Wochenblatt. Friedrich zvagncr, Hkraudstcbrr. Scrauton. den 7. Marz Eine allgemeine „Loral-Vption Bill." In der Legislatur hat man in der Tern perenzsrage .inen Schritt weiter gethan, denn es ist am Donnerstag im Hau« eine „kenerul l«<nl oplt»» UUt" p-ssirl worten, »reiche destimmt, daß die Bevöl kerung eines jeden Couniy alle drei Jahre darüber abstimmen könne, ob Llrensen in dem Couni? »um Zwecke des Liquorver kauf« ausgegeben werden sollen oder nicht. Die Bill, wie sie angenommen worden, liegt U"S nicht vor. wir wissen daher nicht, wann »ne wie eine solche Abstimmung in Äugriff genomaien werde» soll. Nach dieser Bill si.'d die Berechner von Städ> tcn, Townfhip« und Borough« autoristrt, durch Abstimmung die Verabsolgung von Licensen für den Verkauf von Getränken ,u gestatten oder z» verweigern. E.n Amentement ;» der Bill wurde angenom min, welches den Verlaus von Spirituosen sür medizinisch- und Fabrikation-Zwecke nla,i in die Bill mit einschließt. Die Bill «up erst den Senat passtren und die Unterscherst ltS GouvernörS erhalten, ehe dieselbe zum Gesetze wird. ES ist daher noch ein weiter Weg zum Ziele. Di- Temperenzgesetze sind von einzel nen Mitgliedern der Legislatur immer als ein ?>'er „Job" betrachtet worden und diese Idee wird wahrscheinlich auch in der gegenwärtigen Sitzung obwalten, denn die N'sormbestrebung-n haben iei. der noch nicht bei allen Gesetzgebern Platz gegriffen. „Wenn das nickit qut für die Wan ze« ist." Tie deSpnüte» Schildknappen Granl'S machen in ihrer Wuih gegen Senator Schurz gar komische Sprünge. Heulend und klagend behaupten sie, daß es die Ab sicht Schurz's sei, der republikanische» Part?i, beziehungsweise Grant die Sttin wen der Deutschen abspenstig zu machen und dann wieder machen sie die unge heuerlichsten Angriff- aus die Deutschen selbst und bewerfen sie von Oben bis Un ten mit Kctb. Das Washington Organ der Administration nennt die Deutschen „HesstanS". d. h. Laiizkiiechte, die zu aller und jeder Schandthat bereit und entschlos sen seien, in Amerika die Herrschast an sich zu reißen, wie sie es zur Zeit mit ziemlichem Erfolge in Europa versuchen. Die „R. I. Times" meint in einem gisli NN,, gegen das Deutjchlhum gerichteten Ariikel, tag Schurz sei» Vaieriand z» dIN.'N Bst » lass » habe !<>r couiilr,'» und daß es sehr wür-jchenswerth wäre, wenn er und noch eine Anzahl anderer Deutsch'» den Gestaden Amerika'S Valet sagen würde. Wenn man auf diese M-ise sich der teutjchen Stimmen versi chern will, so muß man allerdings gesie hen, daß es eine sonderbare Art von Pro paganda ist. Oder denlt man, daß es mit dem d-uisch-n Grant-Votum ohne dies traurig genug aussiebt und hält es mit dem Fuchs, dem die zu hoch hängen l cn Trauben viel zu sauer waren? T>le Plattform der National Nr bcit-r-Ncfor»!-Konvention, welche unlängst in Csiuinbu», 0010, tagte, g»b«n wir uachsiehend dem wesent lichen Inhalt nach in der Kürze- Beschluß 1, verlangt eine gerechte Ver keilung des Capitals und der Arbeit durch Einsüdrung eines Naiional.P.ipi«r. »eldeS, das aus die Treue und die Hülss tiueveii der Nation basirt ist und ohne Permirtluug von Banken direkt an das Volk erlassen wtrten scll; dasselbe soll sür alle Salle las gesetzliche Zahlmittel bilden und Prozent Zinsen iragen. 2, Verlangt die Abbezahlung der Na tionaischuld nach dem Con'.ract sobald wic möglich, ohne Eigenthum und Löhne des Volkes zur Bereicherung der Laxttaiisteii zu verpsänden. 3, Besteht auf einer gleichmäßige» Verlbeitung der Lasten und vcrurthetit bi« Steuersreiheit der Regicrungobond« als eine Verletzung aller Grundsätze der Ge rcchtigkeit. -t. Die öffentlichen Ländereien sollen nicht «tikaiijt und nicht an Korporationen verichcnie. sondrrn dem wirkliche» An siedler in I6U Acker Stücken sret überlas- 5. Ter Congrrß sollte die Tarisqesetzi so verbessern, daß alle Artilei im allgemei ne» Gebrauche, die hier nicht pliidu,irl werde«, zollfrei eingelassen un>> Ein nahmezölle hauptsäckllch aus LuxirSgeze». stände und solche Artikel g.-legt deren Fat>r>kat«o» die Hülseqitelle» de 6. Verlangt, daß die Importal!»,! chinesischer Arbeiter durch Capitalisten ge setzlich verboie» werden soll. 7. Verlangl die Anwendung de« Acht stunden Ari'cttSsvsi.mS für alle Arbeiter, die direkt oder indirekt sür die Regierung Fordert die Abschaffung de« System«, unter welchem Zuchtbaussträflinge an Contracloren auSgemielhet werde». g. Das Geld zur Führung de« Kriege« sollte von dein Reichthum des Landes er lroten und nicht als eine Last auf unsere Nachkommen vererbt werden. 10. Eisenbahn- und Telegraphcn-Cor> porationen sollten von der Regierung so Im Zaume gehalten weiden, daß sie da« Volk nicht übervorlheilen können. N. Richt politische oder persönliche Rücksicht««, sonder» Tauglichkeit allein sollten bei Anstellung von Beamten als Maßstab dienen. 12, Erklärt sich dafür, daß »in Prost- kent der Ver. Staaten blos für einen Dermin wählbar setn soll. Erklärt sich für allgemeine Am „st« und Wederherstellung der Union aus er Basis gleicher Rechte und »»partei scher Verwaltung der Gerechtigkeit, die illein da» wahre Band der Union bilde«. ?4, Vxrkangt ein« solche Veränderung Patentgtsetz«, damli Er« uidung«» besser zu statten kommtn. 15, Verlangt, daß die militärische Au horität der bürgerlichen unterworfen verVt. Verschiedene Nationen werden her »igezogen, um mitzuwirken an der Reg«- lieration Japans. Amerika liefert die In zenieurS uud die Schuster, Frankreich die Milltair«, England die Seeleute, und Leutschlaud—di« Bierbrauer. Zehn bai irische Brauer sind verschrieben worden, lim den Industriezweig in Japan einzu führen. Da« ist eine glorreiche Errungen- Ichast für die kulturhistorisch« Mission des »rutschen Volkes. Bald werden auch in lapckn sich kolossale Brauereien erheben, ivald werden auch dort imponirende Ge stalten einherschreiten, an deren F?rmat man auf den ersten Blick den Bierbrauer erkennt. Bald wird auch dort da« Zau' berirort „Lagerbier" bekannt sein. Bald wird auch in den Straßen von Jeddo sich eine Wirthschaft an die andere reihen. Und da Baiern an der Spitz- stehen, wird man vielleicht auch aus Japan bald von Bier Revolutionen vernehmen. Von der zivilisatorischen Bedeutung dcS Lagerbiers tn Amerika ist häufig geschrieben worden; der edle Stoff wird auch im blumenreichen Jnf-llande derselben nicht ermangeln. Es kann nicht fehlen, daß sich, durch Vermitt lung teS gemeinschaftlichen Getränks, Bande verwandtschaftlicher Sympathie zwischen Teutschland und Japanesen bil den. Sollte es sich ergeben, daß das Biei g>"U vorzüglich geräth, so wird der deichen Auswanderung ».-.4 Asien einen gliv.l"iaen Impuls geben, Der Mikado aber wird in dir Deschich!« mit leuchtenden Buchstaben als der ver zeichnet werden, welcher hochherzig ein-» Theil seiner landesherrlichen Gewalt an cen König GambrinuS abgetreten. Hell-' wird sein Name strahlen, als der des römischen Kaisers, welcher die ersk Reb« am Rbeinstrom pflanzte. Welche Wunder das Lagerbier noch in der Welt verrichten wird—das entzieht sich j-dcr Berechnung, Das vom Senate der StaatSgesetz gebung eingesetzt« Comite sür Untersuch uug der McCiure Gray'scheu Wahlbe- Irügereien hat seine Sitzung im Washing ton Hause in Philadelphia am Samstag vorzeitig schließen müssen, weil es sorsi zu einem Krawall gekommen sein würde. D. Neading. ein notorischer Desperado, stürzte mit ein.m Mc»!r in der Hand in das Eomitezimmer und bedroh!« sowohl die Comitkmitglieder wie die Z-ugen. Es war kein« Polizei zugegen; diese traf erst ein, nachdem die Gefahr ci»?K Krawalles längst vorüber war. McClure wir« ohne Zweifel den Beweis führen, daß all: An klagen, die er gegen den ..Ring" erhebt, wobibegrüntet find. Man hat bereits ZOOO betrügen,che Stimm?» entdeckt. McClure wird den Nachweis liefern, daß kr mit einer Majorität von über 2000 Stimmen erwählt worden ist. während Nray durch betrügerische Stimmen und »trügerische Siimmenzählung eine an zeblich« Majorität von circa 000 Stim me» zu erlangen wußte. Tie zum „Ring" zehorigen Beamten suhlen sich äuß.ist anbehagiich und weiden vor Nichts zu rückschrecken. um MclZlure zu schlagen. Ter Unglücksfall auf der LouiSville tind Einc'nuati Eisrndahn, bei welchem ziele Menschen Leben oder Glieder und Gesundheit «inbüßien, ist, wie es hier z» Lande üblich ist. gerat-zu auf Rechnung cer der Compagnie zr schie den. D!>: betriffende Elsenbahnblück: wa, »ach ein«:» System eonstiuirt, das sich zu verschied.'««» Maien als ein hö-ist ver werfliches erwiesen und schon Vielen zu, ewigen Ruh« verhslsen hat. Tiotzdcm man dieses wußte, würd« übrigens dle Brückt mit der größten GiinüthSruhe benutzt uni das Zl.sultat liegt vor. Menfchenlelen ha ben keine» Werth, es müßten den» gerad, Menschen sein, die zu gleicher Ziit Eisen bahn Dtiekioren sind. Philadelphia, Pa. Lf. Fehr, Porgesterii Nacht wurde der Farmer Daniel tcramei von Schu»i'll Counl? aus brutale Weis, ermordet und seine Frau lebcnsgifährltci verwund««. Als grflern Morgen der !nde> Nachbarschaft wcj»nh,:>lt Sohn dcS Eh?> paare« das Haus sciue: Eltern betrat, sant er die Mutter mit gebiocheuem Zchädel u schrecklich verslümmelt aus tem Bitte Ii« konnt« aU« picht spieche». Ter jung. Mann suchte nun sei«»« Bs!«,- Svf uni fand tensilben etwa 10.) Uaids vom yausi «ntserut als Leiche auf dem Boden liegen Sein Kops zerschmettert und da« Gehirn nu.'gelaufe« und an de« B-d-p feslgesr»itn. Er macht« nun Lärm und dt« Nachbarn la»>-n zusaininrn. Dal Haus ward von u»t«n bis oben durchsuch! und alle Kisten und Kasten standen off-n und waren ausgeplündert. Kramer wai ein »ohlhabendir Mann und die Riub mörder haben bei ihm ein« beträchtliche Summe in Gslv und Paji!«igeld vorge fund««. Er und seine Frau standen !i> ihrem 60. Lebeutiahr«. Zwei junge Männer, Namens loskph Brown und Jsaac Hummel, stnd »is dje Mörder «rretirt worden. Brown be kannt«, daß «r den Humuiel bis an die lblire von Krämer's Haus begleit», »ah aber Hummel das Verbreche» begangen hab«. Beid« sitzen in Gefängnisse zu PottSvill«. Die StaatSwakik in New Hampshire wird am 12. d. Mt«. stattfinden. Die Wahl wird von beiden Parteien mit gro ßem Eifer betrieben, und Demokraten und Republikaner sind ihre» Steges gewiß. Wer Grant's foule Administration angreift, der greift die Republik in ihren Grundfesten an. So lautet das Argument der Vasallen Grant's, das sich bet jeder Gelegenheit wiederholt. Weil «Schurz de» corrupten Waffenschacher an'S Licht zieh! und eine Untersuchung verlangt, deshalb muß er ein „Verräther" an der Republik sein. Auch der hiesige „Nepubllcan" spielt aus dieser Saite; er betrachtet es als eine Ungeheuerlichkeit, daß dieser „Flüchtling Schurz die Regierung des Landes an greist. das ihm eine Zufluchtsstätte ge währte." und er schlägt im patriotischen Eifer die Augen gen Himmel und bedankt sich bei den Vätern der Republik für die Clause! in der Constitution, welche alle Fremdgebvrenen von »er Präsidentschaft ausschließt. ZurErrichtungeineS Schützen-Parks istder Grundbesivdes Hrn. Win. P. Wright in Weehawken. N. 1., von einer deutschen Scharfschützlngesellschast tn New Jork »nd Jersey City für Slso,veo angekauft wor den. Der Compler, unter dem Namen „Tower Hill" bekannt, umfaßt 33 Acker Land. TieKäuferbeabsichtigeneinengroß artigen Unterhaltungsplatz mit Schieß stand, Tanz- und Concertsälen zu errich ten und den Ort durch eine Eisenbahn mit Jersey City in Verbindung zu setzen. Die deutsche Sprache soll jetzt auch als Unlerrichis-Gegenstand tn der Mili tär-Akademie zu West Point, eingeführt werden. Bisher lernten die Kadetten Französisch und Spanisch, aber kein Deutsch, obschon in der regulären Armee der Ver. Staaten sich viele Deutsche an werben lassen, welche mit der englischen Sprache nur unvollkommen vertraut sind. In dieser Hii ficht allein schon ist es sehr zweckmäßig, haß die künftigen Oificiere unserer regulären Armee Deutsch lernen, Herzergreifend ist das traurige Schicksal, welches die Familie des Hrn. John Eckler in Washington Township, Zchuylkill Couniy, kürzlich heimsuchte. Genannte Famiiie bestand aus Vater, Mutter und acht Kindern. Die schreck liche Blattern Krankheit brach unter ih nen aus, und in den wenigen Tagen vom bis zum 13. Februar starben an der selben der Pate» und yier K>»der. Von den übrigen Kinder» lagen ebenfall« drei an der gleichen Krankheit darnieder, sind indeß wieder Herges!-»'. Nur die Mut ter und ein K.nd blieben bis jetzt von je ner fur»btoaren Plage verschc»!. Der Senat bestätigte am Freitag die Nomination des Teth I. Comlex zum Haseircollecior tn Philadelphia. Ja Oil City fand am Freitag eine Lersammlung von 2VW Oelsp.kulairte» slatt, um Maßnahmen gegen die Souti! Jmprovement Compagnie treffen, welche sich b.flreU, das ganze Der Prozeß gegen Maysr Hall in New Aork dauert noch immer fort. Dir ilnkiage lautet auf Mißverwaitung der zffentliche» Gelrer, Die Kansas „Freie Presse" schreibt: Man wundert sich nicht mehr, daß die Beseitigung des Schnees an der sie- Sahn so furchtbare Schwierigkeiten machte, renn man hört, daß der Schnee sich sörm ich in Eis verwandelt hakte und mühsam Alt Pickaxt und Schaufel sortgeschoffl «erden mußte. Dle gewaltigen Schnee ?slüge «rare» meistens von gar keinem Nutzen. Im Ganzen wap der Verkehr zus der Bahn an 16 Tage gehemivt. Beire Häuser der Ohio Lcg'slatur haben eine Bill angenommen, wonach leine Eisenbahn Compagnie sür mehr al>S ß lO.öüO Schadenersatz sür den Tod eine, Person auf den Bahne» bezal lcn soll. Die Deutsch?!! in San Francs»« organisiren sich in Clubs als unabhän gige Republikaner sür die bevorstehend, Präsidentenwahl. Eine einzige Firma, Suit und Co. tn LüniKMe, hat durch Agenten aller guten Whiskey irr den Ver. Staate.« aus lausen lassen, um den Preis in die HLH> zu treiben. In New Aork allein hat dii Firma für eine Million Dollars aufge kauft. Philadelphia, Pa., -j. März. Die vor gaben sich dann naa den SitzungSsäler des TtadtratheS, welche ihnen sür ihr, Lerathunge» zur Disposition gestellt wur den. Im ganze» ixsfey hei dieser ersten Ver sammlung LU Staate» und »errtte»i«r vertreten. Morgen werte» jedenfalls «55! mehr Delegaten eintreten. Dil Commissäre sind ape dexslZbxn An sieht beseelt und werde» voraussichtlich nech jn dieser Woche tbre Geschäste zu definitivem Abjchtu.ie hriflßen. Man kömmt ihnen hier von allen Seiten Hof ljch und gastfreundlich entgegen. Bon Schuyikill Hapen wird gemel det, Fru» Anneüt Krämer, welche kürz »ich fs furchtbar mißhandelt und deren Mann ermordet würd?, sei gestern Mor gen ihren Verletzungen erlegen. E« herrscht tn jene? 'Legend eine so furcht- bare Aufregung gegen die eingefangenen - Aaubmprdcr, daß man ihnen sehr kurzen ! Prozeß machen würde, wen» man die Macht dazu hätte. Ausländische Berichte. Paris. 27. Febr. Der Papst hat an die französischen Bischöfe eine Zuschrift gerich tet, worin er sie darum ersucht, die Ein setzung de» Krssen von Ehambord zum Herrscher von Frankreich zu linterstützen. London, 29. Febr. Als die Königin von einer Spazierfahrt in der Nähe des Buk kingham Palastes zurückkehrte und bereits wieder in dem zum Palaste gehörigen Knabe, welcher der Wachsamkeit der Wache entgangen und sich Einlaß zu verschaffen gewußt batte, dem Wagen der Königin, ,ca eine Pistole und zielte ans Ihre Ma jestät, wurde jedoch don den Dienern so fort ergriffen und entwaffnet. Man ent deckie nun, daß die Pistole eine alte Stetn schloßwaffe und gar nicht geladen war. Bei der Durchsuchung des Knaben fand man ein Papier bei ihm, welches eine Pe tition um Freilassung der »och in Hasl befindlichen genier einhielt: der Freilass ungsbesehl war bereits beigefügt und Raum zur Unterschrift der Königen ge lassen. Wien, 29. Febr. Zu Lemberg hat man einen rusiischen Spion beim Skizziren de« dortigen Festangswerke betroffen. Derselbe wurde deßhalb vor Gericht gestellt und zu einem Jahre Einsperrung verurlheilt. St. Petersburg, I. März. Gestern Abend fand in der deutschen Gesandt schast ein großer Ball statt, welchem der Kaiser von Nußland und die Großfür sten, sämmtlich in deutscher Uniform, bei wohnten. Berlin, 2. März. Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" sagt in ihrer heutigen Ausgabe: „Das neueste Schreiben des Kardinals Antonelli an den Bischof von Strcßourg in Bezug auf das Concordai in seiner Anwendung auf Elsaß und Loth ringen ändert die Situation nicht. Beide Theile wünschen die Aushebung des jetzigen Concordates und der Papst scheint ein neue« herbeizuwünschen." Das Blatt sag! ferner und zwar, wie es scheint, auf gute Authorttät bin, „die deutsche Regierung werde die Angelegenheit auf dem Wege der Gesetzgebung so günstig als möglich für das Interesse der Kirche in Elsaß und Lothringen zu ordnen suchen." Wien, 2. März. Kaiser Franz Joseph lehnt »S ia eine« soeben erlassenen kaiser liehen Dekret! ab, die Bischöfe der allka iholischen Partei oder die Vegner des Dogmas voa der päpstUchen Unfehlbarkeit als einen Zheil der rvmisch-kaiholischen Kirchen Hierarchie Oesterreich'» snzucr- Frankfurt a. M, 1. Mär,. Heuie Mor gen ereignete sich hiej ein schrecklicher Un g'ück.'sall. Es stürzte ein Gebäude, worin eine Anzihl Leute wohnten, ein und be grub die Insassen unter seinen Rainen. Man bat bis jetzt 14 Leichen unter dem Tiümmerhausen hervorgeholt und eine große Anzahl von Männern je; mit Nachsuchungen nach den Leichen de, übri gen Opfer dieses traurigen Ereignisses beschäftigt. Rom, 1. März, Garribaldi stellt die Behauptung, daß er mi! der iniernalio nalen Gesellschaft in Verbindung silbe !>»d einer vo» deren Führern sei, in Ab redt. London, 4. März. Eine von Berlin an die hieilge „Times" cingctrrffene Sozial depesch? n-cleet, Gins von Arnim, der deutsche Gesandte in Zrankeeich, sei heim berufen worden, um der Negierung des deutschen Reiches seine Ansicht in Bezug ayf den Bestand der jetzige,, Legierung von Frankreich darzulegen. Ferner wird van Berlin berichtet, es gegenwärtig Zwisten den ver- Regierungen Deutschlands Un terhandluagen hinsiwilich der Einführunz .lue« allgemeinen deulseven PapiergUd- EouranteS gepflogen, das vo» der Ccntral regicrunq ausgegeben weiden und in allen teutschen Siaate» als gesetzliches Zahl ungSmittel gelten soll. London, -t. März. Ja politischen Krei sen glaubt man jetzt gulcn Grund zu der Annahme zur haben, die englische Regier ung sei berci», die Verhandlungen betreffs der Alabama-Ansprüche unter der Beding ung vorangehen zu lassen, daß die Scha denersatz Summe einen gewissen Belrag nicht übersteige, —ES verlaulet, die Unterhandlungen, die zwischen Frankreich und Italien be treffs de» Abschlusses elneS Handelsver trages im Gange waren, seien durch deut scheEinmischung unterbrochen worden, ob gleich die zwei zuerst genannten R gier ungtn in Abrede stellen, daß Deuischland irgend etvaS mit dem Aobniche der Unter handlungen zu ihun gehabt habe. Prof. Franklin, ein bekannler L«c turer, begann am Moinag l» der allen Epitcopal Kirche eine Reihe vsn Vorstel lung'« über das nieiischliche Leben, den Charakter uad die Leidenschaften, welche um 3 und '« Uhr ih.en Ansang nehmt». Am Freitag Abend findet eine ausschließ lich für Herren arranglrte Lorstellung statt, zu ipescherdas Publikum fieundlkchst eingeladen lst. Notlz. Wer billige Waare kau fen will, gebe zu Gall a n d, !iD3 La ckawanna Ave.. insem er seine Waare zum Kostenfrei» untz noch billiger rrr kaust/ ' L!t>2m Ai-Fzelirung l—Der boble, ber;brcchei.de t'uslcn, stark.? Ausn'iuf, Nr jcxr tiiiteill wvrden für Hals- und d'unae» ilrantbs len, 2«>i17l Starb: ?>M N. fletr. Ib>7?. in Teranten, ?l»gu^. Neue Akzzcigen. Sernntou Liederknülz. den U). Mar>, Aachniiltaz 2 Uhr, in ter Halle Alex. Hay, Haus, Schild- K Morations-Malcr, Empfiehlt sich in allen in sein glich einschlagen den Arbeitt» ans'S beste, mit stet» pünktlicher und reeller h, <r bl'k a Store, welcher alle Sorten von Vekfarben sowie Tapeten und Borden enthält, zu den billigsten Preisen. 7niz72 Zur gcsü!l!!;t!i Vmchtung. ri/'auigegebtn" lind werte fernerhin nur noch Kranke in meiner Office empfangen. Alten lang jährigen Freunden will ich nichtsdestoweniger, in schlimmen Fällen, meine augenblickiichcHülfi nicht versagen, auSgcnommrn Nacht», ich ratt'onen, mit Ausnahme der gednris hülflichen, sowohl in als außer dem Hause zu ""csfice Stunden! von früh 7 bi» 12 Ilbr. Zw Nachmittags von A bis !1 Uhr Turner.Halle. Dienstag, 12. 1872: Theater und Kränzchen. Zur Aufführung kommt! Dcl ist dcr Lustspiel in einem Akt. Personen! Major von Murten. Amalie, eine junge PredigerSwittwe. Uj'dnF Wahl, > A^^i^ien. Elia» Krumm, j Frau Krebs, Haushälterin. Jakob, Wachtmeister außer Dienst, Ordnung ter Handlung: Auf dem Gute des Majors. Fremde können eingeführt werden gegen Eni richtung von s<l Ecnt» G Person. Deutscher Bauvcrcin, No. l. Ant Samstag It>. März. Abends 8 Uhr, in John Zeiblcr'S Halle. Nicht zu übersehen! 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ScS?retfer, Putzmacherin, hat ibx Gcsch.nl «ach der Wyoming Avenue, zweites Haus von der Offire teS „Wochenblatt,^ deutsche Publikum überhaupt zu zahlreichem Zu spruch ein. Alle Waaren sind neu und modern. 15f72 MrS. C, Tchreifer. Tie EolleftisnS-Office des Nnttrzeich. neun ist nach demselben Gebäude ver legt und werde ich, wie bi.'her, so auch in Zu!u»fl mich Bechrente prompt bedienen, Mnrschnlls-Verkänse von Grniideigenthnm. ?on'und an mich ~erichlel^werde ich in össentli chcr Versteigerung in Court-Hause von Samstag den 2lj. März IB7Z, um l 0 Übr Vormittags, da? nachfolgend be schriebcnc E genthum zum Psrlaus auSbieten, Alle die Stechte. Titel und Intenssen des Ver» > klagten in und auf die gewisse Lotte Land, g<le gl» in dcr 4. Waid der Cit? Scranton. begrenzt und be chiiebc» wie folgt: Begrenzt südlich von der People'S Straße».Eisinbahn vc» Luzer»« Counlv 5» goß, östlich von dcm FcllowS Kirch hofe lÄ> Fuß, nicde oder noidlich von Land dcs Sdorntgler SU Fuji und westlich von Land, jeft otcr früher von D. ». Davis und Anderen geeigizct, etwa 12» Fuß, mebr oder we »igcr. Alles angebaut, »>'t einem zweistöckigen hölzernen Wohnhause, nebst Zubehör. Mit Beschlag belegt und in Crckution genom men auf die Klage von Abrain Stern« gegen George Buih. F-rner - AN dg« gewiss- ztoeiftöckig« Holzgebäude. m>l zwcistöuigem Hintergebäude ', da» Hauptgedaudi ist etwa 2U Fuß Front bei lti Fuß tief, und das Hintcrgcdäiide ist unglfähr 3i> Fuß weit bei 2tl Fuß tief; besagtes Gebäude liegt an dcr Ecke von Marion Avrnue und Zweiter Straße, in der 2, te/so»S Addiiion zur Stadt S,ranto«, enthal tcnd Verne g!> Zpeilnstraße 5(1 guß bei >st Tiefe an Marion Aveuue, oder in allem 5,7«X o.uadrätfuß, sei dass-lbe mehr oder weniger, nebß d ' 2 k t e m Jos,pH Pla tenburg. Alle die Rechte, Titel und Interessen des Ver klagten ig »>nh auf das folgende Eigenthum, neni lichi All die gewisse Strecke oder Parz,lle Land, gelegen in der 8. Ward der Cit, von Scrantcn, Luj-rnc Countv, Pa,, an der Ecke von Spruce straßc und riner Allev, und ist 30 guß Jeout an Zprucestcaße und Kit Fuß tief, einschließlich lii Fuß an bss.Mr Spiucestraße für Piazza, Kelter gang, Sidaufcnstcr odcr Gewölbe, und ist Theil mcn auf die Klage von I. M. C. Nanck gegen 1. Stuart. Marschalls Office, > A. B. AtevenS, Scranton, 2H, gsbruar. j Marschal. Zum Verlaus ider zu vermicthen: Eine schöne Baurrei in Wvomitiz Count». acht Meilen «s» Tunthi'nns ». an dei BowmanS ! Crcek lirgeud, enlhaltlnd Hai'S und Scheuer, > nebst ISU Acicrn Land, wovon I»'Ackcr eiogc - fcnzt und unter guter Kultur, der Rest sehr gut'S Holzland, Nachzufragen bet Hr«, J«h« Z-'d- GcfchäftS-Nuzeige! D» Unterzeichnete macht hiermit dem deut schen Publikum bekannt, daß er wieder sein Ge schäft als Uhrmacher und Juwelier in Ro. IVK Franklin Avenue, den prompt und billig 23f72 lvti Franklin Avenue. Seranton, 15. flebr. <B7?—22frZw tiutsc!icn.^vagcn,Sl>ilittcn Wvann 28»i!!) Reinhard Schonfeld. verkaufen: sen. S i » > Zu verkaufen: Zwei Lotten, an der Hauptstraße v»n Park «im Ecklotte, ZuK I>< ~uß Tie^ Vitt Hocli! für Deutschland Kaiser Willielm! Dry Goods Store Einen außergewöhnlich großen Ponath vo» Herbst und Winter Ellciiwaarm Tu6>. 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Wpominz Nrr ertheilt Unterricht auf dem Piano, arrangirl Musik, stielt bei Sxnzerten und Ballen und ein S. W. Keene, M»«e»«, P»., emvllch» Bauuntirnehuiern und Anderen kein Bauhol; jeder Art und nach jld» Negend des 4
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