Männer Wnschkravetten, überall zu 10 Cents verkauft, hier jetzt nur S Cents. Großes Assortiment von Farben. SS Cents Linen ftnished Nubber Kragen jetzt I« Cents. Extra gute Werthe in Männer l» Cents Hosenträgern, l« Cents. o Reuer Lade«, I. H. Ladtvig. 310 Lackatvanua Ade. Zu krank »IN arbeiten zu können? «ersuch«» «>e fast gleich »ach der »steil Einreibung." ErÄstet / vortresfliche Dienste bei Rheumatismus. Neural »ie, Gicht, Verrentungen, Quetschungen und allen Beschwerden, die man mit einem kräftig In allen deutschen Apotheken, LS und so Cents. > »o. z co. Silverftone. Augenlicht Spezialist, Un>» M-no i»! „schnel ler verknus „»» kleine Profile." Wir «»- Ptizire» Wensin ans turze Notiz. Größte A- Hand. Meter Stipp, va»«eister »ad Contraktor, vsfire, 327 N. Washington «vnme. ?» da« Baufach einschlagenden «rdeite»' «erden schneit un» billigst an«geführ>. »««entdöden I» «ellern nnd S-i»n«-l,e ei,« Spezialität, Beide Telephone MHtMvkNg in dem Heim ist ein,« der hanptsächlichften Departement« unsere« «eschSste«. Wenn die Waffeirlhr» »ersten die sind Gebr. Güuster, Vir. Penn Avenue I. D. Keiper, Contraktor und Ban-Unternehmer. Werlstätt«! Korest Court, nahe der M. Sk M. »ant. Neue« Telephon—Werlstatte, 18bi1> Wohn» A. Conrad <K Sohn, Allgemeine Versicherung, Wyoming Avenue. Scranton, Pa. Wm. Urostei, deutscher Metzger, 1115 Jackson Straße, liefert dt« feinste» «Srste in H»d, Part - «,» Wch.«!.ch,°.'isch rele»»,ne Z»»-Z; Rene« Uk. ?ohn Schadt, Allgemeine Versicherung, »euter Straße. Stadt und County. Die Telephonnummer dci.Wochenblalt" ist jetzt 2SO» (neue»). Anthony I. Gille«pie von Phelp« Straße wurde Donnerstag in der Mt. Pleasant Zeche getödtet, al» ihn ein Deckenfall traf. John Mitchell, der frühere Priisi. dent der Vereinigten Grubenarbeiter, ist am Dienstag Nachmittag hier eingetros. sen und wird sich einige Tage aufhalten. Arthur E. Moore und Fräulein Margareth Wahler. beide von Capouse Avenue, wurden letzte Woche durch Pa stor E. Flack als ein Ehepaar eingesegnet. Die Polizei scheint wieder einmal entschlossen zu sein, den Autorasern da» Handwerk zu legen und am Donnerstag wurden sechs weitere verhastet, die ihre Maschinen über die festgesetzte Fahrge schwindigkeit laufen ließen. In der Wohnung seine« Schwa. Ger», Herrn Gottlieb «Uder von Jeff», fon Avenue, ist am Samstag Morgen Joseph Weinberger im Alter von 48 Jahren gestorben. Die Beisetzung er folgte Montag Nachmittag. Die Postal Telegraph und die Consolidirte Telephon Companieen ha ben zum Preis von t 80,«XI ein Vor kausSrecht aus da» Wymb» Gebäude an Wyoming Avenue erlangt und wenn der Plan nicht scheitert, so werden sie da« Eigenthum erwerben und gemeinschaft lich si!r ihre Zwecke benutzen. De» Mayor« Plan, da» Gericht«, gcbäude Grundstück zu verkleinern und die angrenzenden Straßen dann um so viel zu erweitern, scheint wenig Anklang zu finden und etwa zweidrittel der Bür. Ger, die ihn besprechen, sind dagegen. Und nach unserer Ansicht mit Recht, denn allgemein werden mehr Park» als Erholungsplätze verlangt und die Idee, den zentral gelegensten zu verNeinern, kommt Vielen al» lächerlich vor, da auch nicht der geringste Grund dafür existirt. Er sollte eher, wenn die» möglich wäre, vergrößert und verschönert werden. H Clark <K Snover abgezogener Ta bak .in Jedermann» Mund oder Pfeife.' Die Hydc Parker schreien sich hei» ser nach Vergrößerung de» Park« an Main Avenue und Price Straße, und der Kostenpunkt ist Nebensache. Der Quaker City Schnellzug der Jersey Central Eisenbahn, welcher um l».b0 Freitag Nacht hier fällig war, wurde zwanzig Minuten vorher aus einer Biegung slldlich von der PittSton Bahnstation von den Geleisen geworfen, doch verlies da» Wrack noch ziemlich glücklich, denn kein einziger der SS Pas. sagiere wurde weiter verletzt, sondern nur einige leicht zerschnitten und zer schundea. Da« Wrack ereignete sich aus einer Streck der D. 4 H. Compame, die dortselbst o«a d« Jersey Central benutzt wirb, und die Beamten der er. steren Companie erklärten, daß eiue Schient gelöst.worden war und somit da« Wrack verursacht wurde. Diese« wllrde aussehen, al« wenn die streikenden Streckenarbeiter der Companie die Hand im Frevel hätten, jedoch erklären diese, daß e« seit dem Streik der Companie unmöglich ist, sähige Arbeiter zum Im standehalten ihrer Geleise zu erlangen, und daher dieselben sich in einem schlech. ten Zustand befinden. Scranton'S größter Vergnügung», ressort, Luna Park, ist wieder der erste Im Feld, um die neueste Coney Island Novität einzuführen, welche zum ersten male am Montag geboten wurde. In Coney Island ist da» Arrangement al» »Get under »he Flag- bekannt und be deutet, daß jede Person, die aus dem Caurroufell fährt, zu einer freien Fahrt berechtigt ist, wenn sie aus einem der verschiedenen Thiere sitzt, wenn die Ma schine anhält. Die Neuerung fand so fort riesigen Beifall, speziell bei den Kindern, aber auch die Erwachsenen lie ben sie und versuchen, sich zu Überbieten in dem Patriotismus, indem sie unter die Flagge gelangen und eine freie Fahrt erhalten. Der Park, der sich in der zehnten Woche der Saison befindet, hält jeden Abend große Menschenmengen, die theilnehmen an dem Mit-Sommer Fest von Vergnügungen, da» jetzt im Gange Anziehungen zu genießen, die sreien be weglichen Bilder und die Gelegenheit wahrzunehmen, den Ressort ohne irgend welche Kosten zu besuchen. Herr Robert I. Bauer, der persönlich da» große Or chester in dem geräumigen Tanzpavillion leitet, erhält beständig die allerneueste Musik von den verschiedenen Herausge bern und ist daher imstande, den Tän zern die allerneueste Musik zu liefern. Der S 4 Jahre alte George Kent, der in Temple Court an Spruce Str. wohnte und al» Fuhrmann de» Polizei wagen» der Nordend« Polizeistation an gestellt war, wurde Samstag Nacht von dem irrsinnigen Frank Staut von Whee ler Place mit einer Flinte erschossen, während Staut selbst drei Stunden spä ter von der alarmirten Polizeimannschaft mit 26 Kugeln niedergestreckt wurde. Staut, der seit einiger Zeit unzweifel haft an Geistesstörung litt, verließ etwa jll Uhr seine Wohnung und begab sich nach dem Quartier der Dampfer Com panie No. S an Dickson Avenue, wo er den Maschinensührer George Bailey er suchte, die Polizei telephonisch zu benach richtigen. .daß sie die Wohnung mit Dynamit in die Lust sprengen oder in Brand setzen würden.- Bailey kam sei nem Verlangen nach und die Polizisten John Addyman und Samuel Newton erschienen mit dem von Kent geleiteten Wagen bei der Staut Wohnung, wo sie ersuhren, daß der Alarm ein falscher sei. Mittlerweile hatte Kent die Pferde der krachten drei Schüsse und Kent stürzte tödtlich getrossen nieder und verschied in ein paar Minuten. Staut hatte sich aus den Culmhausen hinter seiner Woh nung begeben und von dort aus Kent, der ein lugendsreund von ihm war, er schossen. Sobald der Vorgang bekannt wurde, sammelte sich fast die sämmtliche Polizeimannschaft um den Culmhausen, unter der persönlichen Anführung de» Mayor» von Bergen, Direktor der öss entlichen Sicherheit O'Malley und Po lizeisuperintendent Day an und suchte Staut zu überrumpeln, jedoch hielt er die Leute mit seiner Flinte und einem Revolver sllr zwei Stunden im Schach, zuletzt drangen aber eine Anzahl Polizi sten unter Führung von Geheimpolizist R. Dieter und den Vieut». Palmer und Ridgeway vor und knallten aus Staut lo«, bis er mtt 2S Kugeln im Körper niederfiel und dann bald daraus starb. Die Polizei erklärte nachher, daß die Erschießung »on Staut eine Nothwend igkeit war, da er zu irgend einer Minute einen weiteren ihrer Kameraden hätte erschießen können. VN. Clark t Snover Tabak—bester zum Rauchen, bester zum Kauen—kein Betäubungsmittel in demselben. Vortrag de« Herr« M. Krämer, gehalten am 22. Juli lSio. gelegentlich der deutschen Versammlung. Hochwerther Herr Präsident, verehrte Deutsch-Amerikaner. Wir sind heute hier versammelt, um al» Männer deutscher Abkunft zu dera then, was wir thun können sllr den im Jahre lgll hier abzuhaltenden Konvenl de« Deutschen Bunde» von Pennsylva, nien. ,Wa« ist der Deutsche Bund da» ist eine Frage, die sehr oft aufge> worsen wird von Männern anderer Na tionalität. Der Deutsche Bund würd« gegründet, um da« große Werk, welche« in Genna»«»»» begovnea wurde, fest, zuhalten und immer mehr die persönliche Freiheit, siir welche so viel Blut vergossen wurde, zu vertheidigen Es ist stet» der Fehler der Deutschen ir Amerika gewesen, daß sie zu bescheiden waren und die Herabsetzung deutsche, Verdienste ruhig hinnahmen. Wir kön nen stolz sein aus all da» Große, wai deutsche Männer in diesem Lande de> Freiheit gethan haben, im Flieden un> im Krieg. Ich will nur einige verbürgn Thatsachen erwähnen: Die erste Papier miihle wurde von Wilhelm Rittenhau« errichtet, Pasloriu» schrieb da» erst! Schulbuch, Christoph Sauer druckte dil erste Bibel; Michael Hillega» war de> erste Schatzmeister der vereinigten Kolo nieen und später der Vereinigten Staa ten; die Deutschen bauten die erster Wasserwerke in diesem Lande, sie grün deten die ersten Hochöfen, Spinnereien AlaShütten, Ehemische Fabriken, Piano Fabriken; sie fertigten die ersten Wand ahren und astronomischen Instrument' in. Die Brooklyner Brücke wurde voi »em Deutschen Johann Röbling erbaut »er großartige Nevada Tunnel würd son Adolph Sutro hergestellt. Die bei den größten Tele»cope der Welt, da» il Talifornien von Jakob Lick von Lelm livn, und da» in Chicago von Kark T Jerk von Philadelphia. AI» Ackerbaue haben die Deutschen au« der Wildni prächtige Gärten geschaffen, wie SU Pennfylvanien beweist, und dadurch g« Im Revolutionskriege haben sie meh il» irgend eine andere Nation beigetrc zen zur Befreiung vom englischen Joch tiefet die Thaten, welche die deutsche Aeneräle De Kalb und Steuden voll bracht haben. De Kalb siegte in de Schlacht von Camdcn mit seinem Regl ment, wurde aber von dem unfähige' Aate« im Stiche gelassen und starb dei Heldentod. Steuden war nach Wash mgton und Greene der sähigste Genera lm Revolution«kriege. Im Jahre 1778 il» er beim Heere eintraf, war die Lag der Patrioten sehr düster. Sämmtlich Hauptstädte de« Lande« waren in dei Händen der Briten, desgleichen die gan >e Küste. Da» kaum noch b<XXI Mar» starke amerikanische Heer hatte zu Ballet Zorge «in Winterlager bezogen; die Sol schen Bauern der umliegenden Eountie« sorgten siir Verproviantirung. Durch seine rastlose Thätigkeit und organisato> rische» Talent verwandelte Baron Steu den in einigen Monaten die ungeübten Soldaten in eine Maschine, welche mil Ruhe und Sicherheit zu arbeiten begann. Die Folgen waren, daß im Frühjahr« 1779 die Amerikaner bei Barren Hill und Stony Point zum erstenmale als wirkliche Soldaten auftraten. Durch geschickte Manöver war e« Washington gelungen, die Briten zum Verlassen von Philadelphia und zum Rückzug nach New Jork zu zwingen. Da galt e« nun, den Briten recht viel Schaden zuzusiigen. Aber der mit dieser Ausgabe betraute General Charle« Lee war ein Verräth» und e« schien Alle« verloren; in diesem kritischen Augenblick erschien ein von den Offizieren Lee'« abgesandter Adjutant aus dem Felde und befahl Steuden, die fliehenden Truppen von Lee hinter der Schlachtlinie zu sammeln und ihnen al« Verstärkung zuzuführen. Von dem Er folg dieser Aufgabe hing da« Geschick de« Tage« ab, und General Steuden löste dieselbe so glücklich, daß er bald daraus drei Biigaden Washington zu. sichren konnte und der Sieg war errun gen. Oberst Alexander Hamilton, wel cher die Thätigkeit Steuden'» au» näch ster Nähe beobachtete, erklärte: .Erst hier habe ich einen Begriff davon erhal ten, wa» militärische Disziplin und echte Manneszucht werth sind." Einen be sonderen Triumph hatte da» Schicksal für Sttuben aufbewahrt, indem die eng lische Hauptarmee in der Festung Dork town unter ihrem höchsten General Eorn» walli» sich ihm ergab. Auch'deutsch« Frauen haben sich im Revolutionskriege ausgezeichnet. Sure Kinder haben ge wiß schon von Molli« Pitcher gelesen, die in der Schlacht von Monmouth den Soldaten Wasser zutrug und die Ber> mundeten verband; und al« ihr Gatt« verwundet wurde, dediente sie selbst sein Geschütz und trug durch ihr Beispiel viel dazu bei, daß der Tag gewonnen wurde Aber kein amerikanische» Lehrbuch sag> den Kindern, daß die Frau eine Deutsch! Namen» Maria Hei«, geb. Ludwig, war Im Bürgerkriege haben die Deutscher noch viel mehr geleistet, doch will ich nui einige deutsche Generäle nennen - Oster hau», Sigel, Rosenkranz, Schurz, Blen ker, Hecker. Weil die Deutschen so viel gethan ha> den sUr diese» Land, darum müssen auit wir da« Deutschthu« hoch halten, unl jetzt bittet sich eine schöne Selegenheil zu zeigen, od wir noch dasselbe deutsch« Blut haben, wie diese Helden. Nächste« Jahr wird der .Deutsche Bund' vor Pennsylvanien seinen StaatSkonvent iv Scranton abhalten, und da soll auch ei« »deutscher Tag" mit verbunden werden Da« kostet natürlich Geld und Arbeit Da muß Jedermann in die Speicher de« Rade« eingreifen, daß wir da« Deutschthum Scranton'« in Reih' uni Glied finden und nicht zurückzustehen brauchen vor anderen Städten, die viel kleiner sind wie Scranton. Auch!wi> haben in Scranton Deutsch-Amerikaner, die sich einen Namen erworben haben Albright, der un» die hübsche öffentlich« Bibliothek gegeben hat, Doktor Ever> hart, welcher der Stadt Scranton da« prächtige Museum schenkte. Hoffentlich werbet ihr sagen: „Frisch und sroh wol> len wir mithelfen, daß der Deutsche Tag der schönste wird von allen Festen, dii da« Deutschthum von Scranton noch j« gefeiert hat!' Die Lackawanna Companie, welch« bisher eine spezielle Wasserrate von sechs Cent« die Gallone genoß, ist Dienstag benachrichtigt worden, daß sie in Zukunfl die Fabrikantenrate bezahlen muß.s Direktor der öffentlichen Sicher heit O'Malley hat angeordnet, daß all, Sonnendächer, die nicht frei sieben Fus vom Seitenweg hängen, entsprechend er höhl werden müssen, wie eine städtisch Ordinanz vorschreibt. Die Frauen de» Deutschen Krie gerverein», die zur Blumen-Kasse gehö ren, werden nächsten Mittwoch Nachmit lag 2 Uhr in der Wohnung der Fra> Juliu» Joseph, 227 Pelm Avenue, ein wichtige Versammlung abhalten. M Col. Theodor Roosevelt, Ex-Prä sident der Ber. Staaten, traf Dienstaj ein und wird sich für die Bilanz de> Woche in dieser Nachbarschaft aufhalten um die industriellen Zustände in der dem Monatsheft Outlook- pudliziren Col. Rooseoell'S Empfang war ein en> thusiastifcher und Jedermann war be strebt, den Hoden Gast zu sehen und wenn möglich zu begrüßen. Belohnung »lvv, Kästen, daß s» einhundnl Dollar» Bilodnung Toledo. O. tW°Vntai>st v»n 7Sc. Eine Bitte. darüber sür da» .Wochenblatt' schulden, un» den Betrag zukommen zu lassen, denn wir haben da» Geld nöthig und ganz gewiß verdient. Wer nicht selbst vorsprechen kann, ist gebeten, den Be trag per Post einzusenden. Da« Gesuch erfolgt, weil wir gegenwärtig und schon seit einiger Zeit keinen Kollektor hatten und dem regulären Personal der Office die Zeit fehlt, zu kollektiren. E« würde un« viel Zeitverlust erspart, wenn die Leser vorsprechen und bezahlen würden, ehe die Schuld zu hoch aufläuft. Achtungsvoll, Der Herausgeber. Nur Regen ermöglichte einschließ lich, die zwei größten Waldbrände in Colorado unter Kontrolle zu bringen. Auf eine Heerde von etwa 20,<XX1 Walrossen stieß der Gasolinschoner'.He len Johnson' in der BeringSflraße bei Diomebe Island. In einem Rassenkampf in Slo cum, Anderson County, Texa«, wurden siebzehn Reger getödtet. Sicherheit und /lt sind den Depositoren dieser Bank gesichert, WtNllßlltll und keine vorherige Notiz ist nöthig sür Zi»- rückziehung einer Einlage. . E» wird hier Deutsch gesprochen. Dritte Rational Bank, «apital »S«v.o«v. Ueberschu» l«er»ie»I) »l,y«0,00». Organifirt I»7Z. Bereinigten Staaten Depositum. Drei Prozent Zinse«,inse, »«zahlt ans Spareinlagen,,» groß »der klein. Offen Samftag »bend« 7 bt« s Uhr. Denket ein wenig. Wen» der Grocer Ihnen freioillig „King MidaS" Mehl liefert, so könne» Sie sicher sei«, daß er ei» hoch klasfiger ist, der Ihr Interesse i» Betracht zieht. „King Midas" ist die erste wirkliche Berbeffernxg in Mehl i« Sber zwanzig Zahre». MWSIMMMWK Qualität Groeers überall. Das deutsche Dorf Stadt betheiligen werden. Ein Orche ster und der Zither Club werden anwe send sein und da» Fest durch ihre Vor fchiedener Art nicht fehlt. fchäft gegangen, um Geld zu machen, ist durchaus falsch. Vielmehr liegt die Ab, ficht vor, den Mitgliedern, deren Frauen Platze verausgabt worden, wie ja die Mitglieder, welche die Versammlungen besuchen, zur Genüge wissen. Der Arbeiter kann nicht nach Atlantic City. Coney Island oder einen derarti gen Platz gehen, und doch hat er da« Bedürfniß und auch da« Recht, so gut wie viele besser Situirte, sich eine Erholung zu gönnen. Im .Deutschen Dorfeist ihm die Gelegenheit fast ko stenlo« geboten—nur ein bischen Mühe ist damit verbunden, und ohne diese hat man überhaupt nicht«. Unfläthige Re densarten, Fluchen und Trunkenheit werden durchaus nicht geduldet. War um also diese ewigen Nörgeleien? Wir gehen von dem Gedanken aus, daß in der Vergangenheit zu wenig ge than worden ist, um die Deutschen von Scranton in engere Berührung mit ein ander zu bringen und sind überzeugt, daß durch öftere» Beisammensein viele Gegensätze sich ausgleichen, daß eine An- Näherung angebahnt würde, die nur von guten Folgen für da« gefammte Deutsch thum sein könnte. Wir glauben, daß der Zweig in dieser Richt ung schon viel erreicht hat und er wird sich auch weiter bestreben, bahnbrechend aus dem betretenen Wege weiterzugehen. Aber dazu bedarf er auch de» Entgegen, kommen« unserer Stamme»genossen, be» darf eine» Orte«, wo sich alle in brüder licher Einigkeit versammeln können und dieser Ort ist vorläufig da« .Deut sche Dorf' zu Mountain Vake. Von Petersburg. Bei dem Ehepaar Juliu« Schiebel von PreScott Avenue hat sich eine junge Tochter eingestellt. Der Storch stattete der Albert Bergemann Wohnung an Pre«cott Ave» nue einen Besuch ab und hinterließ ein Töchterlein. Der Erie Heizer Irving Terrell von Irving Avenue, welcher sich auf der Rückkehr von dem Fischfang befand, wurde srüh Sonntag Morgen zu Map» lewood von zwei Kerlen überfallen und in dem folgenden Handgemenge erhielt er einen Messerstich in die Schulter und rechte Hand, die jedoch ungesährlich sind. Frau Katherina Honold ist Dien stag Nacht in der Saar Wohnung an Taylor Avenue im Alter von 72 Jahren gestorben. Die Verstorbene wird von dem Gatten, einer Tochter und einem Sohn überlebt und ihre Beisetzung er folgt heute Nachmittag im Dunmore Friedhof, nach einem Trauerdienst in der hiesigen Presbyterianerkirche. Annoncirt im .Wochenblatt.' DeutscherKriegerßerein Am Donnerstag, de« 18. August 1910. finde« die jährlich« liturfion, verbunden »it dem Ah adrigen Stiftuog«fest de« ««stehen» de« D. tt. Part satt. Band geliefert wird, ift'gesorgt. Züge Erlasse» Ins«, «enteal Depot »«gen« 8-tS und t 2 Z». D»« l«»»>tt«e, Sr. Miller. »-^«elchi«,. A. Stipp «ICo., A llgemeine»<kontraktvren Z «nd Baumeister. Ecke. Straße und'Newton Road.
Significant historical Pennsylvania newspapers