Scranton Wochenblatt. <. ZahrWiss. Dr. F. Bodema:,, Osüre-Stu.ltrn, Mörsens von 8-9 ?!achm!ttazS „ !!—k Abend» „ B—S InAbweseicheit wirdgebeten, Nachrichtzu Ein lasse». ?m,7 Dr. Kamill Krcjci, Av;t,Wuildar;t u.GburtShclfer, Ov. ?. ?. SIINSI'LR, Deutscher Arjt. Lsfiee an Penn Asenur, unlerdalb der killten 7 bis!>. li.n 7 l Dentsche'Apolhcke, H. F. Loürck. Ii l', I!. t Intt^nileii, DeuWe Apotheke, Coivm Lehr, ! Grabsteinen, Mo ül> illen t.' 1,. T« scs)v ln n fertigt. l ge Werkstätte! An der Hvde Park Seite von t'ackawcnna Avenue, einige jhüren unterhalb Pt>. Wirtdsbaus. 2i>ap7l MllM. Jalmarjt, reifertig« »ünsitiche «!>nc. welche die j link Dauridafligkei -bcrtre <rn. Auch werten Lbne sch ge iL Ifiee oberhalb Matbews Npoib.ke. 'fjo9 Dr. S. W. Nk»tch, hat seine Tfßee nach d ?r Lt.ke von .Vvo. .N nn in teutscher und englischer <Sprache kon- Officchunden - 8 bis g ?o, mittag«. i 2 „ 2 Ne chmiitagS. 7 » 8 Ä »ends. isc. v? i <z , A r cl> i « t. 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Merrifield, Advokat und Sachwalter, Lfsi.e in Paulis Block, Lackawanna Ave- M/ lS»»S Des Sohues Heimkehr. Von Dr. Tl. Äletke. Erstes Kapitel. Ev war an einem heitere» Lctobermo» gen, als ein« jener kurzen, rund und flach gehauten gischerboote, die »ermittelst ihrer Form ganz dazu geeignet sind, sich schnell »nd bequem nach jeder Seite hin zu wen den, mit einem frische» Nordostwinde die Wellen der Nordsee durchschnitt. Die Mannschaft de« Fahrzeuge« war so gering wie möglich, indem sie nur au« zwei Per fönen bestand, wovon der älteste, ein schon bejahrter Fischerknecht, aus dem Vorder kastell safi und da« Senkblei in der Hand hielt, bereit, die Unebenheiten te« Boden« zu untersuchen. Sein Gefährte, der am Steuer stand, schien, soweit die lederne Kuppe, die seinen Kops bedeckte, seine Ge sichtszüge unterscheiden ließ, noch !n der Blüthe seiner Jahre zu sein, und sowohl seine Haltung und Gestalt, sowie jede Be wegung des Nrmes oder der halbentblö« ten musculösen Beine deuteten Kraft und Bebendigkeil an. Belder Kleidung war keine andere als die gewöhnliche Schiffertracht, und ein oberflächlicher Beobachter würde in ihnen nichts anderes gesehen haben, als Fischer, die daraus ausgingen, ihr gewohnte« Ge werbe auszuüben; wer aber genauer hin- gesebe» hätte, der würde wohl bald be merkt haben, daß in ihrem Fahrzeugt-we der ein Fischbehälter, »och ein Fischerney l vordandt» waren, und daß die Gesell- schaft, die sich außer den zwei Männern ! an Bord befand, eher dazu geeignet war,! bei einer Fischerei hinderlich zu werden, als dabei mitzuwiiken. Wenigsten« saß zu ten Füßen de« Steuermanne« feine, junge Frau, ein Kind aus dem Schooße,! ganz in ihren Mantel eingewickelt, wäh rend «in kleiner kaum zweijähriger Knabe I spielend nelen ihr aus dem Verdecke lag. Schcu waren die Reisenden an den schoorlschen Dünen vsrbeigesegelt und halten v?n serne die Thürme der durch den Grafen Lliderich den Zweiten wieder ! befahrenen Rheinmündungrn, rsn tenen seitdem sich der Flußsand über sie gewor sen tz»t. lSlim noch eine Spur in e-nzr!- ! nen Binnenwäfferchen ijn? Dünenthälern >ju Bnpin ist, a!« der Mann am Steuer- rüder zum ersten Mal die Stille unter brach, die er seit geraumer Zeit beobachte! hat!», und in dem kurz abgebrochenen G fährten den Hiefehl ertheilte, dem Se gel so viel wie möglich freien Wind zu ! lassen. „Wir sabl'ir schon mit gu!em Winde, Meister e-rwiterte der alte Mann, während er ansst,'hend, so weit möglich, ! sein Bestes tda-i, lein Befehle nachzukom men ; „aber e« sl seit einem Augenblick, als ob der Lapp«» da keinen Wind mehr süssen wollte." j „Ich halte tasür, Bren," sagte Sicco, ! „daß der W<nd sich ändern wird, und wir rr günstig bleibt." > „Davon könnt Ihr Euch überzeugt Hai ! ten, daß wir andere» Wetter bekommen," entgegnete Are», „diesen Morgen war die Lust läng« der ganzen Dünenseite schwarz von Finken lind Nebelk.-ahen und allerlei Zeugs, das dahin flog, als ob es von ei ner nordischen Hixe getrieben würde, und nun ist der Zug ganz vorüber. Sie hatten gewiß böses Wetter tm .Kopse." Der Steuer mann nickte, zum Zeichen, daß er die Besorgniß seines Gefährten theile; ! doch zugleich legte er den Zeigefinger auf den Mund, als wolle er ihm zu erkennen geben, daß es besser wäre, über tiefen Punkt Stillschweigen zu beobachten und ihre Reisegefährtin nicht damit zu beun ruhigen. Der alte Bren begriff diesen Wink und schwieg, sich von nun an damit begnügend, dann und wann, wenn er nach WcsttN blickte, den Kopf auf eine be denkliche Weise zu schütteln und auf die purpurgrauen Wölkchen hinzuweisen, welche, Anfangs kaum sichtbar, immer mehr an Umfang zunahmen. Es dauerte auch gar nicht lange, so > legte sich der schwächcr und schwächer ge wordene Wind endlich ganz; die Aiölk chcn, seht zu Wolken angewachsen, verei nigten sich und ein grauer Nebel entzog die Sonne den Blicken der Schiffsleute; ja es verging k-ine hilbe Stunde, als schon ein dichter, seuchier Nebel auf d!» Hewässcr »uete?f!il und es unmöglich macht», die Küste zu unterscheiden. Der Nebel hielt einige Stunden au«; ein Theil dies«? Zeit wurde zur Einnahme eines einfachen Mahle« verwendet, wo rauf die besorgte Mutter sich mit ihren Hindern in die Kajüte begab und das jüngste Kind auf Ihrem Echssße in den Schlaf schaukelte; der ältere Knabe streckte sich, um wärmer zu liegen, auf den gro ßen, titnen Hvnd nieder, der sich nicht rührte, und l>ald verliindeie auch sein re gelmäßiges Aihmkii, daß er dem Beispiele seines BiüdercheiiS gefolgt war. Endlich fühlte Sicco ein schwache« Lüstchen, das ihm durch die Locken spielte, worauf auch der alte Bren sich beeilte, va« Segel wieder auszuziehen, und mit Freude bemerkten Beide, daß es dem sich neu erhebenden und wachsenden Winde zu gehorchen anfing. Aber ach! Ihre Freude verwandelte sich rasch in ernste Besorgnlß, als sie erst von fern und dann näher uud näher eintönigen Gesang ver nahmen, wie Bootsleute ihn erheben, wenn sie ten Anker aufwinden, und dann durch die lichten Oiffnungen, welche der Wind in den Nebel riß, Fsraien von Masten und Fahrzeugen erblickten, die abwichfelnd hinter ten vorbeifchießenten Dünsten an den Tag kommend und wie der verschwindend, ihnen Anfang« wie phantastische Erscheinungen, ja wie die Traumbilder einer wirren Phantasie er schienen. Bald aber wurde die traurig« Wirklichkeit sichtbar; der Nebel rollte staubend über die Qbeifläche der Wellen ne, die See von Neuem beleuchtend, boten ihnen ein Schauspiel dar, welche«, wie herrlich und prächtig e« auch an und für sich war, ihre Herzen doch mit Schreck und Bestürzung erfüllte. Von allen Seilen, wohin sich auch ta« Auge wendete, sahen sie sich von Fahrzeu gen umringt, die, an Größe verschieden, alle gut bemannt waren und unter ein ander In Zierlichkell de« Baue« und in Pracht der Ausrüstung wetteiferten. E« befand sich unter den «schiffen kein einzi ges, das nicht am V >rter- und Hioter sttven mit künstlichem Schnihwerk über laden und mit kostbarer Vergoldung be deckt gewesen wäre, die funkelnd in der Glulh der Abendsonne glänzte und mit schön gearbeitet.'» Figuren prunkte. Zier ! lich« Zelte, au« kostbaren Stoffen gefer tigt, w» jrten Augenblick reichg'kleidet» Etelknaben ml« leeren Krüge» herauska- oder mit gefüllten wieder hineingin gen, erhoben sich auf den Verdecken ; au liesen Zelten erschallten dann und wann heitere Gesangsweisen ur.d lautes Lachen, ein Beweis, daß «In fröhliches Fest da 'lrinnen gefeiert wurde. Läng« dem Gangboid sab man Schildknappen fleißig ! damit beschäftigt, di» glattpolirte«, mit Zierrathen überladenen Schild», oder d'e blinkenden Helme, oder die Panzerbemden ihrer Herreu trocken zu reiben und Sorge zu tragen, daß die gefallene Feuchtigkeit keine Rostflecken darauf zurücklasse. Was das Schiffsvolk betrifft, so hatte dasselbe schon überall die Anker ausge wunden und war nun im Takelwerkzer streut, während Segel bei Segel schon aufgespannt waren. Es war ein fröhliche», ein herrliches, ein bezauberndes Schauspiel; aber eben, wie gesagt, für die beiden westsiieflscheii Seeleute nicht; denn an dem schwarzen Naben, dem Wolf oder Geier, die von mancher Standarte herabschauten, an den flatternden Wimpeln, welche die schreck?» erregenden Gestalten von Seeschlangen und von feuerspeienden Drachen zierten, an diesem Allen hatten sie erkannt, daß sie unter eine Abtheilung jener gefurchte ten Normannen gcralden waren, bei wel. chen kel» Schuß zu finden, von welchen keine Gnade zu erwarte« war. Was die Küste anlungte, so konnten sie nur mit genauer Noth im Osten die schwach durch die Sonne erhellte Reihe der Seedünen unlerschetdeu. Die beiden Westfriefen.sahen einander mit sprachloser Niedergeschlagenheit an; war, das Segel dichter anzuziehen, fühlte die Füße unter sich wanken und die Kniee knickten ein; er murmelte zwischen drn bebenden Lippen angsterfüllt ein Gebet; da« Tau, welche« er hielt entglitt, ten zit ternden Händen und das losgelassene Se gel flatterte laut klatschend gegen den Mast auf. Sicco dagegen, obwohl auch er sich entfärbte, bewies doch auf der Stelle turch die That, daß sein Muth ihn l-n Augenblick der droh.'nden Gefahr nicht verließ. Durch eine rasch? > kraftvolle Bewegung des Steuers verbef- ! ferte er die falsche Richtung, welche die Bestürzung seines Gefährten dem Fahr» zeuge gegeben hatie; zugleich aber schaute er mit einem Adlerblick um sich her, ob es nicht irgend ei« Mittel gäbe, den ihn um ringendin Schiffen zu entwischen, und dämpfter, aber mit deutlich vernehmbarer Stimme gegebener Befehl: „Halt' das Focksegel ans! Wir müssen durch die bel len größten durch, ehe ste uns an Bord kommen." Bren, der sich seines Taue» wieder be mächtigt hatte, vollzog schnell den gegebe nen Befehl, und da» Steuer Plötz lich windend, so daß da« geschwellte Segel auch nicht den leisesten Hauch des Windes verlor, ließ das Fahrzeug pfeilschnell über die schäumenden Wogen dahinfliegen. Aber sein versuch, so gut die Ueberlegung wie die Ausführung auch war, scheiterte; man halte an Bord der normannischen Schiffe sein Fahrzeug bemerkt und die durch ihn gemachte Bewegung vorhergesehen; ein langes, schnellsegelnde« Fahizeug kam quer segeln, und während er, um dieser Gefahr zu entgehen, genöthigt war, anzuhalten, sah er sich durch eine bewaffnete Jolle den Rückzug abgeschnitten. Eine Menge Pfeil» flogen Sicco schwirrend um ten Kops; einer davon blieb im Steuer stecken, ein anderer nagelte dl» Hand de« allen Bren an den Mast fest. In demselben Augen blick streckte Sicco'« grau, durch den Lärei erschreckt, den Kops zur Kajüte herau« und fragte, wa« e» denn gäbe, „Hinein, Tetta!" rief ihr Mann, „zeige Dich nicht und verbirg rasch Ohrringe und Halageschmelt». Wir find unter See räuber gerathen und nur besonnene Ruhe und List können uns retten." Die erschrockene Frau gehorchte rasch! und Sicco warf nun einen düsteren Blick aus seinen Gefährten, der, nachdem er ten mächtig vor Schmerz auf dem Verdeck niedergesunken war. Alle Hoffnung, den Feinden durch Segeln zu entkommen, war vernichtet; allein konnte Sieco sein Boot nicht regleren, und hätte er da« auch ver mocht, so hatte doch dte Jolle, welche ihn verfolgte, durch die Verwirrung de« Au genblick« zu viel Vortheil über ihn errun gen; er sah sich also, er mochte wollen oder nicht, genöthigt, beizulegen und »he man noch kaum zwanzig hätt» zähl»n kön n»n, waren fünf Normannen zu ihm übergesprungen. ~Wa« bedeutet diese Unverschämtheit?" fragt« Einer von ihnen, der den Brsehi ! über seine Gefährten zu fühicn schien, „warum kehrtet Ihr »!ckt augenblicklich um? Glaubt Ihr, daß wir unsere Zeit > damit verlleren wollen, aus die Nußschale eine« erbärkilichcn Fischer» Jagd zu ma chen?' „Ei!" »rivlederle der W»stsries, in frei müthigem Tone, „darum gerade fubr ich meine« Wege», weil ich nicht abaen kenn - Nnnuncr te, daß Ihr irgend einen Weith auf die ! j Nußschale eines erbärmlichen Fischer« i legen würd«»." »Nicht so viel Geschwätz," herrscht« ihn ! Antwort, d«r Wahrheit gemäß, wenn Ihr ! die Tonne noch einmal wollt untergehen ! seh'N. Woher kommt Ihr?" „Und wohin geht die Fahrt?" „Das wird von Euch abhängen," ent i gegnete S'cco. „Treibst Du Deinen Spott mit uns, Du Höllenkind?" schrie der Normanne aus; „aber Ihr habt Recht, beim heiligen Claus!" subr er nach kurzem Bedenken ruhiger sort, „denn es dängt wirklich von uns ab. Kennt Jbr die Untiefen und das Fahrwasser nach der großen Rheinmün dung bei Katwyk?" »Mein Kamerad, der dort liegt, kcnnt sie alle." „Hei! lo! ' ries einer der Normannen, den verwundeten Ben anstoßend, „auf di« Leine! ui d hilf uns fort!" „Ihr habt ihn außer Stand gesetzt, Such fortzuhelfen!" wendete Sicco ein. „Ei was!" nahm der Anführer wieder das Wort, „Ihr schaukelt Euch hier nicht umher, ohne das Fahrwasser zu kenn«nl Nehmt das Scnlblel und macht, daß wir vor dem Morgen ohne Schaden die Rheinmündung palsict haben; es soll dann ein gutes Trinkgeld für Euch noch abfallen." Ein kalter Schauer durchlief Sicco'« Ader» beim Anhören dieses Befehls. Er bedachte sich einige Augenblicke.—„Und," fragte er dann, „wenn ich mich nun wei gere, Euer Verlangen zu erfüllen!'! „In dem Falle sollen di, Zische ihre Abendmahlzeit von Eurem Leichnam hal ien!" „Wir werden ja sehen," erwiderte Sic co, die Achsel zuckend. , „Laßt es Euch gerathen sein! Aber i was regt sich dort In der Kajüte? Hab» > Ilir noch mehr Leute an Bord?" Der Normanne hatte ein Geräusch im Schiffsraum gehört, stieg hinab und ent. i reckte Tetta, welche, die beiden Kinder fest ' an sich gedrwt», in ihren weite» Mantel gehüllt, in der Kajüte faß; «r bückte sich um d!« Schwelle,u überschreiten, aber e, zog d«n Kopf wieder zurück und that et»»» ung die zwei glühenden, starr auf ihn g». lichteten Augen des mächtigen Wolfhun des erblickte, der, bereit ihn anzusagei». nur mit Müh« durch Zetta'« Geflüster; „Still Wbls! Hier Hund!" zurückgehalt»» wurde. „Das ist mein Hausgesinde!" sagt» Sicco, während sein Herz sich krampfhaft zusammenzog bei dem Gedanken an die Gefahren, welche seine kostbarsten Güter bedrohten. „Es scheint ein Bettlertrupp zu sein," sagte der Normanne, indem e» mit einem Blick voll Verachtung wieder umkehrte; „aber kommt her! aufgepaßt! und uns d«n rechten Weg gezeigt!" Sieeo, welcher wohl einsah, daß sich für den Augenblick nichts anders thun lasse, machte sich b.'reii, dem Befehl des Ausüh-. rerS nachzukommen. Zw«i d«r Norman nen stellten sich auf das Verdrck, um den alten Been zu ersetzen, der, nachdem «r sich mühsam aufgerafft, in die Kajüte gekro chen war, um dort, so gut es gehen wollt», seine Wunde zu verbinden. Der Anfüh rer stellte sich nebe» das Steuer, Sicc» übrigen Seeräuber streckten sich im offenen Schiffsraum aus. Das Boot segelte nun langsam nordwärts hinauf, der nachkom mende» Flotte da« Fahrwasser zeigend, aus dem sie folgen sollte. Was in Sicco'S Gemüth vorging, wäh rend er gezwungen war, den Se«räub«ro den ihm abgenöthigten Lootsendienst zu leisten, läßt sich schwerlich beschreib«». D«r Endzweck ihres Zuge» war ihm sehr bald aus den Gesprächen der sich an Bord befindlichen Kriegsleute klar geworden. Der Seikönig, «reicher den Besehl über die Flotte führte, hatte erfahren, daß die Gras von Holland feinen Sohn Dtederich mit einer sächsischen Prinzessin verhtira, then wolle, welche letzter« schon, di» »tn gezogenen Berichten gemäß, die Reise zu ihrem Bräutigam angetreten hab«; es war nun seine Absicht, «ine Landung tn Holland auszuführen, um sich der fette» Beute zu bemächtigen, welch, dort tel G«. legtnheit der Hochz«lt«feierlichkeiten zu machen sein würde. Der Wind sing an, sich noch mehr zu wenden und «In schw«r«s W«tt«r s«tzte sich ! gegen ihn au« Nordwesten am Himmel an. Es dauert« nicht lang», so »ntl»d»n sich di» Wolken in einem gewaltigen Re gengüsse nnt schwerem Hagel untermischt, die Sonne war bereit« untergegasgee» und da« Zwielicht der kurze» Herbftdä«- merung erblich je langer je «ehr. N»r dann und wann konnte man durch die riesenhaften Wolken hindurch da« eil», (Ziehe t. Seile.)
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