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A., die es sich zum Geschäfte machen, Einwanderer vom Auslande in die Vereinigten Staaten zu bringen, auf die Begleit-Copie der allgemeinen Gesetze des Congrefses, des sen Aufgabe es ist, die Einwanderung zu regeln. Es muß beachtet werden, daß das am 3. März 189 l amendirte Gesetz das Landen folgender Classe von Fremden untersagt: 1. Schwachsinnige. 2. Wahnsinnige. 3. Arme, oder solche, die zur allge meinen Last fallen könnten. 4. Personen, die an einer ekelhaften oder ansteckenden Krankheit leiden. 5. Leute, die eines Capitalverbre chens, eines schändlichen Vergehens oder schlechten Betragens, das ein Sittlich keitsverbrechen in sich faßt, überführt worden sind, nur politische Verbrecher ausgenommen. K. Leute, die Vielweiberei betreiben. 7. Personen, die unter einem Ar beitskontrakt kommen. Alle Körperschaften u. A., welche in die Vereinigten Staaten Fremde brin gen, die zu irgend einer dieser verbote nen Klassen gehören, sind unter schwe ren Strafen gesetzlich aufgefordet, die selben auf eigene Kosten wieder zurück zubringen, u. z. zu den Hafenplätzen oder Ländern, woher ste kamen. Diese Forderung ist ein volles Jahr nach Be treten der Vereinigten Staaten gültig. Die offenbare Neigung so vieler Dampfschifffahrtsgesellschaften, die un ter dein Drucke der Konkurrenz Leute in Europa zusammenraffen und nach den Vereinigten Staaten bringen, ohne de ren Charakter oder deren Lagen in Rück sicht zu nehmen, so lange ste mit oder ohne fremde Hilfe die unbedeutende Zwischendecksüberfahrt bezahlen können, zwingt die Negierung zu einer sorgfälti geren Prüfung und zu umfassenderen Maßregeln, als bis jetzt für nöthig er achtet wurden. Es ist der Wunsch der Regierung, so wenig Unbequemlichkeiten und Jammer als möglich den durch das Einwander ungsgesetz betroffenen Personen zu be reiten, da es ihre Absicht ist, diese Ver ordnung in jedem Hafenplatze der Ver einigten Staaten und an den internatio nalen Grenzen in Wort und That gel tend zu machen. Von diesem Gesichts punkte aus ist es also wichtig, solche Leute, die unter die verbotenen Klassen fallen, daran zu verhindern, ihre Hei math zu verlassen und den Ocean zu kreuzen, da sie gleich nach ihrer Ankunft zurückgeschickt werden würden. Es wäre entschiedenes Unrecht, wenn man zulas sen würde, daß die Gier einiger Dampsschiffsahrtsgesellschaften, die miß verstandene Freundschaft von Freunden oder der Wunsch vieler fremden Ge meinschaften, eine ihnen gehörige Last loszuwerden, in dieser nutzlosen Grau samkeit resultiren würde. Aus diesem Grunde sollte der Scheidungsprozeß so viel als möglich ain Anfange und nicht am Ende der langen Reise vorgenom men werden. Ein großer Theil dieses heilsamen vorbeugenden Werkes kann wirkungs voll direkt von den Ueberfahrtsgesell schaften und mit Hilfe ihrer inländischen Platzagenten durchgeführt werden, und diese Gesellschaften müssen gewahr wer den, daß ihre eigenen Geldinteressen nicht weniger als die Sache der Mensch lichkeit in dieser Weise gefördert wer den. Man richtet die Aufmerksamkeit der Dampfschiffsahrts- und anderer Ueber fahrtsgesellschaften besonders auf jene gesetzliche Verfügung, die nun in Kraft ist und Leute ausschließt, die „zu einer öffentlichen Last werden könnten". Zweifelhafte Fälle sollten von den Pas sagierlisten ausgeschlossen werden. Insofern als einige Dampfschifflinien, um ihre Ladung vergrößern zu können, die gesetzlichen Verfügungen, die für ei nen jeden Zwischendeckspassagier eine gewisse Nation von Kubik Raum ver langen, kürzlich unberücksichtigt ließen, so wird hiermit bekannt gemacht, daß von nun an eine gründlichere Untersuch ung aller Dampfschiffe, welche lediglich Einwanderer in die Häfen der Ver einigten Staaten bringen, vorgenom men werden, und daß die Strafe für Verletzung dieses Gesetzes auf das strengste gemacht wird. Um den Zweck des Einwanderungs gesetzes der Vereinigten Staaten zu för dern und unnützige Mißfälligkeiten für Fremde zu vermeiden, ladet der Sekre tär des Schatzamtes die verschiedenen Dampffschiffsahrtslinicn und alle ande ren darin betheiligten Parteien zur Mit wirkung ein, ein ausländisches Erkun digungssystem auszuarbeiten, damit es das Werk der Regierungsbeamten er leichtere. Die Pflicht einer jeden Ueberfahrts gesellschaft, die es sich zur Aufgabe ' macht, fremde Einwanderer in die Ver ' einigten Staaten zu bringen, ist es, eine sorgfältige Nachforschung zu unterneh men, ob Personen, die um Ueberfahrt ansuchen, nicht möglicher Weise unter die verbotene Klasse fallen, und alle solche Personen auf das schärfste aus zuschließen. Die angedeutete Maßnahme ist nicht bestimmt, die Inspektion der regulären Beamten der Vereinigten Staaten in - den verschiedenen Ankunftshäfen zu ver > treten, sondern soll nur eine einleitende und unterstützende Untersuchung sein. DaS Alter »er Menschheit. Bei der Ausgrabung des Kolosses Ramses 11. in Memphis im Jahre IBS4 durchstach man neun Fuß vier Zoll ab gelagerten Nilschlamm, ehe man aus die ; Platsorm kam, woraus der Koloß steht. Da diese Platsorm um das Jahr 1361 v. Chr., in der Mitte der Regierung des Ramses, gebaut worden ist, so hat sich dort bis IBS4, also in 3216 Jah ren, in jedem Jahrhundert durchschnitt lich 3j Zoll Nilschlamm abgelagert. Unter der Platsorm grub man aber noch 30 Fuß tiefer durch ältere Schlamm schichten, ehe man auf einen Sandboden kam, unter welchem man keine weite ren Schlammablagerungen vermuthete. Diese 30 Fuß entsprechen nach obigem Verhältniß von 3j Zoll auf das Jahr hundert einem Zeitraum von 10.285 Jahren, was zusammen einen Zeitraum von 13,500 Jahren ergibt. In der Tiefe von 39 Fuß fand man eine Scherbe von gebrannter Töpferar beit, von der man nicht annehmen konnte, daß sie erst später in diese Tiefe gekommen sei. Diese Scherbe gilt als Zeugniß, daß vor 13,500 Jahren die Egypter bereits auf einer Culturstufe standen, um aus Thon mit Hülfe des Feuers Geschirre verfertigen zu können. Am Ausflusse des Mississippi bei New Orleans fand man zehn Lagen von Waldungen übereinander begraben, zum Theil mit Stämmen von zehn Fuß Durchmesser. Wenn nun diese Bauin schichten nach einander versunken sind, so ist das Alter der Bildung des dort angeschwemmten Landes mit Zugrunde legung der Jahrringe der Bäume der verschiedenen Ablagerungen auf 57,000 Jahre zu berechnen. Unter der vier ten Waldschicht von oben fand man Menschenreste und neben alten Thier» knochen Streitäxte von Feuerstein. läge. Seit geraumer Zeit treibt ein „Con cern", welches sich den hochtrabenden Titel „Tanquerey Portrait Society" beigelegt hat und dessen „Officen" sich in No. 751-755 De.Kalb Ave.. New Aork, befinden, auch in diesem Staat sein Unwesen. Dasselbe überschwemmt alle größeren Städte im Lande mit Cirkularen, worin man dem Empfänger verspricht, ihm eine große Copie einer Photographie in Dreiviertels-Lebens größe umsonst zu liefern, unter der Be dingung, daß der Betreffende für die Companie bei fejnen Bekannten Propa ganda macht. Geht der Empfänger auf den Leim, und schickt er die Photo graphie ein, so empfängt er die ver größerte Copie selbstverständlich nicht; reklamirt er, so wird er höflichst ausge fordert, „für den Rahmen", in welchen die Photographie eingeschlossen werden muß, einen Betrag von SS bis KW zu senden. Auf diese Weise fischte das Concern im Dunkeln, und ist es in der That merkwürdig, daß die Ver. Staa ten Behörden sich jetzt erst entschlossen haben, dem unsauberen Treiben ein Ende zu machen und die massenhaft ein laufenden Geldbriefe und sonstige Werthpapiere der Tanquerey-Companie nicht abzuliefern. DaS Alter und Wachsthum der Bäume. Ein durchsetzn. Baumstamm zeigt deutlich, welchen Einfluß das Alter auf die Pflanzenfaser ausübt und wie ver schiedcnartig diese in ein und demselben Baume vorkommt denn, alle Zellen und Gesäße der Vegetabilien bestehen aus Pflanzenfasern, deshalb hat man ihr den Nayien Cellulose (Zellensubstanz) beigelegt. Was Knochen, Fleisch und Haut für den Thierleib sind, das ist für die Pflanze die Cellulose. Bei den Bäumen liegt sie unter der todten Rinde, dann kommt die lebendige Rinde und dann der Bast, welcher aus sehr langgestreckten Röhren besteht und recht eigentlich die Stelle der Adern an dem Baume vertritt. Daher schwächt ein Einschnitt bis in den Bast den Baum, weil im Bast hauptsächlich der Saft circulirt und ein Baum muß eingehen, wenn alle Bastfasern ringsum durchge schnitten werden. Ein Eichbaum wächst in 3 Jahren 2 Fuß 10L Zoll, ein Lerchenbaum 3 Fuß 7j Zoll, in 7V Jahren ist er ausge wachsen. ein solcher Baum von 79 Jah ren hatte eine Höhe von 102 Fuß und 12 Fuß Umfang, erreicht, im Ganzen 253 Kubikfuß Holz; ein Anderer von 80 Jahren war 90 Fuß hoch mit einem Umfang von 17 Fuß und lieferte 300 Kubikfuß Holz. In Polen fand man eine Eiche mit 40 Fuß Umfang mit 600 Ringen. In Dorsetshire fand man im Jahre 1855 eine Eiche von 68 Fuß Umfang. Eine Ulme wächst in 3 Jah ren 8 Fuß 3 Zoll, eine Buche 1 Fuß 3 Zoll, eine Pappel 6 Fuß und eine Weide 9 Fuß 3 Zoll. Eine Ulme ist mit dem 150. Jahr ausgewachsen und wird 5-600 Jahre alt, ein Mahagoni Baum wächst 200 Jahre. Eichenbäume von 1020 Fuß Umfang erreichten ein Alter von 1-2000 Jahre; eine Linde wurde 600 Jahre alt und hatte einen Umfang von 51 Fuß. Eine Ulme im ?ays cle Vcmd hat 18 Kuß Durchmesser und ist 300 Jahre alt. Nach Adamfon und Alexander von Humbold ist der Baobob >n Afrika der Patriarch aller belebenden Organismen, ein Spezimen wurde von ihnen seinen Ringen nach 5,700 Jahre alt geschätzt; der Stamm des Baumes bis an die Zweige war von 12-15 Fuß hoch und nicht selten 75 Fuß im Umfang. Ein Zypresse in Mexico bat 120 Fuß Umfang und ist nach De I,an6ollie's Ansicht noch älter als Adamson's Baobob. Eine Cypresse in Montezuma hat 41 Fuß Umfang und Strabo berichtet von einer Cypresse in Mexico, die 2,500 Jahre alt ist. Der größte Baum in Mexico hat einen Um fang von 127 Fuß und ist 120 Jahre alt. Der Stamm eines Nußbaumes von 12 Fuß Durchmesser wurde ausge höhlt, im Innern zu einem Wohnzim mer eingerichtet, nach England gebracht und in Londen zur Schau ausgestellt; der Stamm war 80 Fuß hoch ohne Zweige und die gesammte Höhe des Baumes betrug 150 Fuß. die Rinde war 12 Zoll dick und die Zweige hatten ! von 3-4 Fuß Dmchmesser. Milwaukee und M. 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Fürst Otto zu Stolberg-Wernigerode brachte den er > sten Blinkspruch auf das Wohl des Kaiserpaares aus. Der Kaiser trank auf das Gedeihen Sachsens; seine Ansprache war kurz und streifte das , Gebiet der auswärtigen Politik nur sehr flüchtig. Er erklärte, er werde nie eine Gelegenheit zur Förder ung der landwirthschastlichen Interes sen verabsäumen. „Wir Alle hoffen auf die Aufrechterhaltung des Friedens", sagte er, „und wenn es zum Kriege kommen sollte, so wird es nicht unsere Schuld sein." Aus den schlefischen und märki schen Fabrikdistrikten laufen sehr un günstige Berichte ein. Im Vreslauer Distrikt sind sechs der größten We bereien geschlossen worden und viele Arbeiter sind froh gewesen, in Stein, brüchen für geringen Tageslohn Arbeit zu bekommen. In Glatz und Neiße sind die Leinwandfabriken aus Mangel an Aufträgen geschlossen worden. In der Mark Brandenburg sieht es ähnlich aus. Die Tuchfabriken in Luckenwalde, Potsdam und anderen Städten stehen still, weil in Folge des MeKinley-Ta rifs die Aufträge aus Amerika ausge blieben sind. Die Aussichten für die Zukunft sind auch nicht günstiger und die Zahl der brotlosen Arbeiter wächst von Tag zu Tag. Verschiedene preußische und füd« deutsche Zeitungen, welche bisher der Columbia Weltausstellung gegenüber sich ablehnend verhielten, fangen jetzt an, einen anderen Ton anzuschlagen. Die „Frankfurter Zeitung" sagt, Deutschland solle diese Gelegenheit nicht vorübergehen lassen, Amerika von der Ueberlegenheit der deutschen Fabrikate zu überzeugen. Andere Blätter erklä ren, daß die Nichtbeschickung der Pariser Ausstellungen von 1878 und IBW für die deutschen Kaufleute von großem Nachtheil gewesen sei und die letzteren dadurch veranlaßt werden sollen, sich an der Chicagoer Ausstellung so umfang reich wie möglich zu bethe,ligen. Während der Manöver bei Bran denburg a. d. Havel, als das Kürassier. Regiment eine Attacke machte, geriethen einige Zuschauer vor die Front desselben und wurden überritten. Eine Frau wurde mit ihrem kleinen Kinde, das sie auf dem Arme trug, getödtet und meh rere andere Personen schwer verletzt. Der „Hamburgische Korrespon dent" erfährt, daß die seit einiger Zeit zwischen Deutschland und Belgien schwc benden Handelsvertrags - Verhandlun gen schon binnen Kurzem zu beiderseitig zufriedenstellendem Abschlüsse gelangen werden. Aus Villach in den Kärtner Al» Pen wird gemeldet, daß die Gebirgswege durch Schnee blockirt und viele Touri sten eingeschneit sind. Die Alpenhütten, in denen die Touristen Zuflucht gesucht hatten, sind nicht zu erreichen, bevor Nicht der Schnee fortgeschafft ist, was mehrere Tage in Anspruch nehmen wird. Folge der hohen Brodpreise haben sich in Solingen, Hagen, Witten und Dortmund Cooperativ-Gefellschaf» ten zur Beschaffung von Lebensmitteln gebildet. Jedes Mitglied hat S Mark Beitrag zu zahlen. Das sozialdemokratische Organ in Chemnitz im Königreich Sachsen, die „Arbeiter-Zeitung", wird am 'l. Okto» ber aus Mangel an Abonnenten und Fonds zu erscheinen aufhören. Unter der Garnison von Mühl hausen im Elsaß ist der Typhus ausge brochen. Gegen hundert Mann liegen im Lazareth und mehrere Todesfälle sind bereits eingetreten. In Trier hielten nicht weniger als 90,000 Pilger Prozessionen ab. In dem unbeschreiblichen Gedränge, das Straßen wogte, ist eine In Coblenz hat der Bankier Höhne mit einer halben Million Mark Ver bindlichkeiten bankerott gemacht. Ein verheerendes Gewitter suchte am 27. Augnst den Triester Distrikt heim. In Tualis an der italienischen Grenze wurde eine Kirche, in der sich eine große Zahl Frauen befanden, vom Blitz getroffen. Eine entsetzliche Scene folgte. Der Priester versuchte sein Bestes, die erschreckte» Frauen zu be ruhigen. Drei Frauen wurden vom Blitze getödtet. Eine Jagdgesellschaft wurde ebenfalls vom Sturm überrascht und eine Person vom Blitz getödtet Die schlechten Ernteaussichten und die Kornzollfrage sind gegenüber den neuerlichen Kriegsgerüchten vollständig in den Hintergrund getreten. Die be unruhigende Rede, welche der Kaiser auf dem Ständefest in Merseburg ge halten, hat überall einen tiefen Eindruck gemacht und allgemein herrscht die Be fürchtung, daß der unbedeutendste Zwi schenfall an der deutsch-französischen Grenze einen Krieg entflammen kann. In München ist der internationale Meteorologen-Congreß eröffnet worden. Die Professoren Abbe und Harrington aus Washington und Rotsch aus Boston sind zur Theilnahme an den Verhand lungen des Congreße« in München ein getroffen. —ln Altenburg in Thüringen ist die große Papierfabrik durch eine Feuersbrunst zerstört worden, wodurch 200 Personen ihren Broderwerb verlo ren haben. s
Significant historical Pennsylvania newspapers