Die heilige Mich! (3. Fortsetzung.) „Sie sind mit ihr befreundet, Her, Dorning?" „Dessen darf ich wich wohl leider nicht beriihmen. Aber ich würde es mir zu besonderer Ehre anrechnen, schätze die Dame sehr hoch." Diesmal wartete er nicht, ob die junge Reiterin ihm die Hand reichen Es blieb dem Leutnant Wilberg bestimmt ansehen wollte, aber er mußte sich wohl durch die etwas sum marische Behandlung verletzt fühlen, von Direktor Dorning sprechen. Wenn er Ihnen eben eine Lektion ertheilt hat, so war sie vollauf verdient." „Ah, ich vergaß, daß er sich Ihrer besonderen Gunst zu erfreuen hat. „Wenn Sie trotz Ihres Verspre gen, Leutnant Wilberg, bin ich heute zum letzten Male mit Ihnen gerit ten." Weib so grausam sein kann! Ha ben Sie denn gar kein Mitleid mit mir, Leonore?" „Ich wüßte nicht, was mein Mit leid Ihnen nützen'sollte. Wohin wür den wir gelangen, wenn ich anfinge, men wie Sie?" „Unvernünftig! Man könnte wahrhaftig den Verstand verlieren, wenn man Sie so sprechen hört, Le onore! Ist etwa Vernunft in dem, was Sie thun wollen? Kann es ei geben, als diese Verlobung, mit der ich mich nach Ihrer Weisung abfinden soll wie mit etwas Unabänderlichem? Sie an der Seite eines Todeskan didaten, eines Halbmenschen, dem Sie vielleicht schon in den Flitterwochen Krankenpflegerinnendienste leisten müssen! Wenn's nicht zum Weinen wäre, es wäre zum Lachen!" „Noch ein Wort von dieser Art, und ich muß Ihnen verbieten, mich weiter zu begleiten. Sie mißbrau chen das Vertrauen, das ich Ihnen ge schenkt, in wenig ritterlicher Weise. Als ich Ihnen unter dem Siegel der Verschwiegenheit Mittheilung von meinem Verlöbniß machte, geschah es rn der bestimmten Erwartung, daß Sie fortan in Ihrem Verhalten ge gen mich den Umständen Rechnung tragen und mir das Leben nicht noch schwerer machen würden, als es für mich ohnedies schon ist. Es würde Ihnen in meinen Augen «ich! zum Vortheil gereichen, Herr Wilberg, wenn ich mich darin getäuscht hätte." Der Ton ihrer Rede konnte ihm keinen Zweifel lassen, wie bitter ernst sie es meinte, und eine kleine Weile starrte er mit verfinstertem Gesicht vor sich hin, ehe er mit verändertem, ruhigerem Ausdruck sagte: „Gut lhren Willen haben. Ich noch mit meiner Eifersucht oder mit meiner Verzweiflung lästig fallen, so lange nun, solang- die Umstände es Ihnen als eine Pflichtverletzung erscheinen lassen, derartige Dinge an zuhören." „Was soll nun wieder diese thörichte Einschränkung? Die Um ben wie heute." „Nein, Leonore! Sie können mir alles verbieten, aber die felsen feste daß Sie eines Tages ich mir durch kein Verbot und durch keine noch so entmuthigende Erklä rung zerstören. Ich werde zu Ihnen ja für diesen Fall Ihre ver heißen haben, aber ich werde han deln." Um die Mundwinkel des Mädchens zuckte eS wir ein schmerzlich bitteres Lächeln. „Ich hindere Sie nicht daran. Aber ich hoffe, Sie «erden big ist." Mit einem forschenden Blick, der vielleicht nicht ganz frei von Miß trauen war. ließ sie die Augen auf seinem hübschen, jugendlichen Antlitz Kunst vergällen." „Alles alles, was Sie wollen!" rief Bruno Wilberg mit Feuer. darf! Ist mir's doch, als lebte ich Ihrer Nähe zu athmen." Wohl sah sie ihn wieder strafend an, aber ihre Züge, aus denen jetzt sagten ihm doch, daß seine verwegenen Worte sie nicht erzürnt hatten. 3. Kapitel. August Wilberg saß seinem lang jährigen Rechtsfreunde, dem Justiz rath Below, in dessen Sprechzimmer reichlich eine halbe Stunde, und ein feinerer Beobachter, als es August Wilberg war, würde es dem betagten seit!" polterte er. „Es sollte also Der Justizrath seufzte. „So habe streuten Gerüchte zur Rechenschaft zu „Nicht doch, lieber Wilberg! Da ffür die Welt ist Ihre normale Gei- Weise festgestellt. Aber Ihr Schwie „Jn der Wahrnehmung berechtig ter Interessen wieso?" „Als der gesetzliche Vertreter seiner „Ihr dereinstiges Erbtheil? Ja, ! kür jedes Ihrer Kinder ein Viertel ! desselben." ! „Ist das wirklich wahr?" das Bürgerliche Gesetzbuch. Wollen Sie sich selbst überzeugen! Im siinf- erste Absatz des Paragraphen 2303: Ist ein Abkömmling des Erblassers durch Beifügung von Todes wegen von der Erbfolge ausgeschlossen, so kann er von dem Erben den Pflicht theil verlangen. Der Pflichtteil be steht in der Hälfte des Werthes des gesetzlichen Erbtheils. Und weiter heißt es in Paragraph 2303: Ist einem Pslichttheilsberechtigten ein Erbtheil hinterlassen, das geringer ist als die Hälfte des gesetzlichen Erb theils, so kann der Pflichttheilsberech tigte von den Miterben als Pflicht theil den Werth des an der Hälfte fehlenden Theiles verlangen. Die gesetzlichen Bestimmungen sind, wie Sie sehen, von unzweideutigster Klarheit." „Na, wenn Sie das Kauderwelsch Klarheit nennen! Aber Sie als Jurist müssen es ja verstehen. Ich sollte also thatsächlich gezwungen sein, dieser lieblosen, verrätherischen, habgierigen Gesellschaft, diesen Mör dern meines ehrlichen Namens, ein Vermögen zu hinterlassen, das der eine durchbringe» und der andere mißbrauchen wird?" „Warum wollen Sie sich darüber schon aufregen, mein bester Wilberg? Sie haben ja nach menschlicher Vor aussicht noch ein langes Leben vor sich und Zeit genug, sich mit Ihren Kindern wieder auszusöhnen. Ein bißchen Unrecht und Uebereilung ist ja am Ende auch auf Ihrer Seile, und wenn man Ihnen in angemesse- August Wilberg schlug sich mit der geballten Faust auf das Knie. „Ver schast auch nur noch ein einziges gutes Wort ergönne! Sie müssen mich schlecht kennen, Herr Justizrath, können mit Menschen, die mich haben ins Irrenhaus sperren lassen. Nein, mit der väterlichen Liebe ist's aus und vorbei. Es bleibt bei dem, was ich gesagt habe: nicht einen rothen Heller sollen sie kriegen! Werde ich durch unsere famose Gesetzgebung verhindert, zu bestimmen, was nach meinem Tode mit meinem Gelde ge schehen soll, so kann mir doch kein Gesetz verbieten, mit diesem Gelde bei meinen Lebzeiten zu machen, was mir gefällt, und ehe die Bande auch nur einen Pfennig erhält, verschenke ich noch das meiste an ein gleich—" tiges Wort mit sich reden! Wir eilig, und das sicherste Mittel, Ihren Sie unzweifelhaft Ihr Leben. Wer „Sie meinen, aus Anlaß des glücklichen RcvolverschusseS gegen Sie eingeleitet worden ist?" «r wegen der leichten Körperverletzung gestellt hat, würde Ihr Schwieger- Sie ihn darum angingen, aber —" „Ich sollte-'Hr. darum angehen? Ich sollte den Burschen um etwas bitten? Nein, verehrter Justizrath, lieber zehn Jahre ins Zuchthaus, als das!" Der Anwalt lächelte. „Ganz so schlimm wird's ja wohl nicht werden. Wir wollen schon das Menschenmög liche thun, daß Sie auch diesmal mit einer Geldstrafe davonkommen. Daß Sie nicht die Absicht hatten, den Mann umzubringen, wird man uns wohl glauben und im übrigen Ihrer berechtigten Aufregung einiges zu Gute halten." „Eine verteufelte Geschichte bleibt eS darum doch. Ich würde auf der Stelle zehntausend Mark für einen wohlthätigen Zweck hergeben, wenn ich nicht wie ein Strolch auf die An klagebank müßte." „Es haben schoi sehr anständige Leute darauf gesessc.., mein lieber Wilberg, und auch Sie werden den Tag ohne Schaden überstehen. Frü her als im Herbst dürfte es kauin zur Hauptverhandlung kommen dafür ist schon durch die Gerichtsferien ge sorgt. Bis dahin werden Sie sich in Ihrer Sommerfrische so weit gekräf tigt haben, daß Ihnen die Sache nur noch ein Spaß ist." „Ein schöner Spaß!" brummte August Wilberg, indem er sich seuf zend erhob. „Sie haben gut reden! Aber es ist ihnen nicht geschenkt, der Bande, die mich dahin gebracht hat! Und wenn zehnmal alle Paragra phen des Bürgerlichen Gesetzbuches gegen mich sind, ich werde es schon einzurichten wissen, daß sie eines Ta ges mit langen Gesichtern und mit leeren Händen abziehen müssen." Von Herzen froh, den Aufgeregten endlich los zu werden, geleitete der Justizrath seinen Besucher zur Thür. August Wilberg aber wählte für sei nen Heimweg absichtlia, die belebte sten Straßen, schritt langsam dahin, und wo er den Blick eines Vorüber gehenden auf sich gerichtet glaubte, da sah er dem Vorwitzigen trotzig und herausfordernd ins Gesicht. Trotzdem geschah es ihm, daß er einen Gruß übersah, den freundli chen, fast vertraulichen Gruß eines kleinen mageren Mannes, der unge fähr von gleichem Alter sein mochte wie er selbst, und der trotz seiner eigenthümlich Kümmerliches und Ge drücktes in seiner äußeren Erschei nung hatte. Erst als sich der Mann nach kurzem Zaudern noch einmal Hand. „Sieh da, Rüthling! Bist bißchen mit einem alten Freunde zu plaudern. Oder hast Du was Wichti ges zu versäumen?" saison begonnen hat, ist's mit dem Geschäft beinahe ganz vorbei." „Du betreibst also noch immer Deine Agenturen?" „Ja, ich habe ein paar Vertretun gen. Aber es kommt nichts dabei nicht mehr so flink auf den Beinen wie vor zehn oder fünfzehn Jahren." August Wilberg ließ einen theil nehmenden Blick über die schmächtige Gestalt Hinstreisen, die sich freilich recht unscheinbar und kümmerlich ausnahm neben seiner robusten, kraftstrotzenden Figur. „Ja —ein bißchen klapperig siehst Du schon aus, Rüthling! Und wir müssen doch so ungefähr aus demsel ben Jahrgang sein, da wir ja die nämliche Schulbank gedrückt haben." „Ich bin sogar jünger als Du. Aber man mag mir's wohl ansehen, daß ich mich nicht Deines Wohllebens habe erfreuen können." Wilberg klopfte ihn auf die Schulter. „Hast keine Ursache, mich „Gewiß, Herr Wilberg! Ich sich aufrichtig freut," meinte der Pri vatier, als der Wirth sich zurückge zogen hatte. „Ich glaub's ihm, weil er schon manchen hübschen Groschen an mir verdient hat. Aus das elende Geld läuft's ja am Ende doch bloß immer hinaus." „Ich denke, es giebt auch Ausnah men, August! Oder hältst Du mich vielleicht auch für einen, der sich an Dich heranmacht, bloß weil Du der reiche Wilberg bist?" Der andere ?rhob sein Glas, um gelernt. Prosit, alter Junge! Un sere Jugenderinnerungen sollen leben! Wenn ich's recht bedenke, war das doch die schönste Zeit meines Lebens." trank bedächtig sein Glas bis zum letzten Tropfen leer. Dann, nachdem er eine kleine Weile vor sich hinge- Verdruß gehabt in der letzten Zeit? so allerlei darüber gelesen." „Daß ich als verrückt ins Irren haus gesperrt worden bin wie? Zeitungsente, aber meine Frau mein te, das hätten Dir Deine Kinder an gethan, weil Du nicht genug heraus den." „Hat sie das gethan? Ein Prachtweib, Deine Frau! Prosit, Rüthling! Deine Elise soll leben! erst in Zeiten, wie ich sie jetzt durch kennen. Weißt Du was? Wenn's Euch recht ist, lade ich mich noch heute den Tisch hinweg die magere Rechte entgegen. „Das ist ein Wort, August! —Meine Frau wird eine unbändige ter Menschen, für die ich nicht bloß von Fleisch und Blut. Prosit, Rüthling! Die gute Adelheid soll für Dich im Herzen." „Sie ist ein prachtvolles Weib! Schade, daß der lange Registrator sie schnappt hat. Na, wie ist'S, Rüth ling trinken wir noch ein Fläsch chen?" scheiden ab. Er müsse einen klaren Kopf behalten für seine Geschäfte, meinte er. Dung in allen Stücken auf den Ein druck der Respektabilität berechnet schien, so mußte auch das blühende ten Bronzegriff, dessen Bewegung das elektrische Läutewerk in der Wohnung funktioniren ließ, und mit einem stum- Tag, Herr Delmonte! Wollen Sie die Freundlichkeit haben, ten?" der äußeren Erscheinung aber konnte er sich kaum mit ihm messen. Wohl würde er ihn, zu seiner ganzen Größe gerer Körper war wie unter einer un sichtbaren Last in sich zusammenge sunken, und seine schmalen Schultern hingen schlaff herab. Nur ein paar spärliche graue Haarbüschel noch stan ter dem schlecht gepflegten, fast schon spitz aus dem farblosen, hohlwangi gen Gesicht hervor. Dabei trug dies gealterte, durchfurchte Antlitz unver kennbar den Stempel geistiger Bedeu tung, und es bedurfte keines großen Aufwandes an Phantasie für die Vor stellung, daß es das früh verwüstete Gesicht eines ehedem schönen ManneS mit einem Händedruck, aber es war nichts Herzliches in der Art, wie der Landgerichtsdirektor Burkhardt seinen Gast willkommen geheißen hatte, und wie er ihn jetzt zum Niedersitzen nö thigte. „Es ist sehr freundlich, daß Sie sich selbst bemüht haben," sagte er in haben mir damit einen Weg erspart, denn es ist selbstverständlich, daß ich noch heute zu Ihnen gekommen wäre/ „Ich zweifle nicht daran, werther Freund, obwohl Sie ja wissen, daß die Sache als eine bloße Formalität nicht so über die Maßen dringlich ist. Um ganz ehrlich zu sein sie mußte mir nur den willkommenen Vorwand liesern, mich einmal wieder nach Ih rem und Fräulein Leonores Befinden erkundigen zu dürfen. Man bekommt Sie auf andere Weife ja jetzt über haupt nicht mehr zu Gesicht." „Die Arbeit an meinem neuen Werke läßt mir wenig Zeit. Wo soll ten wir uns schließlich auch begeg nen?" G s N mer so bleiben." Mit gerunzelter Stirn sah der an dere aus. „Ich verstehe nicht recht, Herr Delmonte —" „Nun, ich denke, als die Gattin meines Sohnes wird Ihre Tochter bracht?" (Fortsetzung folgt.) F»r die Kkche. Auflauf von Käse. DieZ Gericht sollte sofort, wie es aus dem hat. rührt 2 Eßlöffel Mehl mit 1 Eßlöffel Kornstärke in >/i> Taffi Milch glatt und gibt dies in 2 Tas- und rührt 1 Tasse geriebenen gelben Käse in die lochende Masse, fügt 2 Eßlöffel Brotkrummen, 1 Eßlöffel Butter, 1 Theelöffel Salz, etwa? 2 Eiern und schließlich den feste» Schnee des Eiweiß zu der Masse, die man in eine mit Butter bestrichene, flache Puddingschüssel gibt und i» einem heißen Backofen 20 Minuten tackt. Man servirt in der Schüssel, Ar t. Mittelstarker Spargel wird er abtropfen. Ein Stück Butter läßt Pfeffer und Muskatnuß ab, thut den fort an. Gebackenes Fleischge« richt Man wählt hierzu die zähen daS Fleisch fein. Auf jede 2 Tassen Tasse Brotkumen, 2 Eßlöffel ge -1 "sßloM Zwiebchast! gehackte Petersilie, 1 Theelöffel Salz und 1-8 Theelöffel Pfeffer. Man nur Vi! Tasse Wasser in die Pfanne. züglich. , Arme Ritter mit loh an- Semmel und bäckt sie auf beiden Seiten schön goldbraun. Mit Zucker bestreut, werden sie warm servirt. Man kann auch Vanillesauce dazu ge- Blumenkohlsuppe. Man bereitet eine dünne, aber gebundene Milchbrühe aus Butter, Mehl und kochender Milch etwa 1 gehäufte» Eßlöffel Butter auf 2 schlichte Eß löffel Mehl und 2 Quart Milch oder halb Wasser. Hat man Kalbfleisch brühe oder andere Suppe, so ist dieZ dem Wasser oder auch der Milch vor zuziehen. In dieser Suppe kocht man nach Belieben eine größere oder kleinere Anzahl Röschen von einem gewaschenen und entzwei gepflückte» Blumenkohl gar; es darf nicht zu we nig genommen werden, denn die Sup pe soll ihren Geschmack von dem Kohl beksmmen. Alle Blätter müssen sorgfältig abgepflückt werden. Ma» läßt den Kohl in der Suppe auf Suppe nicht anbrennt. Man salzt nach Geschmack und würzt mit Pfef fer oder mit Muskatblüthe Mace und richtet die Suppe mit oder ohne Klößchen an. Der Kohl soll weich und zart, aber nicht zerkocht sein. Gebackene Stachelbeer speise. Man quirlt in einer Email kasserole Pint Milch, 4 Unzen gute zerlassene Butter, 3 Unzen Zucker und 5 Lössel Mehl recht klar, stellt die Masse über gelindes Feuer, brennt unter beständigem Rühren einen stei fen Brei davon ab, bis dieser sich von der Kasserole löst. Dann schüttet Napf. Inzwischen hat man 2 Pfund geputzte Stachelbeeren erst in kochen dem Wasser zehn Minuten blanchirt, dann in geläutertem Zuckersirup vor sichtig weich gedämvft und ebenfalls zum Auskühlen gestellt. Der abge kühlte Teig wird nun mit der Reib keule recht glatt gerührt und mit 3 nach und nach dazugefügten Eigelb und zuletzt mit dem festgeschlagenen Schnee der Eiweiß vermischt; dann streicht man eine feuerfeste Form mit Butter aus. bestreut sie mit geriebener Semmel, legt auf den Boden der Form die Stachelbeeren, die aber nicht viel Saft haben dürfen, schich tet den Teig gleichmäßig darüber und läßt die Speise eine Stunde im Ose» bei nicht zu starker Hitze zu schöner
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