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I Vom Wasser her, kam diese rälhselnde Svur; Sic konnle nicht sein, ein Wert der Statur Kein Schiffer tonni' landen sein Fahrzeug hier, Gcdildetnur sein —on einem gräßlichen Thier. Verfolgend den Spurwcg bald aus und dald ad Da neigt er sich endlich zum Wasser hinad —' Doch wälz't sich ergebrn Im schwarzen Bit Die endende, lootliche, giftige Brut. John Simon, Hasre de Ärare, Md., gedr. lii, tB7-. Herzlos und Herzensgut. Eine Erzählung für oic Jiigciid. Vierte Kapitel Vorschlüqe und Plane. Um dieselbe Zeit, wo grau Gutmar.n den Brief ihres Bruders empfing, lies auch das Schreiben desselben an den Ge hetmrath Fretstng ein. „Alles in Ordnung", sagte der Ge hetmrath zu seinem Sohne, indem er ihm den Brief hinreichte. „Der Weg ist dir gebahnt, steh' nun zu, daß er zu deinem Glücke führt." Ludwig nahm den Brief und warf et. nen gleichgültigen Blick auf dl, wenigen Zeilen. „Kurz und bündig genug!" sprgch er, und warf den Brief verächtlich zur Seile. „Er scheint so eine Art Bär zu sein, der noch geleckt werden muß! Nun da fin det sich. Wie viel Geld schickt er denn k" Fünfzig Thaler. Jedenfalls genug, um von hier nach Bremen zu kommen. Hier ist der Wechsel." „Eine rechte Lumperei!" höhnte Lud wtg, „Also auch noch geizig neben sei ner Grobheit. Das find schöne Aus sichten, die sich da eröffnen. Gleichwohl, man wird mit ihm fertig werden!" „Jedenfalls rechne ich darauf," sagte derGeheimrath nachdrücklich. „Be denke wohl, mein Lieber, daß die Mil lionen nicht auf der Straße umherlie gen, und aß du von mir keinerlei Un terstützung mehr zu erwarten hast. Dar nach nimm deine Maßregeln. Wie mir e scheint, und wie ich den alten Kra. pelberger von früher her kenne, so ist ihm nicht mehr zuwider, al Prahlerei undGroßthueret. Wenn du gut Freund mit ihm werten willst, so mußt tu dich vollständig in seine Launen schicken und fügen, und allezeit hübsch demüthig, be scheiden, gehorsam und einschmeichelnd sein. Auf anderem Wege kommst du nicht zum Ziele. Das merke dir!" Ludwig stand in tiefen Gedanken, die Stirne gerunzelt, die Lippen fest zusam mengekniffen, die Augen zu Boden ge senkt. Ich glaube, du hast recht, Valer!" sagte er endlich. ..Genug, ich werde meine MaSte studiren und mich bemü hen, meine Rolle so zu spielen, daß alle unsere Hoffnungen und Erwartungen erfüllt werden." „Und a für eine Maske und Rolle ist dies?" fragte der Gehetmrath. „Wie kann ich die jetzt schon wis sen?" erwtderte Ludwig. „Ich muß vor Allem da Feld kennen lernen, auf dem ich mich bewegen soll, und da ist e den am besten, ich reise so schnell al möglich ab." „Wann denkst du ?" „Run, übermorgen, mein' ich. Der alte Bär liebt die Pünktlichkeit, wie er schreibt. Er soll sehen, daß er einen äu ßerst pünktlichen Neffen in mir hat." „Bravo, Ludwig!" lachte der Geheim rath. „Glück zu auf den Weg I Wenn du' richtig anfängst, so muß dir der Al te mit seinen Millionen in da Netz ge hen. Lange kann er' nicht mehr trei ben, und dann—da große Erbe he >l- te ist schon etiler kleinen Verstellung werth!" chmthien Blickt, traf seine Vorbereitun- Abschi'd vom Valer war kuiz nd weder rr och ler Geheim'aih z igten nur die geringste Rühlung. „Adieu, Vater," iagieLudwig,— „wenn wir uns wieder sehe, werde die Ver seht." „Adiru, Ludwig!" erwiderte der Gr heimrath. „Sei klug nd brnupe alle Vortheil-, Dem Klugen lächelt da Glück!" Noch ein kühler Händedruck, und Lud wig ging. Keine Thräne wurde ihm achgeweint, er selber vergoß keine. Der Postillon stieß i srin Horn, der Post wagen rätselte durch die Straßen und Ludwig lag iu eine Eck de Innern gedrückt, und dachte-nicht etwa an den Abschied, die Trennung vom Vater und der Heimaih, sondern an den alten Kraepelberger und die Mittel und Wege, ihn zu berücken und den Goldfisch t seine Netze zu locken. Bon Liebt und Dankbarkeik war keine Spur in seinem Herzen. ledeo bessere Gefühl schlum merte in ihm. Nur Selbstsucht und schlaue Berechnung seines Vortheil er füllte seine Gedanken. Dies waren die dcidrn Neffr, dir von verschiedenen Gegenden her t> Oheime zueilte, welcher ihnen eine Stelle an seinem Heerde bereite hatte. Bride ka men mit dem gleichen Borsatze, seine Zuneigung und sein undeschränktes Ver trauen zu erringen. Welchen, von Bei den wird rs gelinge 7 Hier Herzlosig keit und Berechnung,—dort innigeDanl barkeit und volle Hingebung ! Wir werden srhen! Fünftes Kapitel. Die Heiden Neffen. Fünf oder sechs Meilen von Bremen entfernt irasen i einem Siädichen an der großen Straße die beiden Postwa gen zusammen in denen Ernst und Lud lerndem Hörnerklang rasselten diePostil lone durch die Thorr hinein, hielten auf dem Posthvfe still und die Conducteure sorderten die Reisendrn höflich auf, aus zusteigen, weil sie hier einen anderen, größere und bequemere Wagen be kommen würden. In der Passagier- Stube trafen Ernst und Ludwig, die flch btide och nicht kannten und noch nicht einmal von einander gehört hatten, zum ersten Male zusammen. Ernst zog flch tilll und bescheiden in ein Ecke der Stu be zurück und schien keine Lust zu haben, mit den übrigen Reisenten ine Unter haltung anzuknüpfen; Ludwig dagegen mischte sich dreist unter die kleine Gesell schaf, sprach mit Diesem und Jenem ein paar flüchtige Worte und näherte sich zuletzt auch dem schüchternen Ernst, um ihn anzureden. „Wohin reisen Sie?" fragte er ihn. „Nach Bremen!" erwiderte Ernst. „So? Da fahren wir zusammen, und wenn Ich nicht irre, so kommen wir sogar in ein und dasselbe Eoupe zu sitzen, we nigstens sagte mir der Eondukteur vor hin, ich und och ein junger Mensch würden vorne bet ihm Platz finde. Nun, desto besser! Da tönnrn wir mit einander plaudern und uns die lang weiligen Stunden bis nach Bremen ver kürzen. Was haben Sie aber dort zu thun?" Ich geh Zu einem Onkel von mir, in dessen Geschäft ich die Handlung er lernen soll." „Was tausend! Da Ist ja gerade wir bei mir! Wte heißen Sie?" „Ernst Gutmann." „Und Ihr Onkel?" „Herr Krasprlbrrger?" Ludwig war nicht wrnig übeerascht. „Wohl gar Benjamin KraSpelber ger?" fragte er. „Ja, so heiß er." „Hm! Das ist ja seltsam!" murmelte Ludwig in sich hinein und betrachtete Ernst von oben bis unten mit neugieri gen, forschenden Blicken, ohne sich aber al jrinen Better zu erkennen zu geben. Vielmehr fragte er ihn noch weiter nach seinen Verhältnissen, nach seiner Her kunst und nach seinen Hoffnungen, bt er von dem arglosen Ernst, welcher un befangen Alle erzählte und sogar nicht verschwieg, daß seine Mutier von Onkel Kraspeiberger auf da Großmüthigste unterstützt würde, sämmtliche Umstände erfahren hatte, die mit setner Reise nach Bremen im Zusammenhange standen. Die Nachrichten, die Ludwig auf dies Weise einzog, schienen ihm gar nicht an genehm zu sein. Sein Blick verdüsterte sich und ruhte fast drohend auf seinem Vetter, der für Ihn, wir er meinte, in gefährlicher Nebenbuhler in der Gunst de reichrn Onkel werden konnte. Doch ließ er sich vorläufig davon nicht mer ken, verschwieg auch jetzt noch, daß rr da gleiche Ziel mit Ernst verfolge, und drehte diesem endlich mit leichtem Kopf nicken den Rücken zu, um flch au der Paffagter-Stube in Freie zu begeben und über da ganz uuerwarlrir Zusam mentreffen mit einem bt dahin ihm ganz unbekannt gebliebenen Vetter nach zudenken. Mit gesnrchier Stirn, die Hände ans dem Rücken und ten Kops zur Brust ge beugt, ging er tu einem klrinrn Gärt chrn hinier dem Posthausr aus und ab und murmelte halblaut kurz abqrstvßene Worte vor sich hin. „Das ist ein Strich durch die Rech- Nling!" sagte rr in setiier adgedroche nen Weise. „Ich glaubte de Allrn allein ,u haben np soll nun wohl gar mit dem Bnischrn da Iheilen. Nichl da. Er muß wieder foit. Mein Feld muß frei sein. Er scheint einfältig, schüchtern. da wird sich ja ein Mittel finden ' Jedenfalls, sorl muß rr! Abrr wie' Wir k E, nun. ich w.,t srhen ! Aus etn bischen Lüge und Berläumdung Eindruck ist immer der entscheidende—ich muß ihm schon hier eine Suppe einbr cken. Vielleicht gelingt r." Sinnend, grübelnd, in Gedanken or flch hin redend, verweilte er so fast eine halbe Siundr in trm Garien, bis ihm plötzlich eine Idee zu kommen schien, welchr zu seinen Absichle und Plänen paßte. „Das wird gehen I" rief er und rieb sich vergnügt die Hände. „Der Alte lieb die Pünktlichkeit, also jedenfalls auch Ordnung, Umstch, und dergleichen Tugenden. Wen der kleinstädtische Bursche hne seine Koffer ankommt, so ... . Ja, ja, da geht! Dann Haler schon bald verloren.' Will doch sehen!" Hurtig verließ Ludwig den Garten wieder, ging nach drm Posthause, wo eben die virichirdrnr Koffer und Packele aus den zwei angekommenen Postwägen in ten neuen geschafft wurden, und suchte ach Ernst, Koffer. Bald hatte er ihn gesunde, nah, thu ganz dreist weg, als ob tersrlde ihm gehörte, trug ihn in das Postgebätiio und warf ihn in eine dunlein Raum unter derTrrppr. Niemand achtete aus >h. Selbst der Packmtister, wenn er das Wegtragen des Koffers bemerkt Hatto, mochte glauben, daß deiseibe Ludwigs Eigenthum sei, und im Drange der Geschäfte fragte er nicht weiter darnach. Ludwig mischte sich wieder unter dir Reisenden im Pas sagier-Zimmer und ging endlich au wieder zu Ernst, um das abgebrochene Gespräch von Neurm anzuknüpfen und ihn nölhlgtnfalls zu verhindern, hinaus zu gehen und nach seinem Koffer zu fra gen. Die List gelang. Ernst dachte nicht au seinen Koffer, bis plötzlich das Posthorn schmeiterlr und die Reisenden an da Einsteigen mahnte. Alle eilten hinaus, und nun erst erinnerte sich Ernst seines Gepäcks und fragte den Wagen meister darnach. „Alles in Ordnung, junger Herr!" antwortete dieser. „Steigen Sie nur auf." „Nein, nein, lieber Herr," sagte Ernst ängstlich,—„ich muß erst sehen, ob mein Koffer richtig mit aufgegeben ist." „Beruhigen Sie sich," mischt sich jetzt Ludwig schnell ein. „Ich habe selbst gesehen, wie da Gepäck ausgeladtn wurde, und Ihr Koffer war dabei. Ein schwarzer Lederkoffer mit Ihrer Adresse auf Pappe an dem einen Griffe, nicht wahr?" „Ganz recht!" sagte Ernst treuherzig und leichtgläubig. „Sie haben e also gesehen?" „Gewiß! Steigen Sie nur auf! Die anderen Herren werden ungeduldig, wenn Sie so lange zögern und auf sich warten lassen." Ernst machte zwar immer noch ein bedenkliche Gesicht und man sah ihm an, daß er sich am liebsten durch den ei genen Augenschein vom Dasein de Kof fer überzeugt hätte, aber allerding, die übrigen Passagiere riefen ungedul dig: „Fort! fort!" und da war der unerfahrene, junge Bursche dann viel zu schüchtern, um auf seinem verlangen noch ferner zu bestehen. Er stieg auf, nahm neben Ludwig Platz, der Postillon knallte mit der Peitsche, die Pferde zogen an, der Wagen rasselte schwerfällig über da Straßenpflaster dahin, und Ernst kleiner Koffer lag unbemerkt in dem dunkeln Winkel unter der Treppe im Posthause.—Drei Stunden später lang te die Post in Bremen an und nun erst gab flch Ludwig dem überraschten Reise gefährten zu erkennen, indem er ihn auf forderte, sogleich mit ihm zum Onkel zu gehen. Aber Ernst wollte sein Gepäck nicht fremden Leuten anvertraue und fragte vor Allem ängstlich nach seinem Koffer. Die Sachen aller anderen Rei senden waren vorhanden, nur der ein zige kleine Koffer de armen Jungen fehlte und konnte trotz allen Suchen nicht aufgesunden werden. Ernst stellte den Schaffner zur Rede, der sich achsel zuckend entschuldigte und ihn zu beruht gen suchte. Trostlos, bestürzt, außer Fassung suchte Ernst nach Ludwig, aber dieser hatte flch ganz in der Stille au dem Staube gemacht und den armen Better in seiner Verlegenheit stecken las sen. Ernst konnte kaum seine Thränen zurückhalten. „Nun, nun, seien Sie nur nicht ängst lich, junger Herr," sagte der Schaffner zu ihm und klopfte ihm freundlich auf die Achsel. „Der Koffer wird eben auf der Station, wo die Wagen gewechselt wurde, stehe geblieben setu und spä testen morgen ganz gewiß nachkommen. Schreiben Sie mir aus, wo er hier ab gegeben erden soll, und erlassen Sie st h aus mein Wort, aß er morgen um diese Zeit richtig in Ihren Händen ist." Rro. SS. Ernst sab ein.. bli.h lchi al dem Schaffner zu folgen. Er be zeichnete seine Wohnung I Bremen, und al der Schaffner den Namen Kra pelberger HSrie. wurde er noai freundli cher und zuthunlicher. „Seien Sie gan, ruhig." sagte er ersichtlich. - ..ich ft.h. Ih„,„ morgen ist der Koffer hier an Ort ad Stelle, denn er kann nur au versehen vergessen worden sein!" Mit dies-m Troste mußte sich Ernst begnügen und schlich trübselig daoon. um da, Hau seine, Onkel zu erfra gen. Man te ihn bereitwillig zn rei, aber ehe er die Wohnung de On kel fand, hatte Ludwig vies.lbe schon längst „reicht, sich dem Onkel orgestell, ihm die größte Hreude, Dankbarkeit. Liebe und Zärtlichkeit geheuchelt, und dann so nebenbei fallen lassen, daß auch Vetter Ernst mit ihm zugleich angekom men sei. „Aber wo ist er denn k" fragt Herr Kraspelberger. „Wo bleib er Wa rum hast du ihn nicht gleich mitge bracht?" „Ich konnte nicht aus ihn warte, te fler Onkel," entgegnete Ludwig heuch elnd und schmeichelnd, wie in Wachtel hund, und zog die runzelige Hand de Alten an seine Lippen. „Mein H„, trieb mich, den besten aller Onkel ken nen zu lernen und ihm für seine große Güte zu danken. Ernst fragte noch nach seinem Koffer und zankte sich mit dem Schaffner herum. Wenn ich nicht irr, so Ist der Koffer wohl ganz und gar ver lor gegangen oder irgendwo stehen geblieben, ich weiß nicht genau, ich mußte fvrr zu meinem lieben, guten Onkel und ihm tausend Dank und tau send Grüße meine Vater dringen, den er durch meine Aufnahme glücklich ge macht hat." „Den Köster verloren—stehen lassenk" sagte Herr Kraspeiberger mit einem leich ten Anfluge von Unzufriedenheit ud runzelte ein wenig die Siirn. „Da gefällt mir nicht. Der jungt Mensch hätte aus seine Sachen hübsch axsptts sen, sie nicht au den Augen lassen sol le ! Scheint leichtsinnig zu seln! Ein schlechtes Zeichen! Run, wir müssen nach ihm schicken, damit er flch nicht sel brr noch hier in den Siraßen verliert. Abrr warum hast du dich nicht seiaer angenommen, Ludwig ? Da wäre wohl deine Schuldigkeit gewesen." „Ich wußte ja gar nicht, daß rr met Vetter sei, liebe Onkelchen l" erwiderte Ludwig geschmeidig mit frecher Stir. „Wir lernten un erst ganz zuletzt keu neu, und vorher achtele ich nicht aus ihn- Er mag ein guier Junge sein, aber ei bischen sehr einfältig schien er mir, und halt so schmutzige Hände,-kurz, liebe Onkelchen, wen er sich nicht al Vetter zu erkennen gegeben, würbe ich ich gar nicht um ihn bekümmert haben." „Einfältig schmutzig," murmelt Herr Kraspelbrrger vor sich hia. „Da mpfiehlt freilich nicht. Nun, ir er den sehen, werden sehen l Müsse atrr doch nach ihm schicken, besonder wen er etnsälitg ist und flch nicht selber zu helfen weiß." Indem er der Thüre zuschritt, um Ei nen von seinen Leuten zu rufe, wurde diese aber schon von außen geöffnet, und schüchtern, gesenkten Haupte, Scham und Verlegenheit in den Zügen, trat Ernst zögernd herein, und wagte kau seine Auge zum Onkel zu erhebe. „Da ist er ja," sagte Ludwig. „Da ist Ernst Gutmann, Onkelchenl" (Fortsetzung folgt.) Warnung.—Die Befahren de Beuus se von Limburg Käse waren oe lulge Monaten in dem in LouiIlle erschein ..ilouriir - Journal" zum Brgrnstanbr eine ingehrnden Aittlrl gemacht worden. Veran laßt war derselbe durch die Vergiftung er drei Kinder eine gewissrn Herrn Koch, welch nech die Ärzte dadurch erklärt wnrde, daß die Flüssig keit, welche der in gäniniß übergegangene Käse erzeugt, in Berührung mit dem Bleiütenng lam, und Bleisäur erzeugte, die de ganze Käselaib durchdrang. Nun Hai sich gleichfall In Louisville, in ganz ähnliche Fall am ei gen Miilwoch in der Familie eine Deuische Namen PH. Haag ereigne. Deeselb isi Ma terialwaarenhändirr und Vater ou ler Kin dern. Vairr, Muiirr und Kinder wurde er gifie. Der Käse wurde um 0 Uhr Abend - Nossen und eine Stunde später wurden die die Kinder plötzlich krank. Al der herhelgeinfene Arzl erfuhr, daß die Familie zum Abendesse Limburg Käst gegessen Halle, nleesuchie e den Lald und fand, daß i demselben da Bist gerade so erzeug war, wie in de Fall er Vergiftn der Kochschen Klnde. Dl delden äliere Mnder waren bald außer Befahr und schon am nächsten Tage irdrr öllig erhol, adcr die jünglre defande sich in eine s, schlimmen Zustande, daß kaum' mehr ein Hoffnung auf ihre Rettung blied. Da er Arzt sie in er Nacht erließ, glaubte, aß sie den Morgen nicht mehr eriede würden, A> der Morgen jedoch andrach, halten sich die Kleinen mertiich gebesser, und sind seitdem wie- Für die Reugirrtgen. Da Jahr 1872 Hai 52 Sonntage. Sipttwber Dr zlmder diginnen an Sannlagt. Januar, peil und Juli an Montage. Ott i? er einzige Manat er an ein eine Dielag e glnn, Ii als fünf Dieuftage ha, or de Jahr 1900 ich iedee eiukeffe vir. In dem Jahre 1880 wir >r Februar oe de Jahr 1920 lnneffe wir. Da seid wie lr dr Sali seln lm Jahr 1882 und wir sich alle II Jahre ledeiholi.
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