SU - oI- Insfit" al'ttatzel ...... "LINN. i, Pen, al Mitglied ie Rcpeäsenlantenhau- Person fü da Amt de? ProthonotarS und Ein dn Court Davyhin Evaniy. Eine Perl für da Amt de Registern letzte, Willen für Danyhin C-nnt, Sine Peison für da ml eine Sch 'tzmei ster für vanyhi Sonnt,. Eine Pnson süe da Amt eine Commissi nee für Dauphin Couniy. Eine Person für da Amt eine Armenhaus tinltvrs sü, Dauphin Sonnt,. Zwei Personen für Jury CommisßonerS sur für Soroner von Dauobin ' P-rson für Auditor von Dauphin Couniy. Ich thue ferner hiermit kundu. zu wissen, daß die orbesag'e allgemeine Wahl an folgende Orten' d-nv"schled-ncn Ward, Borough, Distrikten und TownschipS innerhalb de CounlvS Dauphin gehal en wird, für die Erst Waid w brr Cily HarriSburg ioll gehalten "-"> dem enent- Uch-n Schuthauie bisiaft' Wa"i. Die Wahl in der Ward soll aehal ten erden am Schuidause an der Ecke von Mar,'S Alle, und gionistraße. Dte Wahl tn der Dritten Waiv soll gehal lt trden am Gchulhanse an er Eck von Drwdeery Alle und Cd-stnu, i-traße. Die Wahl in der Vier en Wart soll gehalten erde am öffentlichen Sidulhaui w der StaatSstr-Be, zwischen der Zweiten und Drit- in drr Fünfter Wen so p bat te erden am Schulbans an der Ecke der Zwei uud tu halb und gorst Straße. Die Wahl in rr Sechsten Ward so l g bal le weid.., am Mari,haus, in W.Ü Har.isou.g Die Wahl für die Siebente Wae soll ge - halte werden am Schulhause dir'>cdri ten für dte Achte Wart soll gelassen c.e am Hause de. Mount B-.n°n v 'en uud Letter Compagnie, an der Vi! n ore, tue die Neunte Ward ioll gi hal -1u erde am Schuidause in bcr Walnnißr,!- Be, geaann da Laneaiter SchulhauS. Die Wahl für da lownkchip sneguch iana soll grhaltrn erdkn an Millee'S (letzt N Sssv 1 Townschip Lowe, Swalara, am Schulhause Nro. 1. in Highspire. Für das Townschip Swataea, nn dem schul hause in Cburchviile. Für die Borough Middletown am backsiei nernen Schulhause in der Pinc Straße beiag. ler Borough. ... Für da Townschip Londcnteriv an dim os ftnllichen Häuft von Io. Kcipir in bes.iaiem Townschip West - Londondir v an dem Hause von Christian N.ff in besagtem Townschip. Ane aS Townschip Sonewago, eiiichtet aus Theilen der TownschipS Londondriro und Oer ry, an dem Hause von Christian Foitz (j tz: I G. Fvltz in bekaglem Townschip. Für Dir, Townschip am Wirtbsbau!.- von Danlei Vaum, in HummelStown, in bei gtem Für Süd Hanover Tcwnschip m öffentli chen Hause von Ge. Hocker i dejagteni Town schw. Für da Townschip Off-Hanover an dem os ftntlichen Hause von Major Sbell (j-tzl Bo ye,'.) in besagtem Townschip. Für da Townschip West - Hancver an ein öffentlichen Hause vo Jakob Rudy (setzt Bück.) in besagtem Townschip. Für a Townschip Lower Parl-n an dem ösftlMichcn Hanse von Robert Gücheist (setzt Schwtkgarl) in besagtem Townschip. Für Mittel Parton an dem öffentlichen Häu ft von Charles Rodearmei in des.,gtem Town schip. Für Rusch Townschip an dem zur Hinterlas senschaft des erstoidenen Jodn M'AUister ge hörigen, jitzl von David Rineal diwobnien Hause in dcsagiei Townschip. Für lefferson Townschip gm Schiilbaufe No. 3. (Hoffinan'S) in besagtem Townschip^ nie! Tobias bewohnten Hause, an Birln'S Müdle. in besagtem Townichip. Für da Townschip Halifax am Nord-Ward Schulbauft in der Borough Halifar. Für da Townschip Need am neuen Schul bauft auf Duncans'S Island, in besagtem Townschip. Für die Borough Millervburg an dem Fen ster nächst zur Südöstlichen Seite dc neuen Schnldaufts, gelegen an der Msstrlstraße der Borough MillerSburg. Für da Townschip UpperM',!. am Fenst-r nächst der nordwrsilichrn Ecke auf der Westseite de neue SchulhauseS. gelegen an dei Mtllcl straße in der Borough MillerSburg.-im Sonnt, Dauphin. Für bi Borough Uniontown an drm öffent liche Hause von Hr Wc°r. Für das Townschip Mifflin am Wirthodauft vn Michael Entceline. setzt Bensm. Boivncr. tn Verrvöbuig, in besagtem Townschip. Für da Townschip Waschlagton an den öf fentliche Hnuse, jetzt bewodnt von Maihtlde Wingert, in besagtem Townschip. Für da TownschlpLvk'N an dem öffentlichen Hause von Saioman Laudenschlager (setzt Dö nsel), in der Borough Gratz. Für die Borougb Gray am Wielbsbause von Solomon Laudenschlager (setzt Da >eIS) in tegasagter Borough. Für die BoroughLvkrvS an temniurn Back te? Borougb. Für da Townschip Wicon'Scs an dim Back stetn Schuldause tn dem Dorfe Wironisco. Für da Townschip Williams an drm Schill- Hanse Nr. 1. in WilliamSlown in bckaglrm Townschip. Die Wahl in allen Ward, Township, Dist rikte und Borougb im Conntv, beginnt 'Vor mittags zwischen 6 und 7 Uhr, iid soll bis Abends um 7 Uhr fortdauern, Wodan alle Wahlurnen geschlossen werden solle. Irh Ihne ferner kund und >wis daß, mit Ausnahme von FifttenS: ichtirn kellt, der im Legislativen relativen oder aeiievt Itcheu Departement dttseS Staate ode der V. St., vd,r irgendeineincorporirtrn DtstrcklS de schästtat oder es erden trd; und ftrvrr, daß jede Mitglied de CongressiS und de Staais er C oi>^^ii 6 Uhr am Morgen des zweiten Dienst >g im Oktvdrr, und daß jeder der besagten Insp.tloie wueu tlerk anstellt soll, drr ei qualtficietcr Gtkmmgrber solchen Distrikte sein muß. ~J Fallt die Person, weiche die zweithöchste Etimnrrnzahl für Inspektor erhalten hat. am Wahltage nicht anwesend sei sollte, da soll die Person an srinrr Stelle lnspektor die Stuudr ach der zur Seöffnung der Wabl ,>,). aefttzten Zrit stattfindet, jo sollen die zur Zeit der Wabl anwesenden qualisieirte Siimmgeber kuu/jcter allgeineinen. spezielle oder Town fhipwahk während der ganze Zeit, wo besagte Wahl vor sich gebt, auszuwarte. um nöthigen Fallt den Inspsctoren und Richtern Aufschluß zu geben hinsichtlich des Rechte irgend einer ou Ihnen abgeschätzten Person, bei solcher Wahl zu stimmen, oder über solche andere F a gen in Brzug auf die Abschätzung von Eumi. Gebern, al bke besagten Inspektoren, otrr ir geud einer von idnrn, von Zeit zu Zell ri taa ge mögen. „Niemanden soll erlaubt sein, bei irgend ei aer er orbesaalinWablen, stimmen, außer et weißen srelen Manne, von dem Alirr es und zwanzig lahren oder darüber, elcher im Staate wenigstens in Jahr und in dem Wahidistrikt, wo er seine Stimme osserirt, wenigstens zehn Tage unmittelbar vor solcher Wahl grwohnt unv feit zwei lahren einen Staat- oder Eountv-Tar bezahlt haben soll, der wenigsten zehn Jahre vor der Wahl abge schätzt worden ist. Aber ein Bürger er Ver. Staaten, welcher früher ein gualificirterStimm aeber irgend eines Staate war. nd auSwan der und wieder dahin znrückkrhr, und der in dem Wahidistrikt gewohnt uud Taren bezahl hat. wie vordrsagl, soll zum Stimmen berechtigt sein, nachdem er sechs Mona im Staate ge wohnt bat, mit dem Borbehalt, daß die freien Männer. Bürg der Ver. Staaten, zwi schen dcm Alter von ein und zwanzig und zw und zwanzig lahren. die, wie vordesagt, zehn Tage in dem Wahidistrikt gewohnt hadtn. zum Stimme berechtigt scin sollen, obschon sie leine Taren bezahlten. . „Niemand soll zun, Stimmen zngclasscn werten, dessen Name nicht tn der von dcn Som missionrr gclltfrrlrn Liste tarbarer E>nwobcr eiiibaltin ist, wenn er nicht, erstens, einen Em pfangsschein für dir Bezahlung ine in Urber einstlmmung mit der Constitution abgrschatzleiz Staat- oder County-TareS inncrbald der letz ten zwei Jahre vorzeigt oder genügende Be weis liefert, tntwrder durch seine eigenen Eid oder den Eid eines Andern, daß er einen solchen Tar bezahlt hat, oder I Ermangelung er Vor zeigung eines Scheine, die Bezahlung desselben beschwört; oder, zweitens, wenn er da Ocean in Anspruch nimmt, zu stimmen, wcii er tu, Wähler Zwilchen demAiter von Li und „<! .>ad ren sei, soll er unter Eid oder Bechcuriung aussagen, daß er wenigstens ct Jabr unm teidar vor seiner Applikaiion 'dem Staate ge wohnt hat, und scinrn Anfenlhalt Distrikt hergrstellt bcwtistn. als durch diesen M gefor dert wird, nnd daß er ach den >hm miigcchtii tc Urkunde in Wahrheit glaubt, daß er das vozbesagic Alt-r erreicht hat. und solch andern Beweis liefern, als dieser Alt verlangt .worauf drr Name drr so zum Stimme iustwsscnrn Person von dem Inspektor in d,e alphabetische Liste eingerückt und demselben gegenüber nne Anmerkung gemacht werden soll durch Clever schreibe de Worte „Tar", wenn er zum Siimnicil ziigrlasscn wurde, weil er Tar be zahlte. oder dcs Worte „Älter," wenn er aus Grund des Alters um Stimmen zugelassen wurde, und in jedem solchen Falle soll der Grund solcher Stimmen den Clerk zugerufen werden, damit diese die gleich- Brmerkung in de von ihnen geführten Stimmgtder-List'n machen. „In alle Fällen, wo der Name per cuit Stimme deanspruchendtn Person in lcrvvn dcii Cominissio>>crS oder Assrssorr gciirfcrlen Ulirn nicht glfundcn oder srin Rccht )um Siimmen, od bcgrüudrt. rntwedrr auf mündlich Proria mation oder irgend eine schriftliche, odcrmcht, vvn irgrnv cincm qualifiriil'N Bllrgcr dcstrlttcn wird, soll den Inspektoren dir Wicht sbUrgrn, solche Person in Bezug aus ihre Quaiisicaiion unirr Eid zu cramiuiren, und wrnn sie daraus .-steht, ein Jabr oder länger innerhalb drS Staates gewohnt z haben, soll ihr als ge nügender BrwriS gelten, ailci ßc soll durch wcnigslens einen Zrugrn bcwrnen, drr ri qua lißrirtrr Wähitr sei muß, daß sie lerhald des Distrikt mehr al zehn Tage nnili cl..er vor b-sagtcrWahig.wohnt ha,, und si-sol anch srldst beschwöre, daß ihre ksua K.l° Wohnung i Folg. ibrcS gcsrtzlicht t Distrikts ist, und daß fie ncht n besagten Dijt Ott zog, um darin zu stimmen .... . ,/Zede, wie oorbksagt, gualistc rte Person und dir auf Vcrlnngcn dr gihörigeii NachwilS nber hrci, Wohiipiatz und dir Bezahlung von Tarcn lirfert, wir vorbcsagt, soll in dcm Township, Waid odrr Distriki, in wclchcm sie wohnt, zu, Stimme zugelassen werden. „Wenn cinr Person cinr Wahl-Beamten nier dicscm Alte an der Abhaltung solcher Wahl vrihindrrt odrr zu verhindern suche sollte, odrr gegen irgend solchen Brau Droh ung oder Grwa'l gebraucht, oder >bn i Aus udunq srincr Wicht unterbricht oder uiibtrusc er Weise sich einmischt, odrr irgend e. Fenster odrr Zngang versperrt, wo dir tldc gehalten wird, oder welche Drohungen. Einschuchtcrung und Gewalt braucht und ausübt, in der Ab ficht, eiiirn Wähler uugthörigcr WrOe zu brci fiussen, odcr rinzukchüchtcrn, oder ihn am-lim me , vcihmdcrn, odrr dir Frrihrit srtnrr Wabl zu brschränkcn,—solche Person so, nach Ncbrrsuhrung, mit einer Geldstrafe von nicht übcr fünfhundert Dollar und mii einer Gr fängnißstras- von nicht wrniqcr als eine, Mo na, nd nickt mehr als zwölf Monate briegt werden, und cn drr Court, vor wrlchrr drr Prozeß für ein sotchcS L-rgrhe stattfinde, de wirst wird, daß dir so sich '.vergriirnde Person kein Brwohnrr der Stadt, Ward, Distrikt odrr Township, wo brsagirs Bcrgebrn begangen wnrdc, und sie darin zu stimme nicht berich tigt war, soll sie, nach Uebersührung vrrnriheilt wrrbrn, cinr Straft von nicht weniger als hun drrt noch mehr als ei tausend Dollars , bc zabien und aus nicht wriiigcr als sechs Monate, noch mchr IS zwei Jahre cingcspcrrt zu wer „Wenn irgend einc nicht gesetzlich gualisiriite Prrion bei irgend rincr Wahl dicscS Staates btirüacrischcr Weise stimmt, oder, wen anders quaiisiciit, außerhalb ihrrS gehörigen Distrikts stimmt, odrr wrnn rine Pkrso, die um drn Mangrl solcher Qualifikation weiß, solcher Per son zum Stimmen drhüistich ist, so soll solche Person, nach Uebersührung, mit einer Gcldstraft von nicht über zweihundert Dollar belegt und für einen Termin von nicht über drei Monate eingesperrt werden. „Wenn eine Person in mchr als einein Wahi distrikt stimmt, odrr auf andere betrügerische Weise mehr als einmal an drm nämlichen Tage stimmt, od i betrügerischer Absicht zwei Ticket in einander faltet und den Inspektoren überreicht, oder einrr andern Person anrathi und veranlaßt, so zu thun, so soll sie, nch ile brifiidrung. um irgend eine Summe vo nicht weniger al fünfzig und nicht mehr als fünf hundert Dollars bestraft und nicht weniger als drei, noch mehr al zwölf Monate eingesperrt werden. „Wenn einc in diesem Staate nicht gesetzlich stiniinfähiae Person (ausgenommen die Söhne vo>. quallsicirien Bürgern) an einrm Wablpiatz erscheint, um Tickets auszugeben oder die stimin fämgen Bürger zu beeinflussen, so soll sie, nach Uebersührung, irgend rine Summe von nicht über ri Kundert Dollars für jedes soickcs Ver geben verwirft und bezahlen undtine Gesang nißslrafe von nicht mehr als drei Monaien er leiden. „Wenn irgend eine Person eine Wette auf das Resultat irgnd einer Wahl inncrbald dir srs Staates mach, odrr irgend eine solche Wette anbietet, soll sie, ach Nebrifüdrung, den drei fache Betrag der gewetteten Summe vrrwir ken. Person aus das Resultat der Wahl solche Person oder Personen nach Ucbeisuhruna de rretfachen Betrag der eingegangene oder angebotenen Welle als Tlrafe bezahle. Und die Wablgrsetze des Staates veifüaen Schreiber, ehe sie die Pflichten des Amtes über nehmen, einen sollen, der ihnen ist. soll einer de/ssLahG Inspektoren dem an- An dem Tage der Wahl soll jede Person, wärend ,R Jahren brzahit bat. welcher we nigsienS j-dn Tagt vor besagter Wadl assesirt wurde; und wr sie ein naluraiisirler Bürger vo welchem Girichte sie nalurallstel wurde, und ldre NatraliiationS-Paplrre zu Peüsung vorzeigen; besagtes Assidavit soll desgleichen wann und wo die welche Ilnteiluchung vorgelegt rrdon, wenn lchl der Beschwörer tn seinem Affidavit ansgiebt, daß dieselbe verloren ging oder zerstört wurde, oder sstdavi/beschwoN und unterzeichne?, baß sie ein eingetorner Bürger de Ver. Staaten ist, (oder, wenn sonstwo grbore, diese Thatsache tn seinem Affidavit angtebt und en Beweis li-scrl, daß sie durch die Naturalisation IhrrS Val-iS d-S Bürgrrrech besitzt,) nnd wenn st ferner in tbrem Affidavit anaiebt. daß fit zur Zeit der Beschwörung des Affidavits zwischen Hl und 22 Jahrin alt ist, daß sie in dem Staa te ein Jahr nnd in term Wahldiileikte 10 Tage vor solcher Wahl gewohnt hat, sosoll sie zu stim men derechtlgl sein, auch wenn sie keine Steuern bezahlt bat: die besagten Affidavits aller Per sonen, welch solche Ansprüche machen, und die AfilvavitS der Zeugen in Beteeff derer Wobnortc sollen von dem Wabldoard aufbe wahrt nnd beim Schlüsse der Wahl zur liste der Siimmgrd.r, zur Tally Liste und zu ,n anderen Papieren, weiche nach dcm Gesrtze von dim Wabliichter dei dem Prolhonolare zu reg istriren sind, geschlossen werden und damit In dir Prolbonolai'S Office etgistrirt bleiben, der Untersuchung unt-rwoiscn. wie cS andere Wahl papicrc sind ; wenn die Wablbeamtrn finden, daß der Applikanlen alle arsetzliche Eia-uschas ten von Sitmmgebern besitzen, so soll er ov soll, ßc stimmen lürfrn, nnd der Name oder die Namen soll, von den Wadldenmlen drm erzeichnlssc der Sltuirpflichtigcn beigefügt werden, mit binzusuguna tc Wort ~Tar' wo bet Bcansprucher auf Tort, nnd des Wor te „Age." wo deisclbc auf Alter zu ftimnirn beansprucht; dieselben Worte sind °n den Clerks in jedem resveitiven Falle auf den Listen von Personen, weiche bet solcher Wahl stimmin beizufügen. ES soll einem jeden qualisicirtcn Bürger de Distrikte das Recht znstrben. die Stimme ei nee Person, wenngleich deren Name auf der Liste rcsidtrenter Steuerpflichtiger cntbalten ist. zu branstanden (clinllmixi:?, worauf drr'clbc Beweis dt Stimmrechte, wie er gegenwärtig vom Gtsetz verlangt wird, öffentlich rlirfeit, darüber von dem Wahl-Board virhandclt unv die Stimme, je nach dem Beweise, zngliasscn oder verworfen werten soll; jedr Peison, wci che ein naturalisirtrr Bürger zu kein dranspiu, soll aufgrfordeit erden, ihren Naturalisatioas schein bei der Wahl vor dem Stimmen vor,- zeige, e wäre denn, dieselbe hätte zrdn ans einander folgrnde Jahre als Siimmgeber im Distrikte, worin sie ihre Stimme onerier, e wohnt. Und wenn das Votum cincr solchen Person angenommen ist, dann soll es dieWichi der Wahlbeamien sein, aus solch' Critisikui da Wort „Voted" mit dcm Monate und lah rc zu schreidcn oder zu stempeln; und wenn irgend tn Wahlbeamter ein zweiirS Volum an drmstlbtn Tage traft desseibrn Tag- kraft dissci den CertifikatS aceeptirt, mit Ausnahme wo Söhne in Folge der Naluraiisalion ihrer Väter z stimmt berechtigt sind, so sollen rr und sine Pirson, wcichr solche zweite Stimme anbietrt bei soickcem Berfchicn eine Hochvergebens schuldig s in und ach Uebersührung in kleid gestraft ober eingekcrkert, dir nach dem Snt scheide de Gerichts mit dieser zweifachen Stca fe belegt werden, aber die Geldbuße soll in je dcm Falle nicht isilO) und die Einkerkerung nicht ei Jahr überschreit, ; cine glcichc -tra fr soll nach Ucbeisühiung die Wabibcainlrn trcffcn, welche versäume odir sich weigern, auf besag Naturalisation C-liißlal tao v°>i>c meritc forderliche gntossemint zu mache oder machen zu lassen. Wen irgend ein Beamter der Wabl sick weigert oder vernachlässigt, solchen Beweis dcs Siimiiirechics, wie derselbe von diesem Gesetze oder von den Gesetzen, wozu dieses ei Supple ment ist, vorgeschriebe wird, von irgend einer Person zu fordern, welche ihre Stimme anbie tet und deren Name nickt auf der Liste der asses sirtcn Stinimgcbcr steht, oder deren Recht zu stimmen vo irgend einem ainvcsciiden qaulisi rirtcn Stiinnigcber bcanslandet wird, und wen er solche Person, obne solchen Beweis zu fordern stimmen läßt, so soll der sich dergestalt Verfeh lende ack cberführuiig eines HockvergehrnS schuirig sei und für jedes solche 'Vergebe mit einer 100 ickt übersteigenden Geldbuße belegt ober dem Gefängnisse auf nicht länger als ri Jahr überwiese, oder beide Strafe, nach dem Entscheide des Gerichts, ntcrworfc wer Präsident ud Bicc-Präsident der Ver. Staa ten soll es die Pstickt des Assessor sei, an dem vom Gesetze für Abhaltung der Wahl in jedem Wahldistriktc bestimm,en Platze zu erscheinen nd dann und dort alle 'Applikationen von Pcr soncil anzuböre, deren Namen auf der Listen asscsßrtcr Stiinnigcber ausgelassen wurde nnd und er soll die Nniiicii solcher bei dc neu cS sich hcrausstctti, daß sie zum Stimmrecht i solchem Distrikt berechtigt sind, blos auf das persönliche Gesuch per Bcansprucher beifügen und sofort dieselben mit der geeigneten Tarc as fcssiren. Dach Vcevollstäiidigiing der Liste soll cinc Copic davon a die Thüre oder n das HaS, wo die Wahl zu halten ist, wenigste acht Tage vor der WaR angeschlagen nd bei bitten, wozu sie ein Supplement ist, bei dc allgemeinen Wahlen im Oktober gefordert wird, beobachtet werden. Der Assessor soll ebenfalls dieselbe Berichte von allen kraft dieses Ab schnittes gemachten AsseßmentS den Conntv Cmnmissaircn zusciibe, lind^ die Com- Wahlcn iiiiOktobcr erfordert wird, znkomenicn lassen. Ei und die nämlichen nd Vor 'Wnhi i/allen Bczichungc, wie bei den attge mciiicn Oktoher-Wahien, gelten. Die respektive Assessor Inspektoren und verbrauchte Zeit zur Erfüllung der ihnen hier durch anfcrlcgten Pflichten, wie es vom Gesetze für die Vollziehung ihrer anderen Vcrbindlich- hervorstehenden Wahl Bctriickcrcicu in irgend einem Distrikte verüb! werden, seil cS die Wich! finden -/irgend ciiicPccso, weiche ihre Imme anbicir-, z bestanden sie und ihre Zeugen er Cid i Bc reff ihre Siiiiimrech es bei besag te Wahl z fragen und die vorgrzeig'cr Papiere zu Untersuchen; und die Plannen den besag en Wahl sind anfgefordcr', den so ausgc such en und ernannten Aussehen jede Bequem lichkeit und Erleichterung zur Erfüllung ihrer Wich en zu gewahre -, und wenn besag eWabl beani en sich weigern soll en, de besag en Auf sehern die Anwrscnhcii und die Erfüllung ihrer oorbcinerk en Wich en zu gestasien, oder wenn dn^ldc^S^^ im Dienste der StaaS- oder der sslce, Slaa cn- Regierung als Clerks oder andere Beamten ste hen und, wo sie beschäftig sind, nicht stimmen sollen dadurch nicht des Rechtes, in ihren ver schiedenen Wahldistrikttn z stimmen, beraubt sein, wenn sie sonst die gehörigen Qualifika lo nen besitzen. XV. Amendement zur BundeS-Constilutioii. Abschnitt t. DasStiinmrcchlvonßür gern der Ver. Staaten soll weder von den Ver. Siaatrn, noch von irgend einem Srtaate auf Grund der Rnee, Farbe odrr frühere Dienst Unterwürfigkeit angetastet oder gekürzt wcrdc Absch . 2. Der Congrcß soll die Macht hadcn, diesen Artikel dnrch geeignete Gesetzrr lasse in Kraft zu setzen, günfzcbnies Amendement zu Constitution, gvlgcndt Instruktionen vo Sr. Ercellenz, de, Gouvcrnör Äeary, erläutern die Pflichten der Assessoren, Registrirer nd Wahlbeamlcn in Bezug af alle Freigelassenen dieses Staa tes! Erckutiv-Kämmcr. > HarriSburg, August 18.1870. j Au den Schcriss von Dauphin Eouniy Dieweil das fünfzehnte Amendment zur Constitution per Brr. Staate wie folgt lautet: „Abschnitt l. Das Stimmrecht vo Bür-e gern der Bcr. Staate noch vo irgend einem Staate auf Gruud der Rare, Farbe oder frü herer Dirnstuiitcrwürfigkcit angetastet oder gc kürzt werden. , „Abschnitt 2. Ter Congrrs, soll die Macht haben, diesen Artikcl.dnrch geeignete Gcsctzer iassc in Kraft zu setzen." Und diewe UdcrEongrcß der Bei. St. am 31. Mär, 1870 eine Alte passirlc unter dem Titel: „Eine Akte, um das Stimmrecht von Bürgern der Bcr. Staaten in den einzelnen Staaten der Union in Kraft - setzen, nnd für andere Zwecke," wovon der erste und zweite Ab schnitt solgeiidcrmaßcn lauten: Abschnitt I. SeicS verfugt durch den Senat nd das Haus der Repräsentanten o Amerika, in Conngrcß versammelt, daß aile Bürger tcrßer. Staate, welche gc,etzllch quaj islzirt, bei irgend einer BoitSwahi in irgend ei nem Staate, Territorium, Distrikt, Coiint, City, Parish, Townschip. Schuldistrikt, Mm clpaiität odrr anqcrcr GcbictS-Einihciinng zu stimme, berechtigt srin solle, bei alle solchen Wahlen zu stimmen obne Rücksicht ans Rare, Farbe oder frühere Dienstnnlerwnrsigkeit und trotz irgend einer dem wideriprcchcndrn Eonste tntion, Gcsetz, Gebrauch. Herkommen oder Rc gel irgend eines Staates der Territoriums „Abschnitt 2. Und sei eS ferner verfugt, daß wenn auf Autorität drr Constitution und Gesetze irgend eines Staates oder Territoriums der Erlaß irgend cinc Akte als Borbedürfniß oder Qualifikation zum Stimme erforderlich ist odrr sein soS, und durch solche Constitution oder Gesetz es Personen oder Beamten zur Wirbt gemacht ist, Bürgern die Gelegenheit zu gebe, solches Borbcdürfniß auszuführen oder stimmbercchiigt zu wcrdrr, so soll eS die Pflicht jeder solche Person oder Beamten sei, allen Bürgern drr Bcr. Staaten die airiche Gelegen heit z geben, solches Borbcdürfniß auSzusnh rc oder stimmberechtigt z wcrdc, ohne Ruck sicht auf Rare, Farbe oder frühere Dicnstuntcr würfigkeit; und wen irgend eine solche Person oder Beamter Bck> weigern oder wissentlich ver säumen sollte, diesen Abschnitt in volle Kraft z setzen, soll sie für scdcS solche Borgehen die Summe von fünfhundert Dollars vmvirkrn ich an dir dadurch bcnachthciligie Person bc zabien, welche Summe mit allen Kosten und solchen AioraitSgebührett, als die Court für billig haltet! mag, gerichtlich einzuziehen ist, und sie soll ferner für scdis solche Vergehen eines MißverbaltcnS für schuldig rrackitet und .üb cbrrführiiiig dcssclben > nickt wtiiigrr als fänfliundert Dollars gestraft und ack Ermrs sc der Court mit einer Grfängnihstrafe von ickt weniger als cizlrm Monat und nicht mehr l> d d i c w c i i durch de zweiten Abschnitt des VI. Artiiels der Coßitn!io der Bcr. St, erklärt wird, daß „diese Constilntio nnd die Gesetze der Vre Staate, welche in Befolgung derselben erlassen werden, da höchste LandcS gesep sein solle, * uiigcachict jeder gegcn ihciiigc Verfügung in der Constituiion odrr de Gesctzrn irgend rincs Staates." lind dieweil die Gesetzgebung dieses Staates am 0. April 1870 cinc Akte passirtc betitelt - „Ein weiterer Znsatz zur Akte in Be zug auf Wahle in diesem Staate, wovon der zehnte Abschnitt Folgendes verfügt: „AbschiiiiiZO, Daß so viel jeder Assemblv Akte, a!S vcnü.zt, daß nur weiße frei Männer berccbtigt sind z Bimmcn oder als stimmen oder als Etinimgcbrr rcgisirirt z werden, hiermit widerrufen !ü, nd tast tünfiig alle freie Mäil ner obne Rücksickt auf Farbe rnroliirt und reg islrirt werden sollen gemäß den Berfvguneii des eisten Abschnitts der zzlic vom >7. April IBi.O, betitelt! „Ei weitere Supplement zu der Akte betreffs der Wablcn dieses Staates," und wen sonßwie linier bestellende Gesetze qua lificirt, berechtigt sein sollen, bei allen niigcmci ncn und spezielle Wable zu stimme," nd dieweil es meine constitutione!! und anitiickc Pflicht ist, „dnfar Sorge , ica ge, dass die Gesetze geirculich auSgcsübrt wer den," d da es z meiner Keiiiitniß gekommen dnß iitcrschicdlichc Assrssoicii nd Registrirer pc Stiiilmgcbern Bck geweigert habe nd sich weigern, verschiedene farbige männliche Bürger vo gesetzlichem Alter nd niidcrwciiig als Stimingcbrr qualisirirt, abzuschätze nd zu rcgistrircn: DcSh glb werden, in Anbctr.icht des Vor stehenden, die CommissioncrS bcsggtcn EoniitvS hiermit in Kemiiniß gesetzt und angcwuscn, die verschiedene Assenoren nd Registrirer von Siimmgcbcrn zu instrnire, den Bcrfügungc besagten ConstitutionS - AmendmenS nnd den Olcsrtzeii zu gehorchen und nachzuleben! und drr Schcriss besagten EountvS ist hierdurch autori sirt und angewiesen, in seiner Walii-Prokiama tion für die nächst bevorstehende Wahl da hier in augcfübrie ConstitutionS-Amendment, die Eoiigrcß-Aktc nd die Alte der LrgiSsatur zu dem Zweck z pubiizircn, damit ßc bekannt, ausgeführt nd befolgt werde von allen Asses soren, Rcgistrircrn von Stimmgcbcrn, Wahi beanitc ud Ander, und daß die darin garan tiricn Rechte und Priveliqicn allen dazu bcrccb tiateu Bürgern dicscS Staates gesichert werde mägcn. . Gegeben unter meiner Hand und s Biv-4i. sdcin großen Staatssicgei z HarriS- am oben angeführtem Tag und Jahr John W. Gearv. Attcstirt! F. Jordan, Staatssekretär. Die gnalificirlen Stimmgcber wollen Notiz nehmen von folgende, Assimbiy Akte, geneh migt am 13. Mär, 1866: „Eine Alte, reguii ecnd den WablmoduS bei allen Wahlen tn den verschiede! CvnntieS dieser Staate," Abschnittl. SeieSversügtdurch denSena und da HauSder Repe ä scnlantenvvnPennsvlvanien, tn Generai-Assembl y v e r s a m m e l undcS!stbiernii t a s d e r e n A u ,orität e r s üg , daß die gaaiifieirte StimiNgeblr dir verschiedenen CvnntieS dieses SlaaltS bei allen allgemeinen. Township-, Bo rough und ivezi'llen Wablcn hierdurch künf tighin autorisiit nd ausgefordert sind, milteist oder geschriebener, oder th-il-ise ge ruckter oder geschriebener Tick-tS zu stimmen, koigendrimaßen Ilassiflzirt: Ein Ticket soll die atzte Richter der Courten, für welche gcslevimi wird, intdaiten mit der Aufschrift rickt'z ein Tick-t soll dir Namen aller Count B'amten. kür welche gestimmt wird, halten, „schließ von Senatoren und Repräsentanten der Gesetzgebung, wenn dafür gestimmt wird, m ler Aukschriki „Souiitv; in Ticke soll die Namen aller Townschip Be amten, für weich abgestimmt wird, cnidallen mit der Aufschrift „Townschip"; ei Tick-t soll die Namen aller Borough-Beamtrn, für welche glstiinmt wird, enthalten mit der Aufschrift „Borough"; und jede Sorte von Tickets soll in dlsondtttn Slimmncht diponirt wctd'en. Abschn. 2. Daß S die Pflicht der Sche risss tn den verschiedenen CounikcS dtescSTlaa tcs sein soll, in ihee Wahl-Proklamation nach diesem die eiste Sektion dieser Akte einzurücken. lamc R Kelley, Sprecher dS SiepräsenlantenhauseS. David Fl^m^ng, Sl-nrhmigt den dreizehnten März. A. D., ein tausend acht hundert und scchsundsechzig. A. W. Curtln. In Gemäßhcit der Verfügungen es 76. Abschnitts der betagten ersten Akte sollen die Wahlrichlrr der besagten Distrikte dieCertifikate odrr Wabldrrichte ibrrr rrspclliven Distrikle in Besitz nehmen und sei bei einer Versammlung von Wablrichtirn vo jedem Distrikt vo-,eigen, welche gehalten wird tn drm Courthausc der Sit HanriSburg. am ditten Tage nach der Wahl, welcher in dirsem Jahr auf Frei tag. drnll. Oktober, fallen wird, um dann und da solchePslichlra zu füllen, weiche ihnen durch das Grsrtz IS Wahlrichtern auserlrgl sind. Sollte rin Richter durch Krankheit oder un rimridlichtN Zufall abgehalten sein, solcher Versammlung beizuwohnen, so soll das Ccitifi kat oder drr ordesagte Bericht drr Fürsorge i -niS der Inspektoren oder Clerk bei der Wahl in besagtem Distrikt üdrrgrben werden, wrlchrr Di/Wal,lrichtcr von drn Counties Pcrryund Dauphin sind rrsncht, sich im CourthanS von Dauphin Counly am 15>. Oktober 1872 z ver sammclli, um Re für G^ncrch achtun?neunzigstln drr Uriabhängtg!eit dr Ver. Staaten. H. I Shacfrr, Sheriff von Dauphin Co. Eheriffs Office, > HarriSburg, Sept. 12.1872. Z Neuer Uhren- L 5 Juwelen-Store! Friedrich R. Mascher, praktischer Übrenmachcr und Goldarbcircr, Rro. 12 Zweite Straße, nahe Cherry Alley, und Schweizer-Uhren, Wad- uud Taschea-Uhreu, Zuwelry. u. s. w. Ebenso werden Reparaturen an den feinsten wie gewohn- HarrrSburg, April 3, 1873.— ts. Germania Lebens - Versichernngs- Gesellschast, SMi Broadway, Nelv-lork. Hugo Wtsrndonik, Präsident. Friedrich Schwriidler, Vtce-Präfident. Clirneiius Toremu?, Sekretär. H. Cilli, Aktuar. Uebersicht dS Zustande der Gesellschaft: Bilanz am 1. Januar, 1872. Erste Hvpothekcn <iv 7 pCt. Zin sen angelegt tzZ,l>4Z,7vo,VV Städte d. V. St. (Marklwerlh) 55,527.!>0 Darleben gegen Sicherheit- qv.soo.vo - Angewachsene Zinsen ü6,k1?.7 Baar und Depositen in Banken VO,Z2.KZ gegcn Sicherheit >za,ooo.oo aoi.üio.SS Mobiliar 1.7Z2.k 1,247.-10 ktH"Ageturen in gai z Europa. Jeder, dc> wenigsten zwei Jahre versichert war, JädrlZchr Dividende baar. Police werden aus alle diwadrlcn Arien ausgestelli. von klvnv bis A,von auf cm einzel- F. W. es mann, Agrnt für Harrisdurg, Middlrtown, Car lssle u. s. w. Januar 22, IS7Z-ZJ. Ayer's Kirschtil - Brnstmille!. (tdVtllr'B cuLilnv j>x(."roidal„, Gegen Hals- und Luiigcnkraiikhcitr, wie Huste, Erkältungen, Kcuch hüstc, Bronchitis, Asthma und Dr.J.C.Ay^ MSIIM de? Lunge un/ber Kehle/ leHusten, Schnupfen, Engbrüstigkeit. Bräu nen. Heiserkeit, Influenza. Entzündung der Luftröhren, gegen die ersten Grade der Schwind such und zur Erleichterung schwindsüchtiger Kranken, wenn die Krankheit schon tiefe Ein schritte gemach hat. kiieöeckxe de! z.Voxeler t Vo., SM. Wl. Pet alt Nrolhet.r und z>rglg,, z,in. Et P°e Ai ., v Vaele tilr 1 011. UmFäischun gen.bittenwir tn'-uf^use. ik deSPackctvon 2 vr.Aug.Kö fV/.u V -/Aßi nia's Hamb. mitÄeuste. ch cd bei-Marke sowie dem Namcnszuae der Herren A. k'osekea cb Lb. ersehen ist. Dr. Xoeuiz's Hamburger Tropft. Ein untrügliches und sicheres Mittel gegen alle Krankheiten des Magens, der Leber, des Un wrlcibeS, sofern sie Vcrschleimung, ange ben d"sKopscS^dcr'A^ DüsterftitdcS Kopse, Bcklemmungber Brust. Eine Flasche so Cts. s glaschen K 2. Dr. Aug. König'S Hamb. Kräuter - Pflaster. siir verrenM-en. rlldimam, ikroflbeiilm. Wunden, RheumaMmuS, Ikngbrütllgless, lurzea Iheni, Kruft. und en °vss un^ SS I.er ltzaäet Ii Patketellir tl. In allen deutschen Apotheken zu haben. Liebig's Liquid G^tract <t' Ikef (Flcisch-Evtt'eM t, in Philadelphia: Johnson, Hollownv und E 0,, !V2 Aich Street, in HarriSburg! G. W. Martie, Ecke der Dritten und Walnut Straße, in Eowmdia Pa.: Rudolph Williams, in Co , Pa, : A.G.Schmidt. EAangumg der Agenten tn Stadl einer Krause L Co., No. lvll Wcst-Eumdirland Straße, Philadelphia. Sept. 25,157Z.—1Mi, Imlj.M-11. WeWetser für Reisende. Pennsylvania Central Eisenbahn. Züge verlassen da Pennsylvania Eisenbahn Depot zu Harrisdurg täglich tr folgt i A und nach Oltober 28,1872. O est ltch. Philadelphia Erpreßzug, - 2.bb Mo. Schnellzug, ... 3.3 S " Lancaster Zug (via Mcun Iop) 7.tS Norm Südliche Erpreß. . . Bbb „ Pacifie Erprrßzng, . - Il.bO „ Slmyra Erpreßzug, - 2.1 Stach Postzug, . . . 5 BSS Abends Etnctnnati Erpreßzug, - IO.SO Stacht Westlich. Eric Ponzug, ... ä.lä Mvrg Erle Erprrßzng, . . S.äb Stach Südlicher Erpreßzug . . 2.33 Morg Pacifie Erpreßzug, . . . Z.03 Nor Wrg-Passaglcrzug, - - 7.43 Vorm Postzug, .... 1.30 Stach Schnellzug, ... 3.8 „ Pittsdurg Erpreß - I 1.23 Stacht. Cininnait Erpreßzug, . 42.13 Morg Reading Gifenbahu. Sommer-Arrangement. Montag, den 4. August, 1873. Züge erlassen Harrisdurg für New-Zlorl wie folal! Um 5,5, und um U.lv Vormittag, und 2,vo Eonnet- und um Z.SV, und um S.4S Uhr Stachmittag re spektive. Zurückkrhrcnd crlassrn sir Ncw-Port um .vv vormittags, I2.!>v und ä.2v Nachmittag, Phi Ost - Pennsvlvanischc-gügc verlassen Neading kür Allentown, Easion u. N.Uork um 7.ZV, Iv.ZS V.M., und um .an Nachm. Zurückkehrend er läßt Rew-Aork um v Uhr Vormittag, um >2,50, und um 5.2 Uhr Nachm., und Allemow um 7.2 V Vorm., 12.25,2,10, 4.2!) und 8,55 Nachmittag, Der - Passagirrzug vcttäßl PbiladAphia und hält auf allcu Stationen an. ' Verläßt PousvMr um s, !l,t>s u, v.lv Vorm., und um 2.2 V Nachm. s von Herndon um tv.v L. 2.1?NM., für Philadelphia, Rc'wAork, Reading, Verlassen Pollivillc, via Schuhlkill und SuS quedanna Eisenbahn, Vorm. für Harri. Lanrasler, Eoiumdia, ,c. verlassen Züge Lankaster um 8.2 v Morgen, und 2.2vNach., Jmictio um v.vv.VM., und 2.55 und V.üvNM., Die Eolcbrooibalezüae crlassrn PotlSlown um y.4oVorm.l.vs, S.üv Nachmittag, für Mt.Plca sant, zurückklbitnd erläßt M. Pleasant um 5.50 u. li.Zi AM., und 5.u N.M., und verbindet Zügen der Reading Eisenbahn. Die Ehester Valley,üge erlassen Bridgeport um .so Vorm. 2.40 u. 5.82 Nachm., zurück- Nn l/onntage/v/rlassen Züge N.Aoek um ö.SV Abends., Philadelphia S.vv Vormittag u. 8.15 Nachmit. ; PoNSvme um S.vv Lorm., und um 8.55 NachoNnag, und Reading um 7.10 V.M^ und um v.4 Vorm., und4.lV NM für Phiiadil' tln M ln ldS is El d ErcurstonS-TicketS nach und von allen Punkten zu reduzirten Preisen. Gepäck mit Eheck versehe! Ivo Psundjcdci Passagier gestauet. I. E. Wootten, Riading, August , 1572. Gen i Supl. Aorthern Central - Eisenbahn. (Sommer - Tabelle.) Durch- und direkte Rounte nach Washington Baltimore, Erle, Elmira, Buffalo, Rr chestcr und Niagara Fälle. Sechs Züge täglich Vottimor ck Washington City Vier Züge täglich nach und von der Nord- und Wrstzwrtg SuS quehanna, dem nordliche und westlichen Pennsvlvanicn und New-Aork, Von und nach Moniag, Junl .30, 1873, erlassen Passagiiriüge das Pennsylvania Et enbahn-Depot täglich wie folgt: Südlich tnach Baltimore). Postzug verläßt Elmira 3.438.-M. WilliamS porto.3o Morgens. Harribsdurg um 2.10. Nachm. Ankunftinßaltlmore um 6.33 N.-M Schnellzug rrläßt HarriSburg 3.40 B. M. Anlunft In Baltimore um 6.43 V. M. Erle Erpreß erläßt Sunburv 0.40 V.-M. Ankunft tn HarriSburg um 11.30 B. M. Erte Postzug, verläßt Williamöporl um 11.03 Nachm., Sunburv um 12.5)0 Anlunft ln HarriSburg 2,40 Nachm. ParlstcErvreß, verläßt parrrSb'g 11.30 Boim. Chicago Erpreß, do do II 00 Nacht t 1.30 Barm?, Williamsport um 3 13, Ankunft in Harrisdurg um 8.20 AbentS. Elnriunatl Erprrßzng, - 8 33 Vorm Südlicher Schnellzug verläßt Eanandatgna um 7.t5 Vorm., Williamsport um I.tlü Vorm.Z Anlunft tn HareiSdurg 7.tb Mcrg. Nördlich (nach Erl .), Niagara Erpreß gebt ad um ttt.äil Vorm. Poftzua, ..... I.ÜO Nacht Schnellzug, - ... S.SS „ Erte Postzug ... ä.tü Morg. Ttniiudati Erpreß er!. Baltimore 8.10 AdrntS Rördltchcr Srprrßzug erläßt Baltimore um t2.0l Morgens, Harrisdurg um lt.Sü V. M., u. WilliamSporl m 8 30 Bormittags. ltch, Slncinnall Erp-eß südlich, und Niagara Erpreß nördlich, laufen täglich, auSegnomincn Sonntags. Der Erle P-stzug nördlich nach Williams port, der Slnrtnnalt Srprrßzug nordlich, d,r Schnrllzug südlich, und Chicago Erpreß, slld lich. lauten täglich. Der Erte Postzug südlich, geht täglich, aus grnommrn Montag. Um weitere Auskunft end man sich an dt Office Im Pennsylvania Etsendahn-Dcpot. Alsred R. FlSke, HgrrtSburg, 26 Mal 1873. Der Humorist. En Grspriiih über verschiedene Sache. Mister Ntpprl - Do s aGespräck, das thu,' vrrlrickt soistrrht sor dl William—Denkst du rS gebt noch ehrliche Lrut i„ drr Well k Dän—-Ja freilich gebt noch ehrliche Leu. Tausende un Zausende die schlechte Lent, Schwindler, Faulrnzrr, Hochmüthige u Rachgierige hen frei lich dir Mehrheit, aber überall rum stecken noch Menschen, die stn durch un durch rhrltch—.anns nrl so wär, dann deht die Wrll in chm Tag so schlimm wrrreo, daß mi,s nit stände könnt. W.—ln rller Pärlp, in weller Kerch, bei weller Sekt oder Gemeinschaft oder tn weller Bißniß stn die ehrliche Lent zu fiane? D.—Die ehrliche Lrut f,n ne all us ehm Haufen, nrl all bet einer Pörly odrr Sekt, oder ln ehner Bißniß—sir stecken oft mltlen unner den unehrliche und RäSkelS. W.—An was kann mer dir ehrliche Lent kenne k D.—Es gebt bei uns Menschen lehn ehnztg unsehibar Kennzeichen an dem mer n ehrlicher Mensch recht durch und durch kenne kann. Nur drr wu die Menschen erschaffen hat un der wu ihr Gedanke von gern kennt, u der wu durch ste srhne kann wie Glas, ler wchs wer ehrlich is un wer nit ehrlich is. Mir stn mit arg viel Lent oft im Jrihum un oft betrog, bckahs nur nrnlge Men schen zeigru ihr rechte Farbe-ste tragen schier all falsche Gesichter. Wann mer aber der Deckel zu ihren Absichle ufma chen kennt, dät wer en Brutnest von Schlechtigkeit steine^ W.—Wann de so ts, daß mer nlt wisse kann wer en ehrlicher Mensch und wer en schlechter iö wie soll mer's dann do machen? Dann wee mer et wem mer trauen soll un wem mer nit trauen soll. DIS lst jo en verdclli trubelsamer Zustand sor mich—du weest ich bl noch ledig ; ich bäht gern beirrn ; ich w.n gern schuhr, daß tch a gute grab krirg, awrr och teim Geschwätz kennt ich it wisse was ich hält, bis ich angrbuiine bin, un dann wär's zu spät. Cell soll drr Hen des machen? D.—Teller Risk mußt ru runnrn. En Engel kriegst du ower It rnhha ; u cn Engel bat sich gar nit suhlen zu dir. Dir Engel hr len Fleesch n Blut dtr Flrrsch und Blut an sich bot. Da rhnzlg Dtng von dem wu dich schuhr machen kannst, ist, daß du dich selwer in en recht ehrlicher Zustand bringen dust. Un dann wann du selwer dorch nn dorch sauber, rhrlleh un rechlschasse bist, dann grht's dir giii u d summst am rechte End vom Horn aus, letn Frah mag dann ah n btssel nit sein wie st- so'. W Wir soll ich' awer mache, daß ich srlwer recht sonnd ehrlich werr? ich mehn tch wär ehrlich, awrr doch hab ich alsrmvl mrl Dauls ; ich bin nit so schuhr vo sellem daß tch glrtchen dät zu sein. D.—gor ln sevrr Zustand zu kumme mußt tu lliinerrtcht nemme bl rlnem guten Parier oder Prediger un die Vlbel UN die „SlcaiSzritung" lesen un dich bekehren. W.—Et wann die Hälft wohr is, was wer hört von te Parre, dann stn ste nit besser daß tch un du, un viel davon stn noch viel schlechter. Et do drr annrr Tag bad ich in 're Zeltung gelesen, daß t.l gewisser Prrdigrr den mrr sor en sehr guter Mann gehalten hat, well er sor niks predigt, aus noch Ohio geträvelt war, un wie er zurück kumme ts, Hot er gebräkt, rr bat rn Weibsmrnsch ange troffen, die hat ihm gesagt er wär der schönste MannSkerl den ste in ihrem Le ben angrlroffrn hät, nn er wär dann drunne in Philadelphia t in Picter Shop gegangen und hät sellem WeibS mensch sein Picter nau geschickt. Nau wann sell der Wrg is mit den Prediger un Parrer, was luhS !o es daß wer zu ihn geht un uf ste horcht. 'D.—O des stn kommene Dlngrr— die stn so alt as der Bivhbrrg—seil wces mer so schon lang, daß Prediger stn wle anner Lent—ste sin aus dem nämilche schwache wankelmüthige Stoffe gemacht wie ich un du. Ste können emol ehrlich gemacht werrrn ui> tann wann st nlt recht ufpassen wilder schlecht werren. ES IS awer en Fäct die mer alle Tag sehne kann, daß schleckte Lent doch gute Erwet schaffen lönnev. En schlechter Mensch kann oft guter Rath geben. Ich bab en Doktor grkrnnt, drr Hot rme arme Stffer Medizin verschrieben un Roth ge wen, sor ihn vom Pvkrr zu ku'ire. Der arm Stffer Hot dem Doktor sein Medizin un sein Roth genumme un io kurtrte worreri, awer der Doktor hat selwer Whiskey gelrunkrn und Is dann endlich am Poker gestorben. Na srller kurirl Siffrr IS awer gesund geblieben, wann gleich der Doktor, der ihm das Rezept gewen hat, selwer als Siffrr gestorben is. Grad so l r mit de Prediger die stehe just ln den nämllche Kond!- schenS wie dle Dokter—sie verschreiben uns Rezepte akkordlng zu der Bibel, un gewen uns Roth akkordlng zu der Bibel; wann mir lhr Roth annrhwrn und ihr Reztple gebrauchen, grhl's uns gut. un wann dir Prediger srlwer lhr Rezepte nlt an sich srlwer gebrauchen, geht's ibne ewe wie sellem Doktor wu am Pokrr ge storben IS. W. —Well sell scheint wir verstännig genug un ich denk eS is die recht An sicht. Aber des Geschwätz is zu lang weilig. Ich will lieber von sonst Eppes plaudere. Ich wunner wie's kumm, daß schon en Zeitlang so viel so Kerls do hin un her jwgen un die Köp nucken n Complimenie machen gegen alles was sie antreffen un sogar dt Kinner boffe uf der .Stroß, un ich dät Ihne it trauen, daß fie nlt ah die Weiber boss, wu sie en ChänS heu. Was sin des sor Kerl it ES flu gewöhnlich ufgemäschte Kerls, die gucken aS wann sie nlt viel Srwet schaffen däten. D.—O sell st all Kerls die drauS rum sen am Lekschentren. Sie suchen Aemter für sich oder für ihr Freund. Nau guck a bisstl au sor sell. Wann aber der Ripper kummt, dann thu wie er dir sagt, gor kämmen t der Ripper ln Politik all recht. Gemeinnützige. ( dem..Amerikanischen Agrirnlturist.")^ aglt für Weide ud He. Von . B. Allen. Au langrr Erfahrung bei set Bau, kann ich Ihr Leser vrstchru, daß Roggen, iveiin ,r richtig gezogra wird, intS der wrrlhvollste nd wahr scheinlich eine der erläsflgste gutter gräser ist. Drr Grund, aru er ei nes der verlässtgstea ist, besteht dari, daß er lm Herbste und Frühling wächst, wo die Temperatur ihm zusagt, und e findet um jene Zeit stet Regen genug statt, welcher ln größerer Menge fällt, al bei den Somnierfrüchlen der Fall lst. Roggen ans elnem ziemlich trockenen Boden kann von Schafen und jungem Rindvieh ohne davon Beschädigung zu erleiden, abgeweidet werden, wenn fol gende Culturm.lhode ln Anwendung kommt. Man dünge das Feld und he arbelle sorgfältig, gerade wie für Wet zen. Man säe ,eilig im September und vertheile den Samen gerade zwei mal so dicht, wie dies gewöhnlich ge schieht. -Bei solcher Saatbestellung wlrd ein baldiges, üppiges Wachsthum erzielt, und da die Halme um so dichter auf den Boden beisammen stehen, so wachsen ste kleiner, za lec und oppeliilichrr für die davon weidenden Thiere. Ansang Mai beginnt der Roggen Aehre zu bilde und dann eigne er sich für Glünsülterung. Später im Mona und Anfangs Junt's, wenn dle Nehren ausgebildet sind, ehe jedoch die Körner erscheinen, kann er für Heu gr schnillen werden. Nachdem dle gesche hen, lrocknen wir ihn 7 bis 10 Stunden lang in der Sonne, je nach der Wärme, binden ihn dann in Garben von unge fähr (i Zoll im Durchmesser, schobern dieselben aus drm Felde einige Tage lang auf, bis alle Gefahr der Erhitzung vor über ist, und bilden da große Schober aus ihnen, oder bringen ste in der Scheu ne unier. Es ist sehr wrsrniiich, den Roggen nicht zu rasch und nicht zu stark zu trockne, denn er verliert t diesem Falle einen große Theil seines Wohl geruchs und Ist schwerer zu verbauen und wenlger appetitlich für die ihn fressen de Tbiere. Meine Pferde und Rindvieh lieben den so gtbauii und geirockuelen Rog gen so sehr, wie da beste Timoihyheu. und soweit ich dentiheilen kann, ist er für sie so vorthelibas, wie durchschnitt lichrS Heu, und ich würde ihn sicher vie lem Heu vorziehen, das erst gemäht wur de, nachdem bereits derSamrn gebildet ist. Bet uns in New Jersey war es tn diesem Sommer, von Anfangs Mal dls 18. In, srhr trocken, und WeidegraS und Hr folglich knapp, allein der Rog gen brachte ns wunderbar durch b! Ende Juli, als das Süßkorn vollstän dig Wedel gebtldrt Halle und fünf b t sechs Fuß hoch stand. Dieses trat nun an die Stelle des Roggens für den übri gen Sommer hindurch. Unirr dem kühlen, frucht,n Klima von Großbritannien und auf dem Con tlnente, wo Berieselung in Anwendung kommt, wlrd Noggrn- oder Lolchgra vielfach als Grünsutirr gebaut. Unser Herbst und Frühltngsroggrn kann tn s) ausgrdrhntei Maße und mit so gro ßem Voriheile für drnsrlbrn Zweck gr baut werden, wle dle obigen zwei GroS arlen. Selbst Welzen kann man für Liehsüllerung baue, und da er später rrlst, als Roggen, so wird er dazu bel lragrn, dir Periode der Grünsüllerung zu verlänger. Sein Stroh ist nahr hafter, als das des Roggens und ebenso wohlschmeckend für das Rindvieh. Schwcinfurter Grün grgc Insekten. Schwelnsurter Grün (I'aria zrreen) besteht aus Arsenik und Kupfer und wur de als die einzig wirksame Waffe behus der Bekämpfung de Colorado Kartoffel käfer befunden. Wir haben oft vom Gebrauche diese GisteS gesprochen und Anweisungen zu seiner Verwendung ge geben. Seit seiner Anwendung zur Vertilgung des Kartoffelkäfers hat sich sein Gebrauch erweitert, und r wlrd auch gegen andere Insekten, welche an dere Pflanzen helmsuchen, angewendet. Gegen mehrere solcher Feinde, welche den Melonen, Squashe und anderen Gewächsen dirsrr Familie schädlich wer ten, wurde e besonders wirksam befun den. Dle alte Methode der Anwendung des Schweinfniter Grün, dle Vermeid gung mit 10 bis ls> Theile Gyps, Mehl, oder einem anderen harmlosen Pulver, wird jetzt von Vielen aufgegeben und das Gift mittelst Wasser aufgelrage. Wtr glauben, diese Methode wurde zu erst von unserem Freund, D. C. Rich mond in SanduSkp, vorgeschlagen. Er rührt Inen Eßlöffel des Grüns tn ei nen Eimer Wasser und vertheilt dasselbe durch rinen gewöhnlichen Sprenger. Das Gift ist nicht löslich in Wasser, sondern wird durch dasselbe nur ver theilt; man muß daher tüchtig umrüh ren und die Flüssigkeit anwenden, ehe, das schwerere Gift Zelt hat, sich abzu setze. Viele fürchten sich, Schwelnsur ter Grün wrge seiner stark giftigen Be standtheile anzuwenden. Es muß na türlich ln solcher Weise ausbewahrt wer den, daß kein Unglück dadurch gestiftet wlrd. In Bezug aus die Gefahrlosig keit, Gemüse zu esse, dessen Blätter mit dem Gifte besprengt wort waren, blanche wir un nach unserm Dafür halten keiner Aengstlichleit hinzugeben. Es gelang der chemischen Analyse nlch, Spuren von Gift in Kartoffeln zu ent decken, welche auf diese Welse behandelt worden waren. Kalk stcgrnTuniipfiöhe.-Kakk.ter mit Wasser gelöscht wurde, dem etwas Carbolsäure in Theil Carbolsäure auf tausend Theile Wasser—beigemischt ist, vertreibt die kitinen Flöhe, welche die Kohl und Turnippslanzen auffressen. Auch thut s der Kalk allein. Ts ist keine Gefahr vorhanden, daß die Pflan zeu Schaden leiden. Einfaches Bestäu ben mit dem Kalk Ist Alles, a noth wendig ist. Die gewöhnliche in den Apotheken erkausl Carbolsäure ist ein Flüssigkeit, die aus elwa zwanzig Thei len Wasser und einem Theil Säure be steht. Diese Verdünnung muß Helm Gebrauch tu Betracht gezogen werde.
Significant historical Pennsylvania newspapers