Wochenblatt. Friedrich Wnstncr. HcrauSFibrr. Scrautin», den II März 187". SV' Die Wahl für Gouvervör und Gesetzgebung fand am Montag im Staate New Hampshtre statt. Wie gewöhnlich beanspruchen die Nepublikaner den Sieg, doch möchte ihre Freute verfrüht fein, denn wir glauben, daß erst die offizielle Stimmen, ähiung die Wahl entscheide« und die Gesetzgebung wahrscheinlich den Gouvernör zu erwählen haben wirc. Die kommenden Wahlen. Im Verlauf- dieses Jahr'S haben un scre Bürger drei viischiedene Wahlen cb zuhalten, nämlich: 1) die sogenannt: FrülijrhrS Wahl am drillen Freilage d-S Monates März, um Ward-, 80-ouqh- und Townschixßeam ten zu erwählen, — 2) die regulaire StaatSwahl im Okto ber um einen Gouverneur, einen Nichte, Court und (wenn dies von der Ges'vzebung rersügt wird.) einen General.Aildiior, sowie Leg>slatur-Mit glied.r, Congreß-Repräsentanle» «. Z) die viersährige National-Wahl in November, um einen Präsidenten der Der, Staaten zu erwählen. Diese drei Wahlen sind von um so grö< Berer Wichtigkeit und Tragweite, als et besonders Noth «Hut, in dieser Z-it de, sittlichen Verkommenheit und politische« Corruplion nur solche Männer zu wähle» welche Wille»?stärke, AmlSlückligkeit,Ehr lichkeit« Grfilhl, moralischen Muth, unbe schienen Eliarakier uno energischen Ne> forni-S,,'" bestpen und durch diese Qua' lifikalionen »rn vornherein die sich-" Garantie bieten, daß tS ihr fest.r u»! unabäiideilicher Entschluß ist, .—cht ihre respckiive Pfosten Ire» und gewissen, hast im Interesse des V"ikej,n veri-al t«n, sondern auch mit besten Kräften zui Beseit'gunz der eingerissenen Mißbräuch, und U.'belstände milzuwtrkeil und ctner geordnelen Zastanv der Ding- in unseren politischen Haushalte herbeiführen zu h-l sen. In einer dürfen die Beamter nicht, wie es seither geschah, die Noll- vor übermüthigen Regenten und Gebieterr sviclen, sondern sie sollen sich als einfach« Diener und Vertreter fouv-rainer Bürge, Die Stimme des Volkes (und nicht dli eigene) muß ihnen als das höchste Gesex des Landes gelten und zur Nichtschnm Die ob das Kuklur-Gespenst ntrküch nur «ine Mythe, ein Ammen Märchen oder ein im Süden sichtbar um gehender böser Geist ist, welcher bei ge nauer Untersuchuitg zu Fleisch und Blut wird und siÄ als eine organistite gesevlose Bande vi» Uebelihät.rn enthüllt. —diese Frage ist von dem Küllur Coinmitle des Congress.s durch weitläufige Untersuchun gen erforscht und j-pt dem Cvngnsse und dem Lande vorgelegt worden. Ein MehrheitS- und ein MinderheitS bericht werden abgestattet, die im Ganzen von einander abweichen bezüglich der Aus tehnung und des Ursprungs der im Sü den begangenen Gesep Urbcischreitui'gcn. ober darin überein stimmen, daß die Car pelbagger und nördlichen Demagogen auf der einen Seite und geseplose Bande» auf der andern betterfeilig Tbeil an der Schuld haben. Der Mehrheit« Berich» mißt die Hauptschuld dcn Kulluxern, der Minderheit«.Bericht hingegen den Ca» petbaggern bei. Der ganze Ton des Mehrheitsberichies macht denselben nicht sowohl zu einer un parteiischen Darlegung der Zustände im Süden, als vielmehr zu einer Partei- nnd Compagni'Schrisr der radikalen Cligue. —ln Cincinnati brannieü in der Nacht vom Mittwoch sechs Dampsbooie im Werthe von S200,0i)l) ab. Es wurde auch eine Mass- Frachtgüter und das Werft zerstört. Potisville, Pa., 10. März. Als gestern Nacht »: Shenandoah Cit» ein Mann, Namens Clark, -uck einer Wirthschaft, wo er Karlen gespielt palte, »ach Hause ging, schlichen sich ihm drei Kerle .''ach, die drei von zwei Schüsse» gciroff.'N; einer davon ging t.i de» Unlerleib, der andrre in den Kopf. Clark ist dem Tode nahe. Die Thäter konnten nicht verhaftet werden. Philadelphia. Pa., 8. März. Die für die Feier des hundertjährige» Bestehens derNepublikecnannlen Eommissäre, welche <n lltzter Zeit hier tagten, haben ihre Vorläufigen Sitzungen geschlossi». Die Mehrzahl derselben wird sich nach Wash ington um beim Congresse im Jnlcresse der zu wirken. Heute Mor gen haben sie den Park besich tigt und später wurde ibne.7 dort von den Park-Commissären ein Bankett gelben. Kürzlich heirathele ei» Amerikaner in Ptiinsylvanien ei» dralles irisches Mädchen zum großen Verdruß seiner Ma ma und Fräulein Schwesi:r. Be>ragt, wes halb er solches gethan habe, ga's er ruhig zur Antwort: „Hätte ich ein amerikani sche« Mädchen zur Frau genommen, so hätte ich doch ein irisches Mädchen haben müssen, um sie zu bedienen, und beide zu pnterhalitn, bin ich nicht im Stande." —ln Easton, Pa., starb vorletzte Woche in dem hohen Alter von 81 lah ren und 6 Mon. Herr I. ?. E. St'gert. Er wa: ein Mann von «dlem, srstem Charakter, der sür Fortschritt, Voikswvhl, Aufklärung ein warmes Herz trug und sür seine Ueberzeugungen während seines langen Lebens stets einst- nd mit Wort und That. In Philadelphia brannte am vor letzten Montag Abend das Lstöckige glan zende Granitgebäude de» bekannten Pa tent-Medizin.Mannes. Dr. Jayne, bet nahe gänzlich ab. Verlust Lsvl),<)oi), In Eievrland befolgen die Wirthe eine neue Methode, um sich gegen bös willige Klagen zu schützen. Sie lassen die Söffel photographiren, von denen es be kannt ist, daß ihre Weiber nicht erlauben wollen, daß man ihnen Getränke verab rricht. Tritt nun ein Fremder in einen Saloon, so wird erst die Söffe! Vilder gallerie durchgesehen. Findet der Wirth dort sein Portrait, so schickt er den Dursti gen ohne Gnade fort und empfiehlt ihm, sich von seiner Ehehälste Kaffee machen zu Lasst». Da» AppellallonSgericht in New- Jork bat dieser Tage eine nicht unirich tige Entscheidung abgegeben, die zwei Fragen auf einmal erledigt. Eine ver- Veirathele Dame halte eine Eisenbahn- Compagnie auf Schadenersatz wegen ver lorenen Gepäcks verklagt, und es war thi in erster Instanz eine Enlschavlgung von Z4VVO zugesprochen worden. Die Ei senbahn Compagnie appellirte gegen die ses Urtheil; aber da« AppellationSgerichl hat dasselbe nun bestätigt, und dabei er klärt, daß die Klausel auf den Fahrticket« der Eisenbahnen, wonach diese für verlo renes oder bescka'iigtea Gepäck nur im Be trage von S 100 haftbar sei» wollen, kein« Geltung hat, «nd daß eine Eisenbahn- Compagnie ihre V-rantwortlichk.it »ich! in dleser Weis- beschränken darf. Dil Vertheidigung der verklagten Eisenbahn Compagnie hatte weiter geltnid z» machkr gesucht, daß in einem solchen Falle nich d-r Ehefrau, sondern n»r ihiem Gatlen das Kiagrrecht just-he. Da» AppellalionS gcricht beseitigte diesen Einwand durch dii Entscheidung, daß eine Ehefrau einl Klage behusj Entschädigung ihrer Efs-k -ten auf der Eisenbahn auch dann anhän qig machen kann, wenn ihr Gatte dies, Effekten angeschafft hat. Die Erfahrungen au? der Parise! Belag-rungSzeit haben eine guie gruch gelragen-, in den nächste» Tagen werden in den 2l> Arrondissnn.nt« von P>nii ebenso viel neue Schlächterei» eröffne werden, die nur Pscrdcsltisch zu 112 hr billi gen Preisen veikaujen Die Pa riser Aerzte, aufmerksam gemacht dura die angebliche Erfahrung, d.'ß währen! der Belagerung sich die Schwindsuchts , Todesfälle bedeutend gemindert hätten sollen j-pt häufig in Abzehrungskra»kbe> ten der ärmeren Klasscn das Pferdefleiscl in Beessteaksorm, also halbge'oralen, an > wenden. Eine originelle Nctenbcilage. j Einem Klausenburger Advokaten wurde, wie Pesther Blätter mittheilen, unlängst von einem Dorsschänkwirth ein eigenthüm licher Wechsel produzirt: ein Tisch aus Fichtenholz, auf dessen frisch gehobelter Platte geschrieben stand: „Ich EndeSge sertigter schulde dem N. N. 120 fl. und ver;sl cht» mich, dieselben dann und dann zu zahlen." Die Geschickte dieser hölzernen Schuiduiknnde «st die, daß ter Schuldner eine« Abends in die WirthSstube des ihm bekannten Schänkwirthe« gekommen war und IVi) fl. von ihm borgte, die er drin gend benöthigte; da jedoch k-tn Papier zur Hand war, schrieb er den Wechsel auf die Tischplatte, schickte aber das Geld nicht zur versprochenen Zeit und will es auch nickt zahlen. So kam es zum Prozeß, in wel chem nun auch der Tisch als Actenbeilage ftgurirt. AuSl ittdiscke Berichte. Rom. 2. März. Man behauptet hier, Prinz Friedrich Carl von Preußen habe, Kiel, 7. März. Die ganze verflossene Nackt hindurch bat man sowohl hier wie in ganz Milteldeutschlaud lKrdbebenstöße verspürt. Zu Dresden, Pirma, Schandau, icidemnix, Lodenbach, Weimar, Rudol stadt und an andere» Orten Mitteldeutsch» land'S hat man schon gestern Nachmittag die in Zwischenräumen etwa eine Siunde anhielten. Die Siöß? waren uicht stark, jedoch deutlich fühlbar. Paris, S. März, Es geben sich im kund, daß eine abermalige Ministercrisis im Anzüge ist, welche bei dem allgemein herrschenden ungeordneten Stande der Dinge leicht die ernstlichsten Folgen nach sich ziehen durfte. Berlin,?. Marz. Da« SchulausfichtS alienthalben als ein vollständiger Triumph der Politik de« Fürsten Bismarck betrach tet und die Oppositionsuiltglirder des Landtages sind in Folge diese« Ergebnis- Berlin. S. Märj. Fürst Bismarck ver las in der gestrigen Schund dtS Herren hauses des preußischen Landtage« Briese von Windbors und Ketteler, welche die Existenz eines Bündnisses zwischen den deutschen llltramontanen und den Polen täl Deutschland« während ter mtl Zuver sitt erwarteten Intervention der katholi schen Mächte zu Gunsten des Papstes nicht mehr zweifelhaft erscheinen lassen. Herr v. Arnim ist im besonderen Auf trage des Kaisers nach Nom abgereist, um dort die von Deutschland den italienischen Angelegenl'citen gegenüber zu befolgende Politik festzustellen. Ein kaiserliches Dekret ordnet die Grün dung einer deutschen Marine-Academie zu Kiel an. Kaiser Wilhelm hat alle noch in Deutsch land in Strafhaft befindlichen französi schen Gefangenen begnadigt. Dieselben werden nunmehr sofort nach F>anlieich zurückgeliesert werden. Paris, 11. März. Eine soeben von Pisa in Jlaiien hier eingetroffene De pesche meldet, Joseph Mazzint, der be kannte Italienische Republikaner und po litische Agitator, sei daselbst gestern Nach« mittag gestorben. Herr C. M. Stahl gab am Dien-1 stag Abend einer Anzahl setner Freunde ein splendides AbschiedSessen, dein wir leider nicht beiwohnen konnten. Herr Stahl war gestern und heule mit Ein packen und Forlschaffung seine» HauSge rätheS nach Pittsion beschäftigt. Wir wünschen ihm Glück in seiner neuen Hei math. Ueber seinen Nachfolger in dem Eagle Hotel verlautet noch nicht» Ge wisse«. Ei?» Arbeiter Namens Williams siel am Dienstag in den Mount Pleasant Schacht nnd brach beide Beine. Man hegt wenig Hoffnung für seine Genesung. Minnie Goldsmith war so glücklich, vor einigen Abenden bei einer Verloosung in dem Excelsior Club Zimmer einen gol denen Ning im Werthe von etwa S 12 zu gewinnen. Scranton Liederkranz. Secretair's Osfice, Scranlon, Pa., 1!. März 1572. Herrn Charles Tropp und Gemahlin. Erschütternd drang die Kunde von dem Hinscheiden Ihres liebe» kleinen Sohnes in unsere M ite, und es drängt uns mit ganz.r Seele, Ihnen unser tiefgefühltestes Beileid auszusprechen. Obgleich wir nicht wagen bei der Größe Ihres Verlustes von Trost zu sprechen, denn diesen müsse» wir der alles linderr.de» Zeit überlassen, so bitte» wir Sie doch sich dem Schmerze nicht zu sehr hinzugeben, und wein es wahr ist, daß getheilter Schmerz ein halber ist, so denken Sie dar an, daß auch wir alle a» dem kleinen und der B-rlust desselben sich gegenwärtig in manch wehmüthig, trainig-m Gesicht abspiegelt. Von Herzen wünschend, daß der Frie den reckt bald in Jl re jetzt so schmerzlich erregten Gemüther ein,leben möae, zeich ne» triueistd Mtt Sängcrgruß Si, Hunke. '' Deutsch-AinerikaufselüZ (sp»vcxsa- ! tioilS-Lcxieon. Tie üistk Likscrung des von Prof- 'il. Z. veriag von E. StWer in New Jork erscheinen dcn Deutsch-Amerikanischen ConoeisitionS-Leri conS um'aßt die Artikel von Kobeil bis Kivstall. Die Lieferung cnihält eine Anzahl von Biogra pbi>n hervorragentec Delitsch-Ainerikaner wie Gustav Körner, tzonrad Krez. Arnold Krekel und Hermann Kriege; unter den nicht-amerikanischiii Viogrgpbien sind besonders die von Kossulb, Kos. jiusio. KopernicuS, Kalb, Isrug, Krlldfner von ailgemciiem Z»te>esse. Bei den großer?» deut schen Statten, die In dieser Lieferung vorkom men, wie Kiiin, Koblenz, Koburg, Königsberg ist die B-ri>llrrung.'zahl bereits nach dem Census vom Dezember 187 l gegeben. Unter dcn iibri gm interessanten Artikeln diesrr Licftrung be m>rkcn «>r Kohle, Kohlensäure, Kopten, Koral len, Krapp, Krupp (und die Krnpp'sche Gußstahl fabrik), Krise, Korngesexe, Kroatien, Krain. —Es kömmt selten vcr, daß Aerz!e Medizin empfehlen, deren Bereitung ein Geheimniß ist. Fast die einige Au-', nähme, die wir wissen, ist „Johnson's Anotyn? ?>n'-!!?n!". Dies, glauben wir, rühme» Alle, und Viele gelngubin es in ihrer Prcris mit großem Erfolge. Personen, welche AbführungSmUtil oder Pillen nöihig haben, sollte» beim Ankauf vorsichtig sein. Einige Pillen verursachen nicht nur beißende Schmer zen, sondern lassen die Eingeweide in ei nem Übeln Zustande. „Parson's Purgir P.llen" eileichtern die Eingeweide und rei nigen das Blut, ohne das System zu scha. digen. Notiz- Wer billige Waare kau fen will, gebe zuGalland, La ckawanna Ave., indem er seine Waare zum KostenpreiS und roch billiger ver kaust. 2!lz2m Wohin Dyspcplia bringcn kovo! Bcrtguungölcidrn ist nicht gefährlich, sagten i k den, ist cS das Einzige, auf welches man sich in allen Fallen verlassen kann. 111- 6s kann nicht gcbolfcn werden, so lange die Nr sacke tcs Videos bleibt. Der Schmer, durch PilcS sckcint von sebr schlimmcr Beschaffenheit zu sein dcrdamitLcliaftctc kann nicht g ben, kann nicht ruhig reiten, kann nicht bequem fixen Bedürfniß der Natur befeiedigen muß. Man ge brauche Briggs' Piles-Mittel nach den Anweis ungen, um iunere. äußere, jnck ndc oder blutende »nd werden als Das garantirt. wofür sie auSgr- ta rrl, ,^N e nesAllcvialor und Curalioc in schulte iZum Verk uf dei Lobeck. Machet» BroS. ?.'S. u. E. C. »uller, Z. H> PdelpS, Gross u Mcßarrab, C. E. Cdillenden, Scranton, B. G. Morgan u. Co., Tbomas u. Co., Albert ilrcc, Hyde Park, Morgan u. Prsvitence, und Äpotbekcrn iiderdauvt. 2tii>7l Lungen-Heiler, da» beste Heilmilttl, welche» bi-" jcp« cntdilkt worden für Hals- uno Lunqen Äranlheitea. 2(>j17l Starb: Am Morgen des 8 Mär,, in S-ranton, Ja kob, Söhntein von John Rose» u»d Margare tha, geb. Stegner, im Alter von 6 Monaten und 19 Tagen. (Für die außerordentlich zahlreiche Theilnahme beim Bc>iräbinß Am k. März, in P:terSbarg, William, Sohn von Peter Frank und dessen Ehefrau Ka thariue. geb. Wiefel, im Alter von l 2 Jahre» und 6 Tagen. (Len Freunden und Bekannten statten die be trübten Eltern den herzlichsten Dank ab für die so zahlreiche Theilnahme am Begrädniß, und inbge der gütige Schöpfer sie vor ähnlichen Heim suchungen bewahren ) lii. Marz, in Scraiiton. August Pkil- Nene Mu;eigesz. Z?! verkaufen: Ein ivcrtk»°ll.'S Eigenthum, gelegen an Main straßc, nahe Lakawanna Aecnuc, in Hyde Park. Die Lotie bat 2g stnß gront bei Z»i> >zuß Tiefe. An der M.iinstraßc ist ein Hotel, Ik bei i^np 22 !iuß, »lii angebauter Küche, l2be>l2Huß. B,u»nen im Keller, mit Wasser das ganze nebst allen aureren Anßengebäuden. Der Play nehnibare» Äedingüngen veikanst «o> Meo. Eisenhart, H»rc Park. tlmz D c tl t s ch e r Bauvcrci», Ao. 3. Mmitttg Vcu 25. Mmz. AbcndS 8 Uhr, i» John Zeidlcr'S Halle. Danksagung Der Unterzeichnete stattet hiermit im Namen seiner Familie dem Seranto» Lied.r!ranj n«d ab. Eine Zbrilnahnir, wie sie uns von Nachbarn und Freunde" lsi'.'i.'sen, wirkt gleich Balsam auf tis °ss»n.i> Z-.<»nden. 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