ampezzo in den Tiroler Al frau gewiß sehr gelegen kommen werden. Nalürlich ist auch der Kinderwelt mil kleinen Erzählungen. Scherzen, Spielen .Die Oeuljche Hausfrau" ist wie keine «weile Zeitlchiifl dazu berufen, einem fchmerzlich empfundenen Bedürfniß ab. t l,i««> für da« Jahr sollte ihr überall - Thür und Thor öffnen. Der .Weltdote" Kalender, " nen gemacht, herzlich bewillkomm! von uns Allen, aber speziell von unserer lie ben Hausfrau, die kaum eine Nummer für den häuslichen Krei» und sonstigen inleressanlcn kleinen und großen Aus. ' sätzen. Wir verzichlen daraus, da» eine ' volle Seile süllende Juhalieoerzeichniß ' hier wiederzugeben und wollen nnr sa> Zur ftesälligen Brachtnnq. Wie schon seit einiger Zeit angk' lüiidigl. befindet sich die Office und Oruckerei de» .Scranlon Wochenblall" zwei Bvitheile-ersten» ist da» Geschäft Treppe zu ersteigen ; und zweiten» liegt e» im Herzen de« Geschäftszentrum» der Stadt, Wir ersuchen unsere wer then Kunden, sich die Lage zu »otirea und un« «inen Besuch abzustatten. lm WllllllllllWllllllllllllllillllllllllillllllllllM D DaS theuerste Meht in Amerika und werth W alles, wa« es kostet. IjWMcks I Sie kaufen nicht gewöhnliches Mehl, W W um nur einige EentS am Sack zu spa- W W reu. thuen Sie? Natürlich nickt. Es geschieht nnr, D weil Sie nicht anhalten und darüber nachdenken. Sie begreif n nicht, daß W es giebt, das viel besser ist und uur ei» wenig mehr kostet. D Ger„d' »ms: Wer»,de eins W Thaue Bros. Sk ZVitsvn Eo. Philadelphia lW»IIlIIIIIIlIIlINlIII>I»IIIIIlIIIIIIIIIllIIII>IIIIIIIII>IIIIlIIIIIIIIIIIIIlU>IIIIlIIIIIIIllIlIIl!Il»Z Ist es Visenwaaren —wir haben es. Sterling KoeköftN. Der ,Sterling" ist ein perfekter Eimer Kohle», al» wie irgend ein an« - ' ' deier und ist nicht zu theuer. Werks Eisrnioaaren Companie, II» N. Washington Avenue. Erinnert H » - beim nächsten Ved»rf, die Accidenz- 7 Adlheilunq dc« ~Scr.„»o» Wochenblatt" / eine der besten in der Stadt ist Zwanzig Z chre zurück Frau John Vink, von Shenandoah. Pa,, sendet den Peter Fahrney und Zähne in Chicago: .Bitte schicken Sie mir eine Kiste Ihre« Älpenkräuler. Ich weiß nicht, od ich zeitweise monatelang bettlägerig, und die Aerzte konnten nicht» für ihn thun. Ich erinnere mich, daß er eine Kiste Al> penkräuier erhielt und gebrauchte, und war Eha», Vex. Kingtow», Pa." Aus diesem Wege verbreitet sich der Ruhm eine» Heilmittel» von Generali»» genden Heitträsle von Form'« Alpen tiäuler bewiesen. Keine Apothekrr- Medizin. Er wird dem Publikum di niern, Dr. Peter Fahrney So»»Eo., 19-25 S. Hohne Ave., Chicago, Jll. Form'» Alpenkräuler Bluibeleber ist zu haben bei Heiiiy Walter, 1»1 I Cedai Avenue. Mit dem Beginn de» neuen Jahre» finden Ivt.txm beschäftigungslose Ar- Arbeit ; säst alle in Betrieb b-siudlicheu Weike stellen mehr Leute ein. Dützen de von stillstehenden Siahlwerken und aus. Diese Belebung der Eisen- und Stahlindustrie wird au« dem ganzen Montan Distrikte, au« dem Osten. Westen und Süden gemeldet. Im Ja nuar werden 2»7 Hochöfen gegen Stl am I. Dezember in Betrieb sein. In Philadelphia starb am Sam> stag Prof Walker S. F»rti«cu«, ein all gemein bekannter Pädagoge und Ver fasser verschiedener Lehrbücher, im AU» v«i> «ö Jahre». Riesige Bia»euste»er«. Die Besteuerung der Fabrikation geistiger Getränke hat der Bundei -526,299, mehr als eine Million sür jeden Werktag, «über die Hälfte mehr al» die Gesamteinnahmen für Zölle und Binnensteuern eingetragen. Die Zchnapssteuer hat Z145,i)ü0.212 ein gebracht. die auf Bier, Ale und s» weiter Pi>3,21k,36t, Tabak brachte eine Einnahme von ?67,<X1l1,<1<)<). Mir die Prohibitionistcn sind diese Zahlen Disteln, aus denen sie keinen Honig saugen werden. Deutsch in Madisoa. Die Germanistische Gesellschaft, be stehend aus Studenten der Univer sität von Madison, Wis,, gab kürz- lich in der Lathrop-Halle eine teroorstellung und Zwan ging Stuck „Die Hochzeitsreise" über di?<H Bühne. Die Aufführung war die erste einer Reihe von vier, die im Laufe des Winters von der genannten Ge lellichaot in Mabiion aeaeben werde». Eitelkeit und Verschwiegenheit der-»» tragen sich schlecht. Darum ist dieW Frau so selten die vertrauenswürdig« M Gefährtin ihres ManneS. Verlang» i Eine gute Köchin uud Wäscherin. für O. B. Partridne, Advokat und Rkchlsanwatt, v», ~«»ch«»l»i«tt- ««»»t, »« ' »est«» «» «I« «„A»» N«««««»« —» Z»»nch»> NM «Ast»
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