(F-rlsetzuiig von ter ersten Sei».) ch n feit seinem Emlritt in'S Zimmer mit keinem Auge »erüeß, sehr hefti,'. Seine Blicke waren einem Ringe mit einem kostbaren Smaragd begegnet, der an kleinen Finger der rechten Hand der Nichte des Maiquis sar.kelie und tieler Ring wars ei'» Licht von sich, das tem sehr glich, welches ihn in seinem Zimmer, als »e hier allein war, an der Hand, die ihm den geheimnißvollen Brief reichle, über rascht hatte. Alles, was sich zugetragen halte und das der Lieutenant bereit» anfing, für einen Tiaiini zu halten, kehrte sofort ihm in's Gedächtniß zurück, der ganze Inhalt de» Briefs» stand lyi» klar vor Augen: er zitterte, als er a» H-rrn vcn älbel dachte und unwillkühriich griff er krampfhaft nach dem Messer, d s vor ihm aus dem Tisch lag. Josefa schien tem jungen Lientenanl eine Aufmerksamkeit zu schenken. Herrvon Walter richtete nun seine Blicke auf den Marchese Ecntartni, der mit ihm ein so befremdliches Gespräch geführt hatte und der sein Leben und seine Ver hältnisse vo» Grund aus zu kennen schien. Contarini halte ohne Zwetfel große« Ap. Petit, denn er schien nur Aufmerksamkeit für das Huhn zu haben, das ihm sein Freund del Caretlo auf den Teller gelegl Halle, um es zu tranchlren. Der antere Gast, Herr Wolf, prüfte in kleinen Absätzen und mit den, Ausdruck höchster Zufriedenheit ein GlaS alten Rheinwein, den er sich selbst eingegossen. Ter Besitzer von Schwarzhaus war mit größlein Eifer um feine Gäste befchäf tigt und seine Nichte wachte mit lobenö werther Aufmiiksamk.it tarübcr, daß der einzige Diener ordentlich und ar.gcmessen seinen Verrichtungen nachkam. Indem er das Ensemble prüfte, das auf die friedlichsten Absichle» seiner Ge. sähr'en deutete, schüttelte der Lieutenant leise den Kopf, als wolle er die Gedanke» verscheuchen, tie ihn belagerte»; aber seine Augen begegnete» unausgesetzt dem funkelnden Smaragd und ein neuer Schauder durchlief seinen ganzen Körper. Zwölftes Kapitel. DaS Schloß Hochwalde». Einige Meilen von Bilsch lag im Jahre lSöli am Rande eines alten dichten Waldes ein allerliebstes Schloß, das zehn Meilen in der Runde wegen seiner Schönheit, seines Reichthums und ter G-istsrcii-.'dlichkci« seines Besitzers rühm lichst bekannt war. das aber beut u»be wohnt, einsam und verlassen dasteht. Der vo» de» Landleulen hoch geschätzte »nd verehrte Besitzer, ter Herr von Elbel, war lange vo» rtesci» seinini Schloß ab Halle, auf seinem Schlosse Hochwalde» an W"» balle er so lange in Jlalien ge macht? Keiner vermogte dies zu sage», am We N ist'» keii er der in Hochwalde» mit ihm anaeiangten Diener, d.r ihn keiner der selben a»f seinen Reisen begleitet Halle. Alle waren erst seit Kurzem bei ihm in Dienst getreten und zw:, seil seiner Rück keor aus Frank eich iind keiner wußte auch nur das Geringste üdcr die Per gavgenheit seine» Herrn. Ohne Ausnahme waren sie aber Alle dar » einig, daß tir Herr von Elbel gut. wohllhalig, h'lseUch und von sehr sanftem Character war, daß e? mit Keinem vir i.hrie, keine st-rhlilbc Seele bei sich em p ing und daß er dir Gesellichast andlrcr schien. Obgleich diese Auskunft im Ganzen sehr unzureichend war, so mußte man sich doch damit degnügen, da es auch den Nkugieiigst.'n nicht möglich war, mehr zu erfahre». Als Herr von Elb»! sich im Schlosse eingerichtet Halle, setzte er ruhig da» Leben fort, wie wir es so eben nach Auskunst seiner Diener kennen gelernt haben. Während mehrer Jahre zeigte sich auch nicht der inindeste Besuch im Schloß und Herr vo» Elbel wurde nur zwei Mal auferhalb seines Parks gesehrn nnd diese beiden Male war cr jede? Mal nur zwölf Tage von Hause abwesend gewesen. nicht. Er war allein und ohne Diener abge reist und so war cr auch zurückgekehrt. Als cr das erste Mal zurückkehrte, saß ein altes Mütterchen ans der Thiirschwelle ihrcs Hauses im Augenblick, wo der Herr seinem Schloß zurückzukehren; sie be merkte, daß das Pserd vor Mattigkeit Seite kam, nicht durch das Dorf, aber da er am gliißufer entlang litt, so hatte ihn hier ei» Bauer gesehen, welcher fischte. Mi» Erstanne» halte tiefer lemerkt, daß das Pieed inchl dasselbe war, »uf dem der Edelmann abgeritten war. Ui'd dies Pferd war sehr erschöpst ge ires'N; Herr von Elbel aber halte sehr schmug ge Kleider an und sein «iner Sl'eset mar bald zerr sscn. Der Bauer balle einen tiefen Seufzer gehört, ler schon mehr einem Schluchzen glich und der der Brust des Reiters ent fuhr. Seit diesem Augenhlicke baile der Be sih.'r das Schlosi nicht inehr verlassen und außer seinen Dienern halte ihn keiner In jenem Jahr tief ein neues Gerücht im Dorf und in der Umgegend um und gewann immer mehr an Glaubwürdig keit. Man behauptete, eine llühekc>nn!t sei zu näaülicher Stunde auf Schloß Hoch wald-n a»g«ia»gi unv habe hier ihr Quartier für die Dauer ausgeschlagen. DK darum befragten Diener testät'glcn die Nachricht und erjählien, die Fremdc sei jung, sehr schön, von äußeist seinen Manieren, aber sie habe »och vor keinem von den Mund geöffnet. I» der That war st- hei Nacht a»ge langt: der Herr von Elhel erwartete sie ohne Zwetftl, denn einige Tage vor ihrer Ankunft hatte er Brfehl gegeben, ei» Zimmer, das vor dem seinigen lag, häus lich einzurichten. Er selber hatte bezüglich der Anord nung'n alles überwacht und alle Diener ohne Ausnahme waren höchlich darüber erstaunt, wie er bei dem ihm eigene» Ge schmack für das Einfache, hier alles auf's Luxuriöseste einrichien ließ. Um Mitternacht war nach Aussage ler Dienerschaft an der Schlofigiocke geläutet worden. Es war geöffnet worden und zwar einer Dame, lie ohne Führer und Diener allein zu Pferde angelangt war. Herr von Zlbel war ihr entgegen ge gangen, hatte stc in seine Arme geschlos sen, sie zärtlich an sein Herz gedrückt, und sie darauf in das für sie bereit gehaltene Zimmer geführt. Kein Wort war zwischen ihnen gewech selt worden. Die Diener, wie die Bewohner des nahen Dorfes veiloren sich in Bermulb ungen. Einige Monaie verstriche«: die Diener, die sich der Reihe nach in's Dorf begaben oder cns die benachbarte» Bauernhöfe, um hier die Bedürfnisse für das Schloß einzukaufen, erzählten, die Fremde befinde sich noch immer auf Schlosse, scheine höchstens zwanzig Jahre alt zu sein, sei noch schöner, als man sie Anfangs gefun de», spräche auch und ihre Stimme sei sehr sanft. Herr von Eibel hat'.e besohlen, daß ihr jeder blind gehorche, was sehr leicht war, da sie von sehr sanstmüthigem Charakter und vo» ettgelgleicher Güte sei, so daß es ein wahres Lergnügen wäre mit ihr zu verkehren und sich vo» ihr abhängig zn fühlen. Sie nannle Herrn von Elbel nie. nders, als..Herr." welchen Grad von Berwandljchaft zu schließen. Herr von Eibel, der bis dahin i» Jah> Verlangen mit jenem gewissenlosen, mein eidigen Tyrannen und Abenteurer, der sich nur durch blutige Kriege auf dem Throne Frankreichs zu erhalten vermochte. In den Provinzen regte sich die Kriegs lust allerorten, hiermit aber auch jene Menschen und Parteien, die nur Unruhe» hervorzurufen suchen, »m im Trüben fischen zu können. unruhigung von Edelleule» nnd reichen Grundbefipern aus. Herr von Elbel war indeß hiervon stets verschont geblieben, obgleich es von ihm allgemein bekannt war, daß er nicht bloß allgemeinster Achtung bei Allen staiid. Die politischen Ereignisse gingen also vor sich, ohne dem Besißer von Hochwal- Aueflügk, stets in Geselllchast seiner lte Im Monat August IL7O, zur Zeit, wo ung alilangen, beschien die Sonne es in einer Weise, welche die ganze so elegante Einfachheit seiner majestätische» gocade auf'» vvrlheilhasteste herausstellt». Es war acht Uhr Morgens, ter Himmel unbewölkt: es war am Tage na» jener stürmischen Nacht, wo wir in Schwarzhau« Halt zu machen gezwungen waren. Der Sturm hatte sich gelegt und cS war ihm ein Heller, warmer Tag gefolgt, der durch felne tiefe Ruhe und Stille seine Vorläufer vergesse» machte. In einem, der im ersten Stockwerke de» Schlosses belegenen Z inmcr, welche Heir von Elbel früher »»> größter Sorgfalt und ausgesucht«? Koket erie hatte einrich- Mädchen, Clara, die Gesährlin des gegend. Die andere Person war ein Mann von vierzig bis fünfzig Jabre.i. Die, welche dazu beigetragen hatten, den Ruf von Schönheit, welchen Clara aus einige Meilen in der Runte besaß, zu verbreite», hatten keiner schlechte» und ttndankharen Sache gedient. zaubernden Reiz, der sie für Jeden anbet ungswürdig machte. Von mittler Figur, wohl gewachsen, Wesen ei» unbeschreiblicher Zauber. Ihr Haar war schwarz, ihre Gesichts farbe ein wenig gebräunt, die Stirn rein Tie Lippen waren rosig, die Zähne wunderbar schön, das Oval ihres Gesichts rein und der Hals aristokratisch. dem Klcldeisamn hervorrage» sah, waren klein »»d schmal. Ihr Gesellschaster war von hohem brau» und stach e.n starker, rabenschwar zer Bart tn vortheilhasiester Weise davon ab. Schnitt »nd von durchaus schwarzerFarde, Clara u»d ihr Gejährt« schienen eine Beute der lebhaftesten und schmerzhafte sten Aufregung z» sein; eine entsetzliche Angst spiegelte sich auf ihren verstörten Zügen ab. zem 'Anzug-. buchen begangen? „Ich weiß es nicht; ich kann es nur vermuthen! der Tag unv d.r Abend waren schr ruhig uud still, Uederzeiigt, daß wir nichts zu befürchten hatte», den Bär Lieutenant nicht mehr im deutsche» Lager war »nd laß sich Lucie allem und »»ler Freunde» befand, glandte ich mich aus kurze Zeit entferne» zu dürfen, wie ich es I i nen so .den mittheilte. Bei meiner Ruck kehr gegen Tagesanbruch halte ich jenes entsetzliche Schauspiel vor Augen, das mich mit Schrecken erfüllte, indem es mich über die furchtbare Catastrophe belehne, Barmaiin, seine Frau und sei» Knecht waiei'. trmoider, Luc>e war verschwunden. „Ach! vielleicht ist sie gleichsallo erinor dei worden? rief Clara unv rang die Hände. „Nein, das ist unmöglich; ich hätte ihren Lcichiiahm finden müssen. Denn wo,u sollte man Ihn ri»t sich genommen haben, nachdem man sie ermcrdet hatte? das hat keine» Sinn, ich rrlederh >le es, das ist nicht anzunehmen. Ich have Alles durchsucht und habe außer den Spuren ter gewaltsamen Entführung nichts ge funden. Ich wiederhole es, man bat sie entführt. „Abcr wer? „Die, welche die Mordthaten begangen und das Gehöft beiaubt »nd geplündert hab.n. „Räuber? „Kann sein! sagte ter Gejcllschaster des jungen Mädchens. „W e würden Sie dieselben nennen? rief Clara. Habe» sie nicht geplündert? habe» sie nicht gestohlen? „Gewiß; aber sie haben gemordet. Jetzt ist die Fragt: Habe» sie gemordet, um zu stehlen, oder habcn sie nur gesteh len und gemordet, um die Entführung anf Rechnung eines gewöhnlichen Ver brechen« zu setzen? Ja, das ist die Frage. „Mein Göll! Mein Gott! schluchzte Clara. Lucie! Meine arme Schwester! — Welche Personen haben denn aber ein Interesse, sich ihrer zu bemächtigen? Dibt es denn wirklich dergleichen Leute? Der Herr machteei» bejahende« Zeichen. „Und Herr vcn Elbelist auch gerade Tba» be«,»stehen! setzte das junge Mäd chen mit herzzerreißendem Ausdruck hinzu. Als sie sich ein wenig erholt halte, kam Elara wieder zu ihrem Gesellschafter und ergriff feine Hände, die sie fieberhaft drückte. „Lieber Herr Richard, sagte sie in sie bentem Ton, sage» Sie mie aus Erbar men, ans Mitleit, t!e Wahrheit; ver „Wie! rief sie, Sie rermulhe»? ... Der Herr machte ein bejahende» Zei chen. „O! sagte das junge Mädchen, das wäre entsetzlich! Meine arme Schwester befände sich in den Händen dieser grau samen Menschen? „Ich fürchte es, sagte Richard. freien! » „Oder wenigstens alles thun, was in unseren Kräften steht, um dies zu heivir ken; das ist wenigstens der Entschluß, den ich gefaßt hahe und um diesen Entschluß zur Ausführung zu bringen, bin ich hier her nach Hockwalren geeilt. Herr von Elbel muß uns zu Hülfe eilen. „Er wird Alles opfern, u« Lueieu zu „So lassen Sie nns nicht den Muth verlieren, sonder» handeln und keine Mi nute Zeit verlleren. „Indeß, sagte das jung' Mädchen mit V-rzweiflung, der Herr vo» Elbel Ist nicht zu Hause. „Wahrscheinlich in der nächsten Na lt. „Wohin war er? „Ich weiß es nicht. „Er hatte Ihnen nichts gesagt? „Nein; er hatte bei seiner Abreise nur sein. „Vielleicht sünszehn Stunden noch zu warten! rief Richard mit unterdrückter „Leider! ja. „Dann wird es zu spät zum Handeln. Schon habe ich vierundzwanzig Stunde» sagte Richard. Clara wandle sich schnell zu ihm; ihre Thränen stossen nicht mcbr; auf ihrem Antlitz las man einen energischen Ent schluß. „Was ist zu thun? fragte sie. „Geld, Menschen und Pferde, antwor tete Richard, und noch ist es vielleicht Zeit, sie z» retten. Die Räuber habe» »>iZ uuser Geld und unsere Pferde ge raubt; ich besaß nur das eine Pferd. O! Sie haben alles wohl berechnet, um die „Geld, Menschen urd Pferde' wieder holte Clara, „Ja! erwiederte Richard, l Das junge Mädchen eilte »ach einem j Schreibsekietär, öffnete ihn, suchte darin ! und zog zwei kleine Ledersäckchen hervor, ! die sie vor Richard auf den Tisch stellle. > „Hier sind siebeutansend Franes in Gold! sagte sie. Danach eilte sie nach dem Klingelzug und schellte heftig. Ein Diener und ein Kainmermädchr» erschienen fast im selben Augenblick durch zwei verschiedene Thüre». de» Dlener wandte, ohne Aspasia sind noch sechs Pf rte im Stall, nicht wahr? „Ja, mein Fräulein, antwortele Georg. „Lassen Sie sämmtliche Pferde satteln sofort bereit machen. Veriebe» Sie sich alle mit Waffen und jeien Sie in zehn Minuten bereit. Georg verbeugte sich und verließ schnell das Zimmer. „Mein Reilkleid, mein Revolver uud mein Jagdmesser! setzte Clara hinzu, sich zu d m Kammermädchen wendend. „Werde ich Sie begleiten, Fräulein? fragte viesc., eiltast. Clara kam zu Richard zurück. „Siebentausend Francs, sechs sichere, muthige, wohl bewaffiiele Männer und sechs tüchtige Pferde werten hoffentlich genügen? fragte sie. „Zuversichtlich, antwortete Richard. „So lassei: Sie uns keinen Augcnbi'ck „Wie! Sie wollen fort? „Ohne Zweifel! Muß ich nicht Alles versuchen, um meine Schwester zu retten? „Aber der Herr von Elbel? „Er wird alles genehmigen, was ich gethan habe. „Und wenn er vor unserer Rückkehr hier anlangte? „Ich werde einen Brief an ihn zurück lassen, worin ich ihn von Allem in Kennt niß fetzen uud bitten werde, uns z» folgen. Und schnell an den Schreibtisch gebend, machte sich Clara sofort daran, den Brief zu schreiben. R chard sab ihr mit Bewunderung zu. „Weshalb bin ich nicht Ihr wiiklicher Vater, sagte er; wie stolz wollte ich auf solche Kinder sein! „Und wir würden noch stolzer auf sol che» Vater sein, Herr Graf! antwortete Clara. „Still! sagte Richard schnell. „Hier kann uns keiner hören! Clara schrieb noch Immer. Als sie ihre» Brief beendet halte, fa!z!e sie ihn und versiegelte lhn, worauf sie abermals schellte. Das Kammermädchen trat ein. „Anna, sag!« die junge Dame, sowie Herr von Elbel zurückgekebrt sein wird nnd bevor Sie ihn »och von meiner Ab reise unterrichtet haben, geben Sie ihm diese» Brief. Und nun kommen Sie, um mir beim Ankleiden behülflich zu fein. Clara eilte schnell hinaus. Zehn Minuten später kehrte sie im! Reitanzug zurück. zurückhalten. j „Lassen Sie uns eilen, mein Freund! sagte das junge Mädchen und reichte ih- ! rem Freunde die Hand. Beide stiege» jetzt in den Schloßhsf hinunter. Die sechs Diener waren bereit, wohl equtpirt, als Jäger gut bewaffne» und jeder ein wüthiges, gut gesatteltes und gestriegeltes Pferd heim Zaum haltend. ! Pferde am Zügel. Clara bestieg schnell da« Eine, Richard nicht. Geden Sie Herrn von Elbel met- »en Brief, bevor Sic ihm sagen, daß lch mich von b>er entfernt halse. danach sich zu Richard wenvend und nachdem Ibr das Kammermädchen durch ein bejahendes Kopfnicken Antwortet yatle, fragte, sie: „Weichen Weg schlügen wir ein ? „Ich werke es Ihnen sage», wenn wir Hochwalüe» hinter uns haben, erwiederte Richard und warf einen finsteren Blick rund um sich her. Clara zog die Zügel an; ihr Pferd eilte vorwärts; Richard war ln ihrer Nähe. Die sechs Diener folgten in geringer Entfernung. Bald darauf waren Alle in einer Stau b w o l ke ve r sch w u ntc n, Am l. Lctober d. I. wird das Geld Oitre-Syftem zwischen England und de» Ber.Staaten eingeführt werden. Die Abschrift des abgeschlossenen Vei irages ist in Washington eingetroffen. -- Neber 4W Mormonen sind am Mitwoch in New Aark eingetroffen und gestern nach «alt Lake Cily weller gefahren. ?WiZ Mormone», Engländer, falsche slit Noten der „Fariuers und Manusaktur-rs Bank von Pough keepste," sowie falsche Llt> 'Noten der „Neul.ten Naiional Bank von New Jork" circuliren gegenwärtig in unserer Stadt. Sttttl c r e i. w. W. »riv. 41l)—^Vvo.. —410 P serd e G e seh';r r e. Broadway Setts aus Rubber, Leder und mit Gold besetzt, auf Bestellung gemacht. Zerncr Händler in Kemen Koffer«, NeisetaftÄes?, Kinder- K Pstldtbckleidnnkj Sattlerei ZTinrcn. FühSer K» Locher, Weinen nnd Liljnören, ! freundiiebst einladen. Alle Aufträge werden oüiikt iich ausgeführt. li>mz7l PeterFühler. s Win. Loel> er. NttLsn Nestttnratlon, ! ! Luckawall,>a Avenue. ROBI^3O^6L keine Milbe scheuen werden, ihre wäste auf das Beste zu bedienen. Regelmäßige jlostgä'nzer zu hcrahgcfcßie» Preisen bewirthet. 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