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I zum Ministei des Innern erwählt,-wurde er 1895 abermals Vize-Präsident. Dr. Schenk ist ein hochgewachsener, breitschulteriger Manu, zum zweiter Male verhcirathet und hat seinen Wohn, sitz in Bern. Er verfügt über ein her. vorragendes Wissen und erfreut sick, besonders als össciitlicher Redner de« hohen Achtung seiner VandSleute. Der Präsident der Schweiz Wirt jede« Jahr im Dezember durch du Volksvertretung gewählt und tritt sein Amt am 1. Jauuar an. Die Wahl. Periode der übrigen BuudeSrathS-Mit. Glieder dauert drei Jahre. Der Präsi dent besitzt weder große Macht, noch vermag er irgend welche besondere Ver günstigungen zu gewähren. Nur einige «Stelleubcsetzungcn sind in seine Hand gegeben. Er hat jeden von der Volks vertretung angenommenen Gesetzen!- wurs zu unterzeichnen und besitzt nicht einmal das Recht des Vetos. Nach der Verfassung darf kein Präsident ans zwei hinter einander folgende Termine ge wählt werden. Das Gehalt des Schwei zer BuudeS-OberhaupteS beträgt nicht ganz tAtXXi im Jahre. Dabei wird ihm keine freie Wohnung gewährt. Von der Regel der Schweizer BuudeSbehör den, ihre Handlungen ohne stglicheS Ceremoniell verlaufen zu lassen, wird auch bei der Amtseinführung de» Prä sidenten keine Ausnahme gemacht. Der selbe läßt sich von den sieben Ministern den Eid leisten, uud keine besondere Be wegung im Volke zeigt den Wechsel in der Regierung des Landes an. Zwei Söhne des neue» Präsidenten leben in den Ver. Staaten; der eine in Fort Snell, der andere in Berustadt, Laurel Eouuty, Ky.. wo er eine Schwei zer Immigranten - Kolonie gründete. Ein Schwiegersohn Dr. SchenkS prak tizirt als Arzt in Ehicago. Z>ie Borumo«s Z>e«kmünze. Zft sehr schön Haben Sie auch schon eine dann»? Die Souvenir - Halbdollar - Stücke, deren erster Vorrath noch zu Ende des vergangenen Jahres die Münze von Philadelphia verlassen hat. zeigen eine Abänderung von der ursprünglich geplanten Prägung. Statt des Ver waltuugSpalasteS auf der ReverSseite weisen sie nämlich eine Nachbildung der Earavelle auf, in welcher EolumbuS seine Entdeckungsfahrt unternahm. Un ter diesem Bilde sind die beiden Hemi sphären dargestellt. Links von der west lichen Erdhälfte ist die Zahl 14. recht» von der östlichen die Zahl 92 und unter halb dieses Datums steht die Jahres zahl 1892. Ringsum am Rande ist die Inschrift: „WorldS Eolumbian Expo sition. Ehicago." Auf der Vorderseite oder dem Avers befindet sich der Me daillonkopf des EolumbuS, umschlossen von den Worten: „United States os America Eolumbian Hals Dollar." wie ihn auch die Zeichnung des ersten Pla nes hatte. Die erste Ausgabe der Denkmünzen fand in Ehicago unter einem ungeheu ren Andrang von Kauflustigen statt. Präsident Higinbotham händigte in einem GlaSrästchen dem Vertreter der Remington Schreibmaschine - Gesell schaft persönlich die erste Münze, die „Bcauty." ä»S. welche bekanntlich einen Erlös von ?w,(Kit) brachte und der ge nannten Firma zur Reklame dienen wird. Für die ebenfalls in Glaskäst chen eingeschlossenen und mit einem Eer tisikat versehenen Münzen Nr. -ttxi, 1492 und 1892 war am ersten Tage noch kein Angebot gemacht worden, doch traf ein Telegramm von einem New Uorker Bankhaus ein, welches die zweite MUnze um töuou zu erwerben wünschte. Lei der ist aber dieses Stück nicht speziell aufbewahrt worden, und der nachträg liche Aerger. daß man nicht eine größere Anzahl von Münzen extra reservirte, ist begreiflicherweise kein geringer. Ueber die Zeichnung und Prägung der Stücke gehen die Ansichten ausein ander. Die Einen schwärmen geradezu dafür, während Andere Dies und Jenes auszusetzen habe», so z. B. die Anbrin gung der kleinen leicht zn beschädigen den Hemisphären unter der Laravelle, und den Umstand, daß die Bilder auf Revers uud Avers entgegengesetzt lau sen. Da man mit Recht voraussetze» dars, daß viele Leute die Münze als Schmuck oder Anhängsel zu tragen be absichtigen, »ritt in solchem Falle der UlNistauv et», dasz, wenn z. B. vie Vorderseite richtig hängt, die Earavellc ans ihren Masten steht. Eine hochiulcressaute Modifikation erfuhr übrigens die Prägung dadurch, daß. nach dem Gesetz, jede Münze die Zahl des Jahres, i»i welchem sie ge prägt wird, tragen muß. Jedes Stück, das nach Neujahr die Muue. verlies fllhrt also die Jahreszahl 1893, wSS natürlich den noch 1V92 geprägten einen bedeutend höheren Werth verleiht, da der größere Theil in diesem Jahre fer tiggestellt wird. Z>er automatische „Aar." Prompte uud gleichmSblgr Bedienung für «lle - Allerlei flüssige Herrlich. lichkeiteu für einen Cent. In den letzten Jahren hat die Ber wendnng automatischer PerkanfSappa rate eine schnelle Ausdehnung und im mer größere Vielseitigkeit gewonnen, und noch immerfort tauchen sinnreiche Neuheiten der betreffenden Art auf. So besteht seil einiger Zeit in Paris, Rne Montmartre, eine Einrichtung zum selbstthätigen Verkauf kalter und warmer Getränke, von der unsere Ab bildung eine Ansicht gibt. In der hier dargestellten Trinkstube braucht der Gast nicht seine Zeit mit dem Warten auf eine säumige Bedienung zu verlie ren, die er überdies meist durch ein Trinkgeld bezahlen muß; er bedient sich selbst, und zwar mit dem geringsten Auswand von Mühe, indem er ein Geldstück im Werthe von b Centimes (1 Cent) in die EinwurfSöffnnug eines der ringsum ausgestellten Apparate steckt und sein Glas unter den Hahn stellt, woraus das gewünschte Getränk (Wein, Bier, Kaffee, Punsch u. dergl.) in dasselbe fließt. Die Anwesenheit von Kellnern oder Kellnerinnen ist demnach überflüssig; von Zeit zu Zeit erscheint Selbstthätige Aulschankvorrichtung. nur ein Aufwärter, um die gebrauchten Gläser durch frisch gesäuberte zu er setzen. Die Form der automatischen Ausschankapparate ist je nach der Art der zu verabreichenden Getränke ver schieden. Der hier abgebildete hat das Aussehen zweier übereinandergestelltcr Fäßchen von zusammen etwa vier Fuß Höhe, von denen das obere eine mit dem betreffenden Getränk gefüllte Glas flasche, das untere den Mechanismus des Automaten enthält. Die Wir kungsweise des letzteren ist kurz folgende: Sobald das eingeworfene Geldstück her absällt, öffnet sich der Hahn. Indem alsdauu das Getränk in einen Behälter fließt und diesen füllt, übt es durch fein Eigengewicht einen Druck auf einen He bel aus, bewirkt so den Schluß des Hahns uud setzt den Mechanismus außer Thätigkeit. Für die Gastwirthe braucht aus der Anwendung der Getränkeautomaten kein erheblicher Nachtheil zu entspringen, da auch fernerhin den meisten Gästen außer an einer Erfrischung oder Stärkung an der gebotenen Erholung gelegen sein wird. Am besten eignen sich diese Au tomaten zur Aufstellung auf kleineren Bahnhöfen, in den Vorhallen von Theatern uud Kouzerlhäuscrn, sowie in öffentlichen Gärten, um den weniger Bemittelten zu mäßigem Preise eine Er quickung zu bieten. Ki« aventeuerlustiger Arinz. Mit einer Tänzer!» abgereist oder z» Fuß durch's Land gezogeu? Nicht geringes Aussehen erregte vor einiger Zeil die Nachricht, daß Prinz Karl, der Zweitälteste Sohn des Prinzen Ludwig, des künstigen Thronsolgers von Bayern, spurlos aus München verschwunden sei. Prinz Karl steht in seinem 19. Lebensjahre und ist Lieute nant a I» «uitö des zweiten bayerischen Infanterie-Regi. m enteS. Da» räthselhafte Ver- schwinden des M v? Prinzen gab na- M türlich zu den widersinnigsten Gerüchten Anlaß, unter denen namentlich das eine fleißig kol- der Prinz sei heimlich mit einer Ballet tänzerin abgereist. Von anderer Seite wurde dagegen geltend gemacht, daß es sich nur um eine Fußreise handeln könne, da Prinz Karl als ein schastlicher Tourist bekannt ist. Der Prinz wurde, nach dieser Version, mehrere Tage später in der Nähe von Nürnberg angetroffen, von wo er nach München zurückreiste. Was die Ursache seines plötzlichen Verschwinden« auch gewesen, möge dahin gestellt bleiben; die Hauptsache ist. daß der jnnge Mann sich letzt wieder bei „Muiteru" befindet; die Strafe, welche ihm der Herr Papa wegen Verletzung der militärischen Dis ciplin auscrlegt, wird er ertragen können. Linder«»«». Der kleine Karl: „HerrLieu tenaiit, das hat i! e Familie aber gewiß nicht, was unsere hat, wir haben alle die kleine Zehe verkrüppelt." -Die verlobte Schwester: „Aber Karl I'' —Karl: „Ja, Du hast sie am meisten." «u» dem Kasernenhvs. Offizier (zu einem täppischen Reservisten): „Kerl, ich werfe Sie in die Lust und lasse Sie oben verhun gern I" Skuljuugen-Stolz. Der kleine HanS: „Mama. Mama! Jetzt habe» wir noch einen Buchstabe» zu lernen, dann können wir lesen!" Zu wenig. Herr: „Alles was Ihnen geschenkt wird, vertrinken Sie in Schnaps!" Bettler: „O mei', zum Ehampag ner langt'S halt nit." Ki» künftiger Nundesseuator. «»wir» Murphys Wahl für New v«rk gilt »II gefichert. . Die Erwählung des in letzter Zeit wiederholt in de« Vordergrund getre tenen demokratischen Politikers Edward Murphy, junior, zum Ber. Staaten Senator für New Aork, an Stelle von Senator Frank Hiscock, dessen Termin mit dem -t. März abläuft, wird allge mein als gesichert angesehen, wenn auch, wie es Heidt, Herr Elevcland davon nicht besonders entzückt sein soll. Edward Murphy wurde 1838 in Troy geboren. Seine Eltern, beide aus Irland stammend, kamen 1832 nach der neuen Welt her« H über nnd ließen ß sich erst in Ca- H nada nieder; aber schon nach Jahresfrist wählten Troy, N. Zj. zu ihrer neuen Hei- X math; und der > - Vater deS künsti- Ldward Murphy, junior, gen BundeSscnatorS errichtete daselbst eine Brauerei. Das Unternehmen war ein äiiszerst gewinnbringendes und Anfangs der sechziger Jahre wurde der Sohn zum GeschästStheil haber des Vaters. Mit großer Energie begabt, trug der junge Man» nicht wenig zur Vermehrung de» väter lichen Wohlstandes bei und fand dane ben noch Zeit, sich lebhaft mit Politik zu beschäftigen, so daß er bald zn den Pro minenten seiner GeburtSüadt zählte. Einer feiner Freunde erklärt, das Ge heimniß von Murphys politischen Er folgen liege in dessen Selbstlosigkeit, denn stets arbeite er nur für seine Par tei und nicht für sich selbst. Jeden falls ist ihm ein bedeutendes Organisa tionstalent nicht abzusprechen. >»s dem Bahnhof. Sie sbeim Abschied): „Wirst Du denn auch immer an mich denken?" Er: ~JÄ) will mir gleich einen Knoten machen so!" Ei» guter Mensch. „Wie hast Du Dich denn mit Dei nem Schneider verglichen?" „Ich habe ihm einen Wechsel unterschrieben, ich mag dem Aermsten doch nicht alle Hofsnung rauben!" cssen. Gauner (nach der GcrichtSver handliing): „Herr Doktor, Sie haben mich tüchtig herausgerissen! Jetzt heißt es nur sür Sie ein ordentliches Honorar zusaimiienstehlen." Zerstreute grage. Rath: „Herr Professor, ich lade Sie hiermit auf nächsten Donnerstag zur Feier meiner silbernen Hochzeit ein." Professor: „So? Hm, wie heißt denn die Glückliche ?" Ans dem ÄerichtSsaal. Nichter: „Ihr Vor- und Zu name. Angeklagter /" Angeklag ter: schau einer daM! ttcnnt der den berühmtesten Spitzbuben Deutschlands nit 'mal mit Namen!" Wie mau s nimmt. Dienstmädchen: „Gnädige Frau, ich muß Ihnen leider zum Quartal kündigen." Dame: „Warum denn, wollen Sie sich verbessern?" Dienst inädchen: „Das gerade nicht, aber ich will mich verheirat hen." Durch die Blume. Reffe (Student): „lieber Onkel, ich erlaube mir, meine dritte Blume auf Dein AllerspeziellsteS zu trinken." Onkel: „Nee, höre 'mal, lieber Paul, Deine Blumensprache kommt mir ver dächtig vor. Wie viel brauchst Du denn wieder?" „Ach, Onkelchen, das ist schön, daß Du mich aus Deinen Rücken nimmst. Jetzt reit' ich aus einem Kaincel I" „Aver. Fritzchen!" „Ja. Mama, Du hast doch gestern selbst gesagt: ,DaS alte Kaincel braucht nicht immer gerade zum «sonntagsbraten zu kom men' !" Nuuöthigk Etttrüftuug. Frau: „Nein, es ist doch heutzu tage zu arg! Denke Dir nur, eben fällt mir Heleueus Schullesebuch in die Hände, und darin finde ich die Stell»: »Helene floh mit allen ihren Schätzen von Troja weg.' Ist das was sür junge Mädchen, die brauchen doch noch gar nicht zu wisse», was ein Schatz ist I" Nubewuljter Sirkatmu«. Kleiner Alfred: „Sag'mal, Onkel General, bist Du im Kriege ge wesen?" General X.: „Gewiß, mein Junge, ganz gehörig sogar. Sieh mal hier die alte Narbe! Das ist von einem Ltreisschnß." Kleiner Al fred: „Warum bist Du den» nicht, hinter einen dickeren Baum gekrochen?" SS schmeckt ihm nicht. Kellnerin: „Trinken'S nochEinS, Herr Mambächel?" —Mal z bä chel: „Na, dös Bier schmeckt heil' ganz und gar uit!" Kellnerin: „Aber i bitt' Sie, die anderen Gast' loben'S doch." Malzbächel: „Na, mir schmeckt'S halt nit! I' will zahlen, was hab i trunke?" Kellnerin: „Acht Halbe, wenn i bitten dürst!" Z» »er Tiarmioiic. Frau: .Den Fisch mag ich nicht, der ist ja todt!" „M, hören Sic: un wenn Sie Rindfleisch koosen, is da der Ochs etwa lebendig?" Zurnckgegebrn. Frau (»ach einem heftigen Streit): .Hätte ich Dich doch niemals kennen gelernt!" Mann: „Sich, jetzt hast Du Mitleid mit mir, wo'S zu spät ist!- Tcr kleine Diplomat. „Du bist wohl toll, daß Du dem Laubfrosch Zuckerstückc iu'öGiaS wirfst." „Ach. Papachcn. morgen gehen die Fenen an, und da sollte er schönes Wet ter prophezeien." Ei» Seitenhicb. A.: „Wissen Sie, da hat neulich Jemand ein Hemd erfunden, das kei nen Knopf hat." B. (mit einem Sei tenblick auf seine Frau): „O, lieber Freund, solche trage ich schon längst." Muthmajjlicher Gr»»». Emm a: „Schau 'mal, Klara, was dort in dem Modemaga;!« ein schmutzi ger Spiegel hängt." Klara: „Na. wer mag -da nicht auch schon hineinge schaut habe» l" Charaktereigenschaften. Bater: „Ich habe zu dem hievte' nant kein Vertrauen." Tochter: „Aber bedenke doch, Bater, seine Cha raktereigenschaften. Er ist strebsam, so lid, chrenhast. unerschrocken und zu dem allen noch die schöne Uniform I" Eiitgegenocsetzte Wirkung. „Warum ist denn der Herr Meyer so wüthend?" „Weil die Zeitung heute seine Kindermchl-Annoiiee verkehrt ge bracht hat." Zu viel verlangt. Bader: „Was bringst denn, Mi chel?" Michel: „Oh mein, da Lada hat so stark die Gicht, daß er kan Schritt gch'n kann." Bader: „M, do soll er g'schwind an Zprung zu mir machen, i verschreib' ihm was." Berechtigter Einwurf. Redakteur: „Also Ihnen geht eS so jämmerlich schlecht, sagen Sie?" Dichter: „Jawohl, mir geht es herz? lich schlecht; kein Brod, kein FeuerungS Material ..." Redakteur (er staunt) : „Was, kein FcucrungSmate' rial? Sie machen ja doch Gedichte." Grojjiullth. Buchhalter: „Herr Kommerzien rath, heute sind es gerade vierzig Jahre, daß ich die Ehre habe, bei Ihnen ange stellt zu sein!" Kommerzi cu rat h: „Das ist mir nicht entgangen, und in Anerkennung Ihrer bisherigen uud auch ferneren Ordnungsliebe und Pünktlichkeit überreiche ich Ihnen mit den besten Wünschen diese Wecker-- uhrl Ei» wahrer Künstler. Maler: „Seh'n Sie, für dieselbe Madonna hat Raphael nx>M>l> Duka ten bekommen, meine getreue Kopie hier kostet nur 25 Gulden." Die Ku Ii stm äccu in: „Wie können Sie das so billig ablassen, was der so theuer verkauft?" - Maler: „Ja. wis» sen'S, das Geschäft geht jetzt nimmer so und der hat halt noch keine so schmutzige Konkurrenz gehabt wie unser emS." «tu. Wie sich die Schlangen zu helfen wis sc», wenn sich dil Gelegenheit bietet, tiueii schlafenden Lämmergeier als war mes Mittagsmahl ni bekommen. Frommer Wunsch. .Herrgott. gibt'S denn kein Bureau, wo Sonntag A.tttSstundcn sind und Wochentage frei! ?" Ter brave Schüler. Onkel: „Ra, Max, was machst Du in der Schule?" Max: „Ich warte immer, bis sie aus ist." Devoter Widerspruch. Graf: „Hat mein Sohn geschlafen, Johann?" -Johann: „Rein; der junge Herr Graf hat geruht, nicht zu ruhen!" Trucksehlerteufel. In einem Ausruf zur Sammlung von Geldern für die Errichtung eines Denk mals: „Esel sei der Mensch, hilfreich uud gut!" Widerspruch. A.: „Warum tragen Sie denn im mer nur diese farbigen Vorhem den ?" B.: „Praktisch l Die blei ben länger weijjl" WeOs itc Anzeigen Wm. Tröstet, deutscher Mctzger, l l >2 Jackson Ttraße, »e»l> >.llc S.nien f.i'che« u»o e ngkpückette« fleisch Rauchfleisch u s iv Kraut Ttrtter, Hotel und Bäckt rei. Matnftraß», Hyde Park. Warme "nd falle Speis?» find zu jedir ta »,e> zu dabl». Kusche» t!a«ri ftcl« a» >.,vf Wime Wn e Siijuöre und ki^airen ?ie m» m inen H Irl oeidundene Bäckerei "fe>t ein e« «>a<tu- it und werden lle Lest-llungen pruinp' und d,so>^l L. Roblllson'S Bierbrauern, Scranton, Pa. Es wird fortwährend unser Bestreben sein, ein vorzügliches, wohlschmeckendes Fabrikat »u liefern unt Kritz Dürr s ttestauralion <K Tal-u, 31Z Lackawanna Avenue. An Lchwindsüchtifte. Rev. Edward A. Wilson, Aechtr» /> - "S Deutscher NtMllMlik j p!,»>» »I, «/ o»>»m°»,M>>. F/ enthält 2 LiNL >°nc° sind den L/ sg,. ü ebbad'in «wer FF """ sUi solcher Varten // erhält man eine ächt« MW Me »V wie hier abgebildet. » Fabrik ist jederzeit bereit, «)/ auf Anfrage hin, nächste Bezugsquelle anzugeben. Nie George Kinback, 10.) Wyoming Avenue. <Nebrüd»r ivr»egel, Wand-Tapctcn, 3lein»"ß, Leinöl, Kitt, Farbe, Fi niß. P «ml, «chl.mmtkrice, 315 Penn Avenue. Weichs «k Holzham. Weinn und Liquörcn. M unt Pernon, H,-ffman Hiu«, Silver Wedding, Gvlven Grain, Rtine Kv'nbranntwein'. Impoitute >»l>ei?. und i>aret-Wei»e SS» P-nn Ave., Scranto« 5
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