Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, January 04, 1912, Image 4

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    Flngtr- und ftlinsthaiidschuhc
für Mäiiticr. Franc» und
Kinder, das Paar.
19 Cents.
Säuglings Fansthandschnhr. speziell
5 Cents das Paar.
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Bomeifter und Contrattor,
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Werve» 'chnell und dttliqst ausgefudrt.
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Gebr. Gnnftcr,
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Bankier»,
«lt»lled«r »er «i y. Stock «rchi-»e.
Nlle« Liftirten und Ä?t«d»
tistirte» Sekuritäte»,
Sprutt Straße, Scranta»
Zweitr» Rational Bank Gebäude.
Wilk-S-Barre. Pa.
Wm. Tröstet,
teutscher Metzger
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Deutsche?väckerc
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«-<««rl i«de> >r> iiglich srisch. »»> «
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Cin gutes Eiureibemittel
sollt« in keinem wohlregulirien Hau«'
halt sehlto. Dr. Richte,'»
«rsrtut sich seit vierzig Jahren unter
« eulschen aus der ganzen Welt großer
»>?"tdttzr,«. »Sc und in «pothe
<«u »t«r «cht mit Anker.
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(Au» Rudolstadt, Thürlogen.)
SU ?v»rl Ltrsst. Ns» ?ork.
st«,dt »nd ttmmtv
Oi«T«lephonnummer de«, Wochenblatt"
«st jetzt (neues).
Wie verlaute», hat Mayor John
von Bergen die Absicht, sich in t9>4
um die republikanische Nominalion für
Scherifs zu bewerben.
Da« Gericht ernannte am Mon
tag al» Nait>solger de» resignirten I»
seph O'Brien den Advokaten Daoid I.
Needy zum Oistriktanwalt, der bisher
al« dessen erster Gehilfe sungiite.
Die Aiigefielltin der Scranlon
Railway Eompanie, deren zehnjährige
Bereindarung mit der Eompanie am I.
April erlischt, werden eine Lohnerhöh
ung und Abänderung in den Arbeit»-
zuständen verlangen.
Im veislofsentn Jahr verloren in
gewaltsame Weise ihr Leben, lv« »er
ungillcklen in den Gruben, 85 aus den
Eisenbahnen, 12 wurden ermordet und
22 begingen Selbstmord.
Die Bell Telephon Kompanie hat
zwei an ihr Eigenthum an Adam» Ave
nue angrenzende Lot» für »3K,«xx>
käuflich erworben und soll beabsichtigen,
da» Land zur Vergrößerung ihre« ge
genwärligen Gebäudes zu bebauen.
Die Eoroner« Geschworenen, Ivel
che die Dampfröhren Esplosion unler
suchten, die am 19. November in dem
Werk der Scranlon Electric Eompanie
an Nord Waihinglon Avenue den Tod
letzung von mehreren anderen zur Folge
halte, erklärten am Samstag Aden» in
ihrem Befund, daß die erstgenannle
sowie die New England Jngineerung
Eompanie gemeinsam nachlässig waren
und sür den Unfall veraniivoriuch sind.
Eine Geschworenenziehung sür den
zweiwöchenllichen Termin de« Quarial
Gerichle«. der am 29, Januar beginnt,
fand Freilag statt, wobei auch folgende
Deutsche gezogen wurden: Eha«. Heid
rich, Matihia« Werte, Arno» Henry,
I. N. Klingel, Marlin Helllivm, Henry
Geiß. Edward M. Anfpacher, Adolph
Moser, Fred. Nauschinaier, William
Wetzet, Fred, Hartmann. Fred. Zang,
I. M. Kohnslamni, John Barlofch,
William F. Widmaycr, Jakob Saar
V. B. Frink und Hariy Luder.
Ein gewisser E, Klein, welcher vor
etwa sech« Monaien durch gesälschte
' Papiere gegen t2>xx> erlangle und sich
. dann unsichlbar machie, ist in Nashville,
Ten»., dingsest gemacht worden und
soll zur Prozefsirung zurii kgebracht
lieserungspapieie erlangt sind. Klein
halte eine Lfsice im Evnnell Gebäude
r und sillfchte den Namen von John Be-
nore aus die Papiere, durch die er da»
Geld erhob. Klein'» Ankläger weigerte»
sich, die Kosten für sein« Rückkehr zu
bezahlen und daraushin hat Supt. Day
de» Behörden in Nashville telegraphirt,
den Gefangene» wieder fret j» lasse».
Eharle» A. Godfrey, ein bekann,
ter hiesiger Kausmann, starb Dienstag
Abend, 47 Jahre alt.
Die «poihek-r I. W. Perse <k
Scraniv» al» Kollektor der Eounty
Steuer» für 1912.
Durch eine am Dienstag getroffene
von Monroe Avenue wurden am Sam
stag Mittag durch Pastor JakovSchöllle
al« ein Ehepaar eingefegnet und traten
Eol. B. A. Phillip», bisheriger
E. E. Tobty ernannt, der seither als
fein Gehilfe fungirle. Regiere Stellung
wird aufhören, zu existiren.
Die Frage, ob Scherifs Connor
oder die sog. Gefäugniß Behörde die
Kontrolle über da» Houniy Geiängiiiß
Hoden soll, ist am Freitag durch Nichte,
A, T Searle von Hone»dale zuguniien
derselbe nahm Monlag wieder die >!eit'
ung de« Institut» m seine Hände. Die
Gefängniß-Behörde hat aufgehört, zu
existire».
Nordet, der bjiihrige Sohn de»
Baumeister« H. I. Wölker» von Nord
Irving Avenue, spielte Dienstag Abend
mil Zündhölier» und setzte sich dabei die
Kleidung in Brand, ehe er aber leden»-
»esährlich verletzt war. hatte Herr Wö>-
ker» die Flammen bewältigt, sodaß der
Kleine mit nur schmerzlichen Brand,
wunden entkam. Der Baler trug auch
verbrannt« Hände davon.
- Am Montag Mittag endigt« die
neunjährige Verwaltung der demokrali
scheu Eounty Eommissäre und die Re
publikaner Nobert W. Allen und Mor
gan Thomas nahmen die Zügel der
Eountyverwaltung in die Hände, wobei
zugleich der Demokiat Henry Butler
al» Minder-Eommissär eintritt. Die
zwei Republikaner räumten natürlich
unler den demokratischen AngclieUten
ziemlich stark aus und beinahe alle wur.
den durch Republikaner ersetzt. Der
neue Eounly Eomrolleur Eharle« P.
Saoage trat zu gleicher seine» Aml«ter
min an.
Di« Weihnachtsfeier de» Scran
ton Liederkraiiz am Sonnlag Nachmit
lag gesiallele sich zu einem äußerst fröh.
lichen Fest für die Kleinen und e» war
eine Freude, ihnen zuzusehen. wie sie
sich nach Herzenslust lummellen. Jede«
Kind erhielt ein schöne« Gefchcok sowie
Abend sand für die Eiwachfenen eine
Syloesterseier statt, dle sich gleichfalls
als eine rechl gelungene und freudige
eine Gasolimxplosio». welche den Vaden
zur Folge Halle. Pastor William M.
Walter von der Immanuel Baptisten
Kirche trug auch Beiletzungen davon,
al« er mil dem Beistand de» E E.Mur.
rin von Süd Scranlon die brennenden
Kleioer von Groß löschte. Die alar<
mir» Feuerwehr tonnte die Flammen
bewältigen, ehe sie sich weiter au«dehn
ten, aber trotzdem wurde in dem an.
grenzenden Laden de» Herrn Daniel I.
Melchior etwa« Schaden angerichtet.
Beim J»bre--!t»fang
l bringen die Tagesvlälier gewöhnlich eine
Uebersicht dessen, wa« im vliflossenen
tunst. Der Sekreiär der hiesigen Han
delebehörde schreib! diu über wie folgt:
„Die Stadt braucht mehr und größere
Paik«. so vertheilt, daß alle Theile der
Siadl sich dieser Piwilegien «rsreuen.
, viele Meilen von Straßen müssen in
naher Zukunft mit koitspieliger Pflaste
rung verbessert werden. Abzugskanäle
E» ist ein Glück, daß dafür gesorgt
wachien können, und daß der genannte
Herr lediglich seine A»sichien au»spricht,
ohne die Machi zu habe«, seine Empfeh
lungen auszuführen; denn dazu gehört
Geld!
Inwiefern seine Vorschläge im Vichte
der gesunden Bernunsl stichhaltig sind,
Oie BoranschlSge der städlifchen Aus
gaben für da» nächste Fiskaljahr sind
Einnahme» veranschlagt werden, folg
lich giebi'S ein Defizit; unsere Stadt
und Schulsteuein sür da» Jahr 191 l
des Vorjahre«; und sür da» letzt be
gonnene Jahr fiehi wieder eine empfind
liche Ei höhung der Sieuern in Au»
ficht. Dabei ist die allgemeine Gefchän«-
lage duichau« nicht günstig, trotz der so
sieuerzah er bei der Wahl vor erst zwei
Monaten sehr deutlich üder die Park
sie trotzdem wieder in Aiireguug bringt,
beweist, daß ihm der Wille de« Volke«
nicht» gilt.
E» hat un» schon oft gewundert, daß
meisterhaft; aber wenn'» an'» Beiahlen
gehl, läßt sie ihr gerühmter Berstand im
Stiche und sie können sich nur in bei
Weise helfen, daß sie neue Anleihen
machen, um die sälliqwerdenden alten zu
jetzt durch seine winklige, oerzwickie
Bauart und seine allenthalben im Mit
tilpunkie der Stadt den Gebäuden an
gehängten Holzbuden zum Gespött der
Fremden geworden ist.
gen schaden angeiichlei haben, it'iein,
Mojel, Weser, Fulda, Werra, Eder
und Vahn haben sänimllich Hochwasser,
besüichiet, daß vieler»«»
sich ernstlicher Nolhlland gellend
machm wird.
Die osfiziöfe »Norddeulsche Allge.
eingetreten seien. »Die Bündnisse m»
Oesterreich Ungar» und Italien.» sagt
da» offiziell« Organ, .sind da»«rod di«
Grundlage u»s«r«r a«»wärtig«a Politik
g«bl!«b««."
»Die Deutsche Hausfrau",
e Ein Bück in da« Januarheft der
, „Deutschen Hausfrau" läßt längll ent
, flohene glückliche Tage nochmal? an un
, serem Auge vorUber ziehen. Um. die
, alle freie Reichsstadt, diese Perle de»
deulschen Miilelalter«, Hai hier in Wort
. und Bild eine treffliche Beranfchaulich-
um Ulm herum", wie der BollSmund
sagi, führt un» dieser Aussatz au« dem
der geborene Ulmer mit Befriedigung
die Bewunderung der Siadi und ihre»
, herilichen Münster» heraushören wird,
, Oem Jahreswechsel trägt diese» neue
Hau»frauenhesl durch ein« feinsinnige
5 Erzählung oon Barbara Siark, beiilelt
.Späle Vebenswtiide", Rechnung, wei
teihin durch einen interessanten Artikel
üderNcujahrswünsche >n al>«r und neuer
Zeit und endlich durch die heitern Klänge
eine» Sylvestergalopp», die sicher recht
' viele Veser der .HauSsrau" in da« neue
Jahr hineiiidegleiien werden. In der
GlUinti'schen Novelle .Frau Domina'«
Geheimniß" wird da» darin behandelte
spannende Pi oblem um ein weitere» «a
-pitel seiner Vösu, g näher gebracht, und
Hau» von >jobe»itz'» humoriiiilche Er
iählung .v>e Froichlasse al» Ehefiisler
in" fühlt zu dem erwaitelen glücklichen
ilbschluß. Die vandslcule aus der Vü
iel" hervorgehoben werden follen. Da«
prächilge Tilelvuo, da» die Kirche von
iLoriina d'Ampezzo in den Tiroler Al
frau gewiß sehr gelegen kommen werden.
Nalürlich ist auch der Kinderwelt mil
kleinen Erzählungen. Scherzen, Spielen
.Die Oeuljche Hausfrau" ist wie keine
«weile Zeitlchiifl dazu berufen, einem
fchmerzlich empfundenen Bedürfniß ab.
t l,i««> für da« Jahr sollte ihr überall -
Thür und Thor öffnen.
Der .Weltdote" Kalender, "
nen gemacht, herzlich bewillkomm! von
uns Allen, aber speziell von unserer lie
ben Hausfrau, die kaum eine Nummer
für den häuslichen Krei» und sonstigen
inleressanlcn kleinen und großen Aus. '
sätzen. Wir verzichlen daraus, da» eine '
volle Seile süllende Juhalieoerzeichniß '
hier wiederzugeben und wollen nnr sa>
Zur ftesälligen Brachtnnq.
Wie schon seit einiger Zeit angk'
lüiidigl. befindet sich die Office und
Oruckerei de» .Scranlon Wochenblall"
zwei Bvitheile-ersten» ist da» Geschäft
Treppe zu ersteigen ; und zweiten» liegt
e» im Herzen de« Geschäftszentrum»
der Stadt, Wir ersuchen unsere wer
then Kunden, sich die Lage zu »otirea
und un« «inen Besuch abzustatten.
lm
WllllllllllWllllllllllllllillllllllllillllllllllM
D DaS theuerste Meht in Amerika und werth W
alles, wa« es kostet.
IjWMcks I
Sie kaufen nicht gewöhnliches Mehl, W
W um nur einige EentS am Sack zu spa- W
W reu. thuen Sie?
Natürlich nickt. Es geschieht nnr,
D weil Sie nicht anhalten und darüber
nachdenken. Sie begreif n nicht, daß
W es giebt, das viel besser ist
und uur ei» wenig mehr kostet.
D Ger„d' »ms: Wer»,de eins
W Thaue Bros. Sk ZVitsvn Eo. Philadelphia
lW»IIlIIIIIIlIIlINlIII>I»IIIIIlIIIIIIIIIllIIII>IIIIIIIII>IIIIlIIIIIIIIIIIIIlU>IIIIlIIIIIIIllIlIIl!Il»Z
Ist es Visenwaaren —wir haben es.
Sterling KoeköftN.
Der ,Sterling" ist ein perfekter
Eimer Kohle», al» wie irgend ein an«
- ' ' deier und ist nicht zu theuer.
Werks Eisrnioaaren Companie,
II» N. Washington Avenue.
Erinnert H
» - beim nächsten Ved»rf, die Accidenz-
7 Adlheilunq dc« ~Scr.„»o» Wochenblatt"
/ eine der besten in der Stadt ist
Zwanzig Z chre zurück Frau John
Vink, von Shenandoah. Pa,, sendet den
Peter Fahrney und Zähne in Chicago:
.Bitte schicken Sie mir eine Kiste Ihre«
Älpenkräuler. Ich weiß nicht, od ich
zeitweise monatelang bettlägerig, und
die Aerzte konnten nicht» für ihn thun.
Ich erinnere mich, daß er eine Kiste Al>
penkräuier erhielt und gebrauchte, und
war Eha», Vex. Kingtow», Pa."
Aus diesem Wege verbreitet sich der
Ruhm eine» Heilmittel» von Generali»»
genden Heitträsle von Form'« Alpen
tiäuler bewiesen. Keine Apothekrr-
Medizin. Er wird dem Publikum di
niern, Dr. Peter Fahrney So»»Eo.,
19-25 S. Hohne Ave., Chicago, Jll.
Form'» Alpenkräuler Bluibeleber ist
zu haben bei Heiiiy Walter, 1»1 I Cedai
Avenue.
Mit dem Beginn de» neuen Jahre»
finden Ivt.txm beschäftigungslose Ar-
Arbeit ; säst alle in Betrieb b-siudlicheu
Weike stellen mehr Leute ein. Dützen
de von stillstehenden Siahlwerken und
aus. Diese Belebung der Eisen- und
Stahlindustrie wird au« dem ganzen
Montan Distrikte, au« dem Osten.
Westen und Süden gemeldet. Im Ja
nuar werden 2»7 Hochöfen gegen Stl
am I. Dezember in Betrieb sein.
In Philadelphia starb am Sam>
stag Prof Walker S. F»rti«cu«, ein all
gemein bekannter Pädagoge und Ver
fasser verschiedener Lehrbücher, im AU»
v«i> «ö Jahre».
Riesige Bia»euste»er«.
Die Besteuerung der Fabrikation
geistiger Getränke hat der Bundei
-526,299, mehr als eine Million sür
jeden Werktag, «über die Hälfte mehr
al» die Gesamteinnahmen für Zölle
und Binnensteuern eingetragen. Die
Zchnapssteuer hat Z145,i)ü0.212 ein
gebracht. die auf Bier, Ale und s»
weiter Pi>3,21k,36t, Tabak brachte
eine Einnahme von ?67,<X1l1,<1<)<).
Mir die Prohibitionistcn sind diese
Zahlen Disteln, aus denen sie keinen
Honig saugen werden.
Deutsch in Madisoa.
Die Germanistische Gesellschaft, be
stehend aus Studenten der Univer
sität von Madison, Wis,, gab kürz-
lich in der Lathrop-Halle eine
teroorstellung und Zwan ging
Stuck „Die Hochzeitsreise" über di?<H
Bühne. Die Aufführung war die erste
einer Reihe von vier, die im Laufe
des Winters von der genannten Ge
lellichaot in Mabiion aeaeben werde».
Eitelkeit und Verschwiegenheit der-»»
tragen sich schlecht. Darum ist dieW
Frau so selten die vertrauenswürdig« M
Gefährtin ihres ManneS.
Verlang» i
Eine gute Köchin uud Wäscherin. für
O. B. Partridne,
Advokat und Rkchlsanwatt,
v», ~«»ch«»l»i«tt- ««»»t, »« '
»est«» «» «I« «„A»»
N«««««»« —» Z»»nch»> NM «Ast»