Strauto.u Wochenblatt. (.d,. iiMiteci, I.veli Lo» lIS, ?», Scrantou. den?. Dez. 1880. i ÄuS der N. ?I. 2>i>g 1 DaS amtlich verkündete Resultat der Elektorenwahl liegt jetzt von allen Staaten vor. Es ergiebt sich für <»aisitld Hancock i.tZKM-t Wra«r IM.7A »F>U Total S,IS2,zSS Verglichen mit den vorhergehenden Präsidentenwahlen stellt sich die Sache so heraus: 1850 4,»»,tt5 ZB7V »M>,W t«72 ?.M>.7t^ tB,d» 2,7M.M> li,v^!,lN> Da im Jahre 1864 ein grob» Theil der Staaten an der Wahl leinen Theil nahm, so ist es werthlos, den Vergleich weiter zurück zu verfolgen. Die demo kratische Partei hat überhaupt nur in den zw« letzten Präsidentenwahlen ihr alle weiteren Vergleiche sind daher ziem lich nutzlos. Aus den Ziffern von IB7K und 1880 ergiebt sich nun, daß zwar beide Parteien ihr Volum verstärk? ha be», aber die republikanische in einem günstigeren Verhältnis. Die Demo kraten haben ihre Mehrheit von 252,- l) 00 eingebüßt und die Republikaner haben es aus eine solche, den Demokra. ten gegenüber, von 3,400 gebracht. Garfield bleibt ein Minoritätspräsident, es fehlen ihm 314,000 Stimmen zu ei ner absoluten Mehrheit. Doch dies ist büße ihrer Mehrheit, vielmehr wird ih nen die Aussicht für die Zukunft dadurch geschmälert, welche ihnen vor 4 Jahren immerhin einigen Ersatz bot für ihr augenblickliches Mißgeschick. Die Re publikaner argumentircn mit augen scheinlichei.i Recht, daß sie von dem Nachwuchs der Wähler einen größeren Antheil gewinnen, als die Demokraten, und es ist klar, das, wenn die Demokra ten dies nicht ändern können, sie dau ernd im Nachtheil bleibe» müssen. Anderseits ergiebt das Gesammt- Wahlresultat, daß die beiden alten Parteien sich fortwährend die Wage halten und wenige Tausend Stimmen den Ausschlag geben. Dasselbe crgiebt sich bei einer Prüfung des Resultats in den einzelnen Staaten, und bilden davon nur einige Nordstaaten eine Aus nahme zu Gunsten der republikanischen, und einige Südstaate» zu Gunsten der demokratischen Partei. Diese That sache schließt jede Wahrscheinlichkeil aus, daß wir in den nächsten Jahren gen werden. Sobald es sestgestcl» war. daß dii Zwei alten Parteien ihr« Stärke im Weseni.'ichen behauptet hat ten, war auch jener Punkt klar genug und republikanische Veliauptungen, daß die Demokraten jetzt für immer „drun -ten" seien, erschienen aus der Lust ge griffen. Uebrigens haben die biederen Republikaner, welche ehrlich glauben, daß das Heil der Union von dem Ver bleib de.' Macht bei der republikanischen Partei abh>>'ge, gar keinen Grund, sich über die Knappet ihres Sieges zu grämen. Denn dieser Verbleib hängt wohl in erster Linie davon ab, daß diese Partei nicht zu mächtig wird, Wir ha ben die feste Ueberzeugung, daß kein, Partei einer großen Uebermacht sich lange.erfreuen kann, und «ine solche Zur politischen Neubildung führen wird. Es ist leider wahr, daß keine der alten Parteien eine bestimmte Ten. denz in sehr angesprochener Weis- ver tritt, und vielleicht muh dies so sein Vielleicht ist eS nicht blos nothwendig, daß zwei große Parteien sich d!: Wag< halten, sondern auch, daß diese beider Parteien keine zu schroffen Gegensätze bilden, damit durch den Sieg der einen oder der anderen keine der beiden Ten denzen, auch nur vorübergehend, zu wächtig Wir reden von zwei Tendenzen uns "'-inen damit d>- zur V-rm-hrung und d. - "r der Macht der Die>- beiden Tendenzen sind zur altmig unserrs politischen Spstems so ' wendig, wie Anziehung und Abstoßung im Sonnensystem. Fanatische Repub. likaner und harte Demokraten mögen sich davon nicht überzeugen lassen, aber das Glück der Union scheint dafür zu sorgen, daß die Gegensätze sich d-ch im Allgeme.nen ausgleichen. Vorläufig > ist die Centra.'isations-Tendcnz Sieger geblieben, die republikanische Partei ist ohne Zweisel die vorzugsweise Vertre- terin dieser Tendenz, und !?>r hätten wesentlich zur Abschwächung dieser Ten denz einen Sieg der Demokratie ge» wünscht. Doch wie mit dem Sieg der > letztere» die Decentralisations-Tendenz schon deshalb nicht übermächtig gewor. ! wäre, weil die Partei selbst diese durchaus nicht entschieden ver tritt" so wird auch die republikanische Partei die Ma>''°nhäusung keineswegs auf die Spitz- lreivc.i können, weil sie selbst mit demokratische» Dementen stark versetzt ist ; gelänge ihr ade. nes, so wird sie sehr rasch wieder ge- ' stürzt «verde». Andernfalls müßte es i mit der Union selbst zu End- gehen," diese kann ganz sicher keine zu große der Regierungsgcwalt' vertragen. Letzteres sehen im Allge- .»ei».»di.T-.'°kra>en »esse, ein als die Republikaner. Wir müssen den Ge><n der Freiheit durch den Verzicht auf manche Vortheile einer starken Regierung bezahle» und Zumuthungen an sie hinausgehen, wird pe Aiasko machen. Sie hat es gerade die Aufgab« des amerikanischen Volke» ist es, sich Über diesen Punkt klar zu werden und sich dieser Erkenntnis aiixu- Der Kampf der Parteien dreht sich schließlich, trotz aller Grundsatzlosigkeit und Erbärmlichkeit der Maschinen, um die Einhaltung der erwähnte» richtigen Linie! ja nicht allein der Kampf der Parteien, sondern der Kamps innerhalb der Parteien. Die eigenthümliche Er scheinung, daß die Parteien sich so kon sequent die Wage halten, daß neun Mil lionen Stiinmgcber sich fast mathema tisch genau in zwei Hälften theilen, unt zwar nicht blos im Ganzen, sondern auch in den einzelne» Theilen der Un ion, insbesondere auch in deren gefetz wendigeS Gleichgewicht hin. für dessen Erhaltung der gut« Stern der Union zu sorgen scheint, allein blinden Partei-Fa ' gierung sür dieses Land, abstreifen. Was dieses Land geworden ist, ist eS bereits sind viele Mitglieder daselbst Westen werden dadurch gewinnen, die Neu-England und Mittel-Staaten da gegen verlieren. Daß der Süden im Eongreß verstärkt werden soll, ist den Republikanern natürlich sehr unangi» »«hm. Sie werden deshalb zu verhin dern suchen, daß die Neu-Eintheilung in der nächsten Sitzung, wo die Demo men wird. Sie wünschen, dies Ge . schüft dem nächsten Eongreß vorzube halten, in welchem sie das Uebergewicht !zu haben erwarten. Ihr Plan geht dann dahin, den südlichen Staaten ihr > Recht zu schmälern, unter dem Vorge ben, daß die farbige» Stiinmgeber da selbst unterdrückt würden. Wenn st« dies Projekt verwirklichen sollten, so j ließe sich gar viel über Einschüchterung weißer Arbeiter im Norden durch re publikanische „Bosse" sagen. Aus die JahreS-Botschast des Präsi denten Hayes ist man besonders wegen der Chinesenfrage gespannt, denn di« herrschende Partei muß aus irgend eine Weise diese sür di- Pacific Staaten so wichtig- Angelegenheit erledigen, wenn sie nicht ihren politischen Einfluß da selbst gänzlich einbüßen will. Das Zlgricultur-Bur-au in Washing ton hat eben einen statistischen Ausweis über die Zahl der Hausthiere in den Ver. Staaten und Europa veröffent licht. Derselbe ist in Kürze wie folgt - Ps-rd- 31,^7^1,66.1 Maul-s-l t,7>4,1w «,l»>Ml Rindn '.U.Al.btw 8«.1i78,2j- Schaf« ZB.IW.BUU Iv<.U2S.IW Schw«>n« 3i,7til!,tw Auch aus dieser Liste geht der große Reichthum der Ver. Staaten im Ver hältniß zu Europa hervor. In den Ver. Staaten kommen aus hundert Ein» . '>ner 21 Pferde, 3 Maulesel, KV Rin de/ 76 und 63 Schweine. In Europa aber ko>.""-» fönen nur 10 Pferde, I Mulesel. Rinder, 65 Schafe und 14 Hieraus ist erkenntlich, daß die Vieh zucht im Allgemeinen drei» bis viermal blühender in den Ver. Staaten ist, wie in Europa im Ganzen, die Schweine zucht allein fünfmal bedeutender. Nur in der Schafzucht hat Amerika vor Eu besten Nege. dasselbe auch darin bald Inland. rila von 8197,0VO,»0N.aus»?9,(X)0.<X>s>, a>so beinahe die Halste gefallen, zu glei- cher Zeit ist aber unsere Ausfuhr nach - -»land von auf ?44»!,« ovo 000 gestiegen. Diese Steigerung > wird hauptsächlic? Nahrungs.ni.t-I herbeigeführt, da die Aus>> von Roh« nicht den Ausfall vurch seine Ausfuhr nach andet?!' Ländern, von denen wir Überwiegend einführen, einigermaßen decken könnte. Immerhin liegt atk7 die,».' Handelsbilanz eine Erklärung für den jetzigen Goldzufluß und für uns eine Warnung, die >..'4» unbeachtet g«. lassen werden sollt«. - I Der Plan, di« Tumine von tZZO,» sind, ziehen sie es doch vor, sür Zwecke t dieser Art die Tarzahler im Allgemei- t n«n „bluten" zu lassen. Es sind dann , kratische Mehrheit im Kongreß die , Schnüre von Onkel Sam's Geldbeutel ' in Händen hält, wird eine solche grund lose Verschwendung Wohl nicht aus- ! führbar sein. Für di« Dienste, welche Gen. Grant dem Lande leistete, ist er freigebig belohnt worden; die Bezah j der republikanischen Partei soll er sich von dieser geben lassen. (Jeff. Dem.) , Ueber die Landstreicher Plage meldet das „Banner von Berks" in dieser großen Armee im Abenddunkel vor der Wohnung des Hrn. John Huy etts an der Lancasler Turnpike, etwa wurde ihnen verabreicht, und nachdem sie sich gesättigt, begehrten di« Wande rer in herrischem Tonc Nachtlager- fen sich aus kSoos>. Zwei Jahre vor berichtet, Abraham Allmann, Präsi geschah. indem die Betheiligten einen falschen Anspruch Levi'S aus 54.676 anerkannten. Bald darauf verkaufte 923. Am 12. Januar 1878 reichten Referenten. William «. Bryant. übertragen und erstattete dem Gericht am 20. November hierüber Be» richt. Er findet, daß die Anschuldig ungen der Kläger im Wesentlichen rich tig seien; daß nur über?t,2ll von dem Werthe des übertragenen Eigen thums gehörig Rechnung abgelegt wor -s»n und daß wegen des Restes von «16,891 ein ?"ceß gegen die Beklagten einzuleiten sei. Mit der In dem Flecken Ware i>, Mas sachusetts machte der katholische Geist lich« Morow den Versuch, die Abhalt end'warnli ... vor dem B-such de« Ballks. In Folge den«» den Priester gerichtlich belangen. Die Besseiner Stahlwerke und au dere Fabriken in Troy, N. D., mußten am Fr-i.au Was serstandes den Betrieb durch tausend Arbeiter zeitweise erwerb-! l»» werden. Dir Karbide Marshall, welcher neulich bekanntlich den deutschen Poli zisten Karsch in Eincinnati durch einen Revolverschußtödtete, befindet sich wohl gemutb aus freien Füßen, da die scharf sinnige „Grand Jury" keine Anklage gegen ihn vhob. Marlhall sollte durch die erhaltenen Stvckprügel einen Schä buste, aus die Menschheit wieder losge lassene Unhold trieb sich an de» letzten Abenden wieder aus der Straße umher, Mit mehreren seiner Stammcsgeuosjen suchte er Wirthschafte» auf, schlug aus den Kounter, daß die Gläser zerspran gen, und verlangte zu trinken, wofür er nach Empfang der Getränke die Bezahl ung verweigerte. Die Wirthe waren Bursche mit seinen Kumpanen das HauS ohne Bezahlung verließ, daß sie nicht mit Schüssen regalirt würden. Dazu meint der „Volksfreund" in Cincinnati: „Die Herrn Farbigen treiben es lustig, sie dürfen es ungestört thun. That kräftige und beherzte Polizisten werden niedergeschossen, Mayor Jacob befindet sich bei der Beerdigung derselben mit im Leichenzuge, die „Police Relief Union" saßt darauf einen vcilcidsbeschluß. ver dammt die schreckliche Mordthat, und wünscht zum Schluß, daß der Mörder eine gerechte Strafe erhalte. Der Schicß bold aber geht in weniger als drei Wo sich lange Jahre hindurch als sähige Beamte bewahrt haben, setzte Sr. Ehren als Wächter des Gesetzes n»d Win. delphia wurde am 24. der Proceß schwindler „Dr." Buchanan, M. B. wegen Versendung der Bogus-Diplome durch die Post tollte letzten Dienstag zur Verhandlung kommen. Das Wasser im Fluß bei Lhester, Trinkwasser zu versorgen. Wenn der Fluß nicht steigt, so wird absolute Was sernoth eintreten. Der Evansvillc (Ind.) ..Demo» der Wassersimpel übergehen. Das ist der rechte Platz sür solche Heuchlerfratzen! Wenigstens wäre dann journalistischen Eonsidenzschwindel ge schützt ! B. S. Parker, der an Stelle des der Wirthe Theater, besitz«--."gerichtliche " 'hun. und Souther.. N. Co. suh> :en, mit einen, Akti-nkapu».' 772,000. wahrend der letzten 3S Jahre, 242,681 betrug, so erscheint Hrn. Lud that etwas besser; es erhielt Lvlv Stimmen mehr als das republikanische. ! ford, Pa,, enlfernte» Dorf Coleville hat am 24. Nov. ein in einem Spiel lichkeiteii jcrstört. Der Schaden wird auf?Zs,ooo veranschlagt. Es bestätigt sich die Nachricht, dab «23. trag belauft sich auf i?, 500,000 izial- ! 750,000 in Rechnung gebracht, Napa County mit 2,350,000-2,500,000 Gallonen. Die Weinernte in den am cinschlicvlich der Städte Sacramento und Stockt»», wird aus 2,000,000 Gallonen veranschlagt. Die Counties! Santa Clara und San Francisco wer den ungefähr 2,000.000 liefern, und e« sei hier bemerkt, daß Francisco 500,000 Gallonin geschätzt. W. M. Wadley, der Präsident der Ccn- Ansland. Man Halle in Deutschland erwar tet. daß die Judenfrage durch die De batte im Abgeordnetenhause wenigstens für den Augenblick beigelegt werde; doch scheint es, daß dieselbe dadurch erst recht angeregt wurde, und die Dis kussion wird in der Presse mil verdop peltem Eifer forlgesetzt. Berliner Blät tern zufolge hat der Kaiser befohlen, daß die Aeußerungen der ausländischen Presse über die Judenfrage ihm unter» (ZNnn dem „ollen Willem" mit der Ansicht des „Wochenblatt" gedient ist, so wollen wir ihm erklären, daß eine derartige religiöse Verfolgung eine Schande für den Staat der Intelligenz ist; ganz abgesehen davon, daß das bankerotte Junker, und Gottcsgnaden thum nun einmal ohne die israelitischen Geldsürsten nicht existire» kann. Red.) Die preußische Regierung steht im Begriff, eine Anzahl Zweigbahnen in verschiedenen Theile» des Landes zu vollenden, in der Hoffnung, aus diese Weise das Eisenbahnnetz auszudehnen, was sowohl strategisch als volkSwirth. schastlich von großem Nutzen sein würde. Die schweizerische Postverwaltung hat Arrangements getroffen, um wäh. rend des Winters die Post durch den St. Gotthard-Tunnel zu befördern; Passa gieren ist jedoch die Durchfahrt durcy den Tunnel noch nicht gestattet. Die englische Regierung scheint nunmehr entschlossen, gegen die irischen Aufwiegler strengere Maßregeln zu er- greifen und läßt noch immer Truppen! nach Irland senden. Der London „Ob- sagt in seinem Leitartikel am Sonntag! „Die irischen I.NZüsriedenen Uenn die extremsten Porschläge der Landliga verwirklich! so die populäre Agitation gegen England - Herrschast Nichts von ihrer Heftigkeit verlieren. ES ist vergeblich, aus Be- > seitigung der irischen Unzufriedenheit! durch Gesetze zu hoffe». Unsere Inter essen und Pflichten zwingen uns, wirk liche Mißstände zu beseitigen; wir »iliiir» "ber den Jrländern klar inachen, daß die Nationalisten nicht erfüllt werden kön- ' ncn. Die Dinge in Irland treiben ei ner Krisis zu, deren einzige Konsequenz Das erste Garde-Bataillon ist nach Irland beordert worden. Das Batail-1 . lon zählt B<XZ Mann und soll zur Ver ! Stärkung dienen. Es gehören zu ihm, Frau Estelle Anna Lewis bester I werde, beseitigt ist. Es hat den An- wird. _ ! Jahre I»7t>; als h Betrag der Schuld lcirca au e ser wurde die Summe vor e ? IOVO an den Noten abbezahlt; , lich ein Beweis des ehrlichen Wollen! t los i suchten die Kirche durch einen r raup li'elut in ihren zu bekonr, . Betreffenden ; von zehn ist er berei s un» , »crschrieben. Hoffentlich werden auch sie noch zur Besinnung komnien, ehe sie l meindc den Todesstoß bel. - > fen, geopfert zu haben. O. Usch Schluß-Preis, DeHaven »nd Townsend, Bai> 11ers, No. Süd Lrittr Tnaße, Wilatelpbia, i «liien werte» gekauft und verkauf!, Dienstag, den M. N°». l«30. !».S. 6 « IMI ! ,', S's' tWI, j i ltiz >l2t i > Venns,'?-ania R"N "z > Palte, ! ! ! Norchnn Zentral R, z ! Hestdnville Paß. RR Co W > Neue Anzeigen. n Danksastuug. j Peter Raß, «elretär n Für die Feimatte. l- John Lntz, >c 217 Pen« Avenue, Srrantoil, Alle Artikel, die .5 > zum Vhristbaitiii gekör« a d Nrster Ball h l - Miiüükrtüvs. Fl'ciwst, de» 17. Dez., lBBl>, In Acllow« Halle. LaS llomite. Ecknetder verlangt, e ENns. Tropp's b Lackawanna Eis Cream Parlor, Joseph Grießer S !! ! Audrea» Dcdöii'S Hotel, ! lvein u. Lagerbier Salon Wm. Honsel, SN? Pe n n A „ , n «e. Lrauerei, Milkrsbarre, Pa. George Tcknl; S Familien » Petersburgs lv. Ward. ' durch »edlenun, ,uki»d.u i" u»d --such- > ! UM kor»»«hreiid« Unterftusung. I' l »e,rge«chu!,. > Verkauf«'« >lrist. « oellner. verkaufe» z Halle Zu Verreuten. Ozsmsrift, Aeuer-Versichcrnttg. Ltopdan Outlieiuü, Wcrthvolle Entdeckung! , Zun- »nd - Aalbe Z Preis: 25 »nd SV Cts. die Flasch-. I» j Blatie - ' , Reisegelegenlieiten. Hamburg uMMM Imeril^ Packeisahrt Hamburg, Plvmouth, tZherboi.rg, Havre un» New- Ä o r k^ Vereinigte Staaten Post Z U ZI t ch "«o. R o. kl Broi> d» v, New Zlork. . Seanto» City Bank, t T. Ho 11 > n st»i n, 3U2 kaäawaiiii A». . Direkte deutsche Poft Dampf» scdiff-Kakrt ra>i t 112 » et. Mo^sel. . W -s e r o!> e,ia ufe n. . ? oua G°" Werder, lu'n ZWO Zoniieil nild Pfcrdekr.ift.^ u Tajule. I H.iuU- < tl'-r»Solo» Retour-ViUctte, K 5,000,000 Vi« Bttoc Ii? cc L.rc?o. LI.AU Fl! ! Ayer o Hiüir-Nigor l.Haarstärkuugs-Mittel). !v»ir die Toilette der Damen aus der ftinftcn t-in'/Äe-tcn" u!^ck -I.l'irii. a..racn dal es einen anaenebmen und! l.,ib,»rcn »jernch, und >s, schon te.'dalb au» l'eon°m»chr» Riilküitien >u imrfehle», -an» .'dli-schen ven seiner s-nsiigcn V°rttefli<' I» Zubereitet von Tr. I. <s. «y»r ««., Prat,ische und analMch, Shemikr. voiocU, Mass. U,d,r»l, ,<> »II,» ,p»,
Significant historical Pennsylvania newspapers