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Sie erhob das Haupt nicht, als die Beiden eintraten, forderte sie aber durch eine Handbewegung auf, Platz zu nehmen. Die Beiden fan den Zeit, sich in der Stube umzublicken. deieS Aussehen hatte, wie am Morgen. In einer Ecke stand das Gerippe eines Menschen, welches in den knöchernen Hän geln, weißen Mäusen und anderen fremd artigen Thieren. Große Phiolen, mit far biger Flüssigkeit gefüllt, Krüge, Flaschen und Töpfchen mit lateinischen Aufschriften standen auf einem großen Tische in der anderen Ecke des Zimmer«. Der Feldwebel stieß seinen Schreiber verstohlen an und deutete mit einem Blick, in welchem Angst und Entsetzen sich spie gelten, auf da« Gerippt. Ernst legte den Finger auf die Lippen und zuckte geheim nißvoll die Achseln. Nach einer geraumen Weil« blickte die Alte auf, sie wandte die Tafel um und winkte den Beiden, näher zu treten. „Du gehst hinaus," wandte sie sich zu dem Gefreiten ; ..wenn dieser Mann in die Geheimnisse der Zukunft eingeführt wer den will, darf kein fremde« Auge über fei ne Schultern blicken." Der Feldwebel wagte nicht, gegen diese Anordnung, mit der er keineswegs einver standen war, Einspruch zu erheben, die grauen, stechenden Augen der Alten flöß ten ihm Furcht Ernst entfernte fich ohne Widerrede, der Feldwebel rückte, der Aufforderung der Wahrsagerin Folge lei stend, eine» Stuhl an »en Tisch und nahm Platz. „Ich weiß, was Deine Seele bewegt," hob die Alte an, den Blick fest und durch bohrend auf da« Antlitz de« Feldwebel« richtend. „Deine Gedanken stehen auf Deiner Stirne geschrieben. Du willst wif fen, ob Die, weiche Dein« S«ele liebt, Dein «igen wird. Wohl, ich will «« Dir sagen, ich will Dir zeigen, welche« Schick sal in den Sternen für Dich geschrieben steht." Sie nahm nach diese» Worten ei» Kar tenspiel au« der Schublad« de« Tischchen« und mischte. Der Feldwebel fühlte den kalten Schweiß auf der Stirne, der stechende Blick, der ! unverwandt auf ihm ruht», hatte für ihn ! etwa« Entsetzliche«. Er «dnnte diesem Blick nicht entgehen, wenn er auch die Wimpern senkte, die dämonifcke Gewalt, w.elche in jenem stieren Blick lag, zwang ihn, wieder aufzublicken. Er hatte in frü heren Jahren einmal gelesen, daß die Schla,,'gt durch ihren Blick da« ihr ver fallene s» zu bannen und zu um stricken «.'ff', daß e« wie festgebannt da« giftige Ung.'thüm erwarte» müsse; in die sem Augenblict »ntsaun er sich jener na turwissenschafUiche« Äsha»dlu»g. Auch «. fühlt» sich durch den Vlick d»r «lt«» Here gebannt, auch ihm war »«, al« müsse er ruhig und geduldig d:n Tod erwarten, der in diesen stechenden Augen auf ihn lauerte. „Heb' ab," sagte die Wahrsagerin kurz, indem sie die Karten dem Feldwebel hin schob. Storch kam der Aufforderung mit zit ternder Hand nach, die Alte legte die Kar ten einzeln neben einander auf den Tisch. „Du liebst ein große«, schlankes Mäd- chen," nahm sie das Wort, nachdem sie eine geraume Weile die Blätter betrachtet hatte. „Das Mädchen ist jung, hübsch, schwarz von Haa» und schwarz von Augen. Sie steht bei einem hohen Beamten in Dienst." Der Feldwebel nickte schweigend. „Das Madchen liebt einen Anderen," fuhr die Alte fort, „zwar schielt sie mit ei. nem Auge nach Dir, aber laß Dich durch diesen Blick nicht täuschen, Du wirst be trogen, man verhöhnt Dich, sobald Du den Rücken wendest." „Da schlage doch ein riesige« Gewitter hinein!" schrie der Feldwebel auf. „Ruhig!" unterbrach die Wahrsagerin streng den Erzürnten. „Gebiete.vor Al lem Deiner Leidenschaft, wenn Du mit der Geisterwelt in Rapport treten willst. Jene schwarze Dame hat Dich zu Thor heiten verleitet, welche Dir von Seiten Deiner Vorgesetzten Verweis und Strafe zugezogen haben. Du wirst sie nie zum Altar führen, denn eine Andere ist Dir beschieden, eine blonde Dame, die viel an ! Dich denkt, an deren Seile Du das Glück Deines Lebens finden sollst." Storch rückte näher, sei» Blick ruhte! forschend auf der alten Frau. „Auch hat sie ein kleines Vermögen, I und das Glück wird Dich mit feinen Ga ben überschütten, sobald Du sie als Dein Weib heimgeführt hast." „Da schlage doch eine Bombe hinein!" platzte der Feldwebel unwillkürlich heraus. „Wüßte ich doch wahrhaftig nicht, welche „Ruhig!" fiel die Alte ihm wieder in's Wort.—„Höre weiter. Ein Brief für Dich liegt schon auf der Post, er wird Dir das Geheimniß enthüllen." „Ein Brief von der blonde» Dame?" fragte Storch. „So ist e«, fle wird Dir in demselben ihre Liebe entdecken und Dich einladen, an einem bestimmten Tage, zu einer bestimm ten Stunde an einem gewissen Orte zu er scheinen. Versäume die Zusammenkunft nicht, sie bildet den ersten Schritt zu Dei nem künftigen Glücke, und je eher Du die fen Schritt thust, desto rascher wirst Du da« Ziel erreichen." „Also für die schwarze Dame ist keine Hoffnung mehr?" fragte Storch. „Nicht die geringste, ihr Herz hat be- j reit« gewählt, und es wird Dir nicht ge- lingen, Deinen Nebenbuhler zu verdrän gen." Der Feldwebel drehte, in Gedanken ver sunken, an seinem kleinen Schnurrbarte, er bedauerte jetzt tief, daß er damals den Rath feine« Schreiber« befolgt und die Zierde feine« Gesicht« so leichtsinnig einer Hoffnung geopfert hatte, die sich niemals verwirklichen sollte. „Du weißt nun, wo Du Dein Glück suchen mußt," nahm die Alte nach einer Weile wieder da« Wort; „an Dir liegt e«, ob Du e« finden wirst." Der Feldwebel nickte gedankenvoll. „Ich weiß nicht, wie ich Ihre Worte deuten soll," erwiderte er. „Sie sagen mir, «in Mädchen liebe mich, ohne daß ich noch s«inr Li«b« bekennen. Wenn ich da gegen bedenke, daß alle Damen, denen ich den Hof machte, vor meinem kahlen Schä del und der riefig schiefen Nase zurückge schreckt sind, dann erscheint e« mir ganz natürlich —" „Zweifle nicht an meinen Worten," un terbrach die Alte ihn ernst. „Wer sagt Dir, daß jene» Mädchen nicht ein gute« Herz, einen männlichen Eharakter und ein treue« Gemüth der äußeren Schönheit vorzieht? Wie di« Natur un« geschaffen hat, so sollen wir un« zeigen, alle« Gekün stelte ist häßlich, und der Mann wlrd lä cherlich, wenn er die Fehler f«in«S Körper« au« übertriebener Scham verbergen will." Der Feldwebel erhob sich. „In der Noth frißt der Teufel Fliegen," erwiderte er; „wenn sie es wünschte, wür de ich mich bequemen, die Perrücke wteder aufzusetz-n; li«b«r ist «S mir fr«ilich, w«nn ich da« Ding dem Frif«ur zurückbringt« kann." Er legte »in Zthngroschtnstück auf dtn Tisch und gtlobtt, dtn Rath der Altt« zu btfolgtn, vorau«gtsetz», daß ihr« Propd«- zeihung hinsichtlich de« Briefe« sich erfüllt. Al« Storch in sein« Wohnung zurück kthrt«, fand «r auf d«m Tische einen Brief, d«n, nach der Au«sage dr« Burschen, der Postbot» kurz nach sieben Uhr gebracht hatte. Mit fieberhafter H-st erbeach »r da« Siegel. Der Vrief enthielt nnr die wenigen Zeilen - „Eine Dame, welche, ohne daß Sie es wissen, sich sehr für Sie interefstrt, bittet Sie, am nächsten Sonntage, Nachmittag« 4 Uhr, sich in der Pro menade zwischen dem Hafen- und Steinthore einzufinden, um ihr zu näherer Bekanntschaft Gelegenheit zu Sicherheit, daß Sie ihren Wunsch er füllen." Ein Lächeln der Befriedigung und de« Stolzes glitt über die Züge des Feldwe bel. Er steckte den Brief ein und ging in seine Stammkneipe, um dort ein Glas auf das Wohl der Unbekannten zu leeren. 1». Kapitel. Mit Speck fängt man Mäuse. Als Hermann zur festgesetzten Stunde die Wohnung de« Direktors betrat, traf er den Letzteren nicht zu Hause. Er wurde von den Damen de« Hauses und deren Töchtern im Salon empfangen und mit Artigkeit überhäuft. Der ehemalige Fähnrich war kein Lebe mann, die Salonbildung ging ihm voll ständig ab, und besonders in Damenge sellschaft fühlte er sich befangen. Frau Bertram erkannte dieß schon in den ersten Minuten; sie lenkte sofort di« Unterhal tung auf ein Feld, auf welchem ihrer An sicht nach der junge Mann bewandert sein mußte, und zog ihre Töchter allmälig in da« Gespräch hinein. Die Ansichten Her manns ließ man gelten, wenn er sprach lauschte man seinen Worten, seine Kritik über diesen oder jenen Bühnenkünstler focht man nur an, um das Gespräch zu beleben; kurz, man erwies sich so artig und zuvor kommend dem Gaste gegenüber, daß dieser sich im Stillen gestand, er habe noch nie eine so feingebildete, aufgeweckte und geist reiche Familie kennen gelernt. Er bemerk le kaum, daß die Mutter ihre älteste Toch führie; das Lob, welches sie ihr ertheilte, war so zart und so ganz ohne Ostentation, daß der jnuge Mann sich durchaus nicht in die Verlegenheit gesetzt sah, in dasselbe einstimmt» z» müssen. Auch Hermine be mühte sich, ihre Schwester in ein vortheii hafteS Licht zu stellen, aber Aurora wies jedes Lob bescheiden zurück. Koketterie uüd geziertes Wesen kannte der ehemalige Fähnrich nicht, er hatte sich nie viel um das schöne Geschlecht bekümmert und also auch nie untersucht, ob das Lächeln, die Blicke und überhaupt da« ganze Wesen dieser oder jener Dame nützlich oder auf den Effekt berechnet waren. E« befremdete ihn auch durchaus nicht, daß er den feuri gen Blick Aurora's oft verstohlen auf sich ruhen sah und daß das Mädchen, so oft sein Auge diesem Blick begegnete, verwirrt die Wimpern senkte; im Gegentheil, er fühlte sich geschmeichelt, indem er hier den Beweis zu finden glaubte, daß er der jun gen Dame Interesse einflöße. Wäre er nicht durch ein heiliges Versprechen ge bunden gewesen, hätte die Liebe zu Augu ste nicht so tiefe Wurzel in seinem Herzen gefaßt, vielleicht würde er ahnung«lo« in die Falle gegang»n sein, in welche die Fa milie de« Direktor« ihn zu locken suchte. Aurora war allerdings nicht mehr jung, aber die sorgfältige und gewählte Toilette, mit deren innersten Geheipinissen da« Fräulein sich vertraut gemacht hatte, konn te einen in solchen Dingen nicht geübten Beobachter über da« Alter der Dame täu schen. Die kleinen Furchen, welche die Jahre und der Aerger in die Stirne Au rora'S gezogen hatten, waren verschwun den, die Wangen prangten im rosigen Schmuck der Jugend, und das jugendlich frisirte Haar, die dunkeln, feurigen Augen, die schwellenden Lippen und der weite Aut schnitt de« Kleide«, welche« den weißen, wogenden Busen nur halb verhüllte, mach ten die Täuschung vollkommen. Hermine trug sich einfacher, sie konnte für die ältere Schwester gelten, und weder die Mutter noch eine der beiden Töchter traten einer solchen Vermuthung durch »ine offene Er- NSrung entgegen. Hermann war, er mußte dieß zugeben, ganz bezaubert, er konnte weder sein Ohr den allerdings versteckten, aber doch leicht verständlichen Schmeicheleien, noch fein Her, den feurigen Blicken verschließen. Aurora unterhielt fich fast nur mit ihm, und mit freudiger Genugthuung bemerkte der Direktor, welcher eine Stunde später fich einfand, die Fortschritte, die seine klu ge Tochter bereit« gemacht hatte. Auch an Andeutungen fehlte e« nicht, welche dem jungen Manne »inen Halt punkt geben sollt»». D»r Dir»ctor bat ihn, s»in» Fainliit Sft»r« zu besuchen, fein Hau« stehe ihm zu jeder Stunde de« Ta ge« offen, und e« werde ihn freuen, wenn Herr von Förster fich heimisch in demselben fühle. Die Mutter spielte darauf an, daß »« Herrn von Förster angenehm sein müsse, wenn er mit dem Dirretor der Gesellschaft in näherer Beziehung steh», »nd Hermin« Ao. 7. äußert« unverhohlen die Ansicht, daß r« ihr sehr lieb sei, wenn der liebenswürdige junge Herr sich so eng an die Familie an schließe, daß sie in seiner Begleitung und unter seinem Schlche die nächsten Winter bälle besuchen könne. D»r Direktor knüpf te hieran sogar die Bemerkung, daß er in diesem Fall« unter Zugrundlegung der be deutenden Fortschritte des Herrn von För ster auf Abkürzung der Probezeit antragen und dafür sorgen werde, daß der junge Herr noch vor dem Winter seine Bestal lung als besoldeter Inspektor der Gesell schaft erhalte, daß er ferner schon im Laufe de« nächsten Jahres den Actionairen den Vorschlag machen wolle, Herrn von För ster zum Mitdirector zu ernennen, und die Annahme dieses Vorschlags ihm durchs»« nicht zweifelhaft erscheine. Aurora schwieg, aber die verstohlenen Blicke, welche sie von Zeit zu Zeit dem jungen Manne zuwarf, sagten mehr, ai« Worte auszudrücken vermochten. Hermann wußte nicht, was er zu diesem Anerbieten sagen sollte. Daß der Direk tor ihn damit binden wollte, daß man nichts Geringeres im Sinne hatte, al« ihn an Aurora zu kuppeln, daran dachte »r nicht, trotz den unzweideutigen Anspielun gen und den leicht verständlichen Blicken. Er dankte seinem Vorgesetzten und gelobte, sich des Vertrauens »nd Wohlwollen«, welches man ihm beweise, würdig zu zei gen. Daß bei diesen Worten sein Blick Aurora streifte, geschah keineswegs abstcht lich, aber der Direktor nnd die Damen hatten diesen Blick bemerkt, und bei ihnen war es eine ausgemachte Sache, daß Herr von Förster die älteste Tochter heimführe. Als der junge Mann sich kurz vor Mit ternacht verabschiedete, mußte er verspre chen, der Einladung des Direktors recht oft Folge geben zu wollen, und Hermann, der einen angenehmen Abend im Kreise dieser liebenswürdigen Familie verbracht hatte, sagte dieß bereitwillig zu. 2V. Kapitel. Wenn man di« Festung, welche den Schauplatz dieser Erzählung bildet, durch das Steinthor verließ, gelangte man nach einer halbstündigen Wanderung in ein kleine« Dorf, welches in der schönen Jah reszeit sich von Seiten der Bürger eine« zahlreichen Besuchs erfreute. Die Bauern, welche dasselbe bewohnten, betrieben fast alle neben der Oekonomie Kaffeewirthschaft, und durch kühle, freundliche Zimmer, hüb sche Gärten und schattige Lauben bestreb ten sie sich, ihren städtischen Gästen den Aufenthalt angenehm zu machen. Die Umgend war, so weit da« Auge reichte, flach, kein Berg, kein Wald brachte Ab wechslung in die Monotonie der Land schaft, nur unübersehbare Kartoffeln», Getreide- und Rübenfelder zeigten sich den Blicken. Kein Baum warf auf die stau bige Landstraße, welche aus der Stadt in da« Dorf führte, kühlenden Schattens trotzdem war N. der beliebtest« und be suchteste Vergnügungsort. An Sonntag Mittagen, wenn die Sonne im Zenith stand und ihre glühenden Strahlen auf di« Landstraße warf, sah man die ehrsa men Bürger mit ihren Familien schaaren weise gen N. ziehen, um dort in schattigen Lauben hinter glühenden Kaffeetöpfe» und frisch gebackenen Blätzen Landlust einzuathmen. Auch an jenem Sonntage, welchem der Feldwebel, als dem Tage seiner Zusam menkunst mit der Unbekannten, so unge duldig entgegensah, zog eine zahlreiche Menschenmenge durch das Steinthor je nem Vergnügung«orte zu. Voran der ehrsame Handwerker, der die Sorgen und Mühe der Woche abgeschüt telt hatte, der heute wieder einmal ein freier Mann sein wollte. Der Bratenrock hing an der Krücke de« Stocke«, der Hut war schief auf'« Ohr gerückt, und die En den de« Halstuchs fielen lose auf die wei ße Weste hinab. Er summte leise ein« Weise für sich hin, welche mit der Melo die eine« bekannten Wanderlied« große Ähnlichkeit hatte. Gewiß dachte er in diesem Augenblick an die Zeit zurück, i» der er als Handwerk«bursche forglo« und fröhlich die Welt durchzog. Seine korpu lente Ehehälfte folgte ihm, ihre Aufmerk samkeit war getheilt zwischen dem Korb« Wägelchen, in welchem die beiden Jüng sten schlummerten, den beiden älteren Sprößlingen, die eine unverkennbare Bor liebe für da» bestaubte Gras de« Thaus« feegraben« an den Tag legten, und dem Strohhut, den sie in d«r Hand trug. Ein halbe« Dutzend Ladendiener in schwarzem Frack und engen Unaussprechlichen, be waffnet mit vier bis sechs Zoll langen Ei« garrenspitzen von Meerschaum, folgten singend und jubelnd; die Freude, von der HäringStonne und dem Syrupfaß für ei nen ganzen Nachmittag scheiden zu dür fen, blühte ihnen so selten, daß man th !»en di« Autgelassenheit nicht übel a»h-
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