Scranton Wochenblatt. 8. Jahrgang. Dr. F. Bodeman. Linden Straße, zwischen der Pen» und Franklin Avenue. Ofßee-Stuudcn, Morgens »on B—S Nachmittags „ 3—ö Abends ,» B—3 In Abwesenheit wird gebeten, Nachricht zu bin lassen. Dr. Kamill Krejci, Arzt, Wundarzt u. GburtShelser, ordinirt von l l Uhr Vormittags bis Z Uhr Nach Impfung jeden Montag, Mittwoch und Frei ag, von II Vorm. bis 3 Uhr Nachm. 28»7 Deutsche Apotheke, 418 Lackawlinna Avenue, eben Handley'S MerchantS u. McchanieS Bank ÄapS H. F. LoScck. u 0. L. Lüilttenclen, DelitschcApothckt, kZIV Lackwanna Avenue. Cowi-z K Lehr, Grabsteinen, e rlst^'tV t"'^ Pd. Se>ne!l's A>av7l Dr. riLNLK, Zahnarzt, verfertigt künstliche ahne, welche die natürlichen zn Schönheit und Dauerbaftigkei ibertreffen, Jedermann ist eingeladen, sich von !,ißuteu»> Eleaanz dieser Zahne zu überzeugen. Demsch wird in der Office gesprochen nnd un> siie kanvsleule können sich vciirauenevvll an ihn Qtfice oberbalh MalbewS Rpotd.ke. ttoS Dr. S. W. 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Ncde des ScmUor Schürz, im Senat über den Sumner'schen Antrag aus Uutcrsuchu.ig dcs WasfcnschachrrS, an, 2U. Februar ?872. (Schluß.) Sir, wir sind angeklagt worden, hier einen Nnklagepunkt für die Regierung Deutschlands gemacht zu haben. Fern sei von mir jede solche Absicht, wie ich auch nicht glaube, das, was mir anrathen, bringen. Nein ! Cristirt eine solche Klage, in diesem Augenblicke, mit großen Tpp/n gedruckt, der Brief des Arsenal-Chefs. Os siziell beglaubigt und sanktioniit mildem tiefer Remington—äußerlich wenigstens —als ein Agent der französischen Nrg er ung abgewiesen worden war. Noch mehr! Remington selbst, als beeidigter Zeuge, deutet an, daß, wabrenv Eesne wurde eidlich vernommen und gab sein Zeugniß in dem Prozesse gegen Place ab. Es ist derselbe Mann dieses Namens, mit 'cem Nemington cirrespondlrie und er machte die folgenden Erklärungen. Es bandelte sich hel dieser Frage um einen Mehransatz von 25 Cents per Stück für etn Quantität Büchsen - „Mr. Le CeSne: Es sind keine Kosten entstan den, außer den fünf Proccnt Commission für Herrn Ncinington, seitdem wir mit dcr Ver. Staaten Regierung direkt vrihandelt hatten, welche diese Waffen, frei von allen Unkosten, an Bord der Schisse lieferte." Nun, Sir, ich hoffe. Ich vertraue, Ich möchte sagen, ich weiß, daß hiermit kein diplomatisches, Einverständniß gemeint Ist und daß es sich blos auf eine Verstän digung bezieht, welche durch Nemington «wischen der französischen Bewaffnungs- Commission und dem Zeughausdeparte ment tn Washington bestand. Aber, Sir, darf man noch schwatzen von dem Aus mache» eines Klagepunkis sür eine fremde Negierung. Können Sle sich noch der Illusion hingeben, daß die deulsche Ne glerung von ten Einzelnheiten dieser Sache nicht eben so gut als Sie und so gar hisser unterrichtet ist? Wenn eine solche eidliche Erklärung vor dem Publi kum steht, was muß der Eindruck sei», den die ausländische Welt empfangt? Wenn irgend ein Anspruch aus Transaktionen gleich dlese» entsprlngen kann, ist dann nicht alles hier Gesprochene von viel ge ringerer Bedeutung sür jenen Anspruch, als einfache» Worte, gesprochen von dem Präiltenten der BewaffnungS Com misston in Frankreich? Was also können wir unter obwallenden Umständen thun? Was Le Cesrr da sagte, ist entweder wahr, oder es ist es nicht. I» jedem Falle haben wir es zu untersuchen und der Sache aus den Grund zu gehen, um zu zeigen, daß entweder kein Grund sür diese Behaupt ung vcrhanle» ist, oder wenn durch ge ivissenhaftes Nachforschen ein Vergehen entdeckt wird, die Schuldigen der Strafe zuzusühren. Ein anderer Weg ist un» nicht offen gilass-n, wenn wir den guten Name» und die besten Interessen dieses LanNS zu erhalten wünschen. Jetzt, mein Herr, komme 'ch zu der z!rei- ten Frage, die ich zu erörtern wünsche. Es ist dikS- Wurden bei dleftn Vorgänge» die Gesetz: unseres Land.S beodachtkt oder verletzt? Lassen Sie uns zusehen. Ich bin weit entfernt, n ich mit Kleinig keilen zu bisass-n, wie die dreißig Tage vor h r zu erlassende Bekanntmachung, welche vielleicht AUcn, die sich an dem Kauf zu b-theilite-i Willens oder Im Stande ',?2rcn, hätte zugestellt werden müssen, be wehr viel über die Angelegenheit der Pa tronen zu sagen. Ich will die Fabrikation dieser Patronen gerade in dem Lichte las sen, w!e sie in dieser Debatte erscheint, vretailon eines Gesetzes das Volk der Vereinigten Staaten glauben machen, daß ein? Befugniß, zurückges<tt S KriegSma terlal zu verlausen, auch eine Befugniß, daß die Gesetzmäßigkeit des V-rkaufS die ser Hinterlader überhaupt sehr zweiselhast ist? Lassen Sie uns dies.S tnterrssante Interissc am 'Lorchrichafiksien hält, ten verkauf Jetzt, merken Sie wohl oder die Miliz der Vereinigten Staaten untaug lich ist; und den Netto-Ertrag solcher Verkaufe, nachdem alle Kosten und der Be ster von ILiiü. Wird es hinsichtlich der Hrage, ob sie überhaupt verkauft werden konnten, nicht gut sein, sorgfältig zu prü fe», was „alte Kanonen, Waffen und an deres Kriegsgeräth, untauglich für die Ar mee oder die Miliz der Vereinigten Slaa en" me!n>? Ist hier vielleicht t gind eine Staate» zrigen kann, welche mit einer so guten Waffe, wie der «prl»gfield>Htntec. Lader von IBK6, verleben ist? Gehen Sie mit den allen Vorkeil'dein und einige vielltichl sogar noch mit den alten glatten Muekc.en bewaffnet sind. Das KrieqSde partiment selbst war in der Angelegenheit Nach diesen AuSeinandersktzungen be haupte ich bier. daß ganz offenbar. nach dem Wortlaut des Gesetze,!, welcher nicht mißsersianlen oder hinwegdisputirt wer 'den kann, der V-ikauf dieser Waffe» eine V.rletzung der Gesetze war. Wenn er das nicht war, so frage ich d-e Senaio.-en, was jene beschränkende Clausel in jenem Ge setz .'nein», »nd da ich mit inrinem Freunde aus I.rdiana über diesen Punkt dispu itrte, so will ich m:int Fraqr an ihn p?r -i sönlich rich'en. er mir sagcn, was > jene beschrankende Hiausel in j'iiem Gc- setz meint, wenn sie überhaupt elivas meint? „Alte Kanonen, Gewehre und anderes KriegSgeräth. jetzt im Besitz des Kriegsdepartements, welches beschädigt oder aus anderen Gründen sür das Mi litär der Ver. Staate» untauglich ist." Liegt hierin überhaupt eine Beschränk ung? Herr Moiton: Will ter Senator mir eine Frage gestatten? Herr Schurz: Gewiß. im Jahre lSkti Hinterlader nach einem gewissen Patent angefertigt wurden und später die Regier ung der Ver. Staaten «in Patent annahm, nach weichem sie für unsere Truvpen »nd die Miliz Waffen anfertigen zu lassen beabsichtigte, ob dann der im Gcseß gcdravchie AuSrruck „untauglich für das Militär der Ver. Staaten" nicht auf je ne« Patent angewendet werden darf? Herr Schurz: Darf ich nach Zlankee-Art dem Senator mit einer vnderen Frage antworten? Herr Morton: Wie es Ihnen beliebt. Herr Schurz: Wenn die Miliz der Ber einigten Staaten noch immer mit Vorder ladern bewaffnet ist und ein Springsield- Hinterlader existirt, der gut genug ist, um auf dem Schlachtfeld? gegen das preußi sche Zündnadelgewehr gebraucht zu wer den, wie es l» Frankreich der Fall war, würde das nicht eine bessere Waffe für die Miliz sein, als ein Vorderlader? Herr Morton: Ich will dem Senator von Missouri nach Z>a,'kec-Art. die er selbst adoptiit, Herr Schurz: Sehr wohs. Herr M-rlon- Wenn man zu sener Zeit die Mit>z gar nicht zu bewaffnen beabsichtigte fund das war auch nicht der jjall) sondern wenn die Regierung alte Vorderlader z i verkaufen suchte <w>e es der g>U war), so frage ich, was der Kern seiner grage ist? Die Regierung suchle alle G-- Herr Schurz- Nach der Auslegung teS Senators von Indiana würde also dieses G-s-tz folgendermaßen lauten- „Der Krlegssekretäristhiermitautorisirt und an gewiesen. »ach einer dreißig Tage vorher >u erlassenden Bekanntmachung tn solcher Welse, zu solchen Zeiten und an solchen Orten, öffentlich orcr privatim, wie es ihm sür das öffentliche lateresse am Vor iheilhaslkst-n scheint, alle Kanone», Ge wehre und andtres Kriegsmaterial nach seinem V-li-he» zu verkaufen." Ist dies nicht Alles, was davon übrig bleibt? Liegt infolge seiner Interpretation über- Haupt ei» einschränkender Zwang in diesem Gesetz? Und ich frage den Senator von Indiana: wenn der Chef des Zeug amts selbsteiklärt. daß Gewehre und an deres KrlrgSinaierial sür die regulären Truppe» oder die Miliz nicht nur nicht untauglich, sondern posilis tauglich sind wird er behaupten, daß er selbst dann diese Waffen verkaufen ka-, ? wiederhole meine Frage an den Senator von In dlana, Fehlt es irgendwie an einer Er klärung oder einem Z-g-ständi-iß des KriegssekrelärS selbst, daß die Wissen für den Gcbraucd der Armee tauglich sind, so daß es dem KriegSdcpaitemeut nach dem Gesetz überhaupt verwehrt war, die Waf. fen zu verkaufen? Herr Morton: Gewiß, Herr Schurz- Inwiefern? Herr Morton- Das Gese» besagt, daß der Kriegssekretär auloiisirt ist, ssiche Waisen zu ver kaufen, welche für da» Militär der Vereinigten Staaten nichi tauglich find; und hier haben wir Herr Schur,- Der Senator von In dlana sucht sehr eisrlg dem Kern ler graste auszuweichen. Ich will ihm jetzt heweisen, daß der Ch-f des Zeugamis und der Kriegssekretär selbst nicht diese Ansicht Hutten, denn aus dem Briefe an Herrn Nemington aeht hervor, daß er, als er eine gewisse Quantität Hinterlader, von denen fünfundstebzigtausend in den nicht vierz'gtausend erhalten konnte, weil die Regierung sie selber behalten wollte. W.'Shald? Weil sie sür die Armee un waren, so hätte das KilegSdepartement sroh sein scllen, sie los zu werden. Aber ich wiclerhole meine Frage an den Sena kenden Sinn in diesem Gesetze hervorhe ben? Ich setz: voraus, der Senator von Indiana wird sich nur durch eine Erklär ung des Chefs des ZeugamtS und des Kriegssekretärs srlbst überzeugen lassen, daß die Wessen für die Armee und die Miliz der Ver. Staaien tauglich waren. Wird er sich dadurch überzeugen lassen? Ter Senator von Indiana antwortet wird sür ihn nöthig sein, später etwa« hinsichtlich des Verkaufs von Waffen, welche der Cbef dieses Departements selbst sür tauglich sür die Armee der Ver einigten Staaten erklärt hat, zu rechtfer tige». Es ist als? so weit gekommen, daß der Senator sich nicht erhebt, eine Frage za beaniworte», welche so unverfänglich ist, wie nur je eine Frage gest.llt wurde: ob der Kriegssekretär, wenn er selbst eine Waffe sür das Militär sür tauglich er klärte, doch nach dem Gesetz das Recht hat, sie zu verkaufen? Herr Morton: Glaubt dir Senator, daß ich hier um inich kitrchisiren zu lasse» und auf- Herr Schurz- Gewiß. dem^ü^ttc"«'dcr R-girrung/ dies zu thun. Nummer n. Wenn der Senator die Thatsache jetzt noch «ich, weiß, so kenn, er sich in der Angelegenheit über- Haupt nicht aus. Herr Schurz. Es scheint mir, daß sich der Senator geflissentlich in seinen Hinter lader verliert. Dl» Frage, welche ich ihm stellte, war »ine ganz andere. Es war diese: Ob d»r Krltgssecrelär, wenn »r seihst gcwlsse Waffen für die Armee und die Miliz für brauchbar erklärt, doch nach dem Gesetz eln Recht bat, sie zu verkau fen? Ich wiederhole die Frage und der Senator antwortet nicht; er weiß wohl weshalb, weil nämlich hier die offizielle Erklärung vorliegt Herr Morton: Herr Präsident, hier hat die Höfiichkcit ein Ende. Der Senator behauptet, daß ich, weil ich nicht jede Frage, die er an mich richtet, beantworte, sie nicht beantworten tonne. Er halt jejlt eine Rede; ich will ihn nur unter brechen, wenn ich nicht anders kann. Zch tzlelt neulich eine Rede und der Senator unterbrach mich sech Sundvierzigmal, ginau gezählt, wie aus dem „Globe" hervorgeht. Ich will dem Senator dies versprechen, daß ich nach Beendigung setner Rede, wenn ich zum Wort gelangen kann, seine Frage» beantworten werde, und ich werde etwas mehr antworten. Ich werde ihm die ganze Wahr heit über gewisse andere Dinge sagen. Er hat sich das Anrecht dazu selbst erworben, und er so» e« haben. Herr Schurz—Mein Herr, wenn der zehnte Theil der Zeit, w.'lche der Senator setzt gebraucht hat, um etwa« anderes zu erklären, von ihm dazu verwandt wäre, auf ineine Frage ja oder nein zu antwor ten, so würde er der Sache viel hesser ge bient haben; denn ich will jetzt dem Se nator zeigen, daß der Chef des Zeugamts dem Kriegssekretär selbst berichtet hat und daß dieser Bericht vom Kriegssekrelär mit feinem Am'Ssiegei gutgeheißen ist, daß und anderes Kriege ne» selbst für tauglich sür die Armee und die Miliz der Vereinigten Staate» »r. neral Dy-r's Briefs» General Belknapp, welcher also lautet (ich übersetze wieder aus dem französische» Text, der mir vor liegt, ins Englische zurück)- „In Beantwortung Ibrcr geage über die Qualität des von diesem Departement verkaufirn Kriegsmaterial» habt ich ,11 sagen, daß alle» Material, das als gut und tauglich verkauft wmde. sür solches gehal'cn wurde. Es war in den Jnveiiiarducher» der Arsenale so aufgeführt und Commandant,,! jener Arsenal» 112» „Tie Patronm, welche verkauf, wurden, wer den pflichlgeM'iö infpicir«. nachdem sie den!i!er einiglen Staaien" (d, h. von ten Fabriken« „übergeben waren, und sie wurden für gut für den Gebrauch und tauglich zur Beriheilung unter die Truppen gehallt», als sie veikauft wurden." Und dies geschah unter einem Gesetz, welches bestimmt: „Ter Kriegssekretär wi>d hiermit autorisirt und angewi'sen, den Verkauf der im Besse de» KriegSd.pariemcntS befindlichen alten Kanone,? Bcwcbre und zü Nach diesen Ausführungen, mein Heir, glaub» ich mich sür autorisirt zu halten, hier vor dem Senat und dem Lande An klage wegen einer flagranten und offen kundigen Verletzung des Gesetzes zu er. beben aus Geui.d des durch das offiziell« Siegel des Kriegsdevartemeuts gutgehet ßen-n BeiichtS des Chef» des Zeugamts, und wenn dies aus irgend eine Weife ge rechtfertigt werden kann, so sehe ich den deesallstgen Ausführungen mit einer ge wissen Neugierde entgegen. Aber daif ich den Senator fragen, was aus der Achtung des Volke« vor den Ge setzen weiden soll, wenn wir rücksichtslos ihren Sinn Hinwegdisputiren? Darf ich le» Senator sragen, wie er von den Be amten der Regierung erwarten kann, daß sie den Gesetzen gehorchen, wenn sie von tem Senat der Ver. Staaten lernen, daß diese Gesetze keine bindende Kraft für ihn haben? Ich frag-ihn, was soll au» der konstitutionellen Regierung in diesem Lande werden, wenn wir der Executivge walt sagen, daß sie je nach Gefallen dl« Gesetze mlt Füßen treten und glelchwi« Cäfer Augustus, stets auf einen gehor samen und unterwüifigen Senat rechnen kann. Lassen Sie uns wohl überlegen, bevor wir auf dieser Bahn weiter schrei ten, denn hier hantelt es sich um etwas höheres, als um Patronen oder Geld. Und jetzt komme ich zu der dritten Frage, die zu eiörtern ist- Läßt sich aus diesen Thatsachen irgend ein Grund ableite»,, um den Verdacht zu rechlserligen, daß diese Transactionen corruplen Charakter« waren? Lassen Sie mich wiederholen, wa» lch neulich am Schluß meiner Rede sagte. Es muß zu der Zeit, als diese Verkäufe stailhatlen, jedem Mann mit gesundem Menschenverstand offenbar gewcsen sein, wie groß das Risiko hinsichtlich unserer internationalen Beziehungen war und wie die Zuneigung und Freundschaft einer großen, achtungswerlhen und patriotischen Classe unserer Bevölkerung auf's Spiel gesetzt wurde; beides mehr werth, als ir drängt mir den Verdacht auf, daß diesen Vorgängen ein „Job" zu Grunde lag, und i d wiederhole, daß ich damals durch- Aber weiter, sehen Sie sich jetzt den Brief von General Dyer an, so besorg», um Remington zur Bezahlung seiner Rech nungen zu verdelsen, ter Rechnungen, welche aus derselben Transaclion entstan den, um deretwilleo er vorgeblich au« dem Krtegetepartement hinaufgetrieben wur de; so besorgt in der That, ihm zur Zahl. »,-z zu verdelsen. daß er sich selbst einer flagranten Verletzung de» Gesetze» schul lig bekenn». Ist ra kein Grund zum Ver lacht vorhanden? Ich möchte kein Wort (Siehe -t. S-ile.)
Significant historical Pennsylvania newspapers