Lecha Caunth Patriot^ Uißo>le»te auf und an Eure Posten I Sammelt ! Sammelt EuÄ> Der Feind ist beschäftigt! W« jetzt Männer für Freiheit nud Vatcrion! vereinigt« steht», da scndt von obcn D«» Kämpfer»« errettend die mächtige Hand, Die Freien dir müssen dcn Vater dort loben. Verecht ist die Sache, auf Gott wir vertrau n D'NMt.setdte Sosuog, auf ihn wir fest dan'n Und siegreich da« Bannte mit Sterne» besäh t Uederem Sande der Freie» und Braven noch wehen. Republikanische Union Caunty-Versammlung. Dt»fr«i«»»»d loyalen Bürger von Lecha Taun «hae Patthei Unttrschied-Alle Solche welche pcktzeuUch darkbrr freuen können, daß der Schreck, licher vikgertrieg. angebracht durch VI« Sklave«. Halter de« Süden« und ihre nördliche Anhänger, sei» E»de erreicht hat —All« Solche welche willens fi»d »»»«gebe«, daß die Krieg« . Angelegenheiten fite »i« U»io» vo» Gelten unserer Regierung, auf »i>e sehr geschickte Weise gehandhabt worden sind —Ali« Solche welch» von jeher dafür waren, der NegterMg alle nöthig« Mittel zur Unterdrückung «ckWt«» höllisch«,» Rebellion, an die Hand zuschaf- M.md »ich« für „Frieden u« jeden V e r< K" sich äußerten —Alle «elch« di« Thatsache «tt Absch«» ang«srhku haben, daß bei eineni jeden Tnjfe», »enn nnsrre Vr«»e»nnd Tapfer» Soldaten, ««lchr ihr« S»btn, Glieder und Eigenthum zur Rettung nns«r«« lt«b«n Vaterland»« auf da« Spiel setzte», ibeflegt «oordrn find, dl« <lopprrh«ad« und Ctreteeitter so sehr froh gewesen find : hingegen «b«r MM di« R«b«ll«a »nd Ullionjerftörer besiegt wmde» ß« ga»z traurig »«her gingen-Alle Solche de»«» da« Her, w«h« that zu sehen, daß e« Ge schöpf« hier i« Na,d«n gibt, welche nie ein Wort de« Tab«!« oder Murren« laut »»«rden ließen, ««»» fi« hört«» daß J.ff Davi«, Wirz. u. s. w unser« brav«» Soldat«» verhungern ließen Alle Solch« wrlch« sühlm daß uns«« Nation In der Er» «ordung von Vresident Lincoln, ausgeheckt, Voranjialtet »nd ausgeführt durch eine Verbind ung »o» südlich«» und nördlichen Traitore. welche damal« waren »nd jeht noch Lied«r« der deirokea «ische» Psrthei st'd, den besten Mann der jrtz!« He» Zeit verloren hat—Alle solche denen die rech <« Wieder Tonstruktion unsnrr Union, für unsere Nachko»»«« a» Her,»» liegt,—Und Alle Solche Z» Gunsten der Erwählung von Maj. Gen. I. W. Geary, >e« Heldea von SV Schlachten, al« nächster Gou vernor vo» Pmnsylvanien. find—find ersucht und «ing»lade» «i»er Eaunt, Versammlung beizuwvh ven wiche a,s Samstags den 23strn August, u« l 0 Uh» Boenitttag«, a« Haust von George Vach « an» In Nieder-Milford Taunschip, Lecha <la«ntH, abgehalten werden soll, um Vorbereitung «» a»s1»le nächst» Wahl zu machen und übeihaupt «der« wichtig« Geschäft« zu »«rrichlen. Ei« allgemein V»iivohnuog aller guten Unlon- BürH« iß achtu»g«voll geb«t«a. Auf Berord' »NMA h«r lomwttt«« Georg« Beisel Prestdmt. 3»1«31.,866. bV Der Glnkommen-Tax. Wir fahren heute fort mit der Publlzirung der Berichte prr Elukommen-Taxe» für Lecha Canii tg, für da« Jahr IBKS. Dir Liste, wie pudli zirt, zeigt das einkommen von jeder Pcrso», nachdem dir folgenden Abrechnungen geschehen sind, nämlich: I.—Nothwendige Kosten bezahlt, um ein Ge schäft anzulreiden. znm Beispiel Rent von Stoh ren. Clerks - Gebühren, Versicherung, Brenn stoff«. Frack», ?c. 2.—B6agf jährlich bezahlt bnrch den Eigner von Vermögen für nothwendige Verbesserungen, Versicherungen, Interessen und Anhaftungcn ans sein Eigenthum. 3.—Belauf bezahlt durch einen Baner oder Pflanzer für gedingte Arbeit, einschließend die Beköstigung der Arbeiter, nothwendige Ausbes serungen, «iuschlitßend die Fruchtbarmachung der Bauerei oder Plantasche. * 4.—National-, Staats- nnb Lokal -Zar.cn, «ssessirt »nid bezahlt während dem Jahr 1863. s.—Belauf wirklich bezahlt für Ncnt eine» Wohnhauses. oder Vermögen», als eine Woh n»ng Im Besitze. «—Salarien von Beamten oder Bezahlungen an Personen ln dem Civil-, Militärischen- oder Tee - Dienst, oder in andrrn Anstellungen der Bcreiniglcn Staaten, oberhalb der jährlichen Summe vou SKV« per Zahr, der Tax von wel chm zurückgehalten, ai« die Salarien dejohlt tvurdeu 7.—Befreit durch da» Gesetz »600. Sechster Distrikt von Pennsylvanien. Au« st« Abtheilung, dtstehend au» Ober und Nieder-Macungie, und Wtisenburg Taunschip», und dcr Borougi) M». lervtaoa.—S tephen Acker, GrlMfü-Asses. for: Gl.— G S E Albright »3,754, John Albright t.523, Jo». Andrea« Bt. M —W» S Breinig >2gl, Reubrn D Buh 836, Thvwa« Bastian 93t, Jona« Bastian jr 362, W« Botz 187. Steph«v Buh 7IZ, Jo»a. tha»Bvh»os. laeob Br«tnig 791, I Leeinig IZ9, Charit« vr«i»ig 20. M!.—Jona« <s7, Daniel Slader IMO. D-— W« Drrshrr »1.t55, Jacob Dech 2,- 4St, David Dannrr Z3S. M.—»Maro« lrdman 5t,330. » F.—?««i Fog'l »'BB. In» H Fo««l t.026 Wtv«»ghb» Zog«l 288, Willoughby Fogel 10, SSlo»»» Zog«l 68, W« B Fogrl Blv. W.—Rattza» G«r»«t »tst. H.—Walt«, Hub«r »400..Jsaae Hum««l 6>o, Mar» H«wtz »56, P«ter Henstng,» !.»YO, D«td Hntzog 2.881. Nathan Htihsq 2.21 b, D<wtd Html Ex'or von W« Hitt«l 37«. A.—V«i>ia«i» larrett S4VO. «in. »300. Gideon Klin« »50 v««t < l.0»5, Jona» Kuhns »6, Samm K»hn« »32. Samuel Koch 5g6, Jonat Krämer SZ, David Kuhn« 100 L —Geo. Ludwig »2,500, Les Lichtenwall nn 309. Ella« Sichtenwallner 1.310, W C Lichi enwallner 1,»!>9, Solomon Lichte«wall»«r 2,00 k Jesse Laro« 891. I H Lichtenwallner 553. sM.—Solomon Moyer »531, Daniel Mo, er 531. Jonas Mo?» 621, Josepb Miller! 772, Samuel Mo,er 748, Harrison Miller 27L Charle« M Mohr 11, «nd. Mohr 190, loh Mark« 290. R.—Henry Riegel k 1,067, Reaben Rom! 1,386, Herman Rupp 93. G —Benj Gtravß»gt. Eharle« Shaffer 6g! David Smith 774, Sol Stettier 375, Solomo> Gteininger 212, Zacob Steininger sr 845, laco Straub 2,059, Jona« Schwoyer 269. Bbrahan Schwoyer 433, Ja« Schwober sr 707, Henri Stein 607, John R Schall 2 916. David Schal 262, Bens Schwoyer 1.2»5, Peter Schwoyer 1. 893. I v Schwo,er 3Z4, John Schwoyer 53 A M Schantz 26 l, Reuden Schwoyer 545, la< Slngmaster 1,140, John Singmaster 584, Ed «in Slngmaster 323. Alex Singmaster 208, >l«i S Shimer 700, F S Shimer 503, Hiran Schantz 665. T —Jona« Trexler »36. It.-Charles Umstead »190. BZ. —Jonas Wenner <628. Jacob Weimers, >.218. Wm Walbert 507, Nathan «HIV, 144 Jame« Weiler 785. Total Tax i» der ölen Abtheilung auf Ei», komme», LeistNjk», Sackuhrcn, Fuhiwrscn u, s w„ ch »K, 702 47. Sechste Abtheilung, bestehend aus Nord- und Shd-ZLHeithall Tan» schip. G. Rvth, GehülfS.Ässcssor. Zl —lofi-H »PP »3,702, John Alln,« 81 Daniel App 795. B —John Biery »2,153, D H Bastian 315 Solomon Boyer 1,066, lg Butz6l.Hlra» Balliet 1.759, John Boyd 295, Charles Beer« 64, Benjamin Breinig 804, David Bortz 901 Thomas Buh 1,800. E —George W Cypher« »1,052. Daniel Christi» 82. D —John Dorney »125, Joseph Dubbi »92. G<—Rathan Eberhart »105, David Eber, hart 97. F.— Patrick Fitzflmmons »161, Davld v Flexer 154, Peier Hraund 23. Et H Green »368, John Galla nough 291, Peter Groß 777, Joel Groß 765, David Gilbert 109, George Villen 289, Solo mon Griesemer 390, g P Guth 40. ,H.—Elia« Hvffman »585, David Hellman 72, Eli Hoffman 312, John Halben 200, Reu den Heifrich 187, Mose« Hollenbach 32. I. —Thomas Johnston »412. K —James g Kline »2.250, Samuel Kinsey Zl6, Charle« Knauß 33». Ioh« Koch se 92. Äaron Köhler 98, John Kratzer 237, Joseph Krauß 187. L —B S Levan »3,701, Ephraim Long Ig, Wm S Lorasch 70, Charles Llchtenwallner 1.918. Wt. —Jo« McFetridge »252, Jocob Mickley S 348. Jame« McÄllister 62. Robt McNeill l>3. John McFetridge 39, Pat McVrenlgal 207, M cha.l Mc«rite 174 Peter Miller 100. lisse Marck 222, Tilghman Merz 224, George Miller Z 5, Michael Minnich 3NB. Jona Marck 91, Zdwin Miilley 1.199, F P Mictley 334. N—Samuel L Neve» 103. Henry Neshart >7. Reuben Newhart 130, Jame« Rewhari Z»6. P. —Jacob Peter 8190. R —David Ruch sr »»72, David Ruch je »5, Martin B Ritter 139. ThvS Ruch 3V3. S —Tho« Schadt <79, Adam Sterner 378 Jonathan Sterner 17?. Robt Steckel 138. G,o A Stem 894. Monroe Shadt 742. John F seibeiling 343, John Schwartz 227, Peter Schneit 791 John Snydee 599, Samuel Sieger 3,099. Riuben Smith 102, Nathan Sieger 151 Zphraim Sieger 530. , T —John W Thomas »211, James Trcxell >92 W --Geo Welty sr »129. VW WeaverZ,. ZI 2, Tilghman Weaver 394. Daniel Wiffer sr Z, Ephraim Wanner 119, John Wink 230 Der totale Zsciaiifdcv Taxe?, auf Einkommen, Sackuhrcu, Zuhnvescii u. s. n>., ist 86,- Sicbcnte Abtheilung. >cstchc»d a»S de» Tauiischipv, Lynn, Hcideibnig Waschington, und der Stadt Siatiiigto».—R. >i, Drakc, GehülfS-Assessor. B —Henry Braucher »246. Jo« Bolton 229 übrm Bryan 483, John Lower 52, Jona« Klose 2»6. Peter Brysogle 167, Henry Brysogle w. S I Berger 147, Gideon vehler 145, Reu den Buck 459 C.—Charles Curry »153, «lex Caslie 183. v H Cre'tz 283. D —Daniel Deibert 8121, Ella« Dorward 13, Aaron Donat 7. E —Harrison Evans »79, Wm E SvanS 63 Dm M Eran« 319. G —Wm H Gish ?4i7. Henry Geiger »04 Zokeph German 63, Wm R Grilfith 10, Jona« Nerman 550 » H. —Joseph HauSman 5250, Jona« Hoff man 74, Samuel Hermany »55. Levi H Hunstck er 77. Lawrenz Heintzleman 187, M Haurigen 212, John Hughe« 920, Jonas Hoffman 245, Hemy Handwerk 134. I. —Jno M Jones 821, Tho» F Jone« 50 K —Reuben Kern »177, LeviD Krause47B Tho« Kern sr 411, Wm Keumm 450, John g Kreß 264, Mose« Kuntz 647, D B Kistler 73. S I Kistler 400, Bens Kern 224, Jar M Kist. ler 39k, Henry Kuntz 21, Jacob König 207, Geo Krause 174, David Krause 231 L —Jacob g Leiby 8191. J'sse Labar 932, vlron Leiver« 553, John A Leiby 17, Owen !oyd 4,531. M —Ella« I Mosser 8»9. Jo«Mosser244 Zobn I Mosser 332, David Mosser sr 332, « N Miller 1», Robt McDoivell 3,733, Dr A L Miller 733, Jno Morgen 219 N —Duaa Ness »14. L>.—Ell!« Owens »37, Owen W Owen« >9l. P —Jona« Peter 5393. Davld Peter kW, »bra Peter 1,157, Wilson K Peter 409. Cha< Peter 278, Levl Peter 198. ll.—Robt M Robert« v? 36, Jno Röder Z Z«rael Rudy 271, John L Robert» 116, Robl S Robert« 295, Elia« Rex 164, Sam O Rob> ?rt« 34. S—David Sittler »192, Jo« D Schal Zls. Dr H H Taylor 29. Aranci« Shenton S,> »73, Sam Sechler 200. Z^.—Hamp Thoma« 8156, Dan Thoma« 7< TT—Nathan Wuchter »245, Wm Weij 265, Henry William« 10,159. Dan Wanne macher 599. A.-Ehrw. John Zuilch »19V. «r»ßt Ners«mml>»g i» PittZdorz. Bor eialgrn Tagen war eine Brrsammiung der Republikaner und wahren Nnionisicn i» PitiSburg bestellt, und man mußte sich erstaunen als man die Menschenmenge ansah—denn man hatte sie gar nicht erwarte». Hunderte von ehr lichen Demokraten Warenba. Col. Fo rn eh, Gouv. Hamiltonund Andere hielten Reden —die mit unbcgränztem Beifall begrüßt worden sin». Diese» sag» vi e l—nämlich das, baß un sere nördliche Bürger ihre Regierung«. Banden und „GrünbackS" nicht selbst werthloS stimmen, mib dann nachher die südliche Kriegsschuld, sammt Verluste, welche die Rebellen, fall» die Regierung in die Hände der CopperheadS fallen möchte, eindringen würden bejahten wollen. Recht so—das Volk wird Nng und läßt sich nlchl mehr durch «emterjSger— die sich durchaus nichts um deS Landes Wohl bekümmern—an der Rase führen. Ivitdtr »ine an die TVand g»na gel». Tie CopperheadS und Booth-Frennde haben »eiilich ein Gerücht ausgesprengt, dag Go»v. l! urtin gegen die Erivählung von Gen. Geary aIS GouvernSr sei. Haben sie dann nun auvge funben, daß er neulich in Uork Caunty gewesen ist uud dort eine Rede zu Gunsten von Geary hielt, die auf allen Seiten, wie man manchmal i» sage» pflegt,, Schneid" hatte, in welcher die LandeSverräther derb mitgenommen und welches die beste Rede deS GondernörS ist die wir je von ihm gesehen oder gelesen haben? Sind die Cop perheadS nun ehrlich genug diese obige Wahrhei ten ihren Lesern auch mitzutheilen? Rein, daS sind sie sicher nicht! Die Launey Versammlung unserer Geg. »er. Von der Cannty-Versammlung unserer Geg ner am letzten Samstag haben wir »iir wenig gehört—so viel aber doch, daß, dieselbe eine un gewöhnliche schwache war. Well, eS überzeugt uns biev, daß die nördlichen ehrlichen Demokra ten ihre RegiernngS-Banden und„GrünbackS" nicht repudirt oder ähnlich dem Continental Geld zu Richte gemacht haben, und dann die südliche Kriegsschuld und die Verluste der südliche» Mör der noch »bendrauf helfen bezahlen wollen. DaS ist recht sorgt für Euch selbst und Eure Räch kommen—den» die Copperhead-Aemterjäger sor gen gewiß nicht für Euch darauf könnt Ihr Such nur fest verlassen. Ä?le Xuchlo«? Bor etwa einer Woche zurück, hielten die Nn !onisten in Kork Caunty eine Versammlung und als die verschiedenen Karrenzüge sich ans den Zurückweg begaben, fand man daß sich eine Anzahl CopperheadS in ein Wclschkornfeld bege be» hatten, und ans den Zug worin Gouv. Cur in und General Geary waren, ihre Gewehre ab feuerten. Zst daS nun nlcht eine teuflische Nach richt? Aber wer Geld hergibt um Presidenten zu knnorden der ist auch schlecht genug selbst Gou zernöre und GouvernörS-Candidaten zu ermvr- Sc». GOlt erhalte dle Republik! Sin großer Lv»lschkorn-Sto<k. Ein Rauser von einem Welschkorn-Stock be endet sich auf dem Lande von Zohn H e r ! o g, Ii! Tull::sch!p, Berks Caun y—derselbe ist 11 Fuß und 2 Zoll hoch, und ?at 4 Kolben. Nu», dies ist aber ein Repudll. aiiischer Stengel—»nd die ~CopS " werden ihn vohi nicht bieten können. Hurrah für General Neary! Ei nbruch der letzte» Sonntag Nacht mirde in die Mahl-Mühle der Herren Schnn r nan, bei dieser Stadt eingebrochen, und der versuch gemacht die SicherheitSkiste mit Pulver nifjnsprcngen, welches den Spitzbuben aber nicht ;elang, und daher mußte» sie leer wieder abzie )">- Major lLno« R. Artman. Dle Committee. welche die Autzablung der Neldsummen, die auf die Festnahme der Berschuw enen im Lineoln » Morde festgesetzt ist, zu bestim men hat sprach unsere« braven Jugendfreunde, Major Cno« R. Artman, von Buck« Saunt», stie die Cinfangung von Atzerott, zehn Tausend Tha ler zu. Major Artman war bald nach dem Au«- druche der Revolution einer de, Ersten, dir für die Union auf dem Schlachtfeld« zu finden waren md brachte e« bald durch Tapferkeit md Pünktlichkeit bi« zu« Major. Major Art man'« Vater Ist einer der geachtetsten Bürger in Mchland, Burk» «..und da« gute Beispiel,da« »ieser stet« seiner Familie setzte, »acht fich jetzt in seinen Kindern geltend. Wahrlich die Be lohnung de« Goten bleibt nie au«. Tribunal Anekdote. „Ich schwöre Ihnen Herr Präsident, daß. wenn Sie e« mit mir gnädig machen, ich mich al« ein chrlicher Teufel künftig benehmen werde." Diese Vertheidigung»«»« «ine« de« Diebstahl« Be chuidigten machte vor Kurzem in Pari« auf die dichter eine« Tribunal« aiehr Eindruck al« di zelehrte Rede eine« bezahlten Defensor«. und der Dieb «aid in eine sehr gelinde Strafe verurlheilt. „Hol. mich drr Henker l" rief er i« Weggehen au« dem Saal» au«, „der Richter ist doch ein vahrhaft braver Mann! Ich muß Ihm schon et wa« wiedergeben."-Und in der That »rhielt am tage darauf drr Präfident der Asfisen seine Uhr lugesch'ckt, die th« ei« paar Jahr zuvor gestohlen »orden war. Zerstörend»« FeukVin^N^chanit«- vill», Ry. Ein werthvoller Stall verbrannt. Eineinnatt. 10. August. Major Bu sord'« Ställe in Mechanie«vill«, Ky. wurden ver gangene Rächt dnrch Feuer zerfiSrt. Ungesäbr ZV Pferde verbrannten, von denen »in« »7000 »erth war. Der Totalverlust mag »»0.000 be iragen. sollen bereit« füns Candidalen für die Affembl», natürlich Alle zu unserer Segenparthet gehörend i« Felde sein, nämlich; George Frei, John W. Fogel, Titghman W. Krämer, Har man M. gelter, und Ja«»« F. Klein. >«- Dee beständige «»brauch von Zwiebeln soll ein zuverlässige« Schutzmittel gegen Cholera sein, selbst wenn «an «» unmittelbare Berührung «it Kranken kommt. »S" In Vil City iß wieder eine bedeutende geuerbrunft »»«gebrochen. Alle« der United State« Company gehörig, Clgeuthu« soll ,»». stört wordn» sei«. In der Stadt Mexico wurde dtr Ler so« gemach» »ine Revolution in« Werk zu setzen, allein die Theiln,hmee wurden verhaftet und nach Hueatan verbannt. «W»I« Innern von Kentucky ist die Hafer« erndte, welche noch i« Felde war, durch unauf hörliche Regengüsse schlimm «ttgenomm«» «or den. hört,, baß Gen. Fullerton vom greedmen« Bureau zu« Privat-Sekretär de« Präsidenten ernannt «erden «ird. «W>Da« Christian Str. Hospital In Phila« delphia ist dem Gesundheit«-Board zur freien > Benutzung al« Cholera-Hospital übergeben «»r !drn. Amerikanisch, Fabrikat,—die amerika. nisch, Taschenuhr Co. von TValtham, Mass. Jedermann weiß daß d,rM,chaniSmuS der besten Fabriken in diesem Land, un übertroffen von irgend ,inem and,r,n Theile der Welt da steht. Da« Geni, d,r am,rikanisch,n Mechaniker produzirt, Voilon zin, t,r mkchanisch. Schnitt,? und Mäh,r, di, Nähmaschine, und zul,tzt, aber nicht daS g,ringst,, die wunderbare Maschinerie der amerikanischen Tasch enuhr Compagnie von Waltham. Diese Compagnie wurden in 1865 etablirt, und gedieh verhältnißmäßig welches sie de. rechtigt den ersten Rang Unter den Manu faktur-Unternehmungen der neuen Welt einzunehmen. Sie beschäftigt zwischen 900 und 1.000 Künstler von vorzüglicher Gewandtheit und Charakter, und eine große betriebsame Stadt ist in deren Nachbarschaft entstanden. Die Fabrik bedeckt über drei Acker Grund, und als Darstellung ihrer Ausdehnung mögen wir anführen daß dieselbe mit mehr als 6S Meile» Eifenröhren versehen ist, und durchschnittlich nahe an 75,000 Taschen uhren, jährlich produzirt. Die Gründer dieser Compagnie glaubten daß dieselben mechanische VerfahrungSarten, welche solch' merkwürdig vollkommene Resultate in größeren Maschienen produzirten, mit noch größerem Vortheil« zur Verfertig ung der Taschenuhr angewendet werden könnten. Die ausländischen Taschen uhren werden hauptsächlich von Hand ge macht, und, ausgenommen eine von hohem Werthe, ist sie ein unvollkommener Artik el, oft aus Ordnung, und ein geringer Werth ist daS Resultat. Bon Hause sind diese mysteriöse und unendlich kleine Organs, welche, wenn gesammelt, die Uhr produziren, die Früchte von langsamen und beschwerlichen eigenhändigen Fort schritten In den Resultaten muß natür lich jene Einförmigkeit ermangeln, welche unumgänglich nothwendig für richtige Zeithaltung ist. Die wesentlich, Theil, der amerikanischen Taschenuhr wird mit ver meist feinsten und genauesten Ma schinerie verfertigt. Räd«r, Schwungfe dern, Federn, Schrauben, durchaus ein förmig im Gewicht, Umfang, Größe, und in jedem möglichen Fall werden sie in Myriaden durch untrügliche Zeiger von Stahl hervorgebracht, und deren gehörig, Zusammensetzung und Zurechtsetzung durch gewandte Arbeiter hat der Com pagnie ihren großen Ruf gegeben. De ren Taschenuhren gehen nicht nur al lein mit dem Handel und in de« Taschen von 200,000 Personen, sonder« sie g e h e n recht und g e h e n überall. HVegen Diebstahl« verhaftet. Am 18. September 1865 wurde Hr. Daniel Schuler von Blain, in Perry Caunty, um K9.15Y in Regierungs- Bonds oeruüvk, !?»!)?end er m«5 Familie in der Kirche war. Er hatte diese Summe aus dem Verkaufe seiner Farm gelöst, und der Verlust des Geldes machte ihn zum armen Mann. Trotz alles ForschenS konnte er nie eine Spur vom Diebe entdecken, bis vor etwa einer Woche einige seiner BondS hier an'S Ta glicht kamen. Vor ungefähr zwei Wochen kam ein jungcS Frauenzimmer Namens Elisabeth A. Loy hier an und bezog ein Logik im United StateS Hotel. Lalv darauf versuchte sie einen ?1000 Bond in der HarriSburg Bank gegen kleine Noten auszuwechseln; da aber der Lankbeamte bemerkte, daß ein darauf befindlicher Name mittelst eines Acids teilweise ausradirt war, entstanü bei ihm der Verdacht, daß Miß Loy wohl nicht die rechtmäßige Eigenthümerin deS Londs sei, und als er außerdem noch er fuhr, daß sie von Perry Caunty komme, lind der an Herrn Schuler verübte Dieb stahl den Bankbeamten bekannt war, so zielten sie den Bond zurück und setzten Hrn. Schuler von der gemachten Cnt zeckung in Kenntniß. Derselbe kam am »origen Samstag hier an, erkannte sofort >en Bond als sein Eigenthum und ließ Miß Loy verhaften. Im Verhör vor Rayor Edwards wurde ihre Person einer Visitation unterworfen, und eS fand sich in zweiter Bond von 81000 und eine Compound Zinseönote von gleichem Be rage bei ihrMr, die Herr Schuler eben 'allS für sein Eigenthum erklärte. Der Rayor sandte sie in'S Gefängniß; aber ,ach zweistündigem Aufenthalt daselbst eistet? Hr. C. L. Ward S5OOO Bürg chaft für ihr Erscheinen vor der Court. !lm Dienstag kam ihr Vater hierher, um eine Tochter nach Hause zu bringen, und übernahm selbst die Bürgschaft für sie. Elisabeth, deren bescheidenes, anständiges Vetragen kaum den Verdacht aufkommen äßt, das sie den Diebstahl begangen, ist kine Verwandte deS Hrn. Schuler, da ),ssen Sohn mit einer Schwester von ihr serheirathet ist. Man ist hier der Ansicht. >aß Andere den Raub bedingen und daS sunge Mädchen nur dazu benutzten, um sie BondS flüßig zu machen. —H.irriS burg Wächter. Cigarren, Manufaktur de« Hr«. vartholomew. ,u Milford-Snuare In Bück« launtv, Ist litzteWoche niedergebrannt.—Verlust schwtr ist aber durch Versicherung gedeckt. Deutsche Volksversammlung tn Allentaun Am Donnerstag Abend in dieser Woche soll inter der Leitung de«verein« der Deutschen Presse »on Pennsylvanten, ei« Vollversammlung Im Touithause In Allentaun gehalten «erben, um die Nothwendigkeit de« deutschen Sprachunterricht« ingretschulen zu besprechen. Bier tüchtlge deutscht Redner, z>v«i von Philadelphia und zwei von Readlng haben versprochen, Reden zu halten bei dieser Gelegenheit. Man rrioartet eine große lind wichtige Versammlung. Dl» Deutschen von Allentaun und Umgegend, all« Freunde der deutschen Sprach« tn Schule und Hau«, besonder« alle Eltern, VLter und Mütter, find freundlichst eingeladen beizuwohnen. Der Lechs Caunty MSnnerchSr wtid vor und nach den Reden schöne Stsänge vortragen. Schulfreund. Blankbücher. Tin« herrlich« Bu««ahl von Blankbücher. t'der Art. Ist soeben erhalten worden und billig zu ver kaufen, tn dem „Patriot Buch>iohr," bei T. V. RhoadS, Agt. Veschüst», Motize«. Zvie Vr,«zschlüßel. «ir konnten e« »ich, Helsen, > einige» «»che» her tm mer «>wa« vv» dl» schl»»«l.-»d«rH»gt»b>ch'< l G-fthau« voi.' dieser «todtz» sage» lade« «>? da« best« Wirth, hau« j» Alle»tau« ist.—E» ist d'<« »>«l gesagt-aber wer na« «Udersprich» der vergeht «iß nicht«.—Der «Ben." u»d der Nathan dt» laß en durch»«« Niemand dürftig nnd unzufrieden «eg» gehen-ai» da ist die «eidliche »Nacht von dnn best, e» Koch t» Sannt? bi« zu den Hau«rein!ga»gt- Mädche« die sargen für den Hunger.—Kein Wun der daß noch ein große« Stück an da« Hau« gebaut «erden muß. denn Alle wollen da „steppenDer alte gutherzige Jacob der hat auch eingewilligt die« ,u thu»—Am Hof, da« haben «ir Such sch«n «st g-sag', ta ist Alle« an seinem Platze. Und in de« Keller—da ist. glaubt un« ..jus," «a« «ir sagen.- denn da ilt der der macht beßer« ~S>ew«,' ..Tlamfo-vt.- ..Pepperp«,«" ». s. ». s. al« irgend «in andtrer Mann machen kann—„sell" ist bestimu-t so! -nnd ein mehr „cleverer" und . ob leigingerer" «ans haben «ir «och keine« gesehen.- Aber natürlich da maßen auch die Ohren steif gehal ten «erden"—denn da fitzt tälglich der alt« „sauergu, ckige Er E»u«>isfi«»»r. mit seinem Steck, der .«atscht da« gan,e Haa«. vom dritten Stock bi« in den Keller' Doch ist etwa« Klage gegen den Heinrich—dm» da der „eed«r-lk<k.Pfos,e»i»ann." zeimlich hart, nnd sag, au« der Heinrich habe ihm Hühner »erhandelt, s.bald sie .Abgesoffen ' hätte«, nnd er d«r Jaeo«. habe sie noch nicht erhalten.—H einrich nnd Ia eob. gib« «ohl acht, «der ihr werdet noch mehr Hiebe in dem Patriot lesen »anen. Attention Bataliou!!! » Ja ->-» darf wohl Attention sa. gen. wenn solche wichtige Vorfäll« M fich ereignen denn da ist der „Stiph. - LenK wieder an Mo. 27 in die Hamilton Straße gezoge«, I Jeden lag Lunsch, und «eil «ir. nnd die loyalen Soldaten «iffen. daß er sauber ist. und fönst all recht, so künne» «ir ihn mit gutem Appetit genießen.—Ferner hat er Turtle tergenackt," daß sie zu ihm nicht aufkommen künne». Oh da« ist so zar», keine „Eisschüwrl" darin, soschSn. so sSß.nnd so oortrefflich-und wer nicht j«m „Sleph," geht der gib« sein G«ld au« für weniger al« den hal ben Werth.—Nu» gib« aber Ach« auf Euch selbst — d«r „St«ph," »Hut gkwiß da« rechte „Ding"—er ist gilreu, ehrlich, aufrichtig, w»hl««'.?7!'d. sauber, kein Giftmischer, kein Waffereinzilßen —kauft anch nich, die kleinen Eier in den Stohr« die man für eine« halben Cent da« Dutzend wohlfeiler kaufen kann. — Seine «andie« haben auch die rechte Läng« und ist nich« davon abgebiße«—und «enn die Kuchen und >7s?el <u klein find dann kaust «r st« gar nicht, denn un« aufg«fchlagen ha«. An Sie Sauern. Zum Besten der Bauer» «heilen wir folgenden Brief mi« und hoffen, daß dieselben bewogen werden, sich die Voriheile de« so sehr befruchtenden Knochen- Mehle« ju Nutzen zu machen. Alle « « aun, 24. Juli !S6«. Hrn. A. Z. «reinig ! Mein Herr!—ln Erwiederung auf Zhre Anftage macheich folgende Angab« hinsichtlich de« Werthe« Ihre« Knochenmehle«. Letzten Herbst kaufte ich einen Strich Sand unter halb Allentaun. Rachbarn fagtrn mir, der Boden wSre so dürftig, daß ich darauf kein« Srndt« von ir gend einem W-ithe erzielen »Znnle. Ich gebrauchte Zhr Knochenmehl und in Folg« davon ist mein« Rog gen Erntte dies«« Jahr so rortr«fflich, daß die Bau «rn in d«r Nachbar chast speziell« Fraget an mich richtet«», wo« ich wohl auf da« Satid gelhau hab«.— Meine Erfahrung befähigt mich, Ihr Knochenmehl al« «in«n völlig r«in«n und guten Artiktl zu ewpfth len. Mit all«r Achtung ir. Charles Eckert. R«ine«Knochenmehl sllrWaizen. Roggen, Welsch korn, Buchwaizen. Haf.r, Kartoffel», Gra«, Obst bäume, WeinstScke,«. Zubereitet »od verkauft in der Allentaun Knochen-Mühle, Ost-Ende d«r Jordan-Brücke. Juli 22, IWst. rq—2 wonat Grozereien ! GrozereienZ Grozereien I Unser Freund w. E. Sm i« h, befolgt fein Gr»j«r«ien-Z>eschäft noch immer in der Sten Straße dieser 'Stadt—ist aber beinahe zusammen gebrochen, w«il der Zulauf 112« groß ist— ja die« ist freilich auch sein« »igln« Schuld, denn HSlte er seine Preist hin. auf an d«» Prei« wo die Andern verkaufen, so hätte er sicher mehr Ruhe—aber da« ist er eben „dcter mtued" nich, zu thun—den« sein Moll» ist, Wohl' feil zu ver»a«f«» oder gar keine Geschäft« zu »hu» Rech» fo. 7—2 Tvelch ein Unterschied ? Ia««lch «i» Unterschied, w«n» ei» Mann sei» Ge schäft versteh» »t»d fei»« Kund«» b«fri«dige» k«»» ge gen einem der die« «icht ka»».—Daist»»« zum Beispeil F. H. » reini g. der Kleiderhändler in dieser Stadt, der macht die besten „Fit«" die ai>hi«r g««>acht w«rd«n—ktin Kleidung« Stück daß nicht paßt daß wie angegoßen geht au« feinem Stohr—und dabei ist die Arbeit vortrefflich—und sein« Preise ganz billig und auch daher ist «« daß beinah« Jeder man seine Kleider dort kaafen will.—Wer gute „Fit«," gute Güter und gute Arbeit haben will und nicht dahia geht der »ersteht seine Interessen nicht. 7—2 m ! Äun in unserer Stadt I-Sr« »an gegenwärtig blo« »o» z«ei Di»gea rede»—««d die« ist vo» de« Bal lenspiele» «nd »o» T. D. Kemmerer'« Sigarre».— S« find auch die besten i» der Welt »«d wen» die Ballenspieler sich üben wollen, so wird immer erst «ach dem Kemmerer sür eine g«<« QuatNitS» der selben gesandt ob sie abreiße«, »nd da»» gl-aben sie Alle« z» habe« da« »Sthig fei. «entschleiert»« Geheimniß. De» langsame» Beschäfisleuten, welcht noch immer an dem antidiluvianischen Schlendria» festhalten, «dar e« seither ei« Geh«im»iß. «>« Milton Kräm«r'« Store an der Ecke d«« Markt-Square'« und der Ha mill«n-S»raß« vom ftühen Morg«n bi« z«r spät«« Nacht mit Seuten gefüllt sein kan«. «Elche Einkäufe machen. Da« Geheimniß ist leicht zu erklären. Er betreibt sei« Geschäft nich» nur mit Energie, sondern ! hält auch stet« di, test«« Waaren »»«räthig die et z» ! billig«« Pr«ise« abläßt. LabinttTvaare». Zufallt,», »Seif« »««rat«» wir letzt» l»»ch« die llabiuetmacher WerkstStte d«r Herren H « i «tach< H » lfrich und «omp., v»n di«ser Sr-dt. uod »war gerade dem e»cha Patriot »Whfi«hr gegeafibrr und wir mgpr» »ff«»h«rzlz g«steh«», daß «ir da ganz erstaunt" war««.—Di« Firma hat unlängst «io« »««eu dreiß«ckigten Schep «rbaut, »od «« ist «in vor treffliche« BedSude—und »i« b«ide« «b«r« «tick« s« »i« ihr« Stube an d«r Urent« find ga»z »01l Waar> ««, »»d wirtlich s, schja daß «a» i» d«» größer» Stadt«» k.tne sch>»«r« mach«» ka»a.—Und lieber Simmel, wa« «in Slockj—wir glaub«» fest daß da m«h' Eabinet-Waaren si»d als io alle» d«a />nd«r» Wcr»stati>» «Uhler zusamme» genommen -und mehr al« irgendwo außerhalb Philadelphia u»d Reuyork i» «i»«m t».'ablisem..'>t anzutreffen find —und frägt mao »ach den P.-eiße», s» maß nia» fich »ur «u». d«r» daß ti« s« »ied«r find —aber nu» geh« just »in« mal selbst hin und besteht All««, und «.'»» ihr Euch »ich« halb zu Tode wundert, dann haben wir I« die ser Welt noch nicht« gelirnt. 7—S?> Lvichtig! Lvichttg! s« ist wirtlich wunderbar daß beinah» das ganz Volt fich «ntschloffen hat. ihre Delatn«.alle Arte, oo» Seide». Alpaeca«. all-woll«» D«lai»«, Kattun« M»«li»s. Acnstertlenden. Earpet«. Orltuch, KSrb» Blanket«, Srozereie», Qui»»«»aar»n ». f.wW. b« de» <S»br!ld»r Huber zu kaaf«» —doch aber ist de! Wunder nicht s» greß, wen» ma» bedenk», daß ma, da 10 Pereent «ohlfeiler kaufen kann, alt an irgenl einem andern Ort in d«r Stadt Allenta»». gj.-rgeß d«» Ort nicht-«r ist nur 3 Thüre» oberhalb d,'» „Adler Hotel". —Die Ursache warum fi« so wohlsei! »erkaaf'u ist, daß lte mehr verkaufe» al« Andere o»t e« ist daher, daß fi« wohlfeiler verkaufe» könne» Rufet an und überzogt Euch silbst. Gestorben: «m 3ten August, In Langschwamm Taunschip Berk« Eaunt,, Salome, hinterlassene Wltlwi d»« vor 3.7 Jahr»» verstorben«» Jacob Walb alt 89 Jahren, ll) Monat«» und K Tag»«.— Sin hinterläßt Sg Enkel und 4? Ur-Enkel. D»r Ehr«. Hr. Htlfrich »«rrichttte dt» Leichen- Eeremonien und zwar an d»r Langschwammrr- Kirche, in besagt»« Berk« Saunt» Die Mutter ist jetzt au« der Zeit, Zur lang»», lang»n Ewigktlt, St» ging au« dies»« Thränenlhal, Hoffend in jenen Himmel«saal. Sie hat gelitten hier sehr viel, Doch alle« Leiden hat sei« Ziel: Wann auch die Schmerze» Über groß, Dort ist süße Ruh' ln Abra«« Schooß. Nm letzten Donnerstag, in dieser Stadt WM R.Sohn von Dr. «.I. und Awelia Martin Im Zten L»b»n«j.ihre. Am tOtlN diese« Monat«, in dltser Stadt Maria S. Brecht, etwa 50 Jahren alt. Am gten Juni, in Walnut Taunschip. Plcka wa, Saunt,, Ohio, David Klein, früher von »le sem Saunt,, alt etwa SS Jahren. Am 2lst»n Juli, in Clinton «auni,. Indiana ganz plötzlich an Altersschwäche und Wassersucht Hr. Heinrich Kantz, früher von Nord- Wheithall Taunschip, Lechs Eaunt,, in de« Al trr von Sl Jahren, 6 Monaten und 29 lag:.». (Eingesandt durch de» Ehr«. St. «. ziftl«r.) Bvr einiger Zeit, in Ha,rock, Luck« Eaunt,, Paul, ein Söhnlein von Thoma« und Eatharini Hul«heiser, im 9ten Monat. Am l3t»n Juni, in Ha,rock, vuck« Eauni,, am Schlag, Johanne« Dede««ann, 77 Jahr», 11 Monat» und 15 Tage alt. Am 27st»n Juni, in Nieder»Milsord, Lechs Eaunt,. an Magenentzündung, Lew!« Robert«, 48 Jahre, 2 Monate und 24 Tage alt. Am 11t»n Juli, zu Red Hill. Burk» Eauni,, am Typhoid Fieber, George König, ein geschätzt »er Bürger von Tininim Taunschip, 59 Jahre, 7 Monate und 4 Tage alt. Am Zysten Juli, in Flatland, Buck« Eaunt,, an der Ruhr, Emma Eaiharin». Töchterchen von Peter und Hannah Viehn, im Alter ,on 2 Jah ren, 2 Monalen und 21 Tagen. Weinet »ich«! Ich leb' ei» schöne« Lebe», «i» der Erde fiasteri» Thal entrückt. Wa« ich besitze, kann die Welt nicht geb«», Namenlos hat mich mein Sott beglückt. Ernstliche Nachricht. Alle Diejknigen welche noch ln den Stohrbüch ern von R> I, K n err und Eomp, letzthin von Tlauseville, Lowhlll Taunschip, Lechs Eaunt,, schuldig find, sind hi»rdurch zum Letztenmal auf gefordert, innerhalb 30 Tagen anzurufen und abzubezahlen.—Nach Verlauf jener Zeit werden die Bücher den Händen rine» gritden«richter« »um Eintreiben übergeben und wer dann Un kosten erhält, drr hat fich dir Schuld selbst zuzu schreiben Mary M. Lentz, EliaS Lentz, R. I. Knerr, Administratoren von Peter Lentz. August?. 1866 nq4m Läger-Versammlung. Die Lager-Versa««lung drr Allentaun Sta tion, vereint mit der Allentaun Mission, so wi» dem Lech» Bezirk, der Evangelischen Gemein schaft. wird ihren Anfang nehmen, am 2ysten August, auf dem Lande von w i lli am L ora «, etwa Ii Meilr westlich von A.Aentaun. Auch Tag« zuvor, den Igten, Vorwittag« u« W Uhr und Nachmittag« um 2 Uh?, wird auf dem Zelt gründ» gepredigt werde«. Da« christliche Pub likum ist herzlich eingeladrn beizuwohnen, unt Sotte«wort zu hören. Die Committee. August 7. 18LL. nq3« Eisen-Waaren i» großer Ao«wahl, bestehend au«» Mosern unt Gabeln. Sackmessern, Löffeln. Kaffeemühlen, Lich terstScken, Lampen, Fieischsägen, Schaufeln, Mist gabeln, Arten, Beilen, Bohren, und vieletl ander» Artikeln für Bauern und Hauehaltungeo n»th wendig. Zu haben bet I. B. Moser. Allentaun, August 14. nq Cholera-Ntedtzin. In dieser lah,«zeit, wo Eholera. Durchfall unl Schwache der Gedärme allgemein stnd, ist. e« seh> nothwendig, obige Medizin zur Vorsicht im Haus »u haben. Dieselbe hat stch in allen Fällen al< unfehlbar erwiesen. Zu haben bet I. B. Moser. Allentaun August 14. nq- An Wirthe und Andere! Messing-und Ceder-Lagerbier-Krahne zu haben bei I. S. Moser. Allentaun, August 14 r,q— Waagen nnd Gewt«vte von der besten Art und Genauigkeit—zu hablN be I. B. Moser. Allentaun, August 14. rq— Marktberichte. Preise in Allentami a« Moatog. . .s» M . .v.S . . .1« «0 '»»»« ....«» ZI-«» («a»r.l) »I» 0V «al,»» (»»sch«l) L vt» R«ggt« . . . . IMI W«lschk»r» . . 1 w »astr ... 7S »ach»«!,«» « 7K^ . . L So' Tim«thvsaa«co .Z vA »r-ndb»««, . . I Sttl< «ah j Z!jl, «n (V»Kn>d) . S«I« Schätzbare Bauerei auf öffentlicher Bend« zu verkost».' «m Freitag, dn, 17. «uguß, «, tZ Utz» M». tag«, soll auf dem Sigruthu» settß »BmMch »«. kauft wnd« Eine gewisse Banerei, qel«g«n in Ob«r Milfortz Tamschch. L»chaTa«- iy, grLazrnd an Länd«, von Joseph wtea»tz. Lor.'ntz. Joseph Witt«« und andn«; «cha». end t2B Acker, mehr oder ««ige,. da« von sind etwa 5 Acker gute« land, etwa Ig Acker Holzlavd, «tz Rest Ist gute« Bauland, »mter »Ii» Fensen, >'? schickliche Felder «iNtztthatU »d Hb». Haupt In Tulturzustande. Dax«f «ß «.. richtet.- Ein anteSund geS steinernes Wohnhau», ew «ndere« Nebtnhau«, eine gute stet»» ernc schmelze,schever, ein Springhau« über gute» Sp.-'nge. weiche Springe so ei»gerich»t »ß, daß fle an Hau« und Scheuer heraus»,WM. — Es befindet sich auch e<«« rrichhattiße grübe darauf. Auch befindet fich ew gut» t«tz» er Baumgarten sowie etwa KV lra»b»ß?Wd hin auf. Kurz e« ist die« vortreffliche« Ei»«th»», —aber mehr darüber zu sog« hält »a» file GH», flüssig, indem e« Solche, di, zu tauf« »ckchh», doch erst In Augenschein nehme» «erde». Wer da« Eigenthu« vor de« verkimfttOD» M besehen wünscht, der belieb« bei Hr». U » tz » »» Reinbold vorzusprechen, der darauf U»BW und alle« willig zeigen wird. DI« Bedingung« a« Bertaus«tag« «tz WH, Wartung von Peter Brun«». August 7. 1666. »j>W Waiscngerichts-Vertauf. In Kraft und Zufolge eine« vefchl«, «« dem wals«ng«richt von Lecha laimttz. s»> «112 Samstag« den lsten September.u» l Uhi Nach» mittag», auf dem Eigenthum selbst öff«t!tö »» tauft werden, nämlich? Eine gewisse Lotte Grund, gelegen In der Stadt Tatasauqua; grkqmtz Aß. lich an «ine Lotte von H. D. Aa«g«e, ««ich an «In« Lotte von David Wlllla»»; flUlchtz» «we öffentliche All«», und nördlich a» tz» Brß cken. Straße; enthaltend In Fron» a» »es«M» Brücken . Slraße KV Fuß und In der »Ich l« Fuß. Die Verbesserungen darauf befletz« «« Einem jweistöckigten doppelte» uiiW Frame Mohnhau«, 4» d«> 2» Fuß; einem F,S«.Schap 20 »et»» und ein«m ander«n Främ-Wohuha« IS ZV, Fruchtbäum« u. s. ». Es ist das hinterlassen« liegend» vn»Sg«>i« v«rstorb«nen John «. Wils»», letzchw »« besagirr Borough. Die Bedingungen a« Bntauf«taß» «tz Mch. Wartung von John Huntn, > SW. Ouig, j or». Durch die Court Bezeugt« —G. Iv. Härtzel, Cl«<. August 7, ZBKS. «M- Jacksons Wasch Zusammensetzung. Der Unterzeichn«»« wünscht de« Publik«, HO» kannt zu machen, daß er die Agentschaft dies» »«. itihmten Zusamm«nsetzung Lbrruo««e» hat, «tz nun Familie n R echte zu« Berta»f «» bietet.-Diese Zusammensetzung ist « viele« Ve len so zu sagen in allgemeinen Gebrauch gek»«. w«n und da« Resultat war Eine große Ersparniß der Arbeit, so wir der Zeit.-Zugleich hat e« Bch erwies«, daß dies« Mibode weit weniger zerstört« M tz« Kl«it«r ist, al« d«r alt« Weg zu wasch«. Die feinsten Leinwände, LaceS, Ea«» dricö n. s. w., könn«» sogltich und ohn« Müh« genialst «itz«> mit nur ganz wtnig Trubel.—«« iß »«cht »Schi« dir Haut von den Fingern ju reib«, «tz tz» Kleidungsstück.' In Stücke zu reißen.—Kleidung«- stücke verlangen nur rinige Minute» grkcht M «erden—verlangen nur ganz wenig Reib« »» den Händen —und somit wird da« ,» G»u»d« g«h«n auf den Waschboard v.-rhikrt.—Vi«f«N« «nlserkt Färb«, Schmutz, und Unr«tnigt«it« a>» Art—und fie »«rändert die Karde de« Kleid« nicht. Nur K t für Familini.Gebrauch mar»««», «^M. »lle»ta«, P», K5-Prrsonen we'che tvSnsch« >S«t«» « lv Percent zu brreißea, ltznn« b«i de« Ige« anrus'n. Aug. 7. tSog. «A» Lager-VersammlAAg. Sine Lager-Vrrsammlung <«a»»»«U»»7 tz» Evangelisch«» Gemeinschaft, soll gehalt« «»tz« in dem Wald« de« Hrn. Aar»» V»we», nahe Bower« Station an der «Ist ?>»»s,li«I« Ricgelbahn, zwei Meilen von Kustau». «112»»». «nd am 25st«n August , u« K Utz» «h«tz«, «tz wird »nd«n auf den Zvflen «oasß «» tt Utz« Miltags.-An jedem Tage den-aber nach 8 Uhr Aö«d« Wied tei» IDaA« licher Gottesdienst A,halten. K«in« Hücker« werden innerhalb tze» «» tz« Gesetzen rorgeschrl«b«nt» ß«d»ld«t. Auf Anordnung Der Committ««. August 7. tS66. »tzZ» Nachricht Wird Hl«rmit gegeben, daß di« al« Administralo»tn von d«r Hint«rlag«aschaß d« »erstorbrnea Soloman Ha»«»a«, von Ober-Macungie Taunschip, crnctint wordrn find.—Alle Dlejenia« dah«, w«lch« noch an besagte Hiaterlaffeuschaft sind, stnd hierturch ausg«sord«rt, i«mh»lt » Wochen an;urus«n und abzub«zahl»a, —Nntz G»l -ch«. di« noch r«chtmcißig« Forderung« ha»« «Sa» «n, stnd gl>i»salls »rsucht dirselb« h«, nämllchrn Zeltrau»'« wohlbrfiStigt eIWchSMM» William Stein, ? Nathan Gackenbach, t " August 7, l8ü6« »Hl«
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