Wochenblatt. Friedrich Wagnrr, Hcraukgcbkr. den 20. April 1871. Lehren der Demokratie. Die während der letzten zehn Jahre in haben die öffentliche Aufmerksamkeit so sehr beanipruch» Und beschäftigt, daß an eine rub'Ae Prüfung und Untersuchung »efuidcr politisch,rDcktrinen und Grund satze nicht z» denken war, während gleich, zeitig die radikale Partei daraus ausging, die Lehren der Väler niise.er Republik zu Verunstalten und falsche Prinzipien, un gesunde Absichten und korrupte Ideen In Umlauf zu sehen. Der Irrthum oder vielmeiii der Betrug hüllte sich ln las Gewand ein.« virschmitz ten Gauklers, vei schaffte sich ein Audi«»- riuin, packte dasselbe an seiner schwachen Seite uud erzielte auf leichte Weise den Sieg. Er kitzelte die Eitell.it der jungen Männer, flöpte den älteren Bürgern blinde Vorurtbetle et«, versprach den Geschäfts leuten glän»,eilte Gewinne und den arbe tende» Klassen bohe Löhne, stellte dem Handel und Verkehre einen gedeihlichen Ausschwung in Aussicht, saselic von „heil samen Reformen" und machte Allen einen blau,» Dunst und Nchel vor. Geschmähte Wahrheit, Eijchrinc bald in voller Klarheit! Entlarve endlich den Bilrug, Der unser Poll mit Blindheit schlug! Aus Schwachheit, oder Furcht odei mißverstandener Politik versäumten die Apostel der Demokratie, laut ihre Stimme zu erbeben und das „ächte Evangelium der ttuabhängigkeil" zu predigen, wäh lend, l?i>ß der rechte Ausrnblick sür die Ausübung des Lehramtes »och nicht ge kommen sei, während der Feind unabläs. sig fortfuhr, Unkraut unter dt« Waizen zu s>irn und unter dem Deckmantel lex „Loyalität" die schwärzesten Verbrechen gegen den Geist der Freche!», die I»te>es sen des LanteS und die R'äti der Bürger »u begehen. i-Nlücklicherwrise stnd jejt dem Volke die Schupp«» vou den Augen g-falle», so das, >s wieder im Stande ist, das Wahre roi>> Latschen, das Gute vom «ckiechten uid die Wirklichkeit vom Scheine zu untH scheiden. Die Demokratie muß jetzt ihre Prlnzi. Pien und Doktrinen zu lehren beginnen, ,»>d zwar aus elne Weise, wodurch dle- die Ohren des Volkes erreichen, zu dessen Verständigung gelangen und auj riNen empfänglichen Bode» fallen könne». Die Demokratie muß sich direkt an den „gesunden Verstand" des Volkes wenden und ihm ihr volles Glaubensbekenntnis vorlegen, welche» sich folgendermaßen Wir stehen fest zur LvUstitution unt suchen sie, dem Buchstaben und Geist« »lach, i» alle'.'. Einzelheiten zu befolgen; Si?le lieben die Union über Alles unt vertheidigen sie als nnfer gemeinschasill ches Vaterland gegen innere und äußer« Feinde; Wir erkennen jeden Staat als sou vercin an und räumen ihm das Nechi ei», seine inneren Angelegenheiten ans beliebige Weife zu reguliren; Wir verdammen jeden Versuch, einen Zbeil des Landes gegen de» anderen auf zuhetzen und die Freiheiten der Bürg«r z,l schmälern; Wir betrachten trN Geist de« Frieden« und der Verträglichkeit als die Seele unt Kraft unserer Hkpnblik; 91' ir verlangen, daß so.vohl der erecu tive, wie der legislative und der j idizielli Zweig unser Regierung i» den eonstitu ttonellen Schranken gelialten wcrde; welcher weder fremder Elusluß, noch aus ländische Einmischung auf diesem Cvuli nenle geduldet werten soll ; Die Militair Ma.<t niuß der Staat? Gewalt untergeordnet bleibe» und soll vor der Administration niemals zu cor, upier Partei-Zwecken veiwendet werden; Das Stimmrecht soll als das Palladiuir der Freiheit geschätzt und die Wahlurne > von allen unreinen Elementen frei gehal ten werden; Der National.Haueh.ilt soll auf spar same Weise gesührt und das Volksgeld nur sür die Wohlfahrt und das Beste des Landes verausgabt werde»; Die Freiheit Presse, der Rede und der Religion darf keine Beeinträchtigung erleiden; Die dem Volke auferlegten Steuern sollen so wenig drückend als möglich sein; Unser Finanzwesen muß auf eine solide Bast» gelangen; Zellweise Reformen stnd nothwendig, um das Staatsleden vor Stagnation zu Hetvahren. Dt ' anstlr-amcrikan sebe Presse von R«>v-Brrk über das deutsche FricderSfest. Der „New Jork Herald" sagt über das deutsche Frledenssest >n einem Leiturtikel: „Die größte, g.oßartigste. imposanteste und eindrucksvollste Bü-gertemonstration. welche man jemals in hiesiger Stadt oder auf dem amerikanischen Konilnent gesehen hat, war odne Ziriisel da» gestern von unseren Mitbürgern deutscher Abstammung gefeierte Fest; man darf dasselbe in jeder Beziehung »nd mit dem größten Rechte als „unser großes deutsches friede».' I > btlSuin" bezeichnen. ?e l deii letzte«, die, ßi» Jahren haben wir gewiß gedenkwür ntliche Fest- und Umzüge zu be 'dachten Velegenhelt gehabt; wir meinen >le Einweihung der Croton-Wasserweike, ?te Einholung Kossuth's, die Kabelfeier, en Empfang des Prinzen von Wales, )it patriotischen Kundgebungen in ver dindung mit dem Gerefsionskriege und oen Triumphen der siegreiche» UnionS heere, Lincoln's Begräbniß, die unauS dleiUiche glänzende Parade zu Ehren des Umzüge zur Feier tes ZK. Amendements zu unserer Perfassung von Seiten unserer Mitbürger afrikanischer Abstammung: aber wenn man die numerische Stärke der daran tbeilnehmende» Festgenossen. unendliche Abwechslung des militärischen Elementes mit den Künstler-Gisellschaf ten, mit den patriotischen, geselligen und Wohlthätigkeits-Vetilnrn ln B> tracht ziebt, welche alle und jeder in frappiren. den Costümen, Ausrüstungen und sonsti gen dekorativen Abzeichen jeder Art im Zuge erschienen, so muß der übenvälit gende Eindruck des Umzuges der Teut schen am gestrigen Tage, uuter uuseien renkwürdigsten bürgerlichen Prozessionen, in Wahrheit als das gröfte und gioßar bezeichnet we»den, was aufdiesim Felte jemals geleistet worden ist." Die „World" philvsvphirt über die Wichtigkeit des deutschen Elementes in der Politik. Es müsse selbst Ho». Greeley, nachdem er den überaus zahlreichen Zug gesehen, einleuchlend sein, daß in diesem Lande keine Hoffnung für die beschränken de Gesepgtbung mehr vorhanden ist, deren Vorkämpfer er so lanse gewesen. Ange. stchts eines solchen Stroms Teutonen möge er sich a» den (bewässern Babylons wahrscheinlich keinen, vereine NttlU »I>- svelet; (einem Verein zur starker Getränke) zul orte oder zugehören stigen wird. Sie seien mächtig genug, bei der Entscheidung der Frage den Ausschlag zu geben -c. UeberdieS widerlegen die Deutschen durch ihr Beispiel die übertiie denen Bihauptungen der Temperenzfana tiker; denn es beweist, daß wer mäßig trinkt, sich deßhalb noch lange nicht aui dem Wege zum Suff befindet, u> d d.'ß Leute, welche anregerde Mi'tel genießen, deshalb noch nicht ihre Gattinnen schla gen oder die Sorge für ihre Familien ver nachlässigen müssen. In seinem Leitartikel über das Frie denssest sagt der „Tribune": Man ie merkte mit Befriedigung, daß i» dem Schauspiel de« Montages, bei allen den herzlichsten Glückwünschen über die Wie derkehr des Friedens und bei dem unver holenen Stolze auf dir Slegc dir deut schc» Waffen» keiür »»ziemende Verspott ung der Besiegte», keine anstößige Kund gebung eines prahlerischen Sinnes, kein« Abweichung von jener Weise anständige» Fröhlichkeit vorkam, in welcher der deut sche Bürger seine Volksfeste zu feiern und sich tu Gemeinschaft mit seiner Familie, seinen Freunden und kandsleuten recht zu ergöpen gewohnt ist. Der st.'rk entwickelt, gesunde Menschenverstand, welcher den Deutschen in den meisten?ebensbeziehun gcn axSzeichuet, hat ihn auch in de« Stunde seines Triumphes nicht verlassen." Anschließend an die Betrachtungen übe, die von der Volksversammlung auf dem Tompkins Square abgesehenen Erklärun gen sagt der „Tribune": „Wenn die Ge sinnung des neuen Kaiserreichs gleich der Gesinnung der denisclen Bevölkerung in New Aoik sei» sollte, dann wird die Well guten Grund haben, über seine Enichtung zu jubeln." Am ehrenvollsten >ür die Art tes Fest Arrangements erscheiüt uns die folgende s.lie» Organs; der „Eourrier tes Etat« Unis" schreibt: „Wir freue» uns, sagen zu können, daß in keiner Tecoratio» ode> anstößige Demonstration enihaiien war Und wenn die Deutsche» in Europa stet so ehrenhaft benommen datteii, wie dii Deutschen Amerikas, so würden sie nich! die Klust geöffnet ha rn, die seht zwische» ihnen und uns liegt." Der „Sun" läßt sich unter der lieber schrift: „Eine interessante Frage," folgen dermaßen vernehmen: „Der Umzug der Deutschen gestern >r a magnifique. ES war die schönste und >m posanieste Prozession, die wir jemals i> New-liork gesehen haben. Dieselbe rc präsrntirtc jede« nü»lichc Gewerbe n»! beinahe jedes Aunstbandwerk. Die Leute welche daran Theil nahmen, sahen aus wie ordentliche, solide Bürger aussehe, sollen. Nur hie und da machte sich ei. Schwanke.' bemerkbar: So rollte z. B eine lustige Äheerjacke, mit einem zu gro< Ben Eargo vo.'' Lagerbier an Bord, wi> ein Schiff vor de,.' Sturm, als er vor deir Oberbürgermeister, „Herrn von O'Hall ' (Mayor Oakey Hall) vorbeidefilirte. in dem er des Vaterlandes Trikolore in de, frischen Brise schweniie. Wir bemerkten rtensalls eine lustig« Mustkantenseele- es war et» Beckenschlä ,tr der sich vergeben« bemühte, sein, Lecken klingend an einander zu bringen !Iber Alles in Allem: so war es ein vr lentlicher, nüchterner Umzug. Dieses große Schauspiel macht uns eine iilcressanle Frage anregen. Warum le< !en d e Deutschen, laß die Iriänder > -rr Valersiadt regieren? Die Teutc „s ,icr am Ö>! sind zahlreicher, wohlb er, unterrichteter und intelligenier, vi I» Fei:' ?-. ''nd die »orherrschend und das Vier muß einpack-n »or dem Fusel. Es giebt nur höchstens >ret oder vier Deutscht in den f.tten und nagern Aemtern und Würd?n, die !am nanp zu vergebe» hat, und wer tön»t« >ie Jrländer namentlich und einzeln auf zählen, welche aus den Taschen der biesi zen Bürger allmählich reich geworden ?nd? Und der Grund? Der Grund dasür ist, daß die Jrländei zeborene Politiker sind. Sie lernten di« Ikunst in der alten Heimath. Aber dii veulschen versteh'» rein gar nichts davon md scheinen'« auch n'cht lei nen ;» wollen Zrüher oder später werden freilich ihrc llrenkel den Stein der Weisen finden; uui vann mögcn die Fenier auf ilr?r Hu! sein." R.chmond, Va., 1- ?lp il. Der voi dem falblgkn Richter I P, von obersten Gerichtshöfe tis Staat, S Su' Carolina g'gen tie Ricbmond und Dan ville Eisenbahn Co > paguie im hiesiger Bundesgerichte anhängig gemachte Pro ceß, worin der Kläger §SI»IW Entschadi gung dafür verlangle, daß er aus Gru»! seiner Hautfarbe aus einem Wagen eist, Classe hinausgewiesen wurde, trotzdem e ein Billet erster Classe besaß, wurde heut die beklagte Gesellschaft dem Kläger Kl2ilt bezahlte. Washington, l!!. Aveil. Die Besür Anstrengungen machen, um den Senat Z! bewegen, daß er vor der definitiven Ver tagung die aus die Flage bezügliche Bil des Repräsentantenhauses annimmt. In Washington, Ohio, w.>,d diese handelte sich »amlicb darum, ob eii Schenkwirth verpflicht.'» ist, ter Frau eine, Mannes, der, statt zu arbeiten, die Zei bei ihm zuzubringen und sich zu betrinke pflegt, Entschädigung zu zahlen. Mrs Elizabeth Bry.'n '.'alte sämmtliche Schenk wirthschaften jenes Platzes, in denen ih Man» - ein Schuster sich aufzuhaltei pflegte, auf Enlschädiguug belangt. Dre Tage lang dauerten die Verhandlungen und schließlich entschied der Richter z> Gunsten der Klägerin, der er eine Ent se.bs Wüthe verth. ilt Wi rde. Der Höchst besteuerte hat slöt), drrniedrigstßesteueUl 825, zu zahlen. Frauen-R.cl te erhalten, namentlick im Westen, fortwährend Erweiterung. Ar den meisten der dortigen Hochschulen laß man Frauenzimmer zu, um sich für jede» beliebigen Beruf auszubilden. Werblich« Aerzte, Advokaten. Friedensrichter -c. fint schon nicbts «seltenes mehr, und im Staal Michigan erhielt clne Frau Er '.üuoniß, än t>er Supreme Court als Ad vokat zu praktizire». Man mag diese Um wälzung in den Beziehungen der Ge schlechter zu einander beklagen oder miß billigen; aber es scheint, daß sie sich voll zieh», trotz aller Opposition. Der Präsident hat wiederholt der Wunsch ausgesprochen, daß der CongresZ die „Tenure of O>?!ee" aushebe. Das Marine-Departement beabsich tigt mit dem Bau der Navy ?> nd auf Lea gue Island (Philadelphia) zu beginnen und ersucht die Councils, eine Werstlinie an der Insel herzustellen. Senator Sherman, der Vorsitzer des Finanzausschusses im Ver. Staaten Tc nate, hat eine Resolution eingebracht, welche als ein Schritt in der richligen Richtung zu bezeichnen ist, hoffentlich An nahme finden und zu einer gründlichen Revision unserer gesammten Steuer und Zollgesetzgebung sühre» wird, Oer Fi nanzausschuß soll nach dem Antrage Sc nator Sberman's angewiesen werde», während des CongreßrezcsseS eine sorgfäl »ige Untersuchung des bestehenden Sy stems der nation.'t.n Besteuerung vorzu nehmen, uin auf deren Grund das Ziel einer abgemessenen Erleichterung der das Volk bedrückenden Steuer und Zolllasten, unter Berücksichtigung der Verpflichtungen und Bedürfniss.' des Nationalhaushaltes, erreichen zu können. Die Anssührnng einer solchen Revision würde am besien geeignet sein, den wilden Freihandelsplä ue» eines Theiles der demokratischen Par tri und den demagogischen Manövern der sogenannten „Revenue-Neformer" den Boden unter den Füßen wegzunehmen, ni.d für eine reforinirte republilanifche Unionepartei eine feste Basis zu gewin» Der Präsident hat seine beabsichtigte Reise nach der Pacific Küste bis zum Herbst aufgeschoben. In dieser Wocke soll in Washington die Fi.'iedenSconfercnz zwischen Spanien und den südamerikanischen Republiken er- werden, nachdem vor einigen Tagen etir KaffenstillstandSvertrag zwischen die sen Staaten unterzeichnet worden ist. Die Schuhinachergehüisen in Balti' mo .-e haben die Arbeit eingestellt. Die Ve .'anlassung war, daß die Fabrikanten die Arbeiterinnen, welche eine dem Cris pin us Orden assiiiirte Verbindung ge gr »ndet hatten, nöthig.» wollten, aus dte- A«Al»ii>idisct>c Bcrickt»'. Marseille, 11. April. Hui« wurde Mit dem Prozesse gegen die Führer des . Amstandes, der kürzlich in hiesiger Stadt I vorhin, begönne». Di« Her». '> Prii>sier I und Crem cur werden am e j abgeurtheilt weid«'-. E-» - I>err,chl lü.r Ruhe. > Berlin, Aon. Der Stand der > 'e in P.nis «Mi n >i. r »a-ilrlich no.Ä , '!e g'ößte Äui't. r-clsamt.» in Än ? svruzh und wird von str ganz n Presse reimüthig besprochen, Unter Anderem ntbält die gestrige „Kreuz-Zeitung" die >!achricht, die brittscke Regierung suche Oeutfchland zu überreden, sich zur Wie. »erheistellung der Ordnung in Paris in'S Mittel zu legen. Berlin, lii. April. Ter Betrag des »vi» preußischen Landtage bewilligten »!>d oon der preußische» Negier»»,, von, deut, ste» Parlamente zurnekverlanglen Erili S ist auf 120 Millionen Thaler sestgcseht Wilbelm vergiß« nicht Ne Mir »er, welche lin Felde die nationale Fahl e hochhielten. Gnieral Herwarlh von B>t lenfeld hat den Rang eines Feldmaischalls des deutschen Reiches tihalien. Berlin, 1». April. Obgleich für den Trinmpbzug des dcutschen Heeres in Ber lin »och kein bestimmter Tag festgesestt worden ist, glaubt man doch allgemein, derselbe werde im Mai oder Juni stallst,'» ben »nd eines der glänzcnlsten militari schen Schauspiele weiden. Zur E>»anc!pa!ion von den irinzö stsche» Mod.n und zne Aujstellnng deut scher Muster in Hüten, Kleidern. Wäsche u. s. >v ist ein Verein von Ärschaftelr.i binden in Dresden und Berlin , sammen ' Brill», !i. Ap»U. Ter lem BiinltS ralbe vorgelegte Enlvuif eines Gesekes, b>,reffend die Bereinigung von Elsaß und Lothringen mit d'm deutschen Reiche, lau- H I, Di' ??n Frankreich durch den Art 1 des Präliminar Friedens vom 2t>. Februar 1871 abgetretenen Gebiete von Elsaß und Lothringen werten, unbescha de! der in diesem Artikel voibehaltenen enlgüiligen Bestimmung ihrer Grenze, mit dem deutschen Reiche für immer vcret. nigk. K 2. Dl- Verfassung d.S deul'chen Reichs tritt in Elsaß und Lotbringen am I. Januar 1874 in Kraft. Durch Ber ordnung des Kaiserz im Einvernehmen mit dem Bilndesratbe können einzelne Ab schnitte der Bersassnng schon früher n Wirksamkeit g.sept werken. 8 Z, A-ick in de», der Neichsgesehge bung in de» Bundesstaltin nicht unterlie gei.de» Angelegenbeiten steht für Elsaß »nb Loihringeii das Recht de» V'esepgc bung dein Reiche zu und wird bis z >r Ein führung der Reichcs.rfassung (5 2) vom Kaiser im Einvernehmen mit dem Ban deSrathe ausgeübt Alle anderen Rechte der Staatsgewalt übt der Kaiser aus. Die Leitung der neuen Landestheile wiid, wie man mit Bkstimmlhcit versickert, keine außergewöhnliche, sondern eine ein sacke, regelrechte, verwaltungsmäßige sein, wie sie seiner Ze t nack der Erwerbung vos Schleswig Holstein, Hannover, Hesse» ie, «» die'rn LandsSlheile» einzefiibr« Tiarb: Am Is>. Aoril, in Seranton, .'täte Eusan n a Fahrig, geb. Sieiler, Ehefrau von Krank E. Fabrig, im Alter von 2!» lah,in. I Monate» Und 2« Tage»! Dai, ksngu » g. Der tieibctriihtc Gatte stattet hiermit dem deut -s'u'v!ir»m seine» innigsten Dank ab für tie zahlreiche Theilnahme bei», Begräbnis, seiner geliebten grau; besondere Aneikennung aber ha ben sich die Frauen erworben, welche in die,er Aeit der schweren Prüfung sich so aufopferiingS »oll nin die feelig Entschlafene vor und nack ih rem bemühten, Frank S. Fahrig. Oiebr. Knrnham, 'ieitlings-Dcpvt, 121 Penn Avtnnt, vierte Thüre oberhalb der Post. Sämmtliche deutsche Blätter werde» dl» uns gehalten und billig rrrkaufi. lZaplm Nene Antigen. Seranton Tmnverein. Spezial-Persammlung am Sonntag den 2!>. April, Na»,nittagS 2 Übr, im Lokale von Luther u. Platter, Lactawanna Avenue. Da Geschäfte vorliegen, die erledigt werden müsse», so wird zahlreiches Erscheinen erwartet. C. Schröder, Sprecher. E. Roberts, Schriftw. Hittfs- Verein. Eine Bcrsammliing der von diesem Verein er nannten Eommitte wird am Sonntag Abend, den !». April, in Jod» Rosen'/ Hotel stattfinden, um tie Rechnungen zum Abschluß zu bringen. Wer noch im Besitz von Geldern ist, wird ersucht, sie spätestens bis Samstag Abend an Hrn. John Zeidler abzuliefern. L. Schimpf 112, Sekretär. Eölvin 6,° Lehr, Grabsteinen, Mv«»incnte», Tisct»blattc» und allen Arbeiten, die in ihr Fach einschlagen. Balten vrrrätbia die hübscheste Auswahl von Marmor und beschäftigen nur die Pesten Arbn ter. Deutsche oder englische Inschriften anges-r -erkställe - An der H»te Park Seite von La-kawanna Avenue, einige Thüre» nnterbald PH. Tchnell'S Wirthshaus. 2»ap7 l verkaufen: Mehrere Baiilolte», gelegen in Peterslnirg l lt» Ward.) Billige Bedingungen und annelmi. dare Termine. Wegen des Näheren wende man sich an Philipp Schneider in Petersburg. Scranton, den 2i>, April Id>71 —»inio S. W. 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Uniciosfizier'l , Vagienka > i "lauen. Mckkorski lllanr». Laudmädcheu. :>s incltausdem Va»d!chlo„c tcrüran Mvzzfienr^erAslco Anfang der Vorstellung: A'.endS 8 Uhr. Nach der Porstellung! Ball! EinliittsrrciS: Eine Person .',» Tri»». Nack der Boistcilung: Vcbcndcs Bild mit bengalischer Be lenchtung. die siegreiche» Striegel mit Vorbcerlränzen schmückend.) Wariiung. La mci» Sohn Heinrich sich weigert, mc>. »c» Anordnungen Folge zu leiste» und nur baipt den »iekorsam anfgesagi bat, so warne ig bicrmit >.dcrma»n. ihm auf meinen Namen z» böigen, övcr ibn zu bchrrrbrrgr», da ich keine vor iliui glwachtc» Schulden bezahle» werde. Heinrich Warne ke, Z.tapl.« Pe.erSbi.rg Union Nesimnation, (»ach europäischem Style,) .51 ! Lackan'anua?lvcnue. erlaubt» sich, einem verehrten Publikum ergebcns anuizclac», daß sie eine nene »nd rlrganle anraiiv» an obigem Plai'c eröffnet baden un> keine Miibe scheuen Wirde», ibre Gaste aus dn> Beste zu bedienen. 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Melde, reparirt und mit einer Anzahl neuer Pieren versehen worden, und kann das Publikum in der Zukunft wieder bei einem schäumenden Glase Bier den Genuß einer klaf sischen Musik haben. Sprecht gefälligst vor. " . John Zeidler. Peter «Hättich, praktischer Illirmaclicr »»»d Juwelier Ebenso cüic große AuSwabl von Gold-, Silber-, Stal l- u»d platirtrn Brillen und feinen Augen gläsrrn. .'»idrin i>l' »!>> einem praktischen Optikus II > !7Nii'n s-cbk, sc bin ich im Stande, irgend i ncni V' > tie p-iseut.» BUiler j» »erschaff.n, mag tasi-'. c n>l- fevl-rhaft sein. >vcr°ol.pischc Gläser neu «der in alte M-st-Ue -inges-KI. Conrad Wenzel, P eterSburg, Händler in Areh-, Eise«- und Kupser-Waaren, hat alle in sci» Fach hinschlagenden Artikel in be ster Qualität stets «orräthig, Bauarbeiten, wie, V. Blechdächer, Legen von Mas- und Wasserrohren und ähnliche Arbeiten werten besonder» punktlich und gn> anSgesührt. Alle meine Arbeit ist nach echt deutscher Art nehmen entgegen die Herren Win. Hinsel, Penn Avenue, und Friedr. chel.Ccdarstraße. (Geschäftslolal in Peter Schäfers Haus, ge genüber von Friedrich Faber.) Wap7l Äaufmänniscbe Abschätzung für die Stadt Seranton für 1871. Händler iu Kaufmannsgutern u. s. w. t tk«? XV^ÜN. I - »» ... ' II ,112, j«, Oos» I» »t »»II« I>i l> r. n> u! i?. ti.»>.- >v»tw i» .X. diu>l> V '2 «IsooNl> xv^uv. iv i" - U»K.»»>. i" N.0.. 1^ U.I ', 'l >< i>t»nn« 11. X. l' 14 nru«. U' '?r°. kw>». >l>'N»"<>>> II d.»»!> » t> NN '!!! !^i !Z .« Ii x'lÄi I V !tt ?nn l! u I« »i"vx >' V. N»»n II ~» X b'runtl iitvdevi l» n.'.!!-v! ><«" " «I». I.' l tit-rit xv.xici). , 1- ,In»>! » »lvs»r». II»,N,I>„5» V Qi! » I> XX'nllvrs n' » " 'v!n! XVMW»,-, II !i i n'n!.»"> > »» « vn,.til.°.»»l »IXI XI. lü»» » c.«. >1 D .l ?. '.Z .I.'Utt 't l'.t vv . l'l t I» .«."»UN »t» tl-k kl,U,ttn > I i ,»14 .lon S"n I I 'r»»» »In,» Ut liIUII2II «>»?'» ü ' ? !<u knnN!> I- !>c a » Nl. t »?c> l! li.'no.l'l "t > > >'nn», 6 I!u> I vllt» nl (! 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Ail'chäeer der laufmän nischk» Stenern i und für rie Stadt Seranton für das Zabr Vorstehende eine getreue i nr g-rr-tt ' bi»aPung der darin enthaltenen Sa>> ' in. w» h«>> rurch die Äöschävung ergeb«-«. I n . . Ulai ." S i.our, gegen die obige En >eirun., i. »r a-n>u,en in r.in Sch'hmeisterjin »er, im j Statt Seranton, a > Za in ,t a g d.u >,!, Ma> um >' lll'i V°n»iU.igS, wann und wo alle », tie durch obige Abl>b>>l'> > a ber»i- glauben, nach "wllünl-» eischeinen - li-nnc». W. H- «>" »t ° li, Alapl« kaufmännischer Abschatzer.
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