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Kardinal Gibbons von Baltimore, 13 Erzbischöse, bezw. deren Vertreter, der päpstliche Satolli und der Rektor de« ame rikanischen College in Rom, O'Eonnell. Ryan. t^bbou.» Die Verhandlungen wurden hinter verschlossenen Thüren geführt und keine Details der zur Diskussion gekomme nen Fragen ausgegeben. Eines der wichtigsten Objekte war die Darlegung der Beziehungen des Staates zur Er nennung von Lehrern in Gemeindeschu len, sowie die Frage der Erweiterung dieser Schulen an Zahl sowohl, wie aus dem Gebiet des Lehrstoffs. Die Frage der Entfernung der Heiligenbilder aus den Schuhimmcrn in Folge eines Kom promiß - Erziehungsplane« beschäftigte ebenfalls das Konklave. Als Resultat der Konferenz wird man Folgendes annehmen dürfen: die Auto nomie der Gcincindcfchulcn, das ist die Errichtung und das Recht derselben, ihre eigenen Lehrer zu wählen, doch nur unter solchen Personen, die vor einer Staats- oder gemischten Behörde ihre Prüfung abgelegt haben; 2) die Oeff linng der Thüren des Schulhanfes für kirchliche und weltliche Inspektoren ; S) Ausstellung des Rechte« städtischer Be aiztcr, die Schulen in weltlichen Lehrgegcnständen zu Prüfen; 4) der Unterhalt der Schulen durch die Civil gewalt und Bezahlung der Lehrer durch dieselbe oder zum wenigsten ein Bei trag, entsprechend der Summe der von den Eltern der Schüler gezahlten Schul steuer. Rur aus diese Bedingungen, heißt es, wird die Majorität der Erz bischöse den Porschlag, Staatshilse an zunehmen, aufrecht erhalten. Die Erz-- bischöse Feehan, Katzer und Ircland waren die Hauptsprecher über diese« Thema. Auch die Förderung der tischen Universität in Washington wurde besprochen, und dann kam die Sanktio nirung gewisser geheimer Gesellschaften, wie der „Sons of Temperance" und der „Odd FellowS," zur Sprache. Erz bifchof Katzer unterbreitete die im Sep tember in der Jahresversammlung zu Detroit, Mich., beschlossene Petition des „Deutschen Ka.holischen Eentral- Ireland. Vereins der Per. Staaten," worin darum gebeten wird, die Bezeichnung „geheime Gesellschaften" klar zu definl ren. Die Spitze der Petition richtet sich gegen Gesellschaften, wie die „PythiaS-Ritter," „United Working mcn" und andere Gesellschaften ohne geistliche Leitung, die au« der Nichtde finirnng des Begriffes „geheime Gefells schasten" Nutzen gezogen, während andere wohlthätige Gesellschaften, die unter der Oberaufsicht der Kirche stehen, nur Schaden davon gehabt haben sol len. In Nachstehendem bringen wir kurze Lebensbeschreibungen und Charakteristi ken mit den Porträts der hervorragend sten Kirchcnfürste», welche an dem Kon. klave theilnahmcn. Der Vorsitzende, Kardinal lameS Gibbons von Baltimore, welcher zur Zeit im 53, Jahre steht, wurde in der erwähnten Stadt zum Geistlichen ordi nirt, trat später als Substitut dem Erz bischof Bailey an die Seite, um nach dessen Tode die Erzdiöcese sclbstständig zu überkommen, GibbonS erfreut sich nicht nur als Gelehrter eines Weltrufe», sondern steht auch als patriotischer ame rikanischer Bürger allgemein in hoher Achtung. August Corrigan, Erzbischos in New Aork, genoß seine theologische AuSbil dung auf dem amerikanischen College in Rom und wurde bereits mit 28 Jahren zum Direktor des South Rangc-Semi oars ernannt. >iu seiner Wiirtle gelängte er kurze Zeit nachdem er tn 1883 den Bischofsstuhl in New'Jork bestiegen hatte. Der al« hervorragender Redner be kannte Erzbischos A. Feehan von Chicago kam als jungcr Mann von Irland nach Amerika, erhielt zuerst eine Stelle als Prediger in der Diözese St. Louis und wurde in 18Kb zum Bischof von Rash ville, Tenn, befördert, um später zuni Erzbischos von Chicago crnaniit zu wcr den. Erzbischos Dr John Ireland in Zt. Paul ist ebenfalls irischer Abstammung und erregte seiner Zeit während des Bürgerkrieges durch sei» hcldcninüthi ges Auftreten als Feldkaplan des 5. Minnesota-Regimentes Bewunderung. In neuerer Zeit wurde Ireland viel fach wegen seiner Stellung i» dcr Schnl frage genannt. Ebenfalls aus dem Bürgerkriege rühmlichst bekannt ist Erzbischos Henry Elder von Cincinnati, welcher zu jener Zeit als Bischof sich hervorragende Ver dienste um die Pflege der Verwundeten und Kranken erwarb. Erzbischos Friedrich H. Katzer von Milwaukee ist im Jahre 1844 zu Ebe nes« in Oesterreich geboren und der einzige Deutsche in den Ver. Staaten, welcher ein derartige« hohe« Amt beklei> det. Er kam mit SO lahren nach Ame rika, wo er seine theologischen Studien begann und zum Priester ordinirte. „Der goldenzüngige Redner der rö misch-katholischen Hierarchie" ist der Bei name des Erzbischos« Patrick I. Ryan von Philadelphia. Seinem hervorra genden oratorischen Talente verdankt er in erster Linie die Ernennung zu seiner hohen Würde. Wie Kardinal Gibbons so gilt auch Erzbischos Patrick William Riordan von San Francisco al« ein hochgelehrter Mann, dem außerdem noch bedeuten de« organisatorisches Talent nachge rühmt wird. Dir bayrischen Königs schlösse? sind in diesem Sommer von insgesammt 16,50« Personen besucht worden, Burg Neuschwanstein von 9800 und das alte Schloß Hohenschwan gau von 67(X) Personen. Die Ge sainmteinnahme hierfür beträgt bei dem ersteren 29,40» Mark und bei dem letz teren K7tX) Mark. Diese Frequenz übertrafst nahezu alle vorherige» Ein nahmen und Befuchszifsern. Hleue StaatsgevSitde. Dir Beiträge de« Südstaate» Georgia und des grüne« Bermont«. Georgia ist einer der wenigen Staa ten, dessen Legislatur keinen besonderen Posten für ein Repräsentationsgebäude auf der colnmbische» Ausstellung be willigt hat. Patriotische Bürger des Da« Georgia Gebäude. Staates nahmen sich indeß der Sache an und schössen eine Summe von HIOO,- 000-zusammen, dank welcher jetzt ein StaatSgebäude zur Ausführung ge langt, das sich wohl mit anderen messen kann. Dasselbe, lediglich au« georgi schem Material erbaut, wird die klassi schen Formen eine« altgriechischen Tem pel« zeigen und erhält eine Länge von 150 und eine Breite von 50 Fuß. Un ten an den Eingangsstufen kommt eine Statue des verstorbenen Henry C. Grady zur Aufstellung. Auch da« Vermontgebäude im Jack son-Park verdankt sein Entstehen der Opferwilligkeit einer Reihe von promi nenten Bürgern des Staates der grünen Berge. Der Stil desselben ist der be kannte Königin Anna-Stil, doch wird eS nur ein Stockwerk hoch. Blauer, weißerund geflecktervermont'scher Mar mor, speziell solcher aus den Brüchen von West Rutland, findet bei der Errich tung diese« Gebäudes hauptsächlich Ver wendung. und die Gesimse au Thüren und Fenstern werden reiche Schnitzerei in Eichenholz zeigen. Der Hauptein gang führt durch eine hübsche Säulen halle, und im Inneren werden die ver schiedenen Steinarten, die man imStaate findet, durch kunstvolle Arrangements zur Verwendung und Geltung kommen. Die Kosten de« Baues sind auf tzio.ooo veranschlagt. Wie so viele der StaatSgebäude ist auch dieses hauptsächlich für gesellschaft liche Zwecke bestimmt. Indessen werden auch einige Merkwürdigkeiten darin zu sehen sein. So unter anderen das Walfischskelett, welches vor wenigen lahren in der Nähe des EhainplainseeS, 2txi Meilen vom Ozean und etwa 90 Fuß Über dem Meeresspiegel, gefunden wurde. Auch in Vermont einheimische Thiere und Bogel, sowie über 16VV Varietäten von Pflanzen und Blumen kommen daselbst zur Ausstellung. Nickel-Stahl rostet in Salz wasser nicht. Kinder««»». Der kleine Karl: „Zag 'mal, Pupa, waren die Kinder von Großpapa auch so nngeratheu?" Tie Hauptsache. „Ich begreife nicht, was Du an die sem Menschen Hübsches finden kannst!" „Nun, ist eS denn nicht hübsch, daß er mich Heirathen will ?" «„hast. Dichterling l schwärmerisch): „Ja, auch mich hat die Muse auf die Stirne geküßt." Kritiker: .DaS scheint aber nur ein Judaskuß gewesen uileiu!" Zum Parteitag in Berti«. Interessante Daten «nd Statistiken «der »eu Saziali»«»« in Teutschland. Wenig politische Bewegungen in Deutschland dürste» iuucrhalb eine» so kurzen Zeitraumes seit ihrer Entstehung eine» derartige» Umfang angenommen haben wie die Sozialdemokratie. An fangs dcr siebziger im Reichstage mit ihre» „»topischc» Idee»" »och mit leidig belache«.', fühle» die gesetzgebenden Gewalten im alte» Vaterlande heute sich in die Vage versetzt, mit jener rechne». Seit dcr Aushebiiiig de? so zialistcugesetzes hält dieselbe ihre regel mäßige» Parteitage wieder ab. von denen der diesjährige i» Berli» statt hatte. Bei dcr Versammlung waren ca. 25<i Dclcf.atcn vertreten, unter denen außer ciiiigcu Frauen besonders die Parteiführer Bebel. Liebknecht, Auer, Singer und von Vellmar z» er wähne» sind. Unter anderen gelangte der Geschäftsbericht zur Verlesung, der ein liuifangreiches Dokument bildete und bemerkenSwerthe Streiflichter auf die Geschichte und die Organisation der Partei warf. Nach den aufgestellten Da ten besitzt dieselbe im deulscheii Reiche?<> Preßorgaiie, von welche» 22 politische Tagesblätter sind. Die an Partei organe verabfolgte Unterstützung belauft sich auf nahezu «;i>,«x>t) Mark. Die Vebel. Vieblnecht. Administration des EentralorganS der Partei, des „Vorwärts," erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahre einen Ueber schuß von :t9,ixxi Mark bei einer Auf lage von A7,<xx> Exemplareu. Die Einkünfte der Partei vom 1. Oktober 1891 bis 2». «cptember d. I. beliefcn sich auf 231,895, dic AuSgabc» ans 19N.KK2 Mark. Der Geschäftsbericht schließt mit einer Liste der gerichtlich erkannten Urtheile, nach welchen Mitglieder» der Partei im verlausen?» Jahre insgesammt 117 Jahre Gesänguiß »ud 2<>,<xx) Mark Geldstrafen zndiktirt wurde». Im vor hergegangene» Jahre betrug dic Ge sanimtslimmc der Freiheitsstrafen mir 39 Jahre »»d jene dcr Geldstrascu >».- 3<x> Mark. A» Mitgliederbeiträgen ginge» im verflossene» Jahre 7no,<xxi Mark.ei», gegen 15K<> Mark, welche im Jahre IBi>7, in dem dic Paitci ihren ersten Parteitag abhielt, dic Gesammt s»mmc der Milgliederbciträgc bidctc. Maire Lakvignac. Ter Bürgermeister, der nichl mehr Berg mann sein durjte »»» wo» daraus solgte. Der Ausstand sranzösischer Berg arbeiter in Earniaux, welcher wegen der Entlassung des zum Mairc ernannten und deshalb sich nicht mehr voll seiner Arbeit widmenden Bergmannes Eal vignae erössnet wurde, bringt viel ern stere Folgen mit sich, als man in der letzten Zeit erwarten konnte. Bekannt lich hatten die streitenden Parteien den Schiedsspruch des srauzösischeu Premier ministers Lonbet angernscn, und dieser hatte unter Anderem bestimmt, daß der sozialistische Mairc Ealvignac wieder in die Reihen der Gesellschaft aus- KZB M genommen, aber « sür die Dauer z' mii«,' beurlaubt werden solle. Die Bergwerk Sge sellschast war scheidung Lou- V den, nicht so die Dir Bürgermeister Cal- Delegation der Lignac. Striker, und die Folge war ein Fortdauer» de« Zu standes der Beunruhigung in jenen Bergwerkökreisen, aus dem eine ganze Ma>se politischen Kapitals geschla gen wurde. Noch mehr aber hat sich die Lage infolge des jüngsten furchtbaren DynaniitattentatS, das ge gen die Bureaus der Earmanx-Gesell schast in Paris gerichtet war und wel ches den Tod von mehreren Polizei bcainte» verursachte, verschärft; denn die Erbitterung der Arbeitgeber wird durch solche Gewaltakte nur gesteigert, selbst wenn sie wissen, daß diese „fym pathisirende" Eiiiinischuug der sranzä sischen Anarchisten den sür ihre Rechte hechtende» Arbeitern keineswegs ange nehm sein kann. Die russische Regierung hat zur Gründung einer medizinische« Lehranstalt für Frauen 52iX),»X) aus geworfen. «om»»Phrase. „,, ..In höchster Verlegenheit saß Kurt aus den glühenden Kohlen, welche der Baron ans seinem Haupte gesam melt hatte!" Beim Dieiisiautrilt. Dame: „Aber Sie haben da ja lauter schlechte Zeugnisse!" K öch in: .Ja. gnädige Fran wie die Herr schaft, so die Zeugnisse!" Sine glückliche Braut. „Du scheinst ja von Deinem Äräuti oam ganz entzückt zu sein!" „Ach, ich sage Dir, so glücklich bin ich in meinem Leven noch nicht verlobt gewesen." Z>er Zarewitlch in Wien. Politische tkaiinrgiehtreien ohne t»»de. Was er wohl will? Der Besuch des Zarcwitsch in Wien, sowie die srenndliche .'lnsnahnie, welche er dort gesunden, Hai im Deurschen Reiche einige Ausregung hervorgerufen. Man zweifelt in manchen Kreise» be reits an dem Foi «bestände des Dreibun des und vermuthet eine politische An näherung zwischen Oesterreich und Ruß land. Als bcsoiiders ausfällig wird betrachtet, daß der russische Throiicrdc eine enislündige Unterredung mit dem österreilyischen Minister des AuSwätti geu. Grasen »ialiiot», hatte und daß dem zu Ehren des Zarewitsch in der Wiener Hofburg veraiislaltcteii Ban kett die Kaiserin Elisabeth sogar bei wohnte, welche bekanntlich seit Jahren von derartigen Festlichkeiten sich sernge halten hat nud hiervon nicht einmal während der jüngsten Anwesenheit des deutschen Kaisers in Wien eine Aus nahme machte. Zwar wird von den Wiener Offiziösen der Besuch des russi schen Thronsolgers nnr als ein uner läßlicher Akt der Höflichkeit bezeichnet, der jeden politischen EharakterS bar sei, auch sichren französische Blätter an. daß der zwischen Oesterreich und Ruß land seit Jahrzehnte» bestehende Gegen satz in der Orieiitpolitik jedes Uebereiu koinmen zwischen diesen beiden Mächten von vornherein ausschließe, doch kann man sich, wie gesagt, in deutschen maß gebenden Kreisen eines gewissen Miß trauens nicht erwehren, und selbst der Altreichskanzler mahnt in seinem Or gan, den „Hamburger Nachrichten," die Berliner Diplomatie znr Borsicht. Der Zarewitsch, welcher znr Zeil im 25. Lebensjahre steht und als eine an genehme Erscheinung geschildert wird, besitzt ii. a. die Titel eines der Kosaken, ci'ieS Kapitäns des zweiten russischen GardcicgimenteS, sowie des EhefS verschiedener Liiiiciiregimentcr. Bskimos in Ekicago. Tie Kebiirt eines neue» Christoph ?«< lumlins in der Äarteustiidt. Zu den Attraktionen der Weltan«- stellniig in Chicago werden bekanntlich eine Anzahl Eskimos gehören, welche bereits vor einiger Zeit in der Garten stadt eintrafen. Die Zahl der biederen Seehund- »nd Fifchthranesser wurde bal.> »ach ihrer Anknnst durch die Gc bnrt zweier kleiner Erdenbürger ver mehrt, von denen dcr eine leider ackt Tage nach derselben wieder das Zeitliche segnete. Rnninchr ist auch das Ehe gespons eines dritten Eskimo, Frau Taktusina oder, wie ihr englischer Raine lautet: Frau Palliser, eine« gesunde» KnäbleinS genesen. Da« ge ringe Gewicht des Rcugcborenen. nur PsPid, war für die Eskimo-Kolonie kein Hinderniß, die Ankunft des neuen Weltbürgers mit großem Jubel zu be grüßen. Das Kind erhielt bei dcr Tausc den Raincn Christoph EolumbuS Palliser. Dcu Huiidcu wurden zur Feier des TageS Extrarationen verab reicht. Die beigefügte Illustration zeigt das Bild der Eltern des verstorbenen Eökimosüugliiigs, Simon Manak und Gattin, die über den Verlust ihres Kin des tief betrübt sein sollen. Hoffentlich trösten sie sich in dem Anblicke ihrer bei den noch lebenden Sprößlinge, von denen man behauptet, daß sie vor Gesundheit förmlich strotzen. Das Bii ganten w e s en in Sizilien. Der reiche Grundbesitzer Baron Spitaleri, der schon einmal (im August d. I.) den Banditen in die Hände fiel, was ihn ein Lösegeld von nx>,<xx> vire kostete, ist dieser Tage neuerdings von Brigaiiten überfallen worden, als er bei Caltanisetta mit einem Engländer NamcuS Elsord einen Ansslng machte. Diesmal gelang eS den UeberfaUciicii mit ihrer Begleitung sie Räuber in die Fl»chi zn schlagen. Bei Palermo wurden drei Banditen verhallet. welche an den reichen Grund besitzer Z'rolibricfc wegen Erpressung von 2>x>,ixx>>-irc gcschricben hatten. Der vcrstorbcnc R c n a n war so nachlässig im Punkte seiner Klei dung, daß er einmal in der Zerstreuung zu einem von dem Herzog von Auinale gegebenen Feste in seinem über uud über zersetzten und schmierigen Studir rocke kaun Als Rcnan »ach Hause kam, sagte er sich, eS habc ihn gewundert, das! sich die seine Gesellschaft beim Her tas an idm nickt iattieben konnte. Westseite Anzeige«. Wm. Trostel, deutscher Metzger, lIIS Jackson Straße, iefert die feinsten «ürfte in Hhöe Part: und -dei,so „lle Sorten fmche« und e naepöckelte« Kleisch Rauchfleisch u. s w. Krank Stetter, .Hotel und Bäckerei, Mainftraße, Hyde Park. Warme »nd talte Speisen find zu jeder ka „e«jti> zu haben. Arische« Lager stet« an -tavf. lowie Weil e. Liquöre und Cigarren. 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