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Bezahlt. Ein lang r Winter, wie der (hoffentlich) rben z» Ende ge gangene, ist besonders für ein Geschäft, da« kein ,t»M b1151ne55 thun kann, von den schlimmsten Folgen begleitet. Wir haben uns, so gut es ging, bebolsen, müs sen nun aber ernstlich aus sofortige pünkt liche Bezahlung aller Rückstände dringen, die sich auf eine bedeutende Summe be laufen. Wer innerhalb einer bestimmten Zeit nicht bezahlt, hat Klagekosten zu ge wärtigen, und die nickt de« Verklagen» werth sind, deren Namen werden im „Wochenblatt" veröffentlicht. 4w Deutsche Bank stag) Abend um 8 Uhr in der Turnrrhalle (Gräber u. Bürger» Hotel) eine Versammlung solcher Deutschen gehalten, die zu Gunsten der Gründung einer deutschen Bank sind. Ein Charter ist erwirkt, alle einleitenden Geschäfte sind besorgt und bereits ein so bedeutender Betrag de« Grundkapitals gezeichnet, daß das Unteruehmc» als ge sichert zu betrachten ist. Es bestehen in Scranton innerhalb zweier Häujergevierte allein sieben Ban ken, die zumeist von Amerikauern koutcol lirt werden und man darf daher mit Fug und Recht behaupten, daß ein ausfchließ lich deutsche« Institut eine Nothwendig keit für unsere strebsame und wohlhabende deutsche Bevölkerung ist. Der Kapitalist, der Kaufmann, der Handwerker und Arbeiter Alle sind bei der Gründung eines Institute« interefsirt, da« zur Hebung und Geltendmachung de« lich beitragen wird. Wir erwarten eine zahlreiche Betbeilig ung von allen Klasse« und hoffen im Stande zu sein, kommende Woche aus führlicher darüber zu berichten. Vermis chteS. —Die Großloge der Oed Fellow« und theilt. Nur Mitglieder des Scharlach den laus.nden Termin sind, haben in der Halle Zutritt. Der Fahrpreis von Scran ton aus, hin und zurück, beträgt nur ül) Herr Otto Kaiser, Recorder sür Lu zerne Countv, und sein Assistent I. P. Pollock wäre» am Montag Abend in Scranton. Wir lernten Hrn. Kaiser als einen jovialen K-sellschaster krnnen und es freut un« nun doppelt, daß er al« pflicht treuer Beamte gerühmt wird. Im Haus» de« Hrn. Theo. Hessin ger versammelte« sich am Sonntag eine Anzahl geeunde mit ihrrn Frauen, um den SOsten Geburtstag de« Senior« und die Taufe de« letzten Sprößlinges zu fei ern. Wir meinen natürlich des letzten bis jetzt, denn die junge Tochter als oas letzte Produkt der ehrlichen Wirksam ! keit zu betrachte» da« wäre bei Freund ! Hessinger eine überaus gewagt« Lehaup l tung. Daß die Anwesenden sich köstlich amüsirten, »ersteht sich von selbst wir . aber wünsche« dem Jubilar noch rechl I viel? vergnügt« Ä>ebu»««tage. —Der jährliche Rath de« Rolh ! Männer-OrdenS von Pennsplvania wird im nächste» Mai in Danville, Monlour Lvuntv, Pa., geholten. Der Drdrn zählt im Staate über 17, VW Mitglieder. Patrick Gallaghaa wurde weg«« Ausgeben v»n falschem Gelde von Com missioner McKun« u»t,r 55.000 Bücg schast sür sei« Erscheinen vor der p St. Court gestellt. —Am vorigen Freitag Mittag ver breitete sich d.i» Gerücht, daß die Trust ! Compagnie und Äavi«g Bank an Wpo iiiiiig Avenue im Begiiffe sei, ihre Zah lungen einzustellen. Es schien, ai« wenn diese Botschaft mit Windeseile nach der nächster Nachbar, hatten kaum eine Ah nung von der Sache, als schon die Depo sttoren von Dunmore, Shantv Hill und strömt kamen. Tie Seitenwege nahe der Bank boten einen lebhaften Anblick; Kin der, Weiber und Männer drängten sich nach dem Institute, wo da» goldene Kalb König ist die bisher Blinden wurden sehend, die Gahmen erhielten plötzlich den Gebrauch ihrer Glieder wieder und viele Arme entpuppten sich vnerwartet al» Be sitzer eine» recht niedliche« Capitales. Der Andrang >oar so stark, daß die Polizei re guirirt werden muß!», um die Ordnung aufrecht zu erhalten. DI« Bank zeigte sich allen Anforderungen gewachsen und erhielt von den dr»i National Bank«n, der Merchant» und Mrchanic» Bank dahter und von anderen Instituten auswärt» Unterstützung. Der Anlauf auf die Bank wurde am Samstag Morgen sortgesrtzt, aber bereits gegen Mittag kehrte da» Ver trauen zurück und Viele deponirten ihr Geld wieder, da» sie Tag» vorher daraus gezogen. Was Veranlassung zu dem Gerüchte gegeben, ist und wird auch vielleicht nie bekannt; wahrscheinlich war es der allge, mein angenommene Umstand, daß die Bank mit ihren Capitalien nach Auswärt» spe kultrt und dieß Mißtrau»» hervorrief. Der „Daily Demrcrat" und „Republi can" suchten geflissentlich die Ansicht zu verbreiten, als sei da« Ganze von den Deutschen angestiftet worden—die deutsche Odd Fellow Loge, die zu gründende deut sche Bank und deutsche Privatleute wur den al» solch» genannt, die an dem Spek tak»l Schuld seien. Wir können diese An spielungen mit gutem Gewissen al» inüs siige, gehässig» Erfindung»« bttrachlen, an denen auch kein tinzige» wahre» Wort ist und die durch den Umstand Lügen gestraft werden, daß aus je 5—7 Depositoren, dir ihr Geld zogen, nur Einer deutsch war. Herr Chas. Ehrhart, der letztes Sp>>tjahr nach Erie, Pa., zog, ist wieder »ach Scranton zurückgekehrt, um seine» bleibenden Wohnsitz hler aufzuschlagen. In Dallas wohnt ei» 107 Jahre alter Mann, Namen« Matthew Phoenir, der zweimal für Gen. Washington als Präsident stimmte. Sobald der Einsender des Artikels: „Am letzten Wahltage in der 11. Ward" seine« Namen angibt (nicht zur Veröf fentlichung), wlrd der betr. Aufsatz im Druck erscheinen. Anonyme Artikel nimm» die Redaktion nie an und wenn sie noch so harmlos sind. Die Eisenbahn - Compagnien de« Staat» Pennsplvanie« wollen zu der Feier dr« hundrrtjährigrn JubiläumSeine halbe Million Thaler b»ist»uern. Der Robinson'sch» „Bock" wird am Montag sein Erscheinen machen und dann wird das „Lager" folgen. Wir k»nn«n Mehrere, die am Montag ihre Wohnung oder Grschäftslokal nicht verlassen werden, um nicht mit dem derben Gesellen in Con — Das Washington Hotel de« Hrn. John Rosen tst seit de« letzten Wochen vollständig renovirt und so umgeändert worden, daß e« kaum wieder zu erkennen ist. Das obere Stockwerk ist vollständig neu eingerichtet und enthält jetzt einen ge räumigen Saal und eine Anzahl Privat zimmer, darunter auch ein« sür Damen. Wir hören, daß in nächster Zeit eine neue Loge der GrambrinuSrittrr daselbst tnstal lirt wird und werden dann weitere Einzel heilen gebe«. Am nächsten Montag Abend findet die Beamlenwahl im deutschen Bauverein No. 3 Statt. Dreißig Mormonen verließen am Freitag Hyde Park, um sich nach Salt Lake zu begeben. Von dieser Sorte können wir noch mehr entbehren. In Scott Tp. brannte am Mittwoch das Wohnhaus von M. N. Smith nieder. Verlust 33,Wt) und zur Hälfte versichert. Jakob Pilger von Petersburg starb am Freitag ander Wasserscheu. Es scheint, daß Hr. Pilger von einem Hunde gebissen wurde, mit dem er gewöhnlich Abend« spielte und der, ihm unbewußt, von einem tollen Hunde gebissen worden war. Die Leiden des Manne« sollen furchtbar ge wesen fein. Da« Hundegeschlecht sollte entweder mit Maulkörben versehen oder total ausgerottet werden. Bursche!'« Bock wurde gestern lo«- gelassen und soll von vorzüglicher Tuali — Die Anstreicherwerkstätte und ein Stall aus dem Eigenthum« von Swan u. Price in Hyde Park wurden am Montag Morgen durch Feuer zerstört. Die Seidefabrik dahirr beschäftigt jetzt 2-stl Personen, meisten« Frauen und Mädchen. — Hr. George Hartman« verlor am Dienstag ein aus 5 300 geschätzte« Pserd, welche« die Nacht zuvor aus unerklärliche Weise im Stalle ein Bein gebrochen. K« iß eiae bekannte Thatsache, daß mindesten« die Hälfte de« «eiblichen Thei , le» unserer Bevölkerung sich selten guter Gesundheit erfreut. Dieser Klasse em pfehlen wir „Dr. Aug. König's Hambur grr Tropfen." «sie »einigen da« Blut, befördern die Verdauung und stallen die Aegelmäßigkit d«r verschiedenen Organe I wieder her. (yoririsiund.nz von ttVilfcSbarrr.) 11. Mai 1873. Ich lan» Zhneu diese W.'che nur wenig Neuis au« WilkeS-Barre melden. E» regnet, »» r»gn»t, e» regnet seinen Laus, Und wenn « genug gerrgnet hat, dann hört « auch wieder auf Ja, lieber Wagner, wir haben hier hrute (Sonntag) ein Hundewetter, der ganzr Himmel sieht aus wie ein nasser Maschlappen wen» wir krin Bockbier hätten, wäre e» rein zum Verzweisrln. E« ist nur ein Glück, daß bei den schlechten Zeiten da» Bier wenigsten« gut ist was sollte sonst aus un» werden. Ick habe die Zelten noch niemal» toben hörcn, wenigstens hier nicht, und nach und nach gewöhnt man fich an da» ewtge Klagen und Jammern und tröstet sich ml» denen, die auch nicht» haben, b!« e« besser wird. Jetzt scheint jevoch ein förmlicher Stillstand im Geschäfte «ingetreten zu sein, soweit es den Geldpunkt betrifft. Jeder will haben keiner hat! Alles wartet auf den nächsten Zahltag und, wenn der vorüber ist, wieder auf den nächsten und so geht es fort Jahr au», Jahr ein— was man dann nicht tir der Tafue hat, hat man in den Büchern, 5a steht r» sicher genug. Das Jahr 1373 fängt uuhetm ltch flau an und ich sürchrr die Geschäfts leute werden hart arbeite» müssen, um sich durchzuwinden. Zu verwundern ist es nicht, wen» man bedenkt, daß wir außer dem Kohlenge fchäft fast gar keine Jndu>jrie haben, weiche Geld in die Stadt bringt und wtrd wirklich mal etwa« angefangLN, so traut Keiner dem Andern uud das neue Unter nehmen wird von vornherein «l« Schwin del angtfthen und schläft wieder ein. Da» geringe Capital, welches sich in Pri vathänden befindet, wtrd »ow den soge nannten Savtng« Banken »nd andern „Schwamm" - Instituten aufgesogen und von dem lokalen Geldinarkt fortge schleppt, um in der Broadstraße von New Aork Verwendung zu finden. Diese« amerikanische Banksystem ift »in Krebs schaden für da« Kleingeschäst in Provin etalstädte». Irgend eine Clique von 5 oder lt> Mann bekommen einen Churter, heißen sich „SavingS Bank" und die gu ten Leute laufe» hin und deponiren ihr Geld zu t oder 5 pro. Cent damit e« sicher steht. Wenn an den Schaufenstern nur das Wort „Bank" in dicker Goldschrift steht, fühlen sie sich sicher genug. Für den G«fchäft«man am Platze haben diese „Mll> >!«»«>«<»ueern>»" nie Geld üb rig. Herr Henry Weiß wird demnächst die Sommersaison in seinem Harmonie» garten eröffne« er hat keine Kosten ge scheut, um da« alle Renommee diese» hübschen Erholungsplatze» aufrecht zu rr halten und der Name und Charakter des Herrn Weiß birgt dem Publikum dasür, daß fein Garten eiu anständiger und an genehmer Aerguügungsplatz fein und bleiben wird. Herr Weiß ist ein zuvor kommrnder und- liebeaswürdigcr Wirth, bei dem sich jeder Fremde schnell daheim fühlt und die Scraatoner, welche unsere Statt besuchen, sollten auf keinen Fall verfehlen, ihn zu besuche« und seine neue Einrichtungen in Augenschein zu nehmen. Die Stadtwahlen sind im Allgemei nen recht zur Zufriedenheit ausgefallen— in der 5. Ward sind die Gabtowner Can dldaten mit großer Majorität erwählt worden. Die Familie Scelton, an »er Bal ttmore Mine wohnhast, verlor am vori gen Mittwoch ein etwa i> Monate altes Töchterlein auf höchst traurige Weife. Der Pater hatte vor feinem Weggange das Kind sorglich mit einem Kissen zuge deckt und die Mutter (eine Tochter de« Hrn. Fr. Landmesser) ging ihrer HauSar beit nach, von Zeit z« Zeit nach dem schla fenden Kinde schauend. Als ihr zuletzt ter Schlaf zu lange dauerte, nahm sie da« Kind auf und hielt eine Leiche in ihren Armen. Der Körper war zwar noch warm, das Leben aber daraus entflohen. ßm neues Nntemchmeü. Da» Ei«-Cream Geschäft und die Restau ration von Charles Trepp. Einer erhaltenen Einladung folgend, besuchten wir vor einigen Tagen das Lo kal des Hrn. Charle« Tropp an Lacka wanna Avenue und wurden beim Ein tritt von dem stets freundlichen Wirth be grüßt. In seiner Gesellschaft machte« wir eine JnfpektionSlour durch da« ueu eingerichtete Ei«-Cream und Erfrisch ungS-Departement seine« Hotel«. Die sog. Parlor«, zu denen man durch eine Seitenthüre gelangt, sind im zweiten Stockwerke gelegen und durchweg elegant ausgestattet mit Möbeln von schwarzem Walnußholze und Tischen mit Marmor platten. Die Wände sind mit FreSco- Malereien verziert und mit einfachen und kolorirten Gemälden, Spiegeln u. s. w. behängen, während >i« mit Spitzen ein gefaßten Damastvorhänge an den Fen stern ein magisches Licht aus da« Ganze werfen. Während wir hier standen, den Geschmack de« Hrn. Tropp in der pracht vollen Einrichtung bewundernd, beaach- richtigte un« derselbe, daß der Bedarf für Ei« Cream von Privatleuten und Gesell schaften in den letzten Jahren derart zu genommen habe, daß er auf ein Mittel stnnen mußte, um diese Delikatesse in ir gend einer beliebigen Quantität liefern zu können; und daß er jetzt im Stande sei, die großartigsten Lleferungcn pünkt ,»srtede'n zu stellen, die ihn mit ihre» Auf trägen beehren und um feine Behaup tung zu beweisen ersuchte er un«, ihm zu , folgen. Wir begaben un« von dem obe ren Stockwerke nach dem Bafement de« Gebäude«, wo eine hübsche klein» Dampf ! maschta« und Apparat, der neuesten C»n- struktivn zur Herstellung de» „Gesrornen" stehen. Setzt rr die Maschinelle mit Zu behör in Gang, so ist Hr. Trcpp lm Stande, 12» Quarts grfrorenen .Nahm per Stunde zu produzireu, ausrrichend genug, um die gesamint» B»völk»ru»g von Scranton währrnd der helß»n Sommir monatr unlrr d»m Sitdpunkl» zu halt»n. Wir bezivrlstln nicht, daß die« Unterneh mt» von »lntin stet« dankbar»« Publikum grbbhrrnd anerkannt wlrd, und da der Artikel auf jedem gutbesetzten Tische noth wendig und mehr al» alle« Andere erfrt fchtnd tst, so sollte jede Famili» damit ver s»h»n fein. Die Kosten sind so geringe, daß selbst die sparsamst» Famili» sich die sen Genuß erlaub»» kaun. Gehet und hinterläßt bei Hrn. Tropp eure Bestellun gen und er wlrd dlesrlben pünktlich und ohne Extravergütung nach jedem Stadt theile au«fübren. 1w Anfrnf Berlvvsung. Der Lackawanna Unterstützung« Verein erlaubt sich sür ein bedürsttge« kranke« Mitglied, Peter Noll, nicht nur seine VeretnSmitglteder, sondern auch die Mit bürger im Allgemeinen um ei» wohlthä tige« Wort anzusprechen. Außergewöhn lich» Ealamitäte» fordern auch entspre chende Anstrengung, um möglichst Abhülfe zu schaffen. E« liegt nun hier gewiß ein solcher Fall vor. Der genannte Peter Noll Ist schon gegen drei Jahre krank und ar beltsunsähig und hat Niemand, der etwas zum Unterhalt setner Familie verdienen könnte. Da man nun die Nächstenliebe Im Maaßstabe der Selbstliebe messen soll, so kann Jeder leicht die Lage de« genann ten Kranken erkennen, wenn er sich selbst an seine Stelle denkt. Wenn man bet be ständiger Gesundheit und täglichem Ar beitsschweiß kaum etwa« erübrigt» kann, wir würd» »« uns »rgrhen, wenn wir durch jahrelange Krankheit ohne allen Verdirnst wärrn? W»r daher gesund ist und täglich arbrittu kann, zeig» sich dafür dankbarst g»n Gott und barmherzig gegen elnen be dürftigen Mitmenschen, dadurch, daß er den Arbeitslohn eine« halben Tages »twa, s»in»m ltldenden, armen Mitbrnder dar reicht. Der oben genannte Verein ernannte nun da« unterzitchnete Commillee mit dem Auftrage, sich mit dem Pfarrer, dessen Gemeinde, der gedachte Kranke angehört, Ins Einvernehmen zu fetzen und zu bera then, auf welche Weise der dringenden Noth in diesem Falle einigermaßen ge steuert werden möchte. E« wurde» dann auf Vorschlag von Pf. Schelle beschlossen, eine Verlosung zu veranstalten, mit wel chem Beschlusse der Verein sich einverstan den erklärle, und unterzeichnete« Commit tee mit ter Ausführung desselben betraute. Es sollen nun am 21. Juni an einem Platze, der noch angegeben wird, drei Ge genstände öffentlich verloost werde» : näm lich etne silberne Taschenuhr lm Werthe von 3t) Dollar«, ein Damen-Nähbesteck im Werthe von 8 Dollar« und etne Hand harmonika, werth 15 Dollar«, wofür Loose zu 1 Doli, ausgegeben werden. So wlrd man mit I Doll. ein gewiß gute« Werk thun und zugleich Aussicht haben, einen von diesen drei schönen Gewinnen zu zie hen. Srranton, 13. Mai 1873. Da« Committeei Charte« Wirth, John Noll, Lorenz Ramminger, Charles H. Molter. Krankheit und Bedürsligkeit de« P. Noll Uebrtgen schließe ich mich vorstehendem Aufruf in allen einzeln»» Th»il»n an und bin mit Vergnügen bereit, der Ausführ ung de« angeführte» Plane« meine volle Theilnahme und Unterstützung zuzusagen. I. Schelle, Pfarrer. Lifte deutscher Briefe, Ndrltnav, Zohn Nägelt, EhaS. Eggert, Benedict Pfeifer, Christ, grüchtel. Jodn Preuer, Johann Kurz, Air«. Schweiler, Phillip Morlang, Zohn Geo. Zun, B> N. R. Schimpfs, ijlerk. Frei, ohne Berechnung. Sprecht vor in ter Apotheke von Bebr. Matth ews, Scranton, Pa.> und holt euch «ine Probe slasche von Dr. A. Boschee'S deutschem frei, ohne Berechnung, Er ist kürzlich hier- und d?r Lunge hat er seines Gleichen nicht in der Welt. Flaschen gewöhnlicher Größe kosten 75 IcntS. Zwei Dost« kuriren jeden Fall. Pr»- birt es. S. M. Green u. Sohn. Propr: Wood bur», N. I. timzls Die Verkäufe von Nähmaschine» in 1872, wie unter Eid berichtet in 1873 an die Eigenthümer der Nähmaschinen- Patente, zeigen, daß die Sinaer Aabrikations-Ge " fellfcbaft im verflossenen Jahre ÄIN7SB Ma schinen verkaufte, oder mehr als im 1871, wovon SV Prozent für den Famtliengebrauch waren. Die« macht über mehr Nähmaschi nen, als je von irgend einer anderen Ge sellschaft währrnd derselben Periode ver kauft wurden, und ein Viertel aller in 1372 verkauften Maschinen. Die Ur sache der obigen Thatsachen ist allein in der Maschine selbst zu suchen. Die Sin ger Nähmaschinen werden »erkauft aus leichte monatliche Zahlungen und Lln terricht in deutscher Gprache ertheilt im Hause des Käufer». Di» Singer Mfg. Company, 22K?ackawanna Avenue, 24ap Scranton. Bmi?w Lack. Ave. Der reinste und süßeste Leberthran »ve? Ott) ist der von Hazard u. Ca«w»ll, welcher am Meeresstrande von frischen ausgesuchten Codfifchlebern zube reitet wird. Er ist absolut rein und süß. Patienten, die ihn nur einmal versucht haben, ziehen ihn jedem andern vor. Aerzle ertlären ihn für den beste« im Markt. «fl> Hr. Julius Büsch von Allentsw» hat si> Paar Buchfinken sür dl« Lech«' Eounly Ackelbau-Gejellschast gekauft, >»I» tr sich vor einigen Monaten tu Deutsch land befand. Die Häiste dieser Vögel ist jetzt angekommen und aus dem Fairgrunde in Käfigen untergebracht. Sie werden bald ihre Freiheit erhalten, damit ste sich des LebinS »rsr»u»n und fortpflanzt« möchten, sowohl al« Sänger, wie al« Jnsekten-Vertilger. Medizinische Schnitzer. Von der Zeit an, al« Wundärzte ihre Salden auf Waffen statt auf Wunden appltcirten, bis zu dem gegenwärtigen aufgeweckten Zeitalter, haden einem gesmiden Stärkung«- und Reizmittel zu kräftigen, um ihn auf diese Weise in den Stand d^niedttdrück^ KS und thätiat« LebtnSsvstem; und von allen belebenden Mischungen hat Hosietler« Bit ter es sich at« dt» wirksamst» bewiesen. Man de- Verkäufe—Bcrlanstt. Ch. Söllner u. Tohn, Zu mkWscn W billig. Zu verkaufen: in der Erpedition d«. Bt. ISmiZm Vorteilhafte Käufe Grundeigenthum. Lots zu verkaufen! nach de, Rohling.' 11. W.nd. «m>^ Zw verkaufen: Merordttttlichc Oscrte! welche la hr sichrr Alte und da« Neue" ll» bei I I? Zoll), schicken. A«r»N>rt! I. S. Tilton, Pitisburg. Pa. Eigenthumsverkauf Ein wcrthvolle« Eigenthum in Wil kesbarre, li»> Fuß Front an Hazleton Ave nue, IVO Fuß Zront an Lebigh Straße teilt» guß tief an einer Itl Fuß Alle». Alles angebaut, mit einem nie fehlenden Brunnen, Backofen, dacksteinerneS Rauchbaus, scheuer 21 bei Ii! 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