Gemeinnütziges. drm „Amerikaaischen grft,ift."> wiuke übrr Artrit. Läuse haben bisher edrr umserr Kühe, Pserd, noch Schweine deläsllgl. Reichlich Fütterung, Striegeln, nd reinliche Ställe nd Hüiden sind die be sten Vorbeugemillel. Als Heilmlltel würde wir 0 zuerst an eine gründ liche Steinigung der Oerttichkeii machen und in alle Ecke nb Winkel Carbol säure sprenkeln. Daraus mische man ein Unze Carbolsäuie mit einem Ouart nicht rasstnirles Koblcnöl und reibe das Thier damit ein. Das wird srdes In keine Schaden thun, wen es richt in übermäßiger Massr angewrndrt wird. Die Mischling der Saure mit dem Oei hen. Sind ste nicht gut gemischt, möch te die Säure Blasen der Haut ziehen und so das Thier beschädig. Tritt solche ein, so wende man reichlich war nie Wasser an, oder reibe mit Orl ober gelt irgend welcher Art. Wenn ras finirir Kodlenöl nicht zu traben ist, mi Tobalsbrühe vertreibt auch Läuse, da Hisr angegebene Mittel aber ist .irisa cher und erfolgreicher. Pferde, die imStalie gehai len werden d ich! lel Arbeit zu ihn haben, soilrr regelmäßig gepnpl nd gesüiterl weiden. Clnige Laut wie ihr scheinen z meinen, daß ein Pserd srrn Pferde ein Busches Slrob-Häcksel (sage 8 Psrrnd) mit Wasser angeseuchiel und mil zwei Ouart Koinmrhl vermischt, dreimal de Tages für jede Gespann. Sie habe Siroh in de Raufen, aber rß ist in guter Plan, das Stroh mor gen gegen ü llhr ans drn Raufen zu nehmen und ste bis Mittag ohn Futter zu lassen. Dan süttrre man str, und irre dann nochmals am Abrrrd nd lass ihn so vi I Stroh in der Raus als ste bis zum Morgen fressen mögen. Aus diese Weise werden im Stall stehende Pferde viel herzhafter srrsse, als wenn sie die ganze Zrit übrr das Futter vor stch habirr. Arbeiten ste, gebe man Ih ne irr wenig rnehr Körner und Heu. Einige Rrilabagos ober Mohrrüben dürf ten den Pferden zum großer, Vvrlhetl gesüileri weiden, sage einen halben Bu sche! per Tag sür ein Gespan, Mtt dein Herannahen des Frühlings beginne Ma st sch >1 se soll! ei Pfund bis zu anterlhalb Psund Geireid per lag rlaubt werden, je ach ihrer Gioße, und es wird Ibnkn gut thu, einmal des Tag su vi! He und Stroh zu srssn zu kriegen, als sie verzehren wollrn. Woll ist In Rachsrage und dl mistn Landwirihk wrdt lu Btrlaug ha bt, ihr Schaf zu halt und st vor dm Berk.dns z scheeren. Aus dirsrm Grünt lst s nicht nnwahrschinlich, daß Diejenigen, wlch ih> stiit Scha ft Ende lebruar oder Ansang März rkaustu, wehr Borihetl daraus ziehen als di, weich st länger halten. Lrü he Läinin e r für de Schlach ter müssen warme, trockne Plätze haben und die Mutterschafe gute gülternng. Nlcht ist besser als Kleeheu und Kleie, mit ungefähr einem Psund Getreide per Tag. Rüben sind natürlich eine große Hülse. Wasser regelmäßig. DieLäm. irrer sollten einen von den Müttern ab gelrenrrien Platz haben, in de sie durch lue eine Oeffnung gelangen tonnen, und in inim llelnen Troge so viel Korn mehl, und Klrl, erhallen, als st sressru wolle. Jährling Schase solilen in i- Weideschase. Werden st hauptsächlich mit Stroh gefuttert, soltleu sie täglich von j bis j Psund Ge>rtd habe, und dom Rare angehören, ist auch lu Psund per Tag nicht zu viel, Weide schuft und Mulle,schase, die vor Ariril oder Mal nicht lammen, lönnen sehr obl mit Stroh oder Sten geln, mit einem halben Psund Korn oder anderem Getreide berwtnterl wer den. Großer Irrthum ist es, sie mit Stroh allein überwintern zu wollen. Al te und sich liänkllch zeigende Thiere son der von der Heerde ab und süllere reichlicher. Salz grbe man allThiere weulg stens einmal in der Woche. Besorgt ,,ch Steinsalz und gel t ihn,,, jederzeit Z tritt dazu, Jertel sollten warme, trockene, gut veutiltrte Ställe haben. Wo Stroh tm Uebeifluß lst, gebe ran ihnen grnirg, übrig, so nehmt ea heraus und gebt es den alten Schweinen, aber laßt es nicht ansei,. Habt Acht, daß sie keinen Mangel an Wasser haben. Es giebt sür Hertel lein billigeres gultre, als Kornmehl uiirMairgelwurzel, und nichts äußerten,, da ii sch,Ur t„ die s>oh bilngl. Wert si silier at man wünscht, gib man wrutgks Kornmehi und thu mehr Kiele hinzu. Abschaben. Die ist In passen de Zeit, alle totie Rinde von den Bau inen lm Obstgarten zu ntseine, Bä. ine, weiche mehrere Jahr lang vernach lässig stnd, sind bald mit Moos und Banwflechlen überzöge und dadurch ansehnlich gemach'. Dle beste Waschmtt tel sür Bäume ist ein start, heimgesuchte welch Sets, htirrelchend mit Wasser vre dünnt, so daß sie mit einem Pinsel auf getragen werden kann. t Der Humorist. Eppe dum Hrirrn. Mister Drucker !—lch denk mer ders ah mol wieder Eppe wege dem Heiern schreibe, weil doch alleweil schirr jeder Bb uii jedes Mädel, dir's nur dalb wegs mache könne, enaner deiern. Es nei: tausend Männee u Weiber finne, die wünsche, sie halte dem Paulus sein Ädweis genumme, n S gebt ah viel leiebr grad s viele, die srvb stn vdrr srvli wär, weil ste sellen Avweis nei ge nommt ben der nel brsolgt häiie. Warstdu, i rnlthntgerDruckrr, schun jeniola in Schuplkill Countp! Dort hoi's viel Kohle, große Berge un viel Etrtsche, Biel reiche Lrril, u ah viel mäS. Die Striche stn nel all glücklich, un die Arme och weniger. Aiver o hol glückliche uer alle zweh Classe wie üwerall sunst in der Welt. Do svr etliche Woche zurück Hot en reicher Kodiehäudlei en Welschhahne> Sällie Löffelstiel, n alt Mädel. In der vorhergehende Nacht war n biltere älält. Der tsonrav is tn's Gespräch kämme mit der Sallie und hol ihr er- CiSzappe an seiner Naas gefröre wäre. Die Sallie hol gesaht, es ivär ihr ah nel otel hesser gang - sor Kall hält ste gezittert, ste hätt jnsl edn Blänkel sor sich zuzudeckr. ~rll is die sehl U>fach, daß ich schier versrore bin, ich hab ah just rhu Blan ker', segl der Conrad n hockl stch dich' >.SIa laß uns beirrn un unser ziveh Blänlels zusamme schmeiße, dann lönne „Agried," sagt die Säll. Cs war glücklicherm! e„ Prediger i der Par in, wu der Tschad unentgeldlich sor die zjwrh grad ohne weitere Umstand be sorgt hol. Der Conrad nn die Sallie hen sellr Nachi noch ihre Bläulels zusammenge mnhsl, u die.seit he ste alle zweh Deck gtiiung nn stn arg gut gepließl. Der Conrad mehnt, er wären großer Narr geweßi, daß er nel ebner s der glücktiche Clnsall summe wär. Die Sallie mehnt, es lüirnl schier nei sein, daß es verzig lohr genuniine hält sor ausznfinne, daß zwrb Blänlels so viel S ch n y l l i 11. Verdeutscht. Taschenspieler: Sehen Sie, Verehr test,, ich zerschneid diese Karte, ohne st gesehe z haben, lade die Stückchen in die Pistole, drück, ste, los, „nd inrr von de Damen wird die Karte in den Schoß stiegen. i Schieß dir Pistole ab—dum) Dame i I Haß's! Taschenspieler: Sie habenCo,u:-Aß? Dame - O na ! lich ! Haben ste wirtlich nicht Coeur-Aß? Dame: Koa' Red', Ich habe Herz- Sau! Gcnirt sich nicht! Zwischen einem alten Geizhals und seinem Knechte entspann sich folgendes Gespräch: Herr: Du Michel, weeßl d wi, viel Plannenluchr Du gegessen hast? Mlchei: Na, g'wiß uüt. Herr: Sechs,zehn Stück baß d ver tilg, will rsse. Nvch bei Verstand. Junge Frau: Ach. Herr Doktor, ich glaube mll meinem Manne ist's nicht richtig, er schnappt am Cnde her Doktor: Wle so denn? Junge grau i Venken öle ss.d, vor g-siti Abend bet dem Itvrckessen hat er einen ganzrn Tiulhabn aujgezehit und Doktor: Daria sehe ich duichau lei- ne Verrücktheit. Wen aber Ihr Herr Gemahl die Köchin aufgezehrt und dem Truthahn einen Kuß gegeben hält, dann würde ich selbst sagen - mit dem Mann ist's nicht tchltg! lletn Phiizoinrn. Was ein Phänomen (Natureischet uuug) l-t. "ttärlr et Seh llehrer sei Will, eine Kuh ist leln Phänomen, ist- Beschridrnhrit. Wäscherl : „I dl hall all sa keck Richtige Logik. Geistlicher: Na Kleiner, wie hrlßt Dnk Hiiteuliube! lackele. Geistlich,r: Nun Zacket,, D d,st bel dem nassen Wetter trarsuß ! hast vn let- Htrlrndnb - Not Heerte, not, bt flnd GetftUcher i (dem Beel eu ein Thaler geb. nd)e Hier, metn kielner Hlrl, hast Du wa. laß Dir Schuh sausen; ich dtn ,war auch nur eln armer Hirte, hat' aber mehr Lohn wie Du. Hlrtenbube - Gle wera aber a mehr tzäu' zu hüte hab! Ei L,i dt ivtin! ffiritltm viunde. Sprecher Wils vom Rrpräsantan lrvhaust der Missouri Gtaalt-Leglsla tur ha stch vor elnlgeu Tagen gelrgent llch rinrr in Hr,mann von Hrn. Michael Pöschel veeanstallelen Weinprobr in fast errihuslastlscher Wels über die btlden Mijsourlrr Wrin-Pionier, Husman und Pöschel, sowie über de Segen de Weinbaues rrnd de Wein Cvnsums ansgespeocheii. Bon Hrn. Wilson da- Herr Wilson sagt: „Wir sind heule man und Michael Pöschel, geehrt, Männer, deren Namr allen Garlen baurrn, Landwirlhen und vor allen Dingen allen Trauderrzüchler de M sstistppi Thales ebenso vrtraut ssnd, wie der Longworih rs im Ohio Thal ist. Diesr beiden Männer, habe stch um die Wohlfahrt lhrrs Abvptivvater landeo verdirnt gemacht, und man sollte sie als öffentliche Wohlthäter ehren und schäpen. Man sagt, daß in Man, welcher dem Bode, der bisher nur ri neir Giaswuch erzeugt, deren zwei enl lockre, ein öffentlicher Wohlthäter war, und so drnl, ich, daß Drrjrnigr, der zwei Trauben, statt bisher rinrr, von der Rrbr zu crnien weiß, als rt wahrer Apostel der rigerilllcherr echlen Trmper rerrz gefeiert werte sollle, und einrr drr grsährlichster, Feinde de König Alko hol sowie der „irrer seiner Aegibe wuch ernten Trunlenheit nd Arrsschwri surrg." Htrran anlnüpsrnt, prophezeite der Redner daß, wenn die edlen tm Lande heimischen Weine den Üon um de Whiskep, Brautp und ähnlicher Spiri tuosen tn tret Hintergrund gedrängt haben, und dtr Wrlntrllrr überall an die Stelle der SchnapdesttUerl,n getre ten seln würden, dies,igen Männer, welche den Weinbau mit allen europät scheu Vervollkommnungen hierzulande heimisch gemacht haben, sowohl im Leben wie tm Tode von ihre amerikanischen Landsleule als össenttiche Wobllbäler. al die Vorkämpfer der wabern Mäßig keit grebrt sei würdrn. Da an dem Tage, da Sprecher Wel so diese Rede bMt, nicht weniger als llb! Sollen Weln probtrl wurden, so be wiest der Returr und setne geseßgrbert schen svllegrn tu der uniolderflehllchste Weise, daß est thue um diese All Tem pe.eaz wirklich Srnst ist. Warum Ärrrlrh rgr dir Wirdcr rruennunst Graut's ist. Hstrare Grretev, die givßr „publt lanlschr Kanon, nächst Hrn. Ottendor ser der größte Philosoph, Redner, Schriftsteller und Staatsmann de Ostens, erklärt tn einer Nummer der ~Tribune", warum er etgenttich gegen dir Wietereinenirung Grairl ist. ii'rsagt: „Wie sind gegen die Wieterernen nung von General Grant, wril rr ein schwacher Candida Ist, indem virle „Re publikanrr" ihm opponiren würden, wen er ausgestellt wird. Daß es tn dtesem und anderen Staaten, wo er setne Hand auf einen „Flügel" der Par tet gelegt, die ihn erwählt ha, so ist bedarf keine Beweise. Hunderte von thätigen, einflußreichen Republikanern sind von ihm ober srtnrn Werkzeugen au drm Amte geschleudert worden und könne, der Naknr der Sache nach, nicht so sür seine Wiedererwählung wirke als sür Clnrit, der sie nur als Feinde behandelt hat.' Wer zweifelt, daß , tn andrrn Staaten auch so ist? Wer glaub, daß er t Louistaua siege,, könne ach de Galling Zlinten-Letstungen vom vorig,„ Sommei, die znui Theil von seinem Schwager ansgrjühet wur den, der da beste Bundesamt tu jenem Staate bekleidet L Vor vier oder süns Zahr. „ gewan en die Repudltkanee Georgia niit,j. ei Äebrheil vou acht lausend. Jene Mehrheit Ist liiech käusltch, eoirupte Beamte veisckteuteii woideu, von de nen einige so anständtg gewesen sind, davon zu lausen, nachdem sie dir Aue sichten der Partet doffnungsloo rulntet haben. Aber, obgleich bt Parlri ort od ist, ist noch rtn Staatecomttr vor handen, welche sich als Delegattoa nach Philadelphia ernannt und flch vripflichlrt, unlrr Umständen für dir wtederrrnrnnung Geant' zu wirken - obgleich dir Hrr, wissen, daß sie ihm dt, itlettoralsttmmen von Georgia so wenlg geh, a> fle thu zum Papste machen ton. Z„ ssonnecttrut ha de dir Nepubltkaner ine sonventton Ferner vriwrtst Grerlev aus vir Bei hättntsse t Missouri und metnt dann, r wolle zwar nicht behaupten, daß Geant nicht gewählt werden könne, cch daß er nicht für ihn ..gehen" weide, Steg mindesten zwelselhasi. Wenn nun Geeele N-cht hat, dann ist e die Pflicht sedr einsichtsvollen Demokraten, nicht zu thun, wo der Wtedeternen nnng Geant' Htnderntsse tn den Weg legen könnte. Laßt sie den Btelbe schenti „omtnteen! gür dl, Demc traten dämmert rtn itruer Morgen. N. S. I. Ei nett Vaar, In Sheidyoilie, Indiana, urde letzthin ein Paar getraut, o erMann til, und seine Feau ZVlahre zählte. Nach der Hochzeit lauste sich da glückliche Paar jür 25 ilent Käse und itrackri, ad lief Mrilen eil I zu Wohnung de Bräutig I in Ratisnal-tzsrk. Vielen Beifall findet ei im ilongiess iuge tiachter Vefttzdo,schlag, da Thal de tzjellow stonefiusse für einrn nalisualr Part ,u iklä ren. Die Abficht ist, diese Gegend, die al eine nndnvollr, als ein ahn Paradie geschil dert wled, gegen all Verunstaltung durch An siedler und Spekulant zü schütze, so daß sie ein Zielpunkt sür Alle dllede, dl sich an den erst kürzlich enideckien Nalnrschinheilen dirseS itrdenwinkeis zu elfte gedenken. <? chade, daß tieft beriliche Thai, gleich dem des stioft lelie. in dem Teriilo ium Wvoming, etwa 2bi> Meilen nördlich von der Union - Paeisftdahn, und on dieser Bahn übrr jenes sonderbar scher Katastrophen bezeichnet erde. Die lirfe basaltische Schlucht, durch welche drr Fluß sich dieser seltsamen Gegend erratbe die iiilani nahezu 2ii> Meilen mehr Reize darbietet, als die See n der Schweiz l?). Hier auf eine Sirecke on l!ü Meilen seldsi am brll ste Tag, in der vunleldeil dahinfließt. Hier gib! es derghohe Fiußufte, aus deren Mineral schichlen die Einwirkung on Susi und Wasser Hiee gibl eS an den Bergabhängin eine Fülle heißer Quellen, die ihre Gewässer on Terrasse zu Terrasse in zahlreichen Sümpfen entladen, welche gleich den Terrassen ingoige ihre, mi neralischen Bestandtheile mil Alabaster der dunlsardigrm Marmor üderlleldet zu sein schei den, „Feuerloch-Bassin", gibt es Äipsrr, welche die isländischen an Zahl und Mächligleil er dnnlein ein wahrhaft iftannlicher Anblick! hrn und Bergrücken, die sich lii—lZM> Fuß hoch über der Meeresfläche rheben-kurz. diese Wildniß ist ein gnbegelss der wnndribarsten Interessant für Tabakbanrr. ..Die lehljährige Tataleinte imüvniirelicut gruchlbarmacher ist. galgllch ist dstsn Artikel der, prr Ladung vrikausi zu w-rden, bringt cr seht tlt) d,s dl? die Klafter, und wird tn go -zielten Peels, sind ungeheuer DretKislen von Ost Hartford Blattei,abal diachten !>!, lllst. per Pfand. Verl Acker von Nrwiitglon lt? trat per Psund. tiin und ine dulde Kiste Oft Hartford Vit zu tsttiäeniS. Dee Teleag von sie hßl2,lttK>eelausl. DerTadat-Selrag vonHart foed llount ist allein Otssstß.tst! wend." Kurz resolvirt.-In gort Wapne ließ Germania Feuer - Versicheriiitgs- GeseUschaft, Stro. Z7I Broadwav, Skew-?trk. Rud. Garrigue, I. E. jialst, Präfldent. Blee.Präsident. Hussv Schummln, Baar Kapital, Mio,. TolalVentwge>i,tl,o77,B^B.99. Urbrr lcht dr Zuflandcs tri <str fellschas, laitliai >, 1871 Vermöge. I-m . . . l<,t?i 72 1,077,5 t 00 Dem Gis-H gemäß Pudltztil von Theo. .knuiiseii. HarriSdurg, Pa.. Sko. kbt Dritte Äwrig-Vsficr, !o. I N. Dritte Tkr., Harrisbmg, Pa., E. C. Jrvin Co., F. W Liesmann, Solltllor. Versichert u der Germama! Die älteste, reichste und zuverlässigste Deutsche FeuerVersicherullgs Gesellschaft t den Ver. Staaten. Haeeiodurg, Juni 2, IS7I->1. Gegen Unvermögen. 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Mit einer Vorrede vou Dr. Philipp Schaff, und eiuem Anhang vou 80ttt Bihelssellen verinehrr von Pastor A. Späth. so oUresstichcS Hilfsmittel um Vi-ständnistc der hell. Cchrisl, daß zu seine, Empseblang kein Wort zu sagen nölbig ist. Ed gibt ein vollständiges Berzeichniß von allem, was die Bibel entbält, ähn lich wie das englische Weit von llruden, und ist ingleich ela Kommentar, ein domilelisched Hand bach, -in Ideologische Terlbuch und -ine religiöse Cnepllvpädie. Uuschähtar für de Prediger, und uncnibebrllch für >den storlchrr in der Schrill. Diese erst amerikanische Ausgabe, verbessert und vermehrt, istgleich wohlfeiler als rigend eine in Deutschland erschienene^ Sei".!'gw?R.° auf gutta, we'ßem Papier, zu 50 Cent. Re I. lfa>luu>d.h-lbM,ro-ea ,.00 , „ voll gel. mlt gepe.l,i .50 "Agent" werden mrlangt.und idnen ein liberaler Rabatt bewilligt. Jg. Kohler.Verleger, sttord Vierte Str., Philadelphia, Pa. 3 baden bei S. S. Gerin au, L S. -Ü' Straße! Theo. 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A "?N beglclliu den guriiälr beend erlasten sl-Nrw Aorl um S.üü Vormittag, t2.no Uhr Mittag, undd.no Vach, mittags, Pbiladclpbia um u,tt Vorm. und - M oasslrr Readingum 7?tt- erreicht Po?tS Zug- I'anlmter um !110 MmgcnS, und tt.ZZRam" I u , 12,17 Mittag, u>>d 1,2 U Naünuilt,, und magren uÄ'oÄ sanl, zurüllkchrrnd erläßt M>. Pleasanr um 7.1 S dmg um 1, 1 7 und i Har. -rs-he i lo Psundsrdew I. E. Woott en. Readia g.No, 27, ISN. BebülfS-Sup, Norlhcrii Centtstl - Eisenbahn. 2Ultlmore, Eric, Etmira, Vuffalo, No- Sechs Züst täglich lttaltunor >d Washington Eittz Vier Züge täglich nach und von der Nord, und Westzwcig SuS gurdauua, drm nördlichen und westlichen Pennjplcanien und ütewAorl, Nu 5 a>d Montag, November 13 erlagen Pasfagierzügr da Pcnns,lanta Sl senbahn-Depo, täglich wie folgt r Südlich (ach Baltimore). Buffalo Erpreßzug, - t.Eä Vorm Parlstc Erpreß, ... ll.SSVorm Elmlra Postzug, ach Baltimore, 2,lt>Nachm Niagara Erpreß, . . 7.M Abends Eincinnali Erp.eß, - - 1it.55 Nachts. Nördlich (ach Eric ic.)> Niagara Erpreß gibt ab um ltt.bb Vorm. Postzug, ..... I.iüNach Schncllzug, - - ttU „ Postzug örtlich und südlich, Schnellzug nört lich, Pacific Erpreß südlich, Cincinnati Erpreß ärdlich, undßiortuudyarrisbur Accommoda ildnszun nördlich und südlich, Srie Postzug und Eric Erpreß südlich, nd Sunburp Arcomod. tionSjiig, nördlich, lause täglich, auSrgnoin men Sonntags. . . Der Buffalc.Erps'ß, nordlich und südlich, Der Ewi'iiinall Erpreßzug südlich, läuft täg- Ilch. ausgenommen GamstagS. Einrlnnali Erpreß südlich, gehl täglich, aus genommen Montags. Um wettere Ausiunsl wende man sich an die Osslce im Pinnslanla Sisenbahn-Depot. Alfred R. FtSle, <iien.Suprtntndent. Hareisdurg, Novbr. TZ, 1871.
Significant historical Pennsylvania newspapers