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Es war ku den achtziger Jabren des vorigen Jahrhunderts, zur Herbstzett als unweit der Stadt Hanover in der Gc , gend von Norchstemmen ein Ucbungsla ger. bebufs von dort aus zu unterncb ! mender Feldmanover. von med.trcn gimentern hannoverscher bezo gen wurde. Zur Ausreck thaltung der bei einem solchen Lagerleben mchr als lonst noch nöthigen Ordnung, zur Siche rung gegen FcuerSgesabr u. s. w.. waren üblicherweise mehrere der sonst nur im wirklichen Kriegszustände zur Geltung kommenden strengeren Kiiegsartikrl Pub l l.cirt und den Osficicrcn, llntcro>s>cicrcn und Mannschaften zur gewissenhaftesten Nachachtung eingeschärft worden. So war unter Anderem auch dcr strengste Befehl erlassen, daß Niemand außerhalb seines Zeltes mit brennender Tadakspfei tc sich sehen lasse. Für die Mannschaft war die Ucbertrclung dieser Ordre mit der Strafe dcs Spießrutbrn oder Gassen laufens bis zu vierhundert Stockschlägcn. was bekanntlich mit der Todesstrafe! glcichbcdtuttl.d war, bedroht. Die La- I gerieit ging fast schon zu Ende und keine Urbertretung jenes Verbotes hatte bis ! dabin stattgefunden, als ein junger, erst ! neu eingestellter Bu,sch noch dem Gesetz verfallen sollte. Nach dem Zapfenstreich mit Erlaubniß seines Zelt-Cominandan tcn noch einen abendlichen Spaziergang außerhalb d:s Lagers machend, halte er dabei sich sein Pscischen angebrannt, war aber auf dem Rückwege unversehens da mit einige Schritte zu weit, bis innerhalb des Lager-NaponS gekommen, von einem ' Wachposten gesebcn, angehaltn und de nuncirt worden. Natürlich ward dein Unglücklichen ein kurzer Prozeß gemacht. Verhört, überfuhrt und kriegsgerichtlich zu viermaligem Gasscnlausen. also vier hundert Spießruthenhicben verurthcilt werden, war das Werk dcr nächsten vier undzwanzig Stunden. 4. ie Exrcution fand in der Frühe des . nächstfolgenden Morgens. Angesichts ei ! ncr dann commandirten zahlreichen Mannschaft, statt. Das Commando zur Erecution hatte der Hauptmann Sp. von ! derselben Companie, welcher der Delin- guent angebörte. Außerdem waren noch der Vatallions-Coininandeur, Major von 8.. der Mititär-Arzt des Bataillons und einige Osficicre des NegiincntS, als theils beorderte, theils freiwillige Zuschauer böbcren Ranges dabei zugegen. Die Sache nahm nun ibren vorschriftsmäßig en Anfang, Hunpcrtffämmigc Burschen mit den nothigen Weidcnrutbcn versehen traten an zu einem Doppcl-Spalier von fünfzig Mann, die Trommel rasselte, der Hauptmann gab das Zeichen mit dem Degen, und der. Delinquent, mit ganz entblößtem Obtrthcil des Körpers, bc gann seinen Gang, vor ihm her gcme',,e nen Schrittes ein Unterofficicr. das Ba ionet seines Gewehrs rückwärts gegen des Delinquenten Brust gerichtet, damit dieser nicht zu schnelles Gehen die Zabl der ihm bestimmten Streiche verkürzen könne. Es war ein TodcSgang. Der Arme mochte wohl von Haus aus etwas schwächlicher Ratur sein, denn schon nach den ersten Kundert Schlägen, als er am Ende der Spießruthen-Gosse anlangte, knickte er ohnmächtig zusammen. Es wurden ihm einige Minuten Erholung verkennt, er erhielt etwas Wein und Wa>?cr zur Stärkung; die Trommel ras selte wieder, des Hauptmanns .Degen gab von neuem das Signal und der Bcrrrtbciltc begann seinen zweiten Gang durch die Doppelreihe der als Schergen dienenden Cameradcn. Den von den Nuthenhiebcn jetzt schon ze.rissencn Rü cken mit Blut überströmt, kam der Sträf ling am Ende der Gasse an, aber seine Kraft schien jetzt auch gebro chen, denn er mußte, unfähig sich allein noch aufrecht zu erhalten, mit dem Ge sicht nach unten auf den Boden gelegt werden. Da trat der Hauptmann Sp. zu seinem Bataillons-Commandeur, dem Major v. 8.. und sprach : Herr Major ich meine, dem Gesetz wäre jetzt wohl ei ne Genügt geschehen. Sie sehen auch, daß der Mann sich .nicht mcdr aufrecht zu balten vermag. Wollen Sie nicht den Befebl geben, daß die Erecution damit zu Ende sei d —Der Major meinte aber einmal Gasse würde der Verurthcilte wchl noch aushalten können, und wand te sich zu dem Militärarzt, daß dieser den ' Zustand desselben untersuchen und danach sein ärztliches Gutachten an -ihn. den Major, abgeben möge. Der Arzt ging, besichtigte den zerfleischten Soldaten und kehrte mit dem, wie es schien, von dem Herrn Major gewünschten Ausspruch zu rück, daß jener nicht blos den dritten son dVrn auch wohl noch den vierten Gang würde machen können. Und nochmals rasselte die Trommel und nochmals gab der Hauptmann, aber diesmal mit einem heimlichen Ingrimm, mit seinem Degen N. A. Bumiller, Editor. Nummer LS. das Zeichen zur Fortsetzung der Erecu tion. Der Soldat hatte nun zum drit ten Mal seinen Gang vollendet und wer jetzt den Kölpcr des Unglücklichen be trachtete, mochte letzteren schwerlich noch für lebensfähig balten. Da trat der Hauptmann Sp. zum zweiten Mal zu dem Major, v. B. und sprach: Herr Major, ich denke, der Sacho wäre jetzt doch wirklich genug geschehen, rnd Sie geben Befehl, das die Erecution damit beendigt oder wenigstens für hrute sistirt werden! ' Aber der Major, statt ans diese Vor stellung seines Hauptmanns einzugehen, beordklte abermals den Militär-Arzt zur cular - Inspektion und demgeinäßen Gutachten, und der Arzt, ein gesuhlloses Mitglied seiner sonst do.b der Menschen erbaltung gewidmeten Corporation, kehr te auch diesmal mit der von seinem gleich henkcrmäßig gesinnten Vorgesetzten ge wünschten Erklärung zurück, dcr Vcrur theilte werde, obzwar schon einigermaßen empfindlich durch die Züchtigung I doch wobl noch den übrigen R'st zu üb' ! erstehen im Stande sein. Damil war aber des Hauptmanns Ge- j duld, indessen Gemüth der Zorn über ! solch ein unmenschliches Verfahren jetzt ! den Siedepunkt erreicht hatte, zu Ende. ! Ingrimmig st:cß er seinen Degen in die Scheide zurück. Nun. Herr Major, dann comman'dircn Sic selbst weiter. Ich will bei dieser Mcnschenschinderet nicht länger mitspielen. Herr, dann sind Sie Arrestant! herr schte ihn der Major an. Das weiß ich, erwiederte Hauptmann Sp. Damit er seinen Degen dem näcbfistebenden Lscrlicutcnant und ging, dem Herrn Major und der ganzen Scene ten Rücken wendend, gelassen sei nein Zelte zu. Die Erecution wurde jedoch nicht'weiter fortgeführt, und zwar aus dsin einfachen Grunde, weil der dazu vcrurihei'te Sol dat wirklich Nicht mebr im Stande war, noch zum v.crttii und zum letzten Male die Gasse zu laufen. Auf ras Gräßlich, ste zerfleischt und schon mehr halb todt als lebentig mußte er gleich nach des Hauptmanns Fortgange vom Platze weg ins Fcltspital geschafft wrrden. Wenige Tage darauf war er eine Lei ye. In Berücksichtigung dieses Umstände? kam Hauptmann TP. für seine Jnsubcr dination mit einem kurzen Strafarrest auf der Hauptwachc davon. Sobald er dieftn überstanden, erwirkte er sich bei seinem obersten Cdef einen Urlaub auf wenige Monate. Hierauf reiste er nach England, verschaffte sich eine pe, sönliche Audienz bei König Georg dem Dritten und erbat von diesem die Gestaltung ei nes Duells mit dem Major Y. 8.. mel chen er vor seiner Abreise schon auf Ku- ! gcln hatte fordern lassen. Der König ob nun der öffentlichen Stimme, welche wohl in den englischen Zeitungen hatte sich vernehmen lassen. Gebor gebend oder durch den persönlichen Vortrag des Hauptmanns Sp. über jene Gräuel-Erccution in seinem Stammlan de dazu bewogen, ertheilte seine Geneh migung zu dem Duell. Kaum war Hauptmann Sp., mit die ser königlichen Order versehrm, in Han nover zurück, als auch ungesäumt die Vorkehrungen zum Ausfcchten dieses Ebrcnhandels von den rthciligten ge troffen wurden. Das Duell zwischen den beiden Ofstcieren sollte nämlich öf fcntlich. fast ganz in der Weise eines mzttclaltcrlichcn Ordalicn Zweikampfes vor sich geben, so lautete die Bestimmung. Auf der großen grünen Gemeindcwicse bintrr dem jetzigen Schützendause vor Hannover ward nun aus Pfählen und Brcttrrn eine Art.Elrcus, wie jetzt etwa ein Kunstreiter Eircus hergestellt wird, erbaut von einem Durchmesser für die Tragweite eines Pistolenschusses aus den damals bei der Cavalleric in Gebrauch siebenden Sattclpistolcn. Dem Publi kum wurde cS gestattet, in hinreichender Entfernung, sicher vor den etwa über die Barriere binausschladenden Kugeln, Zuschauer bei diesem Zwcikamprc zu sein. ! Am Morgen des für den Kampf ange l setzten Tages sah man denn auch, wie sich denken laßt, eine große Menschen menge aller Stände zu diesem außeror dentlichen Schauspiele Hinguseilen. Zur bestimmten Stunde erschienen die beiden Kämpfer, jeder zu Pferde, in voller Uni form zwei gleich geladene Sattelpistolen gleichen CaliberS in den Halftern, be gleitet von ihren Sekundanten, an den Schranken des Kampfplatzes. Auf ein gegebenes Zeichen derselben ritten sie in den Circus, nadmcn einander gegenüber an der Barriere Stand, begrüßten sich, kavaliermäßig den Hut lüftend, und setz. ' tcn auf ein zweites Zeichen, ihre Pferde. Jeder das gehobene Pistol in der Rech- ten, in kurzen Galopp. Major v. B. schoß zuerst und fehlte. Hauptmann Sp. schoß unmittelbar danach, aber den Lauf des Pistoles in die Höhe wendend, absichtlich fehl. Das war der erste Gang rief er, und zu dem Major gewendet, während Beide ihrePfer'de parirt hatten: Sie haben schlecht gezielt, Herr Major! Schießen Sie das nächste Mal besser!— die abgeschossenen Pistolen wurden in die Halfter zurückgesteckt und jeder Com- Bedingungen. -3 G Z S Ä ü DSI ? s ? 'Biereck. ,i00 „ 2,00 2,00 4,00 ,0V 8.000 2,00 2 CiluMiic t.OO 8.0 0 0.00 2V,OV VO S 0 2Ü.00 j ~ .00 2.00 5,005,00 50,00 045,00 AdMlni st ra t orZ uü H E rVc i>'tö r s' 'Nä'ch r'i ch tcn 5-',50.A Alle vorübergehenden Anzeig en kosten .0 Cent eine Linie für die erste Etnrü lung und 5 Cent eine Linie für die so! zendcn Insertionen. battant zog sein zweites geladenes Piflo aus dem Halfter. Die Sekundanten ga den zum zweiten Mal das Zeichen, rnd der zwcile Galopp Rundgang der beiden Cavalirrc begann. Wieder schoß, nach dem sein Pferde die ersten paar Sprünge gethan, der Major v. B. zuerst, und wie der verfehlte seine Kugel den Gegner.— Nun. Herr Major, so befehlen Sie Ihre ccle Gottrief da der Hauptmann Sp. Zielte kurz, und mit zerschmettertem Schä del stürzte Major v. B. aus dem Sattel seines nun reiterlos durch die Schranken dahin sprengenden Rosses. Hauptmanns, verließ schweigsam, ul ruhigem chritte sein Pferde gehen lassend, den Drt des Kampfes, und wie wobl Jeder der versammelten Zuschauer mochte auch er im Stillen bei sich denken: Das war diesmal wirklich wie ein Got tesgericht!— !Ie offttttliche Meinung sah ps auch als nichts Anderes an. und die hier er zabltc pießrutben Execution mit diesem i.ffeiitlichen als Schlußakt wurde, wenn auch nicht in unmittelbar Folgege bung, doch jedenfalls als nachwirkende Eri inerung, wie ein bedeutender zeitge lchichilicher Hebel für die auch in Hanno vü ichen Landen später geschehende gesetz liche Aufhebung der barbarischen Strafe des Spi.ßruthcnla,iftns für Verbrechen oder Vergehen im Militärdienste. Auch ein Theologe. Der einäugige Winston/ war (nd ist wahrscheinlich noch) ein Neger Predl' gtr in Virginien. dessen Ansichten über Tbeologie uns menschliche Natur oft sehr originell waren, wie folgendes Beispiel zeigt. Ein Herr redete ihn eines Sonn tags also an : .. Winston, man sagt mir. daß Sie den Glauben predigen, jedes Weib sei von j sieben Teufeln besessen. Wie können Sie l aber so etwas beweisen? Well, Herr, haben Sie niemals tn der Bibel gelesen, wie die sieben Teufel au der Maria Magdalena ausgetrieben wur den ? O ja, das habe ich gelesen. Well, haben ie jemals gehört, daß sie einer anderen Frauensperson abgetrie ben wurden? Hch? Nein, ravoa habe ich niemals ge- Hort. Na, da müßen sie doch alle die anderen noch in sich haben. Heh? . A. ' Ctne ,1 r au. welches e versteht. Ein Jrländer. welcher dieser Tage bei dem Superior-Gcricht von New Jork et ne Scheidungsklage gegen feine ihm seit 1855 angetraute Gattin einreichte, er zählte dem Richter folgende LeidenSae schichte; In den letzten zmei Jahren war mein Ebelebcn ein Hundeleben. Mars ging Abends aus, kam stets nach Mitternacht nach Haus und dann ging der Spektakel les. Sie riß mich aus dem Bette, prü- Stlte.mich, alarmirte die Nachbarn und warf diesen und mir Eimer Feuerschürer und was sonst nicht nlet und nagelfest war, an den Kopf. Am 25ten letzten März griff sie mich mit einem Stuhle an und schlug mir fast die Nippen entzwei, aus dem Hause, folgte mir acht Straßengevierte und schlug mich m't curem Pflastersteine nieder. Ich wurde in einem Karren in das Stationsbau, gebracht und dort verbunden. Mary wurde am nächsten Morgen gegen meine entlassen. Nun er.eichte nein Elend den Höhepunkt. Sie warf, als sie unsere Wobnung betrat, sofort nach mir, langte nach meinem Revolver und feuerte mebrere Schüsse nach mir. welche glücklicher Weise nicht trafen! Run. b.tte ich Sie. Herr Nichter. Balten mir das Weib vom Leibe. Ich sann es nicht mehr länger aushalten und will "cht gerne ihr 7 Dollar- die Woche zad len, wenn ich sie nur los bin." Türkei. Ich möchte wohl nicht Sultan fein " lchen.t sich an dem gegenwärtigen zu b- - r ist wirklich ,in grpizz.rr ->ann. Er kann es weder Hinein Vol' noch den christlichen Mächten recht cn Welche Entscheidung er auch trijfr nach rechts, oder links; einer Seite stovt er vor.den Kopf. Befriedigt er die Russen, sind.die Engländer böse auf ihn; liebäugelt er mit den Jungtürken, sa grollen die Alttürken. So oft er seine Minister wechselt, aus welcher Parthei er sie wählt, erregt seine Wahl Unwillen bei einem Theil seiner Unterthanen. Der Islam verträgt sich einmal nicht mit fmstnmg.,, Anstch.cn und zci.g.mäßcn Zdcen. denen mcbr oder minder die christ. Uchen Völker Europas huldigen. Das Beste wäre für Pen Großherrn," deu ?!aub ferner Ahnen in Europa Hinte sich zu lassen und in Asien seine Residenz aufzuschlagen. Will er zur Zufrieden heit jelncr muhamedanischen Unterthan eu regieren, so muß er seine christliche' bedrücken und thut er dieses, so rücken ihm Mächte zu Leibe. Die Türkenherr, schalt in Europa bat faktisch aufgehört welche begkffnen soll, die englische, oder nissi.che, wird mit Nächstem entschieden.
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