Scranton Wochenblatt. 6. Jahrgang. Dr. F. Boden,an, Linden Straße, zwischen der Penn und Franklin Avenue. Ofiice-Stu.idcn, Morgen» von 3—3 „ B—3 In Abacsenheit wiid gebeten, Nachricht zu din erlassen. 7mz7 Dr. Camill Krejet, deutscher Slr;t, Wnndarzt n. Geburtshelfer, Ofsice in Wyoming Avenue, Kaiser'S Haus, di>!'7t ron 11 Uhr Vormittags bis Z Uhr Nach mittags täglich. Ag, r:n il Lorr.i. dis 3 Udr Nachm. 2Si>7 Ol'. Deutscher Arzt, Wundarzt und Geburtshelfer. t'ciltS von ' Deutsche Apotheke, SIB Lacka an na Avenue. e!>rn Hantlry'S Merchant» u. MechanicS Bank. LcpB H. F. Lobrck. lj L. Oliitteväen, DeulscheApotheke. Dr. S. W. Ruch, er.—Svricht deutsch und englisch? agS von I?j—2u»d Lj—B °VonB UH?Aden'dS bis 7 Morgens In frwer Wohnung, No. 2i>t WMK. g«h»»r,«, verf ertiat künstliche äbne. welche die natürlichen an Tchinbeit und Lauerl>asti>,tei» übertreffen. Jedermann ist eingeladen, sich von der Güte und Eleganz dieser Zäbne zu überzeugen. ?r>is- Haide« Gebiß PA», ganzes Gebiß WO. 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Bei Tagesanbruch trat d!» geschlag««» Armee ihren Marsch nach dem Südrn wit dtr an nnd trst ali da« nächst« g«r btzygt« war, fand Dübtl T?ußt, sti ntn Plan wltder aufzunthmt». Orr La «rrplatz war auch dies». Mal in eintm Walde und ohne Schvirrlgititrn fandt» Vit Spießgesellen im Schützt dtr Duaktl beit Gelegenheit, da« Weittrr dt« zu vtrabrtdtn. Di« srührr«« Buschwacktr warr« alle b«ritt«o, Dübel »nd Edward ebenfalls und so handelte »« sich dah«r nur darum, auch die L«ut« Dübel« mit Pserden zu versehen. Da» Verfahre« d«r Band« hierbei war nicht sehr gewissenhaft, iie nahmen die Thiere eben, wo fl» diesel ben fände« und obgleich 8 bl« 10 beim Ausbruch »nberitten war»«, so fand sie voch schon der nächste Abend im Besitz meist schöner Pferde. Sie hatten da« La ger in westlicher Richtung verlasse«, theil» in Folge der Mittheilung», Selch« d«r frühere Boschwack«r Düd«l gemacht hatt«, theil« tn Folge der ?ko»hwendigkett. Nord und Süd waren ihnen oatürltch verschlos sen und zwischen den ander« zw«i Htm mklsgegenden entschied, wie gesagt, dl« «r -haltene Information. St« wollten dt« westlich« Richtung bribkhalten, bi« Hunt«- ville nördlich vo« ihn«« läge v«d daan di«fe» Städtchen besuche», «m sich der kost baren Beute zu bemächtigen, welche ihrer dort harrte. Dt» Leute Dübel« hatt«» natürlich sribst k«i» J»t«re?e an Elisen« Gefangennahme und um sie in guter La»ne zu erhalte», mußte er da« Grwerde eine« Buschklepper« alle« Ernftr« i» Lngriff nehme«. Zwar gab »« auf ihre« Weg« krtn« U»i»n«leute, welchr aan plünder» tonnte; allein da« machte in dem zart«« Gewisse« d«r Band« gar krtn«« Untkrfchird u«d nur, wenn st« nicht« fand««, wa« sich v«« Steht««« v«eloh»te, »area ste »bl«r Laun«. Drr Landstrich, welche« sie durch zogen, war bi» jetzt vom Krieg« vrrfchont g«blieben und so war ihr» A««b»ule ziem lich reichlich. Si« stahl«« dri Tage ««d bei Nacht und da dt» männliche Bevölke rung meisten» In der Armee abwesend war, so fanden sie wenig oder gar keinen Widerstand. Wer sich widersetzte, wurde ohne Gnade über den Haufen geschossen und al» die Bande endlich die Umgegend »on Huntsville erreichte, hatte Dübel noch dle Blutschuld zu seinen andern Schulden geladen. Allein ir: dieser Gegend wollte er den Leuten keine Räuberei gestatten. „Wir kommen hier al» Diener der N«- gi»rung, drr Gerechtigkeit und müssen al len Argwohn vertreiben, daß wir die Leute, welche wir suchen, auf eigne Rechnung fortschleppen. Wenn wir sie haben, bege ben wir un« in Sherman'« Rücken und dann werden unsert guitn Tag» ansang»«. Wir fangt» ein paar Zahlmeister ab und nehmen genug Greenbacks, um bis an un ser« Tod damit auszureichen." Die Leute jubelten und versprachen, In Aussicht solch glänzender Errungenschaf ten, einmal einen Tag lang Enthaltsam „Weiß keiner von Euch in der Stadt Bescheid?" fragte Dübel. Wood, der Mann, der früher beim schwarzen Sau, gewesen war, bejahte und wurde deßhalb von Dübel tn die Stadt geschickt, um Erkundigungen über den Auf enthaltsort der Wernerfchen Familie ein zuziehen. Zwar hatte Dübel noch immer den Berhastsbefehl; allein er hielt »S doch für räthlich, alles Zögern und Unsicher» tn feinen Bewegungen zu vermeiden lieber zu warten, bis der abgesandte Bote ihn ohne Weiteres nach Werners Woh nung bringen konnte. Schon nach einigen Stunden kam Wood zurück. Er Halle einige Fragen gethan und da das Städtchen nicht groß war, hatt» »r lrtcht die gewünschte Belehrung erhallen. Er war der Sicherheit halber vor DupontS Hause vorbeigeritten und halte Miß Werner dort am Fenster sitzen sehe«. E« konnte also gar kein Zweifel obwalten und ohne Zögern brach Dübel nach dem Asyle seines Opfers auf, fest entschlossen, daß er dieses Mal eher das Leben verlieren, als seinen Zweck aufgeben Im Dupontsche« Hause saß unttrdtß oh«t Ahnung dtS btvorstthendtn Unglücks da« Opfer der Dübrlschtn Machinationen. Sit nahm einen Stuhl am gtvster ein und ihr gegenüber saß die Tochter des Hauses, eine recht interessante Erscheinung. Die Familie war französischen Ursprungs und die junge Lame bewahrte noch das leichte, zierliche Wesen, den graziösen An stand, welcher den Töchtern Frankreichs eigen ist. Ste konnte sich an Schönheit nicht mit ihrem Gaste messen; allein sie verstand es, ihr Capital gut anzuwenden und besaß deßhalb oder tropdem keinen Neid gegen Elise. Ihr leichter Sinn, ihr immer gleiches Temperamtnt hatten nicht vtrfthlt, «intn heilsamen Einfluß auf Elis» auszuüben und das fröhliche Geplauder der juuge« Damen zeigt, daß die durchleb ten Abenteuer Ellsens Spannkraft nicht gebrochen hatten. Außer den beide« Damen war im Zim mer noch eine dritte Person, ein Man«, welcher weiter zurück in einem Schaukel stuhle sitzt. ES Ist Mr. Werner; allein nicht mit eignen Ovren hörte«, daß Elis» lh« Later anredel. Er hat sich sehr geän dert; sein Schmerbauch ist verschwunden, seine Wangen haben ihre Rötbe verloren und sind eiagesallen, seine Kleider hängen schlaff und schlotterig um di» einst stattliche Rundung und statt d»s früheren Bilde» überfließender Gesundbeit, bietet sich uns da« Bild Krankheit. „Lizzv," sagte er mit hohler Stimme, „ist die Zeitung heute noch nicht gekom me«?' „Nein, Bater, noch nicht, obwohl sie längst hier sein sollte." „E< geht eben Alles verkehrt, seitdem diese verfluchte Rebellion ausgebrochen ist," sagte der Aranke verdrießlich. „Ich habe Vater sagen hören, daß der Herausgeber kein Papier bekommen konn te," bemerkte Miß Dupont. „Noch schöner," brummt« der Aranke, „da« letzt« war, weiß (Sott, nichts ander», al« Taptttnpapier; aber e« ist doch besser, al« gar nicht«. Habt Ihr nicht« Nenec von Sherman gehört, Kinderf" „Nein, Herr Werner," sagte Louise vnpont lächelnd, „doch zweifeln wir gar nicht daran, daß Johnson ihn «m diese Zeit mit Stumpf und Stiel aufgefressen hat." „Hat sich wa« zu sressen," brummte Werner, „umgekehrt wird auch ein Schuh drau«. Sherman wird dies» südlich'»Hel den schon zu Paaren treiben, daran ist kein Zweifel; allein ich wollte, ereilte sich, damit ich endlich mal nach Hause könnte." „Ei. »i! Herr Werner, welch Eompli meni! Wird Ihnen die Zeit so lang bei uns?" „Da« nicht, Louise, Sie wissen e« wohl, aber ich habe da» Heimweh und wenn ich noch langt hitr sitzen muß, so könnt ihr mich hier begraben." „Aber Vater, wir sind ja noch nicht so arg lange hier." „Nicht lange? nennst Du L Monate nicht laage? Was kann unterdeß Alles >u Hause pafsirt fein! Mensch und Vieh sind gewiß über aIU Berge und das Haus kann hundertmal abgebrannt fein." „Vor 4 Kochen stand es noch, Vater." „In 4 Wochen kann viel geschehen, Kind. Sag nichis weiter, es ist vergeblich: Du kannst mir diese fieberhafte Ungeduld doch nicht aus meinen Akern verbannen. Aber was ist da« für ein Spectakel drau ßen?" Die Mädchen warfen einen Blick aus dem Fenster, allein der Anblick, der ihnen wurde, wllkle ganz verschieden auf die bei ren. Während Louise blo« Soldaten er blickte und ihnen sogleich das Interesse widmete, welches jede Uniform, selbst eine graue, in dem weiblichen Geschlechte er weckt, erkannte Elise sogleich die Gefahr, welche ihr und dem Vater drohte und fuhr mit einem Schrei des Entsetzen« zurück. „Was giebt's, Kind? was giebt»?" wiederholte Werner, dessen reizbare Unge vuld noch durch das Btnthmen seiner lochter gesteigert wurde. „O Vater, er ist es! Komm, laß uns fliehen. GiebteSdennkelnenZufluchtSort. wo wir vor diesem Scheusal sicher sind?" Louise war durch diese Ausrufe tben fall« höchlich erschreckt. Sie tiltt auf di« Freundin zu und sagte: „Aber Lizzv, um Himmelswillen, wa? bringt Dich so außer Dich?" „Komm Vat«e, raffe Dich auf. Wir müssen fliehen, so lange es nicht zu spät ist. Da draußen naht...." Sie hatte keine Zeit, de» Satz zu voll enden; denn die Zimmerthüre sprang aus und eint Anzahl Soldattn strömte herein, an ihrer Spitze der neue Guerillachef. „Dübel!" fchrit Wernrr mit Enlsctztn und erhob sich von seinem Stuhle. Sein Gesicht war sahl, sein« Knie schlotterten und nach einigen Sekunden brach er wie der kraftlos auf den verlassenen Sitz zu sammen. „Gehorsamer Diener, Mr. Werner. Es ist mir äußerst schmeichelhaft, daß Tie mich so gut im Gedächtniß behalten ha ben. Miß Werner, ich grüße Sie. Sie glaube« gar nicht, wie sthr ich dit Ehrt des Wiedersehens ersehnt habe." «Da die Sehnsucht ganz einseitig war, so kann ich in der Befriedigung derselben nur die Fortsetzung Ihrer früheren Un verfchämthtit erblicken." Elise hatte sich etwas so« ihrem Schrrk kt» erholt und war gefaßt genug, die Ironie dt« Andtrn mit ung«fchminkt«r Derbhtit zu erwitdtr». Louise kam ihr jetzt zu Hülfe. Sie t»at vor Dübtl hin „Es ist in dtr That tint U«v«rschämt btit, sich dergestalt tn tin fremdes Hau» zu drängen. Sie werden die Güte haben, uns augenblicklich von ihrer Gegenwart zu befreien, oder ich schicke zum Vater, da mit er Ihnen dabei behüiflich fei." „Sie mögen nach Belieben bandeln. retirr." „Im Namen de« Gesetzes?" höhnte Ihr Wille Gesetz tst. Die guirn Bürgtr ditst« Ortt« werden «ns im Nothfall ge gen Ihre Intrigut» zu schützt» wissen." „Vater! Da kommt Vater!" jubelte welcher eben in'« Zimmer trat. Aus seinem Gesichte lagerte da« lebhafteste Erstaunen und unwilligen Tone« fragte «r: „Wa« in alltr Wtlt geht dtnn hitr »or? Spitlt man «twa Eomödi«?" „H«rr Dupont...," „Vattr...." «Mtin H»rr...." Dübtl und dir Mädchtn spracht« alle zu gleicher Zeit und «rzrugt«« dadurch «iur Vrrwitrung, w«lch« «« Dupont «rst nach gtraumrr Zrit «rlaubtr, d«n That b«sta«d zu «rktnnt«. Kaum war dir« ge schthe«, so lodtrte auch scho« f«tn sranzö sischt« Blut «mpor und drohrnd htrrschtt «r dt« Kapitän an „H»rr, wrlchtr Frtchhtit macht« Sir sich schuldig? Glaubt« Sit, daß man mtia«« Gastsrtund in mtintm Haust nialtraltlrt? r«a Spießgeselle«? De« Augenblick rau nie« Si« dit« Haus odtr ich schlag« Lärm und ruf« di« Bürg«r dt« Städtchtn« zu- «I» Zweifle nicht an ihrem Muthe." sagt» Dübel einlenkend, ..allein eben so wenig zweifle i« daran, »aß Sie sich al» gute» Bürger dem Gesetz» sägen werden. Dies« Papiere werden Ihnen beweisen, daß ich mir kein» unbefugte Eingriff« in Ao. 38. Prlvatrechte erlaube. Haben Sie die Gü te, Einsicht von denselben zu nehmen." Dupont nahm die Papier« mit zögern der Hand, hatte aber nicht sobald einen Blick hinein geworsen, als sich sein Gesicht merklich verlängerte. „Ein Berhastsbefehl mit Davis' eigner Unterschrift Ei, alter Freund, was hat das zu bedeuten? Haben Sie irgend ein Staatsverbrechen begangen?" „Mr. Dupont, glauben Sie diesem Menschen nicht!" fiel Elise mit flehendem Tone ein. „Es ist eitel Lug und Trug. Er bat uns schon lange nachgestellt und sinnt nur daraus, uns in seine Hände zu bekommen, damit er uns vollends verderbe! O dulden Sie es nicht, daß er uns fort« schlkppt." „Ich warne Sie, sich d«r Ausübung des Gesetze« nicht zu widersetzen," 'er mahnt« Dübel. „Ich bin beauftragt, dies» Personen wegen schwerer Vergeben zu verhaken und mache St« sür all und je den Verzug verantwortlich, der durch Jh. Ren Vorschub entsteht." Dupont kratzte sich hinter den Ohren. „Ich sehe nicht ein, wa« ich thun kann," entgegnete er auf das Flehen und Bitten r«r Mädchen. „Di«ser Verhafisbefehl ist echt u«d vollgültig und bindet mir die Hände, selbst beim besten Willen. Alle«, was ich thun kann, ist, sogleich die nöthigen Schritte zu Eurer Befreiung zu thun. Mein Herr, wohin gedenken Sie dies« Leute zu bringen?" „Nach Macon." „Gut, «ch werde mich ungesäumt an di« Regierung wende« und das Mißverständ nis aufklären. Mulh, alter Freund! Nehmen Sie sich die Sache nicht so arg zu Herzen. Ich wette, es vergehen kein« drei Wochrn, so sind Sie wieder auf frei«» Fuße." Allein Werner schüttelte den Kopf. Dieser neue Schlag schien ihm den kleine« Rest von Energie genommen zu haben, «reichen «r vorher noch besessen haben mochte. Er hatte während d«r ganz«» Scene auf dem Stuhle gesessen, ohne z« sprechen, anscheinend theilnahmlos, voll ständig gebrochen, vernichtet. Aus die er munternden Worte DupontS erwiderte «r ebenfalls nichis, sondern schüttelte nur de» Kopf und ließ ihn dann auf die Brust sta ken. „Sie sehen seine Hinfälligkeit," sagt« Dupont zu dem Ojfizier: „In diesem Zu stande können Sie ihn nicht transportire«, es würde sein Tod sein." Aus Dübel'S Auge schoß ein Blitz hä mischer Befriedigung. „Meine Pflicht ist gebieterisch," sagt« er. „Doch bin ich gerne bereit, die Reis« so bequem wie möglich zu machen. Mr. Werner kann sich seiner Kutsche bedienen, wenn er «S wünscht." „Das wäre das Beste," sagt« Dupont kopsnickend. In diesem Augenblick« jedoch nahm Elis« seine Hand. „Herr Dupont," sagte sie leidenschaftlich «rregt, „giebt es denn gar keine Mittel, uns zu retten? Wie soll ich Sie überzeu gen, daß dieser Mensch ein Betrüger ist? O! Sie werten es bitter bereuen, wen» Sie uns in sein« Händ« liefern." Dupont schwankte. Dübel sah «» und, seine Lippen beißend, sagte er: „Dieser Haslsbesehl sollte Ihnen genug sein; allein ich will nicht Ihr Unglück und ersuch« Sie deßhalb auch auf diese« Pa pier einen Blick zu weisen. Uebtigen» werde ich Niemandes Einmischung dulde» und mach« Si« sür all« Folgen verant wortlich, welche au» etwaigem Widerstand» erwachsen möchten. Nun, mein H«rr, sind St« noch nicht überzeugt?" „Ich füge mich," sagte Dupont verdrieß« lich, „allein ich wert« ohne Verzug di« ni iblgen Schritte thu», diese Sache auk,u» ktären und «ehe Ihnen, wenn nicht All»« dab«t in Ordi-ung ist." „Thun Si« nach Beli«b«n," sagt« Dübkl kalt, „ich thu« wtine Schuldigktit vnd w«rd« mich zu verantworte« wissen. Uet» rigtnS habt» wir kein« Zrit zu v«rli«r«» und wtnn dit Gtfangenen Vorbereitunge» zu trefft» wünschen, so wäre tS zu wüo» schtn, daß tS bald gtschäh«." Dupont sah ktinen Ausweg au« dies«« Dil«mma und rieth zur Nachgiebigkeit, d« Trotz und Wi»«rstand di« Sach« nur v«r schlimm«rn konnt««. Meinen» »ach«»» sich dtßhalb dt« btiden Mädchen an« Pak ken ttr Koffer, während Dupont dt» «ö» thigtn Befehle zum Anspannen gab. Jetzt rollte di« Kutsche vor da« Thor; glttch darauf «rschiene» ein paar Neger mit d«m «»pack und es blieb nicht« wett«r übrig, als Abschied zu nehmt». Werner ließ in stumpfsinniger Gleichgültigkeit Alle» «tt sich geschehen »nd Dupont richtete d«ßhalb sein« Trostwort« «msten« aa Elis». Er versprach noch tiumal httlig und th»u«r, kein Mittel unversucht zu lassen, ihr« bal dige Befreiung zu bewirk«» «.ad al« end lich der Wagen von dem Hause hia fort rollt«, wo Vater und Tochter so lange et» (Siehe vierte Seite.)
Significant historical Pennsylvania newspapers