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Kleinhändler au« Stadt und Land sind ewge laden, sein Lager zu besichtigen, ehe sie sonstwo werd«» wie bi«her gut und pünktlich besoigt. M. Goldfmitk. SVT Lackawanna Avenue, Gregorv Snover, Lcke u. .^v., ! Scranton, Va., haben da« großartigste Lager von Schnupf-, Ksu« Ranch-Taback, Cigarren, Pfeifen, und Alle« in diese« ijach eloschZlaaende. was in einem Geschäfte erster Klaffe gesunde» «erden kann. IM' tluflra«, ,»» «us»ärt« »e««pt und in allen »all». Zaftie».»»'« S-- rantir«. (2dS) Bregor, u. Otadt und Staat. „Scranton Wochenblatt' er cheint jedtn Donnerstag und kostet jährlich P2.1X1 and halbjährlich »l.vv, im Borau« zahlbar. Anzeigen werden zu den festgeseht»n Prrisen müssen vorausdezablt werden; Contrakte für halb äbrlicht odtr jäbrlicht Anzrigen je nach Uebrrrin oinmen, und leßltre wcrdt» s» lange fortgesetzt, bis ste abbestellt werden. Anzeigen und Bekannimachungen, zur Publi kation im „Wochenblatt" bestimmt, sollten Dien stag BoriuittagS eingereicht werden, um denselben Aufnahme zu sichern. —Größere Einsendungen müssen scho>> Montag« eingereicht und mit zehn Job.Arb»itin aller Art, in deutscher und englischer Sprache, werden pünktlich und gut an »fertiß«. Auf diesen Zweig de« Geschäfte« len ken wir besonders die Aufmerksamkeit deutscher Zu verkaufen: Ta« Gebäude sich besindet, nebst Lotte. Preis bringen. 27jrZm Zur Beachtung. In Folge eine« kürzlich getroffenen Arrangements wird ras „Wochenblatt" in der Zukunft Witt dabrr unsrr» Geschäftsfreunde, Anzeigen spiittsttns bt«Di»nstag Abend »inzurtichen, wenn vie Ausnahme gesichert sein soll. Mord. Gegen 9 Uhr am Sonniag Abend wurde ein Engländer, Namens Thomas Andr»w«, in d»r 4. Ward (Hvd» Park) von »in»ni and»r»n, bi« jktzt noch nicht btkannttn Mann» so g»sähilich durch »in»« Messerstich verwundet, daß »r nach kurz»r Zeit s»in»n Geist aufgab. D»r Ver storben» war »twa cik Jahre alt, ledigen Stande« und wir» als ein frikdlicher Mann geMld»rt. Di» mit d»m Mord in Verbindung ste binden näheren Umstände sind in höchstem Grad» verdächtig. Nach d»n Ztugcnaus sag»n btfand sich Andrew« in dem Hof gewisser Edward Farr eignet, und zwar tn Gesellschaft mehrerer anderer Kostgänger des Hotels, als ein Mann über den Zaun der nächstgrltgen»» Lotte sti»g und sich der Gruppe nähert». Farr rits ihn mit d»n Worte» an: „Bist du es, Grad? ?" wor auf die Antwort »rsolgte: „Ja, ich bin es!" Nach einige» andern, gleichgültigen ! Worten trat der als Grad? Angrredete i aus Andrews zu und mit dem AuSriis: ! „Du bist einer von Jenen!" stieß er ihm das Messer in den Hai«. Ein Kamerad zu der Zeit Kleben Personen anwesknd, doch fiel es Keinem ein, den Mörder sestzuneh men. Andrews wurde ins Wirtbsbaus gebracht, wo er kurze Zeit darauf starb, i Die Wunde befand sich dicht unter dem! Obre, war etwa drei Zoll lang und mit einem sehr scharsen Messer beigebracht. Die Polizei fahndet» glkich nach d»r That aus den Mörder und verhaftete ei nen gewissen Daniel Grad?, welche aber ein Alibi nachwieß. Sein später verhas teter Bruder war im Stande, »in gleiches ,u tbun. Somit scheint der wahre Mör der sich noch auf freiem Fuße zu befinden. Die CoronerS Jur? gab nach Anhör ung der Thatsachen am Montag Abend folgendes Verdikt ab: „Nachdem alle Zeu genaussagen, welche mit der Tbat in Ver- Tbomas Andrew« zu seinem Tode kam in folge einer Wunde am Halse, die ihm von einer der Jur? nicht bekannten Person beigebracht wurde." Der Ausspruch der Geschworenen kann natürlich nicht angefochten werde». Un > erklärlich bleibt es aber immerbin, wie der Hotelbesitzer Edward Farr den Mörder als »inen gewissen Grad? erkennen konnte und di»« gegenüber den Berichterstattern der TagtSpresse bestätigte, wäbrend die beiden Grad? « ein Alibi nachzuweisen im Stande sind. 2« eristirt da ein Ge- beimniß, dem man hoffentlich bald auf di« Spur kommt. Angriffe. Herr Ca«par Zwald und Friedr. Essensberger wurde» in der Sam stag Na»t, al« sie von einer Versammlung de« Grütli-Lereins hetmkebrten, an der P»nn Avtnue, nabe Mulbtrry Straße, von zwet Raufbolde« niedergeschlagen. Da Zwald Schatzmeister des Verein« ist, so glaubt man. daß e« auf Moneten ab gesehen war. Ebe die Angreifer aber wei ter erperimentiren konnten, kam ein an tere« Mitglied heran, woraus sie entflohen. Ein anderer Angriff erfolgte in der Sonntag Nacht auf einen Mann Namen« P. William« an fast derselbkn stelle, wo Andrew« ermordet wurde. Einer der We gelagerer brachte ihm mehrere Stiche mit »in»,» Mtsser b»i, wovon ind»ss»n k»tn«r g.fährlich ist. -»-«adtratb. Folgend» St»u»r Asse^- d»n Stadtrath ernannt. Die Vertreter der nicht benamten Ward« baten um Zeit. 1. Ward —Sila« Osterhout. 2. „ E. Lea». 4. „ Owen Frink. ö. „ L»«»kl Morgan k. „ Patrick Brogan. 6. „ Alexander Ruth?»». IV. „ Adam Koch. 12. „ Iam»« McGarric. Eine Verordnung, welche bestimmt, daß innerhalb einer gewissen Grenz« kein» H»lzg»bäud» m«hr «rrichttt w»rd»n dürft», passtrt». Soviel wir hören, verbietet die selbe die Errichtung von neu»n hölzernen Gebäuden zwischen Adam« und Misfltn Avenue und zwischen Lackawanna Avenue und Bin» Straße. Explosion. Die Lokomotive „Illi nois" explodirte am Montag Morgen, während sie an dem Wasserbehälter an Lackawanna Avenue Wasser einnahm. Merkwürdiger W»is» "ug«n Jng»»i»ur und gku»rmaan, wriche sich b»ik» auf d»r Lotomotiv» befand»». k»in» od»r nur lticht» Lerletzungkn davon, trotzdem d»r Wass»r d»bäit»r in Stücke zertrümmert und die umliegenden Gebäude durch die Gewalt »er Explosion erschütter« «u,d«n. Der »ie«jShrige Wintir ist. «i« man > i s,at, «tld»r al» irgend einer f«in«» Vor ' i gäng'r s»tt detnah« etn»n> Jahrhundert. Th«at«r h«ut« Abend in d«r Halle de« Harmonie.Elub. Zur Aufführung k»>» men die beiden beliebten Lustspiele- „Die Zerstreuten" vnd „Einer muß beirathen." Die Stücke find mit großem Fleiß eiastu diet und ziehen ohue Zweifel ein »olle« Hau« an. Man geh« daher zeitig. Verbot. Mapor Monie» hat am lassen, in welcher «r zuerst da» StaatSge fep anführt, da« den Verkauf geistiger tränke am „Sabbath" verbietet. Da»,» läßt er eine pomphafte Mahnung an alle Bürger folgen, sich de« Verkauf« solcher Getränke zu enthalten, widrigenfall» sie mit dsr Strenge de» Gesetzes bestraft wür den. Leu Polizisten, die sich den Spion und Angeber zu machen weigern, wird mit Absepung gedroht u. i> >v. Wenn Mayor Moni«« nicht al» ein ge fügige« Werkzeug der sanatischen lempe renz- und Mucker-Brut angesehen sein will nnd wirklich für gute Ordnung ist, so fordern wir ibn im Namen einer zahlrei chen anderen Klasse von Bürgern auf, et nem anderen Uebel, da« verderblicher wirkt und jedes Gefühl von Anstand und Mo ralität nach und nach abstumpft, zusteuern; wir verlangen von ihm die Schließung der Pksiböhlen und unzählbaren Bordelle, deren Bewohner lm Herze» der Stadt und gerade sind, welche jene Häuser protegiren und beschützen, nichtsdestoweniger erwar ten wir ein kräftige« Einschreiten des Ma vor» dagegen. Die Aufforderung wkrd zu einer stehenden gemacht. Schneesturm. Ein heftiger Schnee st-irm begann am Montaß Morgen in der dem etwa 15—13 Zoll Schnee gefallen war. Der Veikehr auf Bahnen und Stra ßen ist allenthalben gehemmt. Feuer. Die Wohnung unseres städti schen Schatzmeister« P. Mabon in der K. lich durch Feuer zerstört. Der Verlust soll S 1,800 sein, mit einer Versicherung von ?1200 Vermischte». Hr. E. R. Mills ist al» Easstrer der 2. National Bank von Scranlon an stelle von P. C. Carling angestellt worden. Herr Theodore Eamp bat sein Hotel lip Ä cKenfle für 87,500 verkauft und ist bereit« auf seine Farm nahe Harrisburg, Missouri, abgereist. Herr Jakob Robinson, welcher lehte Woche nach New-Zlork ging, um sich ein Logi« auszuwählen, ist am Montag zu rückgekehrt. Er wlrd Ansang» März nebst Die hiesigen Brauer haben den Preis de» Biere» auf >lO da« Faß berab gesetzt, nachdem e» vor einigen Wochen noch auf SI2 stand. »V Herr Lehrer Merz dahier hat eine Zeichnen Schule eröffnet und machen wir wegen de» Näheren auf die betreffende Anzeige aufmerksam. Wer Zeichnungen von seiner geübten Hand gesehen bat, muß gesteben, daß er tn diesem Fache Meister ist. Die Fertigkeit ist für junge Leute in jeder Lebensstellung eine werth volle Beigabe. Herr Frank Kiefer bat das ihm ge hörige BacksteingebSud'e In Lackawanna Avenue an Hrn. Ajerstedt für SIO.üOO baar verkauft. Herr Kiefer beabsichtigt, an sein Backstein-Hotel an der Penn Ave nue eine» 35 Fuß langen, dreistöckigen Anbau zu machen, da sich sein Hau» be reit» al» zu klein für den zunehmenden Verkehr erweist. Dadurch wird auch der hübsche Zanzsaal bedeutend vergrößert und zum geräumigsten in der Stadt. tntschlossen, wieder tn Scranton zu blei ben und wird sein Geschäft in einer Weife ausdehnen, die jeder Eonkurrenz spottet. Er hat dem Schreiber diese« unter dem Siegel der tiefsten Verschwiegenheit an vertraut, daß er nächsten« noch ein Du tzend der besten Eigarrenmacher anstellen und, wie in der guten alten Zeit, auch wieder seinen vierspännigen Peddlarwa gen fahren lassen u«d selbst al« Treiber versichern. Wir selbst können nicht „effor ten" ein so kostspielige« Kraut zu kaufen! Herr H. E. Kline, der in hiesiger Stadt mebrere Häuser und auch die Lotten zwischen Grieser u. E». und Leonard Bro«. in Lackawanna Avenue eignet, hat den Eontrakt zum Bau eine« Opernhauses aus letzteren bereits an die Hru. Krellich und Schiel übergeben. Eine derartige Hall« ist eine Nothwendigkeit, daß aber ein vernünftiger Mann auf den Gedanken kommen kann, ste neben der Eisenbahn zu errichten, wo da« Getöse der hin- und Her sahrenden, pfeifenden Lokomotiven die Redner oder Schauspieler übertönt, da« finden wir absurd. Für »in Overn- oder Markthau«, oder »in Eourthau« ist kein Platz günstigtr. Ai« »er geräumige, ent fernt von Bahnlinien und doch wieder inmitten der Stadt liegend» Union Park, der, wi» wir wissrn, zu ein»m mäßigt» Preise gekauft werden kann. E» werdv» berett« »i«l»it»nd» Schrit te gethan, um eine neu» Eisenbahn zu bauen, welche den Namen „Pennsylvania und Sodu« Bay Eisenbahn" führen, stch mit der „Lecha Thal-Eisenbahn" zu Wa verlp, N. Z>., verbinden und zwisch«u den Se»n S»n»ca und Eayuga bi« Sodu» Bap am Ontarta-S«» hlnlauftn soll. Harment« «»ub und Lt«der»rauz. Ob der Einsender No. t, den die «omite de« Gesang«,«in« (Li-drrkranz) bochgkachtkl nennt, seinen Artikel im Sinoerst-ndniß mit seinen ver ,in«.Ztam,rad,n od,r auf rigtne Gefahr hat vom Stapel laufe» lassen, wußie ich uichi, babe jedoch da« kktzttr- angenommen unb »ar sicher ebenso befuql. alle Verhältnisse genau leonend, den Har monie lllub in Schutz zu nehmen, und dem Herrn >u beweisen, daß sein Schützling auch nicht ge- festen Kühlst, dl DNe bereit» jedem Deutschen*in Scranton be kam» ist, bat sich »or fünf Jährn, hi»r »in Bereia unier dem Namen „Harmoaiellub" ge lig,? gckasch-MW bimu^n. geftiin durch Rowd»i«mu«, wie diese« b»i «ß»»«- che» Selegenhcite« diese, Art s« hausig ver gäll ift. Dieie, Verein leistete unter den mißlichsten Perbalwissen «irklich für circa Zt bis t Jahr» <»roße«, wie Jeder bezeugen wird, der früher di» und Benesil-Borstellungen in der Halle diese« Berein« besuch» hat, und alle Mitglieder stimmen damit überrin, daß für di» Kleinigkeit von 5l) Itt«. ptr Monat ibnen und ihrrn gast en vitl geboten wurde. Durch verschieden» Um stände jedoch, die zu vitl Raum in Anspruch «th mtn würdrn, wenn ich sie herzählen wollte, un« deren ich iu meinem lehien Eingesandt,htil»»ist trwahnir, zerfirl lehltn Sommrr dir Verein, d. h. e« wurdtn ktin» Monatgtldtr kollektirt, noch auch drm HanStigenthiimer keine ihum de« Lerein« in > weile hatte sich te, oben erwähnte Gesangverein, ! und zwar tbeilweist au« Mitglirdtrn dt« Harmo nle-Elub, gebildet. Während der Sommermo» natt fübllc Niemand großes Bedürfniß, sich in den Wänden de« Zlub Lokal« einspeercn zu las. scn, um so mehr, da tn verschiedene» Gärten, i» Zreien, Gelegenheit genug zur Unlr'haltung ge boten wnrde. Wie aber der Winter wieder seine Rechte geltend machte, fühlten di, älteren Mi», glieder des H. E., die permanente Geschäfte hie» Zwecke denstlben aus einer neuen und günstige genthümer, selbst ein eifnges Mitglied d?« zu einem «Sanzenzusammen zu bring»«! »r sprach drßhalb mit d,m tiehrer des Vieverkranze«, tn ihm einen vernünftigen, vorurtbeil«freirn Mann vtr muthend-, ditsrr litß die Kaste nicht au« dt« Sack», schien jedoch nicht ganz abgeneigt und »er sprach, mit einigen ber leitenden Mitglied»? dar über zu sprechen. E« wurde infolge dessen eine kleine Versammlung von einigen Mitgliedern bei der Vereine veranstalte», jede Seite sah die Roth wendigkeit einer Verein gung ein, aber (o heiligt deutscht Bagaltll.Vtrwaltrrri!) d»r Namt dt« ntu zu bildtndrn Vereins war der Zankapfel, über den man nicht dinweg kommen konnte.—Von Seile de« H. <l. wurde der Vorschlag gemach», beide Namen fallen zu lassen und über irgend ei» aus werden iei d» am WaS Ter Herr Einsender Ro. l er» läßt i» Ihrrm geschähtrn Blatte seinen einseiti» Artikel in !!ko. l Diese« nun zur „bissige» Schreidweist." Ein B»rg hat nach vi»l»n W»h»n »in» Maus gtbortn, oder wie ein Schul meister eine Mißgeburt zur Welt bringt. unrntbrkrlichk» Baß enthebe» würde. Da« balf! —Drr Präsidrnt dtS kiederkranzrS «rnannt» eine Committee, um »u berathen, wa« tn der Sa d,m A,tik,l in No. 5 Ihre« Blatte».) Wab^ Herr Redakteur ! Der Verfasser de« erwähn ten letzten Artikel« hat sich so viele Blößen gege ben, daß ich Stoff genug habe, dreimal die all fällig zur Verfügung stehenden Spalten Ihre« werthen nen Artikel unterzeichneten, der den „Hochgeach teten" von seiner Sochgeacktetheit e»blöß«n muß, wenn er sich mit einem solchen Brei begnügt «nd denselben al« Genugthuung annimmt. Kurz» Sharakttriftik d»r FLnf». No. t Zst der einzig s»'n vermeinte« Privat- Interesse verfolgende, den Esel bei« Schwan, zäumtnde, nirgend« lange bl»tb»nd», blddfinaige verfassend», in Berserkr-Wnch gerathend», rachedürstige Er-Schulmeister. No. 2 überall sich unentb»br!ich «a -gcnd» Mechanik»«. No. Z Ist der wohlmeinende, einzig verstä». dige, doch die Sache kaum verstehende Nichtd»ut. sch». dende, Lampenputzende, gelegenheitlich spielend» «nd überhaupt dienend« Geist de« alt»» Hannonie Elub«. nende, noch sehr beschränkte, sonst ge, ersten Baß singende, Zigarren machen sollen»» Ea«parle. Tollt« diese Medicin dem Hrn. Er-Schulmel ster nebst seinen vier dienstbaren Beistern de« verd»rb«»«n Mag«n nicht k«rir«n, so st«hen noch angreifender» Mittel zu Gebot. „Li»bch»n »a« Anmerkung. Um die, bereit« zu seh^w chci die Mehrzahl unser«» Leser «»«»ig Inte«?, finden dürften, nicht in »in» »ndlos» au«art»n z» laff»n, müssen »i» di« »»rrhrten tinsrnd»» a»f n«ch j» »in« <r»i»»»«>, bestdränle». «,da»»t,,.
Significant historical Pennsylvania newspapers