Wochenblatt. '"i.rikSnch Lvagnid, B?rau»^drr. den 15. Dczbr. 1871. r Was setner Zeit di- Bevoikerung von Ctncinnati in zwei feindl-che Lager spaltet? knd scitdcsi nicht aufgeholt hat, Gegenstand heftiger Kontroverse» zu sein, Versetzt jetzt einen Theil Brooklyn« in Slnsregung. Tie kalhousch-n Insass-n von Hualer« Point wollen sich'« nicht xescillen lasse», »aß !n einer dortige» öffentlichen Lchule dle Bibel gelesen wird, und da sie ihre Kinder demgemäß instruirt halten, wurden diese ausgewiesen. Ter tumul> tuarische Karakier, welchen die Opposition angenommen bat und die B-schützung des Schulgebäude« durch Polizeimannschast nothwendig macht, darf der objektiven Be leuchtung de« Gegenstandes nicht hinder lich sein. Die Katholiken sürchten, daß durch das Bibelles-n der Glaube ihrer Kinder erschüttert weide, und halten die Praxis, auch abgesehen hiervon, schon des oalb sür verderblich, weil e« den Kindern unmöglich ist, sich bei den gelesenen Mor ien ohne Kommentar etwa« zu denken. Will man nicht davon abstehen, so v-r -langen sie el.-.en entsprechenden Theil der öffentliche» Schulgeller, um sür sich Schulen, in denen ih-.en Neiizionsbegris fe» keine Gewalt angetäan wird, zu giün »tn.—Daß einmal besternte Schu'.rezeln durchgeführt weilen, ist in der Ordnung, aber damit noch inau gesagt, daß die Ne gel» vernünftig und löblich sin". Protest der Katholiken H U seine Berechti gung. Durch die Zulassung der Bibel wird die öffentlich« Schule zur Kouses stonsschule, und das soll sie nicht sein. Das Bibellesen, so wie es dort betrüben wird, stiftet nicht nur keinen Nutzen, in dem die Kommentare ausgeschlossen sind, also von einem Verständniß »ich! die Rede sein kann, sonder» es wiikt auch schädlich, «eil es eine Zeit in Anspruch nimmt, die besser verwendet werden könnte, die Kin der selbst aus N-ligi'.'NliiNlerlchieti aus merkiain macht und Zwie palt in der Kommune st stet. Dem Prot st der Kaiho- Uken müssen alle Fieisinntgcn sich anschlie ßen, und der Beruf der Deutschen ist es, mit derselben En-sch'edenb-» das Prinzip strenger Scheidung zwischen Schule und Religion zu vertreten, wie sie's in Ein clanatt gethan. In Wielens!», schreibt der„Circ!n nati Volk-sreund," sängt man an ganz ernstlich an da« Wiederanpflanzen von Wälder» zu denken. Senator Dr. Franz Hübschman», ein sehr angesel>en:r deut scher Bürger von MUwankit, scheint, nach dem die Presse den GeDnstand bereits vielfach besprochen hatte, in Deutschland und l» Amerika genügendes Maicrial ge sammelt zu haben, um in diesem Winter die Frage der Waid-Cultur mit Erfolg v?r bie Staat». Legislatur zu bringen. Im nördlichen Theile von Wl.consin be finden sich zwar noch große Wälder; aber wen» damit weiter so verfahren wird, als bisher, so werken sie dennoch in kurzer Zeit vernichtet sein. Mit Ausnahme eint ger von Natur ganz kable» Prärien in der Mitte und dem Süden war der ganze le» Wälder» beleckt. Diese sind l» den nunmehr dicht bewohnten Gegenden fast ganz verschwunden. Wo man noch vor wenigen Jahren die Wallbäume mit ei »er wahren vandalischen Wuth zerstörte, bezahlt man jetzt bereits Hobe Preise sür Brennholz (SS-S per Cord), was bei dem gänzlichen Mangel an Kohlen in Wisconsin eine sehr schlimme Sacht ist. Dennoch ist die deutlich bemerkbare Ab «ahme der Gewässer und das Versiegen von Quellen bet Wettein der größte Ue beistand. Auch das Klima ist rauher und unbeständiger geworden. Der Staat Wisconsin besitzt, obwohl «ingroße:Theil seines wertbvvllen Schul-, Universiiäts- und Kaual-Landes aus et>v ganz unverantwortliche Weise verschleu dert worden ist, doch »oa> Land genug sür eine sehr ausgedebr.ie Forst Cultur, «eiche in späteren Zeiten eine reiche Ein nahmequelle werden lönnte. Gepflanzter Wald ist bekanntlich immer einträglicher als Naturwald; denn dle regelmoß ge Anlage der Bäume erlaubt eine groperr Anzahl derselben auf eine brummte Bo renfläche zu bringen, die Bäume selbst «achseN regelmäßiger und dauern b,ss-r aus. weil sie tiefer Wurzeln schlagen a!si der Ban»', der vom ausgefallenen >?amen aus ungerstügiettr Boden empor wächst. Die Erfahrung let-rl außerdem, daß in rielnea Wald Parzellen, welche man von großen Waldern stehe» läßt, die Bänme, r»hr balo zu kränket» und ro» der Spitze j zu verdorren beginnen. Dies ist namentlich mtt der sonst so werihoollen Weißetche der Füll. Wenn in Wisconsin die Wald-Cultur, vv» Siaatswegen eingesüdrt wird, werden sehr bald andere Staaten diesen, Beispiele folgen. Ohio und Indiana Halen zwar noch vollkommen auoieichcnle» Holzde stand; aber der Werih ihrer Wäicer koan.'e verdoppelt werden, wenn man die lichte« dünn bestandenen Stellen derjelbe» »it Holzarten ausfüllte. Dlackmrrk, „unabbängiger" Candi da«, ist mit 1274 T,i«mcn Majorität zum Mayor von Pitisdurg erwählt worden. Sei» Gegen-Sandldat war der Nepublt ka»er Morgan. Eikttläk Fish «iltz KSytsch»!n!ich im Lsdin,t vekhlt!S»n, -- Eine Psstkvnrenliön zwischen t>Zn«» mar! und dkN Vek. Zt. ist 6tgtsch!vss«>» wvrdkn. Dttrch dikselbe «!rh ras bishe rige PStig hetabg-setzt. Die Zeitungen von Birginien kla gen über die Tabaksernte, weiche diese» Jahr sehr mager ausgefallen sein soll. Ein Metzger in EvanSvllle, Ind., erhielt von einem Verwandten in Teutsch land ein Dutzend Meerschaumpfelfen zum Geschenk und hing diese, um das Anrauche» derseiben zu besorgen, unter seinen Wür sten und Schinken in seinem Nauchhaus« auf. 1 Auf einem Ball in LouiSville «roh« ein Spaßvogel den Schinken au» deri Sandwiches und legte dasür Scheiben vo» Seife dazwischen. Das Resultatl«ßt stch besser denken als beschreiben. / Der größte bisher brkanr.te Riescn banm ist kürzlich bei Visalia im südlichen Calisornien entdeckt worden. SelnStamm mißt 4<Z Fuß 4j Zoll im Durchmesser. Er übertrifft somit noch um 7 Fuß den Durchmesser der bisher «ekanoten größten Tx.iüplare, die aus ser Sierra Nevada an den LZuellen des Stanislaus und San Antonia wachsen. Hermann Lindemann, der Redakteur der Gasconade Zeitung, früher Mitarbei ter der Westlichen Post und später Re dakieur des St. Charles Demokrat, starb am Sonntag Abend in Jefferson City. Herr Lindemann redigirte im Jahre 1848 die Dresdener Zeitung und wurde wegen siiner Verbindung mit der Insurrektion zum Tode verurlheilt. Im Mai 1846 ent sprang er aus dem Gefängnisse und ent kam glücklich nach Amerika. In New Zorl und Wisconsin war er an mehreren lite rarischen Unternehmungen betheiligt und wurde !LVi) in letzter.-,» Staate zum Prä streuten Eiklar erwählt. Washington, 7. Drc. Eine Conserenz Wilkes, WNtelaw, N-ld und S. P. Cum mings hat heute Morgen stattgefunden. Man glaubt, daß dieselben sich über ge meius:me Schritte zur Vereitelung eine« R-nomlnalion Graut's verständigen wol len. In Cincinuati soll am 31. Januai eine „National-Convention" statistnden. welche dafür agieren will „daß Gott t« der Konstitution der Ver. St. anerkann! wird." Für die neu zu errichtenden öffent> lich-n Grbäuti in Chicago werden VOÜ.voo verlangt. Washington, ö. Tez. Heute früh is das unweit de.- 9. Straße und Pennsyl vania Avenue gelegene Wall'sche Opern Haus abgebrannt; das Feuer hatte sich de» Gebäude von einer anstoßenden Trödler betiägt S30,lll10; die Versicherung L 15, Chlyknnr, Wrzming. L.Dez. Gouver neur Campbell hat an das Unterhaus de Gesetzgebung eine Botschaft eingesandt worin er die Bill mit Veto belegt, wo durch die Akte widerrufen wird, durch dt den Frauenzimmern das Stimmrecht ver liehen worden ist. Ausländische Berichte. Paris, 3. Dez. Die Lage der Dinge wie sie gegenwärtig In Frankreich cxlstirt ist sehr iedeüklicher Natur und nimmt dti ernsteste Aufmerksamkeit des Volkes ii Anspruch. Die Orlcanistischen Prinzei biet!« fortwährend Allee aus zur Förder uug ihrer Sache und scheinen eine Kristi herbeiführen zu wollen. Paris, S. Dez. Im Laufe der nächste, Woche wird in der Nationalversammlung ein Gesetzentwurf zur Einführung der all gemeinen Wehrpflicht und ein eine allge meine Amnestie gewährende« Dekret ein gcbrackt werden. Herr Jules Simon hat »in Gesetz ent Wolfen, das er dee Nattona>versammlu»> sebr zur Annahme empfi hlt und wornack in ganz Frankreich der Schulzwang ein gesührt werden soll. Nach den Bestim mun'kn diS Gesetzes sollen die Elteri ve,pflichtet sein, ihre Kinder während ei ner gewissen Perlode im Jahr» zur Schul, zu schicken. Dle Kostin der Erziehung Berlin, V. Dcz. Im Abgeordnetenbaust St. Petersburg, 9. Dez. Die Rittei Bes Bankett statt, weitem der C,ar unZ die eisten Würdenträger des Reiches bel wobnien. Drr Fzar bracht« rabel einer loa» aus die Gesundheit des Kaisers vor Deutschland aus und bemerkte, er hoffe die innige Freundschaft, dle zwischen den Monarchen und «du, bestehe, »erde ih> ua.'"« ?eben hindurch andauern „n, durch ihr. auch auf künftig! Generationen übertragen ->rrde«, und «> baue fist darauf, daß die Verbrüderung der Herre Deutschland'» und Rußland's die von einer ewig denkwürdigen Epochl her datire, unauflöslich seln werde, den» dir» würd.' die beste Garantie für dl« Ausrechlerballung dr» Friedens und d»I geseglichen Ordnung in Europa sein. London 11. Dez. Ja elnem »sn n'paseU st daß die letzte Stunde >es ??ri,>»e,- herannahe. Sein ganzer Haushalt u-u«»» t? die tiefste trauer vrrsetzt durch dt« W?rlt eines ra der kurz nach Mit- '»g «ftii nsch bestimmten?kv-schtn »u« dein Arankenzimmer tial und unam« «nvdtn „klSrie, ol« «c an« »e« Häus ling. »r glaudt nicht, bei feiaer Rückkehr den Prinzen noch am Lehen zu finden. Depesche sögt noch hinzu, diese Aus sage «erde durch Aeußerungen, welche Mitglieder der königlichen Familie und andere um den Prinzen besindltche Leute fallen ließen, vollkommen bestätigt und es sei offenbar alle Hoffnung auf Rettung aufgegeben. Berlin. 11. Dez. Tie Rede, welche der russische Cz»r beim Bankette der St. Gevrg'S Ritter am letzten Donnerstag in St. Petersburg hielt, hat hier groß- Sen- Garantie für die Aufrechterhaltung de« Friedens in Europa ausgenommen. Fer ner zieht man daraus den Schluß, sie habe den Hoffnungen der Franzosen auf erfol,> reiche Einführung einer Republik in Frank reich ein Ende gemacht. Nene Anzeigen. N. Hochreiter'S Deutscher Salon, tSU Mainstraße, Wilkesdarre. Besuch!! finden daselbst jederzeit vorzügliche» Bier und gute Weine, sowie kalte Speisen. Es ladei zu zahlreichem Besuche ein Nd2m Nick Hochreiter. Empfcblung an Krauen. Die Unterzeichnete empfiehlt sich hiermit de» Frauen von Scranion und Umgegend als Hc- Store des Hrn. Förster auf Park Hill. l id Frau Peter Miller. luin-Verci». Tie erste regelmäßige GelchäftSversammlang seit Verschmelzung des Harmonie (!lul> i»it dem Turnverein wird am Nachmittag uin 2 Uhr in dem Harmonie Vokale stattfinden und find alle gulstchenden Milgiiider zum pünklichen Er scheinen emgelade». Die Beamten-Nominalion und andere wichtige Geschäfte liege» vor. Deutscher Bauvcrein, No. 3. Regelmäßige Einzahlung! Dienstng den 20. Dezvr. Warnung. Da mein Stiefsobn Job» Scott mein Hau» Willen «erlassen und sich^ ihm gemachten Multen beM-n Seranton, 11. Dez. lB7t—li.^w D a ii k s a g ii ii fl. Indem ich je»t an sechs Wochen las Bett hü ten muß, fühle ich mich »erpflichiet, Herren zustatten für die vielen Besuche, die sie mi, während der Zeit abgestattet. Besonders dank dar aber bin ich denjenigen, bei denen ich jecer zeit eingekehrt bin, «renn ich Seranton besuchte. tjt3iv Adam Hedlich. Großer Ball, Zum Briikfit der Wittwe Hartman», SamstnZ, IL. Ve-emdvr 1871. Ticket« 2b Sent«. Die Wittwe des in der Mine umgekommener Hartmann, in Petersburg wohnhaft, ist i» de. drängten Umständen und bittet daher um gesäi> lige Unterstützung. Tie beste Musik und gutl Erfrischungen. lw Deutscher Bali, Erhalten van Johann Karl Tipprc, Eintrittspreis 5l) Cent«. Wer den zweiten We!l>nach«S> Feiertag m! einem «emütt»ichen deutschen Balte beschließet will, sollte nicht bei obigem feblen, da für alll Bedürfnisse der Gäste ausieichend gesorat ist. Hankarl Dippre. Großer Wcihnachts-Ball, abgehalten 25. veziemdor 1871, John Horn's Lokal. Du lieber, frommer, heil'ger Christ, Wenn'S dies Habe irgend möglich ist: Bescheer mir viele durst'ge stehlen, Am Stoff da laß ich'S schon nicht fehlen; Laß alle Woch' 'nen Zahltag sein, Zwölf Sonntag stick' in'n Monat rein, Den Rest, den mach' zu Feiertage», !a? wird am Besten mir behagen. Laß alle Schuldner zahlbar werden, P,e wläud'ger lammfromm sich geberden; Und sollen wir tzusvei>»i»n fühlen. Soll „Wirthsbauskreide" Striler Ipielen. Für die allerbeste Musik und Speisen und Ge> trinke jeder Art sorgt It»2s I»hn Horn. Geschäfts-Anzeige vom MolafseS- Painter. Es ist ein neuer Paintee, Icher bis jetzt no^ sjiätsr ixacht es'auf und so mach« er sich selbst dekauut. Weit entfernt >ss es nicht unh vielleicht tkn^irii^e n s^g? an mr, Jackson Haus, Franklin Avenue, nahe dem Eisenbahn-Depot, Lorenz Zeitler, Eigenthümer. Da« Hau« ist neu und in »olllommeastcr Weise »der »er Woche erhalten. l?f?t1^ Lorenz Zeihlee. Da «!r, di« Uiiterietchneten, als Varl«« für »erschiedene geuer» Versicherung»-Aeiellschaften >ie Agentur übernommen haben, so ersuchen wir hiermit unsere deutschen Mitbürger freundlichst ihre gefällige Unterstützung. Wir repräsentiren die folgenden Compagnien: Rermanta, New-Aork, Kapital H 1 MXI.IXXI AermliNs Eric, Pa., „ 25»,i>t>l> )teiding, Pa., »/ Äw.tXXI Peopl-s, Philadelphia, „ 25», Unsere Office befindet sich in No. 31 v Lackawanna Avenue. dm At?oka>en Mabon u. Hottenstei»),^w° Auskunft über uns ertheilen kann. Zimmermann >k Gehen. M. Zimmermann. (7d7t) Mathias Beheu. Zum Verkauf oder zu vcrmiethen: Fuftbekleidmig! Aticsrl- und Schoh-Grschält eröffne!, vorauf er dir Aufmerksamkeit des ver ehrten Publikum» lenk,. F.rtigc Waaren jede, «rt für Manner, grauen und Binder i^ ,u so billigen Preisen, als irgend ein ähnnchei Äeschäst der Stadt. Geneigtem Zuspruch sieh entgegen. (7d71) Jakol> Schimpfs. Geschlosscncr Bnll. IZ. 1872 von Michael Glaab. In semer Halle, in Hvde Park. 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Dezember 1871, Alle die Titel l ^" Mit Beschlag belegt in Erekution genom die Rc cht e^Ti I^u n INilr. nrr^^^^ eie ech i lel b eS e^ mrn auf die K?age von W- B. Swick gegen H >5. Putnev ferner: die da in südwestlicher Richtung l U Vuß »v einer Ecke, von da westlich 7S ?uß zu einer Ecke von da nördlich 72 l'uß, von da östlich I« t'uj zu der nordöstlichen Ecke von besagtem Gebäude, nebst Zubehör. . „ . , L'lchlag belegt Srekutron genom. Alle die Rechts Titel und Interessen des Ver klagte» in und auf das nachfclgsnf dischnibeni «iigcnidum, nsmlich- Ail die gewtsse Lotte oder ParziUt Land, gelegen in der L. Ward »er Liiv von Scranton. Luzerne Count», i»a., begrenzt wie folgt t.nördl>ch von Land des Zdoma» Sulli van. bstlich von der sogenannten Wasserstraße, südlich von Land des H. «- Rockwell, und wcst lich von einer All-, und llrerk. Besagte Lotte ist 'l ?uß t'ront an besagter Wassirstraße, dieselbe Wcite binten, und 160 ?uß tief zu emer Alles angebaut, mit einem Zstöcktgen Haus» und Baseinent, nebst Zubehdi. Mit Beschlag delrgt und in Er.kution genom men auf die Klage von John ituinmings gegen l»eler O'Mallev. Alle die Rechte, Titel und Hnieressen de» Der llagten in und auf>ie nachbcschrieleiie Strecke. Lotte oder?arzelle Land, gelegen in der kO.Ward der Eit, von scranton, Luzeine ?0.. x,m lich: Lotte Ro. 9im oder Blocks ~C," tloenue und La. dcreien der Lackrw.inna «eisen u. «lohien go.iy A B. Sit'man'S Zusaf zu Scran >o«, ivesaatc ist guß krönt und hmten lüil <5»ß tiefzu cinerAllep. Alle» angebaut, mit einein zweistöckigen hijlj-rnen Wohn Hause da» Eigenthum de» Verklagtem, nebst Zubehcr. Mitßeichlag helegt und >n Erekution »nommen auf die Alage von Anna Wellner, !urch ihren nächsten t>reund Julius Wellner. ge ien raiiielHeinzmann. A B. StevenS, Marschall» Office, Scranton. ? Maiichall. 2V. Nov. l«7I. j ltollcktions-Vkkce. Sittim längst qefiihlti» Vetiirfnißintsprechcn», rössne ich mit heutigen Datum eine Colleklion». )fsice und empfehle mich der Gunst solcher Ae j>äfisle»le, die nicht Zelt haben, ihr« Außen lände seldst einzukassiren. Ferner besorge ich schriftliche Arbeiten, wie z. Z. die Ausfertigung von Mieldo-Contrakten, !otl» u. 112 w. und «erde stet» die sichersten sormulare und Stcueistem.el vorrathig halten md sede Auskunft b>rei>n>i!!ig ertheilen. Referenzen sieben zu Diensten. C.Sch reifer, l'rnn Avenue. 3lag7t einigt Thüren oberhalb der Post. Feuer Verficherungs Co., Olvvolitncl, Oliio. RechnungS-Abschluß am l. Juli l87l! ?a res Capital, ----- K2Ät,t>tXt.fitt öaar-Ueberschuß, ..... t>2,l2öös Z-312,129 85 Wm. Meyer, Präsident. Friedrich Bühne, Sekr. kl. Frothingham ». Co., «flgclitcn, tiZ» Seranton, Pa. 71 Macht Euch eine vergnüftte W cih >i achten! Und kauft Eure Spielwaaren j.B.ti>rpentork^«., Pen» Avcnue. 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