Vttßrnvenvrr Htnv So Wagicr »nd Zchm iiz r ö lia nge n, 12« und 128 Franklin Avenue» Scranton. Pa. > MWsHWx*« - O- Bestes -. bestes. > ~stts. ist das Beste, > bestes Und wird immer das Beste sein. Erstes. ' ' Pcsteö, I In der VerWallung dieser weltberühmten I Mühlen tritt keine Veränderung ein. Piilsburn's „Bestes" Erstes. ! bestes. ""kr allen Ur ständen das Beste sein und bleiben i «estes. Älttöere von Mehl mögen manchmal eben so gu» j e!les, machen, ad» für absolute Gleichheit und Zuverläs» > . slgkcit wird PillSbury'S Bestes stet» >vben dleiden, wie e« in bestes. den vergangenen zwanzig, Jahren war. Ohne Urs Brod im Haust Äi> die Ehe ein Fehlschlug. . Vastr ruch nicht täuschen durch euren Grocer Will er euch nicht Pill« dur«'« Beste« geben, so kauft euer Mehl von einem Grorer, der volles, 'uch von eurem Mrorer nicht ein andere« Mehl aufschwäxen, ~ . wril er r« dilliger kaufen kann. Wenn ihr den ?reis bezahlt, dann leid ihr ö zum Be >»en berechtigt Laß» ihn nicht seinen Profit «ergrößrrn auf Atech- Hauptnahrung«mittel«. bestes, E« macht Weißeres Nxgh Bestes, »'s""» Her' >'le irgrnd rin anrre? Mehl W ' E« ist. '»r, grsag., d.« k>. bestes. - '»^XXXX.A-/ Bestes. «'l«^»'jMehl Bestes 3«m Berkauf bet Bestes Allen Groeers von Ansehen, Bestes '"''d e« dald fein, wenn ihre »unden darauf bestehen, da« Beste zn -- Bcftc. « . P. Mi?ttln'ws, Sohn und Co., Kkslasr» Ik.ill« ZSrsvrrrk» Niagara Falls, ?t. B Wyoming und Lackawanna Valley Agentur : W. A. H. Prümert, Manager, «ied-rloge am Kuße von Bine Straße und Franklin Avenue. Telephone No. 962, Scranton, Pa. Niagara Falls »Spray,* «iagara Falls .Pilsener.' Nidgara Falls »Mrlanger,' Niagara Falls »Export,' (nur in Alaschen). Alle diese Biere sind garanlir» al« absolut rein und ein Za h r alt. Odige Biere (mit Ausnahme von ~Stuart > sind für Ka Milieu gebrauch in Klaschen auch zu beziehen von A W Schröder, 720 «dam« Avenue. 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Um dort existiren zu lönnen, muß man große Wasservorräthe mit sich führen, denn Quellen gibt es dort nicht und die Aus dünstung ist so stark, daß ein Mensch mindestens drei Gallonen Wasser den Tag nöthig hat. Zwei im Dienste der Regierung stehende Botaniker sind jetzt, der eine vom südlichen Nevada, der an dere vom südlichen Californien, auf dem Wege in's Thal hinein, und wer den sich an einem bestimmten Punkte der die Expedition leiten soll, zu ihnen stoßen wird. Man glaubt, daß in dem Thal reiche Gold- und Silbergruben sind —wenigstens erzählt man von einem waghalsigen Bergmann, der in das Thal hinabgestiegen war, und neben einer ausgetrockneten Mannesleiche ei nen Eimer und darin einen großen Goldklumpen gesunden habe. Das Todesthal> auch Amargosa Wüste ge nannt, liegt im Jnyo County, im süd westlichen Theil Ealisorniens, 159 Fuß unter dem Meeresspiegel und wird im Osten von Amargosa, im Westen vom Panamint Gebirge begrenzt. Der Amargosa-Fluß mündet zwar hinein, ist aber meist wasserleer, und führt er mal Wasser, so verdünstet es schnell. (?in Zukunftsbild. Nachdem alle Bacillen aufgefunden und veitilgt waren, machte sich natür lich ein sehr günstiger allgemeiner Ge sundheitszustand bemerkbar. Die mei sten Menschen erreichten wieder das Al ter Noahs und Methusalems. Das erschien anfangs sehr schön, mit der Zeit aber stellten sich doch einige Uebel stände heraus. Die Zahl überhundert jähriger noch unversorgter Assessoren wuchs ins Ungeheure. Da sie sonst nur Skat spielen konnten, war ihre Lage sehr traurig. Die steinalten Schulamtskandidaten, welche wenig stens gelernt hatten, Wurzeln auszu ziehen, ernährten sich kümmerlich durch Sachsengängerei. In den regierenden Häusern häuften sich Prinzen und Prin zessinnen jedes Alters in kolossalen Massen an. Da sie nicht alle versorgt werden konnten, gingen sie schaaren- > weise in das Lager der Sozialdemokratie über und vermehrten die Zahl der Un- 5 immer noch jung genug auf die Univer- ! sität. Wenn er aber dann 100 Seme- ' ster studirte, wurde das für die Angehö rigen zuletzt doch lästig. Im Corps de ! Ballet des Berliner Opernhauses war die jüngste Tänzerin 93 Jahre alt. Manche waren damit nicht einverstan den. Geheimräthe erhielten den ersten ! Orden, wenn sie ihr hundertjähriges > Dienstjubiläum feierten. Charakterist- Z isch sür jene Zeit ist folgende Anekdote, l Ein siebenundachtzigjähriger Mann ' fragte seinen hundertundfünszigjährigen > Vater, ob er »un endlich Heirathen > dürfte. „Aber Junge", lautete die > Antwort, „warte doch, bis Du trocken > hinter den Ohren geworden bist!" In > einigen Staaten wurden von Zeit zu " Zeit alle, die über zweihundertundfünf zig Jahre alt waren, hingerichtet. Ein barbarisches Mittel, aber es machte doch ein wenig Luft. Endlich aber blieb nichts anderes übrig, als die verachteten Bacillen, von denen zum Glück einige Reinkulturen erhalten waren, wieder loszulassen. Das Menschengedränge aus der Welt war zu arg geworden. Wie richtig die Deutschen in Illinois und Wisconsin die für diese beiden Staaten erlassenen Schulzwangsgesetze beurtheilt haben, das geht aus der Thatsache hervor, daß jene Gesetze nun mehr als fehlerhast und schädlich be zeichnet werden. Auch der Gouverneur Fifer deutet in seiner Botschaft an, es sei ein Fehler gewesen, den örtlichen Schulbehörden die Macht zur willkürli chen Schließung aller Kirchen- und Privatschulen zu geben. Ferner geste hen selbst die verbohrtesten Nativisten, daß jedem Vater das Recht zustehen muß, sein Kind in denjenigen Fächern unterrichten zu lassen, die er selbst sür die besten hält. Der Staat hat genug gethan, wenn er daraus sieht, daß alle Kinder eine gewisse Bildungsgrundlage erhalten. Ob sie neben Lesen, Schrei ben und Rechnen auch noch Katechis mus, Griechisch und Deutsch lernen, geht ihn nichts an. Er soll sich unter keinen Umständen die Rechte der Eltern anmaßen. Der Schulzwang wird also fortbeste hen, aber es werden keine Zwangsschu len eingerichtet werden. Wer den Kir chenschulen den Vorzug vor den öffent lichen gibt, wer seine Kinder in eine,» bestimmten Glauben unterweisen lassen und darauf sehen will, daß sie die Sprache ihrer Eltern gründlich erler nen, dem wird nichts in den Weg gelegt werden. Nur dafür haben die Deut schen gekämpft und es ist ihnen nicht im Traume eingefallen, der Landessprache den Krieg zu erklären. Häuser aus Tägefpähnen ist die neueste Errungenschaft der Tech nik. Mehrere größere Gebäude sollen jetzt in Berlin aus diesem Material hergestellt werden. Es sind bereits eingehende und umfassende Versuche nach allen Richtungen hin mit diesem Material von der technischen Prüfungs anstalt der königlichen Technischen Hoch schule (Polytechnikum) in Charlotten bürg angestellt worden. Die Säge spähne, welche in großen Sägemühlen bisher als belästigender Abfall galten, werden mit bestimmten billigen pulveri sirteu Mineralien vermengt und in Formen von Backsteinen, Pflastersteinen u. s. w. unter einem hydralischen Druck von ll Mill. Kilogramm auf den Quadratmeter, gepreßt. Die Säge rial, daß keinerlei Feuchtigkeit mehr an zieht, außerordentlich fest und von ver- // Achtet darauf, daß die 1 gekauften Hüte MF / I i/l/» ! vorstehendeHandelsmarke haben, da dies eine Ga- rantie des reckten Preises Mode ist. hältnißmäßig geringem spezifischem Ge lvicht ist. Dasselbe ist auch keiner Ver witterung unterworfen und die Feuer festigkeit desselben ist eine absolute. Ein weiterer Vortheil soll bei diesem Material darin bestehen, daß es mit der Säge bearbeitet und in beliebigen Far ben hergestellt werden kann, so daß auch der Ornamentik und einer angenehmen Färbung Rechnung getragen werden kann. <?in neues Mittel gegen Brand ist kürzlich durch Zufall entdeckt worden. Eine Frau hatte das Mißgeschicks sich einen Topf siedender Milch über die Hände zu gießen. Vor Schmerz halb ohnmächtig, war sie keines klaren Ge dankens mehr fähig und fuhr mit den Händen, um das wüthende Brennen zu lindern, in den gerade offen neben ihr stehenden Mehlkasten. Und siehe da, sofort ließ der Schmerz nach. Die Frau zog nach einiger Zeit die Hände sorgsam aus dem Kasten, ließ aber das Mehl auf der verbrannten Haut und bedeckte die Hände mit ein>:m Tuch. Am anderen Tage konnte die Frau »hre Hände wieder gebrauchen. Auch die gefürchteten Brandblasen waren sammt den Schwerz«» weggeblieben. Ferdinand v. Schill, der gefeierte Führer der Freischaaren gegen Napo leon, wurde als junger Ossizier—er zählte noch nicht 22 Jahre —eine» Ta ges mit seinem Vater, dem General major v. Schill, zu einem Balle gela den, den der russische Gesandte in Ber lin gab. Nach der Tasel wurde für die älteren Gäste Bank aufgelegt, an der sich insbesondere auch der General major eifrig betheiligte. Der junge Schill war ein großer Verehrer der Damen. Mit Leidenschaft widmete er sich dem Tanze und bald hatte ihn die Tochter des Gesandten, eines der schön sten Mädchen des damaligen Berlins, derart gefesselt, daß er den ganzen Abend nicht von ihrer Seite wich. Eben hatte er sie wieder um den näch sten Kontretanz gebeten und auch ihre Einwilligung erlangt, als sein Vater ihm plötzlich zurief. „Ferdinand", sagte der Alte, ohne viel Rücksicht aus die junge Dame zu nehmen, „ich habe soeben eine Meldung erhalten, die mich zwingt, die Gesellschaft auf eine Stunde zu verlassen. Nun bin ich bei dem !igt, geh' also und nimm dort meinen Platz ein." Ferdinand versuchte Ein wände, doch statt einer Antwort nahm ihn der General beim Arm und schob ihn in das Spielzimmer. Schon nach zehn Minuten kehrte der General in den Saal zurück, noch unterwegs hatte er mehr nöthig, und wie erstaunt er, als er seinen Sohn, nicht, wie erwartet, im Spielzimmer, sondern in einer Ecke des Tanzsaales in eifriger Unterhaltung mit einer Dame erblickt. „Du hier? und nicht auf meinem Platz im Spiel zimmer ?" „Das Spiel ist aus." Fra gend sieht der Alte den Sohn an. „Ja, sieh, ich hatte gerade, als Du mir befahlst, für Dich zu spielen, eine Dame für den nächsten Tanz engagirt. Ich beschloß deshalb, die Sache kurz zu ina chen. Schon nach der zweiten Taille rief ich :va »an<>ue und " „Und?" fragte athemlos der General. „Und sprengte die Bank. Das Geld habe ich einstweilen Deinem Freunde, dem Ma jor v. R. übergeben. Doch jetzt er laube. meine Dame wartet." Schnell, ohne eine Antwort abzuwarten, eilte er davon. „Teufelsjunge," murmelte der Alte, „aber beim Spiel soll er mich doch nicht wieder vertreten." Mine scklachtenreiche Gegend. Es giebt wohl kaum eine Gegend, wo so viele Schlachten geliefert worden wären, als die bei Leipzig. Auf der Straße von Leipzig nach Merseburg, bei dem Dorfe Pienitz, giebt es eine Anhöhe, von welcher man nicht weniger denn neun weltgeschichtliche Schlacht, felder übersieht, und zwar erstens das Schlachtfeld bei Merseburg vom Jahre 933, wo Heinrich I. die Ungarn schlug, zweitens ebenfalls bei Merseburg, wo Heinrich VI. den Gegenkaiser Rudolph 1080 besiegte, drittens Lützen !«32, wo Gustav Adolph als Kämpfer für vierten« Lützen 1613, fünftens und sechstens Breitenfeld IK3I und 1k42, siebentes Roßbach 1756, achtens Leipzig und neuntens Möckern, da die Schlacht daselbst als besondere Schlacht für sich gelten kann. Die Stahlfedern. Als James Perry, ein armer Schul meister in England, 1820 die stählernen Schreibfedern erfunden hatte, wünschte ihm Jemand Glück. „Das Erfinden ist nichts", gab er zur Antwort, „aber die Erfindung verbreiten zu können, ist Alles. Bringe ich es dahin, daß meine Federn in den Schulen eingeführt wer den, so lernen die Jungen niemals Gänsekiele schneiden und die folgenden Generationen müssen sich der Stahlfe dern bedienen." Und so kam es. Feueralarm Stationen. No. Kasten. Lokalität l 2 Weston Mühle. I ! Werke. 17 V. Z ck k. To. Stahl Werke. 18 Alte Roll Mühle. Washington Ave. und Hickor, Straße, 42 Dritte und stell»»»« Straße. Aoenue und 72 Tourt Straße und Diamond Avenue. 7A Providence Road und Nord Main Ave. 74 Market Straße und Nord Main Ave, 75 Nord Mai» Avenue und Parker Straße. 81 Brick und Oak Straßen. 82 Bloom und Market Straßen. 121 D. kW. Fracht Haus. 213 D. i!. kW. Karren Werkstätten. 321 D. >!.W. Maschinen Werke. An Schwindsüchtige. Ste». t?dward A. Wilson, <sha» Kifcher'S FamiltiN - Store, 515 Lackawanna Avenue. Hai. Da« deutsche Publikum ist freundlichst et» Sdarte« gifcher. "Die Office" Harry W. in back, 105 Wyoming Ave«»e. Allerlei. Aus Constanz wird der Fr. Pr. geschrieben: „Am hiesigen Stadtthea ter kam am verflossenen Sonntag Geh.- Rath Dr. Geffcken's historisches Trauer spiel „Ein Streit um die Krone" zur erstmaligen Aufführung und erzielte ei nen durchschlagenden Erfolg. Der Verfasser, welcher z. Z. in dem nahen Kreuzlingen weilt und der Aufführung persönlich anwohnte, wurde wiederholt gerufen. Das Stück ist von dramati scher Wirkung und zeichnet sich haupt sächlich durch eine schöne gehaltvolle Sprache aus." Das ist derselbe Geff cken, welcher durch seine Veröffentlich ung des Tagebuchs des Kaisers Fried rich den Zorn Bismarcks erregt hatte und in Anklagestand versetzt, aber frei gesprochen wurde. Er war, wie man sich erinnert, auch der Verfasser der Proklamation an das Volk, die der un glückliche Kaiser Wilhelm bei seinem Regierungsantritt erließ. Daß der vielgeschmähte und vielbelobte Geffcken, nachdem er sich auch als Publizist einen gewissen Namen erworben, sich schließ lich noch auf dem Gebiete der dramati schen Dichtkunst auszeichnen werde, hat gewiß Niemand erwartet. Altbach, Württemberg, 20. Dezbr. Die Halsbräune- und Masern-Kranl heit. die Ende vorigen Monats in hiesi ger, 600 Seelen zählenden Gemeinde ausbrach, ha« schnell eine beängstigende Ausbreitung und Steigerung erlangt. Bei K 0 Kinder liegen krank, zum Theil schwer krank. Im Ganzen sind bis jetzt 10 Kinder im Alter von l —lO Jahren gestorben. Im Laufe dieser Woche wurden 5 Kinder, soviel als sonst in ei nem Jahr, begraben. Am meisten heimgesucht und bemitleidet ist die Fa milie des Wilhelm Heidle. Ihr sind in 10 Tagen 4 bisher blühende Kinder ge storben, die übrigen vier liegen schwer krank darnieder. Beide Schulen sind eingestellt, die Straßen sind vereinsamt und still ; bei den Begräbnissen mangelt es an Kindern zum Singen und Läuten. Das sind dunkle Weihnachten. In einem Monat ein, hat aber aus einem Hause beide erkrankten Kinder wegge rafft. —21. Dez., Abends 5 Uhr. Fast betäubend wirkt die Kunde, daß in den letzten 20 Stunden fünf weitere Kinder im Alter von Jahren gestorben sind. In verheerender Weise verbindet sich mit den Masern, was sonst selten vorkommt, die Kehlkops - Entzündung, an der die armen Kinder kläglich erstik ken. Umsonst forscht man nach einer Ursache dieses Kindersterbens. Wir entnehmen der „Deutschen Rundschau" Folgendes.' ~Die hohen Fleischpreise erzeugen allmälig unnatür liche Zustände in der Ernährung des Landvolkes, welches die größte Findig keit anwendet, um in den Besitz anima lischer Nahrungsmittel zu gelangen. So geht z. B. im Oberamtsbezirk Na gold die Sage um, daß einige Bauern des Schwarzwalddorfes N seit geraumer Zeit ihren Schweinen jeden Samstag zu Ader lassen, um Blutwürste zu ihrem Sauerkraut am Sonntag zu bekommen! Das Abschlachten eines Schweines erscheint ihnen Heuer an gesichts der Fleischtheuerung zu luxu riös. Ob sich dieses sagenhafte AuS» kunftsmittel zur Nachahmung em fiehlt!" Das neueste Heft der Deutschen medizinischen Wochenschrift vom 30. De zember bringt eine Arbeit von Professor Sonnenburg über eine Anzahl Opera tionen, welche er in der unter Kochs Leitung stehenden Abtheilung des Kran kenhauses Moabit an Kranken vorge nommen hat, die mit Lungenhöhlen be haftet sind. Es schließen sich daran weitere Mittheilungen über Heilergeb nisse mit dem Koch'schen Mittel von Professor Fr. Schultz« in Bonn, von Professor E. Hahn, Direktor des städti schen Krankenhauses am Friedrichshein in Berlin, Professor Dr. Lichtenstern, Direktor der innern Abtheilung des Bürgerhospitals in Köln, Dr. Hans Schmid, Direktor des Krankenhauses Bethanien in Stettin, Prof. Schwim mer in Pest u. s. w. Wien, 26. Dez. Die Zahl der Re krutirungSflüchtlinge nimmt von Jahr zu Jahr zu. Ungewöhnlich groß war die Zahl der zur Stellung nicht erschie nenen Wehrpflichtigen im Jahre 1889. Während im Jahre 1887 von den Stel lungspflichtigen der 3 Altersklassen 44 und im Jahre 1888 45 auf tausend bei der Stellung nicht erschienen, hat die Zahl der Abwesenden im Jahre 1889 die beträchtliche Höhe von 86 aus tau send erreicht. Im KorpSbereiche Inns bruck ist die Zahl der Abwesenden von 38 aus 133 auf tausend, im Korpsbe reiche Krakau von 43 auf 128 auf tau send gestiegen und im Korpsbereiche Kaschau (Oberungarn) haben sich gar 192 von tausend Stellungspflichtigen Karlsruhe, !7. Dez. Das Kriegs gericht in Karlsruhe hat, der „Frkf. Ztg," zufolge, den ehemaligen Vize- Wachtmeister Kurt Abel, den bekannten Verfasser einer Broschüie über Solda tenmißhandlungen, zu 14 Tagen Arrest verurtheilt, de» derselbe sofort antr»te» muß. Abels Schuld besteht darin, daß er die zu seiner Kenntniß gekommenen Mißhandlungen nicht an zuständiger Stelle zur Kenntniß gebracht hat. Hermsdorf (Kynast), 20. Dezember, j Dieser Tage verschied hier ein moderner ! Diogenes. Der Mann, welcher ein hohes Alter erreichte, nährte sich aus schließlich von Härmgen »nd trank nur Wasser. Hemd und Strümpse waren ihm Luxusartikel, von denen er auch bei > te. Am 18. d. M. fand man den Junggesellen, der Vermögen hinterläßt, todt aus seinem Papierlager, welches ihm das Bett ersetzte. 5 GefchäftS-Anzeiger. s, ? Bouton, Medikamente ieber «rt, Adams Avenue und Pine Straße. . B. MrEl i n t o ck, Sarg- un» «r». berschmückun«. Z» N Washingwn Ave. und am Eingang de« Forest Hill griedhofe«. g red. Wagner, Druckarbeit jeder Art. in englischer und deutscher Sprache, 5l > Lacka- Wanna Avenue, gegenüher dem Boston Store. »»?' >»? m.'","- dkU'bte»„Alfons-" klr<!'«-»«>' ->«- Sorten Ta bak uud Raucherartikel, Ail i-ackawauna «vr. Da,«»f. uud «aff.r.«.i,u,..^. ü»"" 2- La wler, Plumdina Ervert Ecke Wyoming Ave. und Linden Straße. ' Bech , old, Brandow Co., «Nach, folger von Beadle «r Steell), llk Penn Ave Fritz Wyandl's Patentsitz Snlky. Fabrik z Dunmore, Pa. »uhnv.rk- find leicht bequem u.,d fertigt "" bestem Material äuge besten« wird, wie früher, Nas.Zang. g.KaPmever. Zang « Co., Dampf «ottling Werke. RS» Penn Avenue. Trauben.Soda, Birch.B'er, Sodawasser. Sar sapar.lla, Selters-Wasser. Belfast Äinger Ale, Erab Apple Sider. Lagerbier und Porter tn »laschen für den Hau«gkbrauch werden kostenfrei in'« Hau« ge. »efert. IM.Telephon No. 592. Henry ScheUhafe, Deutscher Möbelhändler, Wyoming Avenue, Durch langjährige praktische «rfahrung in meinem Geschäfte bin ich befähigt, nur die be ' meiner Branche au«zuivähle». Mein Borrath ist ein sehr reich Haiti st e n find die all erhil ig - Indem ich die Deutsche» von Scranton und llmgegend ergebenst ersuche, meinen Vorratb moderner Waaren zu besichtigen, zeichne ich Henry Schellhast. New ?)ort, Ontario L- Wrster« Eisenbahn. ck-ntral Bahnhof Nach Äarbondale und zwischenliegenden Sta- U.12 Vorm. und « u»b Ii »5 Nachm. )tach Hörest Sit» um 7.W und l 1.12 Vorm. Nach Hancock, New ?lork. LSwego, lltica Vorm ' Pui kten um 11,12 Zu«' langen an von üarbondale und zwi. Ichenliegtnden Stationen um U.IS und 9,aü ' UN' Nachm A°rn>. und 4.1 U Von Oswego, Utica, New j>lork, Hancock und ost- und westlichen Punkten um t.lll Nachm. I. C. Anderson, Gen'l Pass r «gent, New A-rk. M. <l. Carr, Di». Pass'r Agent, Scranton. I. Briegel, >ingro«- und Detail-Händler in Bleiweitz. 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