Möcheudlalt. Friedrich Wogncr, Herausgeber. Skcrnnton, den 10. August 18? I. Demokratisches StaatS-Ticket. Anr Kenrral-Audit»»: Gen. Sö»». MkCandleß, F„r Gci!« rl-Landmesser! (<npt. James H. Cooper, von Lawrence Countp. Di« Demokratie. Der Ursprung und Fortschritt der demokratischen Partei, ihre Erfolge und Triumphe über anscheinend unüberwind llcke Hindernisse, sowie ihre gegenwärligen formidablen Dimensionen und fchmeichel. haften Aussichten bilden einen erfreulichen und dkiikwürdigeii Theil der politischen Geschichte unsere« Lame«. Dutzendweise sind Parteien im Lause der entstanden, aber bald wieder ver fchwunden und der V-rgessenhett anheim, gefallen, weil sie blo« »emporaire Frage» zur Basis hait-n und somit auf einen Flugsand sich stützten. Die demokratische Paitei ist mit der Republik in'« Leben getreten, hat seither gelebt und wird zu leben fortfahren, weil „wesentliche und unabänderliche Prin zipien" ihr Fundament bilden und sie mit großer Tenacität an den obersten Gesetze de« Landes, sowie an den Rechten der Staaten fcsthSlt. Dadurch gewann sie in der Vergangenheit ihre Größe und da durch steht ihr eine glänzende Zukunft be- Durch «Ine Revolution au« der Herr schaft verdrängt, bewahrte sie ihre Organ«, sation und ihren Einfluß inmitten Poll lischer iinv sozialer Erschütterungen, welche selbst die Regierung umzustürzen und zu vernichten drohten. Hoffnungs los in der Minorität, während ein grund satzloser und fanatischer Feind sowohl die Börse, wie da« Schwert besaß, verließ die demokratische Partei niemals ihre Standarte, gab sie sich niemals einer Muthlosigkeit hin. Weder der Kriegslärm, noch der Ter rorlsmu« triumphirender Faktionen, weder die Verfolgung geschworener Gegner, noch die Verrätherei früherer Freunde vermochte den Glauben und die Anhänglichkeit der Massen an die ewigen Wahrheilen der Demokratie zu erschüttern. Dieselben wußten, was dem Lande und dem Volke zum Segen und Vortheile gereichte, und ließen sich weder durch Schmeichelei auf der einen, noch durch Drohung oder Ein schüchterung auf der anderen Seile von ihrer gewonnenen Ueberzeugung abwen- AuS ihrer Prinzipien-Treue gewann die demokratische Partei eine Lebenskraft, welche dem Wechsel der Zelt und den Launen des Schicksales trotzt. Sie überlebte den Krieg, überlebte die durch denselben herbeigeführten Aende rungen und steht heutzutage mit unge brochener Fionte, mit völlig entfaltetem so gerüstet und kampfbereit wie tn frühem ren lahr?n da, als der Name „Demokra tie" mit „Steg" gleichbedeutend war. Unsere Gegner haben die demokratische Partei schon längstens „todt und begra ben" erklärt und über ihrer Leiche, die sie für „auferstehungsunfähig" hielten, Te DeumS gesungen,—allein die canonistr ten Gebeine sprengten das Gewölbe und der unruhige Geist erhob sich in voller Stadl- und Waffenrüstung aus dex Gruft. Die demokratische Partei liefert immer noch ein lebendiges Beispiel von der be redten Wahrheit, daß Grundsähe, welche in Recht und Gerechtigkeit wurzeln, wenn gleich niedergetreten und eine Zeit lang vergessen, niemals steiben können, und daß ein ehrbare» und intelligentes Volk, wenngleich durch Voruriheil und Leiden schaft irregeleitet, früher oder später seine falschen Götter im Stiche lassen und wie der den Allar konstitutioneller Freiheit, »reiche durch das Gesetz erst ihre Weihe und Würde erlangt, aufsuchen wird. Drutsch-Nnicrikanische Feste. Im La Crosse, WiSc., „Nordstern" macht ein Einsender betreffs ter Abhal tung von Massensesten folgenden ganz an iithmbaren aber schwer aussührbaren Vorschlag „Es ist Thaisach«, daß bis jetzt noch keine brmerkenswerthe Fortbildung unseres deutsch-amerikanischen Festleben» stattge funden hat; unsere Feste sind wohl zahl reicher geworden, aber nicht festlicher; eins sieht aus wie da» andere, und wenn keine so ledern wle ein Sabbath und so abge lebt, wie eine 4. luli-Feier, so daß wir bei unseren Festen au» Verzweiflung ent weder Gotte«dienst einführen müssen oser Feuercracker«. Unsere Feste, wie sie sind, scheinen ihre Ausgabe erfüllt zu haben. Wenn aber die Volksfeste fortgebildet werden, wenn sie Schritt halten sollen mit der Entwi<klu»g des Volksleben», dessen edelste Blüthen sie darstellen sollen, dann erscheint e» geboten, diese Feste auf »inen höheren Standpunkt heben, entsprech end der gehobenen Stellung de« heutigen Deutschthuin» in Amerika. Da« aber kann nur auf eine Weise geschehen - Durch feste (Turner-, Sänger- und Schlitzenfeste) .zu Gtsainmlfesten, Festen, welche nicht mehr nur Sänger-, dder nur Turner-, oder nur Schützenfeste find, sondern Alle» die« mit «inein Male! Ein solches Fest be» stände dann au« musikalischen, gesang liche» und gymnastischen Produktionen, Theater, Reden und Deklamationen; von selbst würde sich empsehlen dle Bildung von turnenden nnd singenden Jugendsek »iviie» und Herbeiziehung derselben zu den Festprodurttonen. (DteS letztere ist wichtig, w.nn die deutsch-amerikanische Jugend dem Deutschthum erhalten werden soll; e» Ist wichtig für die Neugestaltung aus welche sich dle Energie der amerikan ischen Deutschen richten muß, sobald die Unfruchtbarkeit der Einführung der deut schen Sprache in die englischen Elemen tarschulen erfahren fein wird.) Solche Feste würden durch die Mannigfaltigkeit ihrer Produktionen der Idee eine« Volks feste« näher kommen, und Volksfeste müssen dlefe Feste sein, wenn sie ihre Be- Diese neuen Feste oder deutsch-ameri kanische» Feste-Spiele würden zunächst lokale sein; sie würden gefeiert werden an den Osten, wo deutsch-amerikanische Ver eine bestehen und von diesen; - sie wären zunächst eine lokale Vereinigung deutscher Kunstkräste. (Hierdurch würde die lokale Verbrüderung der Deutschen sehr geför dert werten, und diese ist die erste Beolng ung der nachhaltigen Hebung des Deutsch thums.) Wenn solche Feste jährlich am 4. Juli gefeiert würden, so wäre dies eine wünschenswerlhe Neubelebung dieses Festtage«. Etwa alle fünf Jahre könnte man am 4. Juli derartige deutsch-amerikanische Staatsseste abHallen (z. B. da« erste am 4. Jull l87K) mit allen leutsch-amerika nischen Vereinen in jedem Staate. Dies würden Feste in großem Maßstabe sein, alle Künste und Giwerbe mlt tn ihren Bereich ziehend, darstellend die ganze Be deutung, Macht und eigenthümliche Cul tur der dem Staate angehörlgen deutsch amerikanischen Bevölkerung (und tm Lause der Zeit deren fortschrittliche Entwick lung) in imposantem Festbtlde! Gleich den alten Griechen, die ihre olympischen Spiele auch ohne Bier abhalten mußten, könnte man dazu einige wenige durch Naturschönbett, Zugänglichkeit u. f. w. geeignete Fcstplätze bestimmen und Her richten. Wem sollte eö da nicht klassisch zu Kunst- und Cultur-Frstblld!" Di« Westfield-l?atastropl»e. Wenn wir seht alle Folgen des schreck lichen Unglücks und alle bis jetzt bekannt gewordenen Thalsachen zusammenstellen, so zeigt es sich, daß nicht weniger als hundert Personen ein Opfer der strafwür digen und schlechten Verwaltung der State« Island Ferry Compagnie gewor den sind, während 150 Personen sich »och zum Theil tn namenlosen Schmerzen auf diese Anzahl zusammen, so stellt sich die Gesammtzahl auf 250 fest. Dle Com pagnie hat behauptet, daß nicht mehr als 200 Personen auf dem Boote gewesen selen; aber die Unwahrheit der Behaup tung li'gt auf der Hand. Diese 25V Verwundeten und Todten waren nur auf demjenigen Theil de» Schiffes, der durch die Explcston zerstört worden Ist. Dieser Theil nimmt nur ei» Drittel de« Raumes des ganzen Schiffes ein. Jene Personen, welche auf den übrigen zwei Dritteln zur Zeit der Explosion standen, wurden geret tet. Wenn wir nun für diesen Theil des Schiffe« auch nicht eine zum Vordertheile proportionelle Menge annehmen, so wird man jedenfalls der Wahrheit nahe kom men, wenn man dieselbe Menge dafür und Kinder machen; und das ist die wahr scheinliche Anzahl der auf dem Boot be findlich gewesenen Personen und nicht, wie Capitän Vanderbilt und die übrigen Herren behaupten, 200. Capt. Vanderbilt sucht sich auf alle mögliche Weise aus der Sache herauSzu winden, ohne daß e« ihm in den Augen de« Publikums gelingt. Gestern hat er Fähre keinen Gewinn im Auge gehabt, soiidern nur beabsichtigt, sie zu einer der besten Fähren der Welt zu machen. Sich erlich wirft doch eine Dampfbootllnie, die aus 3 Meilen Entfernung sich erstreckt und stündlich 500—2000 Personen an Bord ha», einen erträglichen Gewinn ab. sind wenn e« wäre, daß er diese Fähre zu einer der besten in der Welt machen wollte, war um hat er die Ausgabe für »inen neuen Dampskeffcl gescheut, wenn er dock, wie e« jedenfalls der Fall sein mußte, die Un brauchbarkeit des alten kannte? Wenn die Explosion nur fünf Minuten nach der Abfahrt erfolgt, so wäre es schwierig zu sagen, ob irgend Jemand der 50V Personen gerettet worden wäre. Cinclnnati, Ohio, K. Aug. Heule Ist hat Chicago 334,270 Einwohner. Ts».ttuiscbe Mi» «nMur jetzi gen Gestalt einhält 9915j Ouadratmel len und 39,988,373 Einwohner. Nach Nußland zählt es dle meisten Einwohner unter den civilisirten Staaten«' Die Eholera, welche vor etwa 40 lahren so furchtbare Verheerungen an richtete, und feit einiger Zeit wieder in Asten, namentlich in Persien viel« Opfer gefordert hat, soll jetzt tn das europäische Rußland vorgedrungen sein. Au» der englischen Hafenstadt Hull wird ein Cho lerafall berichtet, und die englischen Be hörden treffen außerordentliche Vorkehr ungen, um das Einschleppen der Krankheit durch fremde Schiffe zu verhindern. Auch heißt e«, daß im südlichen Frankreich die Cholera ausgebrochen sei. McConneUsbnrg, Pa., 3. August. Al« gestern der Landwirlh G. Hull, vier Meilen von hier wohnhaft, mit dem Aus graben eine« Brnnnrns beschäftigt war, wurde er durch die dem letzteren entstei genden Gase überwältigt und fiel zwan zig Fuß tief in de» Brunnen htnab: ehe man ihn noch herausschaffen konnte, war er todt. Er hinterläßt ein« Frau und sechs kleine Kinder. In Charleston, S. C., ist die Muni cipal-Wahl zu Gunsten de« Resorm-Tik ket« ausgefallen. Die radikale Boiven- Parlei wurde mit mindesten« SVV Majo rität geschlagen. Man befürchtet, daß e« am 9. Au gust, bet Gelegenheit der republikanischen Staats-Convention von Louisiana, in New Orleans zwischen den Dunn und Warmouth Parteien zu blutigen Händeln kommen wird. Mr«. Burnside, Tochter de« Sena tor Cameron, ist tn Harrisburg gestorben. MrS. Lake, welche am Sonntag in Stonton von MrS. Servier au« Eifer sucht erschossen wurde, ist gestorben. Die Ver. Staaten besitzen 179 Schiffe, darunter 2l erster Slasse, von 2? bis 45 Kanonen, 15 zweiter Classe, mit 15 bis 23 Kanonen und 52 Panzerschiffe, von denen nur eine«, der „Terror," im Dienste ist, die übrigen liegen bei League Island, New Orleans, Washington zc. vor Anker. Ausländische Berichte. Pari«, 3. Aug. In der National versammlung ist von Seiten der Depu »irten des iiiiken Centrums der Antrag gestellt worden, die Amtsgewalt des Herrn Thiers auf drei Jahre zu verlängern; er soll Präsiden» der Republik und nur dieser allein verantwoxilich sein. Dem Ver nehmen nach wirb dieser Antrag von lvO Mitgliedern der Nationalversamm- Finanzminister Pouyer Ouertier macht bekannt, an der deutschen Entschädigungs summe sei die zweite halbe Milliarde Francs an Deutschland bezahlt worden. Wien, 3. Aug. Man hält es nunmehr für gewiß, daß Kaiser Wilhelm von Deutschland und Kaiser Franz Joseph von Oesterreich demnächst in Gastein zu sammenkommen »Verden. Die österrei chische Regierung hat in letzter Zeit eine sehr freundschastlich« Haltung Deutschland gegenüber beobachtet und die Wiener Blätter versprechen sich von der Zusam menkunft der beiden Monarchen große Resultate. Constantinopel, 2. August. Die In leg»e, hat gewaltige Diviensionln ange- München, 4. Aug. Der baieiische Land' Die baierischen Consulate in den Ver. Staaten, England, Dänemark uiid den Die baierische Regierung unterhandelt mit der preußischen wegen der Zulassung bairischer Eadetten in preußische Milttär fchulen. Ferner sollen Unterhandlungen darüber eingeleitet werden, bairischen Un terthanen, die sich in andern deutschen Staaten aushalten, zu gestatten, ihrer Militärpflicht in der Armee des betreffen den Landes zu genügen. Angehörige an derer die sich in Baiern aushallen, sollen unter denselben Beding ungen ln der baierischen Armee zugelassen Versailles, !>. Aug. Der Belagerungs zustand von Paris wird am lü. d. M. aufgehoben werden. Die Regierung wird demnächst in ter Nationalversammlung Gesetzesvorlagen gegen die internationale Gesellschaft ein bringen. Berlin, ü. Aug. Auf nächsten l. Dez. ist eine allgemeine Volkszählung im Deut schen Reiche angeordnet. Dieselbe sollte schon im veiflvffinen Jahre vorgenommen werden, mußte aber des Krieges wegen unterbleiben. Die Cholera ist im südlichen Frank reich ausgetreten. Es sind Maßregeln er griffen worden, um dem Umsichgreifen der Krankheit Einhalt zu thun. —Von Paris geht die Nachricht ein, die französischen Gesandtschaften zu Dresden, Darmstadt, Hamburg und Weimar seien von der französischen Regierung ausgeho- Berlin, 24. Juli. DI- Zahl der in Frankreich verhleibenteii Besayungstrup pen wird sich auf etwa VS.VVV Mann be laufen, während in Elsaß-Lothringen 40, 000 Mann garnisoniren. Die Vereinigung von Elsaß und Lothringen mit dem deulschen Zollgebiete —ln den noch von den deutschen Truppen besetzten Theilen Frankreichs kommt e» fortwährend noch zu Konflikten. Zu Poligny im Jura Department wurde vor einigen Tagen e>n preußischer Unter than erhängt, was einen Krawall veran laßte, bei welchem die deutschen Soldaten etwa 20 französische Bürger verwundeten und den Platz niederzubrennen drohten. Auf da» Versprechen der Behörden, die Veibrecher verhaften lassen zu wollen, wurde die Ruhe wieder hergestellt. Nene Anzeigen. <5 omm i sstonerS-Berkä » se Von uübchedckm Lündmim. ävl Stoddard, John Bear Creek. Steward, William Black Creek. 2t>t) Nidctinaer, John „ M» Dille», Susanna Blakely. l7v von Pigram, James AlIB Drinker, Henry W,, Eigner, Covington. tvv Strong, Andrew ~ lvv Strong, Hannah „ tt's Reese, William l»t> Holgale, Charles l. ~ 275 For, Samuel M. „ 28 von Paschel, Thomas Dorrailec. -t23 Morris, Thomas „ Zvv Miller, SharltS 73 von Neefe, Zame» „ M von Downing, Jacob gairmount. 4M Hunier, Robert ltw Lockhart, John 239 von Wright, Thoma» lüv Newbold, Jos., oderNo.2, l.Div. Hanover Dolby, Abel Jesferson. 32l von Wilson, Hugh " 212 Camerer, Henry „ lvtt Carev, ?)tiner Hinter!. Eigenthümer „ I»V Elli», Elisabeth, Eigenthümer „ 2lv Davis, Joseph Lake. 2VZ Davis, Sarah lttljMiller, John „ 23V MvrrS, John Lackawanna. 277 Wright. William 4V Gardner, Abel, Eigenthümer, Newton. Kt Wolf, Friedrich und Peter „ 179 von Ban Campen, Daniel Providence. l!>V von Bowman, Joscph Roß. lsv von Bowman, Thaddeu» „ 4»>9 Bump, Nathan „ 324 Delap, Henry „ 39V Doway, Joseph „ 92 von Hazlehnrst, George „ ivt> Kidb, Peter „ 4M Hunter, Rodert „ 24V von Hunter, John „ von McLaughlin, Alerander „ lbv von McLaughlin, Hugh <> ltiv von McLaughlin, John „ 4V6 Sharp, James „ tvti Sharp, John „ 4VK Sharp, Thomas „ !l>v Watt, David „ lv» von Law, William „ 4vt> Steven«, Ann „ tili! Sheaf, Henry „ lv 7 Lotte No. 39, 2. Division Salem. IV7 „ „ 4V, 2. „ „ IV7 „ .. 41,2. ~ 234 Chambers, oder Patterson, Wm. Scott. 249 Kelly, William „ 424 Robert, Mathias Spring Brook, lvv Aleswortb, Almon „ tvl Reed, John B. 349 tjii AtkDowelt, William i^right. B. F. Lonber, ) G. W. Bailey. > Eonnly. Chas. F. Hill, 5 T°""n,s»ioner. Beglaubig»: Geo. M. Nagle, Clerk. WilkeSdarre, 8. August 1871. Deutscher Bauvereill, No. l. Am Samstag 19. August, Abends 8 Uhr, Zcidlcr's Halle. Turn-V N. 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