«echa Camty Patriot. Alle««?». Pa., 14 August, Union Ernennung für Gouvernör: Mj Geieral I. W. Geary, von Cumberland Caunty. W > tzl: ?it»ß«g, 9. «ctsttk 1866 Veary «nd Sieg! Ei« grändöse Union-Republikamsche VUtffen - Convention t« Alt GerikS! Zu Reading, A» Mitw-ch »c> 22ste» Aigost, 1866 > Zufolge elneS Beschlusse», angenommen dur-i Ne Central Gearh League, von der Stadt Read lag »ad der Republikanischen Cxecntiven Com «tttee von Berks Canntt), werden die Union «epudllkonn- voi» den östlichen und mittler, Camtie«, günstig der Crwählung von Als Gouvernör von Pennsylvanien aufgefordert sich in einer grändösenMaffen-Con veMtio» zn versammeln, 2« O« Stadt NieadtNjtz. auf de» SSst-n «uguft, I««« Anordnungen werden mit allen Riegelbahn Compagnien getroffen, »m Delegaten von allei Theilen des Staats, au den niedersten Preis« zutragen. Die A»ordn»ngS - Cominiltee wlrl auch hinlängliche Sorge tragen, für die Bequem Uchkeit aller Delegaten aus der Ferne. Mit nur mässtgen Anstrengungen auf Seiten der Republikaner von Lancafter, Chestcr. Leba »o», Dauphin, Schuhlkill, Lech», Northampton. Delaware, Bucko. Philadclphic ondandrrerCauntieS in dem östliche» und mlttlcrr Penasylvauien, wird dies die größte Berfamm. luug »erden, die noch je in diesem Staat gehal. tea worden ist. Die 7,00 S getreue u»d erprobt« Republikaner von alt Berts, werde» nicht fehler tn voller Macht representirt zn sein. Unsere Absicht ist, de» nculichen Fehlschlag de> Demokratie, am I8tc» Juli in jener Stadt zu fammen zu dringen, gänzlich zu verfinstern.— Sine solch« «ersammlung wie wir am 22sten An gust erwarten ei»e ziisamine» zu bringen, kam nicht fehlen den Republikaner allenthalben Ler> trauen elnzuflöscu, und wird weit gehen um di> ehrlichen Demokraten von alt Berks zu überzeug w» daß Achter Patriotismus und eine solche Weis für die Reeonftriiktion der Union, welche Frieder und gnter Willen »nter dem Bolke, südlich unl nördlich sichert, nur In den MaaSregeln der Re pudllkanlschen Parthei gesunden werden könne» »Dle Ruken in Rfnn." do« d«, verschiedenen CanntleS sind besonder« eingeladen ln Masse» zu kommen—bei Hundertei undTausenden—DleßePublikanischen „Ratsch StrtngS' von Reading werden außerhalb sein Sie werden herzlich dewillkommt werde». Trändbs» Fackcllicht'Prozession? An dem Abend vor der großen Lcrsanimlunx (Dienstag Admd Anglist 21.) wird eine grändösi Fackellicht Prozession in jener Statt statt finden, a« welchen die ..Buben in Blau" sich betheilig. en werden —Die alten ..Weide-AwakeS." mit «n»m Organisationen sind eingeladen Antheil da«, M nehmen. Marschälle oder Slederv von Delegationen don den verschiedenen CauntieS uud Distrikte», sind «rsmht, durch Briefe, Bericht an irgend einen der Unterzeichn et en abzustatten, und zwar nicht später al» den ISten August, nämlich davon, waS die wahrscheinliche Zahl der Beiwohner sein wird Dir folgenden berühmten Sprecher sind ein geladen beizuwohnen um die Versammlung zn addressiren: Achtd. Thaddens Steden», Achtb. Zohn Cessna, Logan, Gen B. F. Butler, Ächtb. John SS. Forney, Achtd. ZhomaS Marschal, Gen. T. Owen, Achtd. S. E. Dimmick, Gouv. Hamilton, von Texas; Gouv. Brownlow, von Tmneffee; Achtd. A. SÄ. Dennison, Gen. N. P. va»t». von Mass,. Ächtb. Morton MeMichael, «ea. I. W. Fisher, Neu. C. Albright, Wahne Mcveagh.Esq. Zusätzliche Sprecher solle» »och eingeladen werdeu. So auch deutsche Rtdner »m die Ler sammlnng zu addressiren. Jaeob Hoffman, Vorsitzer der Executive» (Zommikice von Berts Tanuty. E. H. Nauch, Pnside»t der Central Gearh League voußeaVing. Stüde« derUnlon Staats Central Committce, Philadehchw, Juli 23. INS« Dem odlgen Aufruf wirb herzlich beigestimmt, und die Union Republikaner sin» ernstlich ersucht zu respondirrn Franzis Jordan, Lorsitzer Slaatö-Committr.« W«> A W. Veary gklha» ha«. «« a» I2ten, ISten und I4»en April IKVI, «ede»e»-Sanon»n auf die Flagge unsere» Lan de» zu Fort Sumter feuerten, bemerkt der ~Lane aster Lolkdfreund," war General Geary ein schlichter Dauer ln Westinoreland Caunty. in diesem Staate. Er hatte mitAiiv «lchnnng in- Mexiko gedien», war »it hohe» Stellungen in Californien beehrt worden, war v»„»«niör von Kansas gewesen, und Halle in dt« Abgeschiedenheit de« Privatlebens sich zurück. Gezogen, und in der ungestörten Rnhe des land leben«, umgeben dkm einem interessanten Fami. llenkretS. lebte er glücklich und zufrieden «der «l« die Feinde freier Regierung diesti, rrhabenc» alten FrcihetMempil niederzurkmcn trachteten, Rad Berrath die Ztati?n an de» Nand brS Ber derbenö zu bringen drohte, da ließ John W Eeary seinen Pflug i» der Furche stehen und itegal» sich eilig auf davSchlachtfeld. um die Ehre seiiieS Landes zu vertheidige». Znnei-htUd der krrze» Frist von zehn Zagen verkaufte er all' still Eigenthum, brachte seine Familie aach Phi. ladelphia, und meldete sich bei Gouderaör Cur liil für den Kriegsdienst! Sobald al« Bollmocht >sur die Mvdilisirung von Truppen für dreijüh rigen Dienst erlangt Werden tonnte, begann er mit «eknilirung des ZGsten Peuus. Freiwilligen- Regiments, »nd in kurzen Frist brachte er diese» Regiment auf sein» eigene Rosien auf dir Beine. Darauf begab er sich nach der Fronte, »nd verblieb daselbst bis zur Beendigung de» Krieges. Am 24sten September 1861 halte er ein Ge fecht mit den Rebellen bci Point of Rocks, Aa,, zu bestehen, und schlug siez sodann am 3t>ste« desselben MonatS schlug General (damals Oberst) Geary die Rebellen bei Berlin. Am ISten llt tober überschritt er den Potomac bci Harper'S Ferch, und nahm 2!,000 Busche! in einer der tigen Mühle aiifgcspelchertcii Weisen hinweg.— Auch hatte er daselbst ein Gefecht mit dem Fein de, und war siegreich. Am Vtcn August 1862, ward die Schlacht von Cedar Mountain geschla gen, In welcher General Geary jene fürchterlich« Wunde im linken Arm erhielt, die denselben seit her fast ganz unbrauchbar gemacht hat. Gen. Geary kehrte darauf zu den Seinigen zurück, blieb ein paar Wochen zn Hanse, und meldet« sich wieder zum Dienst dei der Schlacht von An ti'etam, den 17te» September, nachdem er blos einenMonatuudneunTage abwesenl gewesen war. Am 2tenDecember schlug Ge. ueral Geary die Schlacht von Charieston, unl besiegte den Feind. Am nächsten Tage rückte ei nach Winchester vor, und verlangte die Ueber, gäbe seneS PlalzeS. Major MherS, der Com mandant, erwiederte, daß er die Stadt in ein« Stunde räumen werde, und bat um diese Frist, damit Nichtkämpfende sich zurückziehe» könnten DieS verweigerte General Geary, und der Platz ward undcdingt übergeben. Am Ilten Decem der rückte General Geary nach LeeSburg vor, und besetzte eS. Er nahm ferner Theil an dei Schlacht von Fredericköburg, den !3ten Decem ber. General Geary war in der Schlacht von Chancellorville, und wurde verwundet. In de, furchtbaren Schlacht von Gettyvdurg. welche an I sten, 2ten und 3ten Zuly 1863 geschlageo ward, nahm General Geary einen hervorragenden An theil, und seine Division töbtete und verwunde!« sieben tausend Feinde. DaS sind einige der Heldenthaten, in welcher General Geary betheiiigt war, während er z« der Ost - Armee gehörte. Bon seinen Diensten im Südwesten wollen wir hier nicht einmal spre chen. Man denke nur an jene schrecklichen Schlachten vonCebarMountain, FrederickSburg, ChancellorSville und GettySdnrg. Diese wnr den ihrer Zeit aiS Schlachten betrachtet, die zn den größten und blutigsten gehören, welche de, Griffel der Geschichte jemals verzeichnet hat. s Daß General Geary zweimal verwundet wurde, einmal in den Arm und dann in die rechte Brust, ist ei» Beweis, daß er wirklich in der Front« war—an dem Posten der Gefahr. Gen Geary ging nicht blos in eigener Person, di« Schlachten seines Landes zu schlage», sondern er nahm seine zwei Söhne mit sich—einer von ihnen, der Aelteste, fiel neben seiner Kanone, in dem sürchtcrlichen Kampfe von Wauhatchie. Und dennoch stehen Männer, die sich Achtbar« nennen, wider ihn auf. um den Charakter dieses tapfern Offiziers anzuschwärzen. Sie sprechen leichtfertig und geringschätzig von seinen patrio tischen Diensten. Sie spotten über seine Zap ferkeit. General Geary'« sieben icvunden sinv beredtsame Zügen für seine ferkeit ! Niemand kann sagen i Er ist eine feige Mcm. ine. Niemand kann sagen, daß er Nichtsein« ganze Pflicht gethan. ES kann ihm nicht znir Lorwurf gemacht werden, daß er nicht aus sei nein Posten war. Sei» Name und seine Hel dcnlhatcn sind mit seinem eigenen gute» Schwert« auf die Tafel der Geschichte geschrieben, mit Berleiimdung kann sie weder verwischen, nocl ihren Glanz verdunkeln. Hätten wir eö »ich! seinem bci GclthSdurg bewiesenen Heldenmuts zu verdautcu, so möchte Kork daö Schicksa Chamberddurg'S getheilt haben, und der Regier niigösitz uiisereö Staates i» Lec'S Hände gesal- Im sein. DaS «oik deS südlichen Pcn?'kvlva nie» schuldet dem General Geary eine Schult der Dautbaikeit, welche keine pecmiiäre Erkennt lichkeit jciiialö vergüten kann. Die Leute, welch« seine Dienste zu verkleinern trachten, die sein« Tapferkeit leugnen, welche feinen glänzenden Ruhm mit einer Wolke der Verleumdung zu überschatten suchen, die sich nicht entblöden, sei nen Privatcharakter zu begeifern, mögen doch dessen eingedenk sei», daß ein edelmüthige» 801 l niemals die Dienste vergesse» wird, welche er sei »cm Natcrlande in der Sliiudc der Gefahr iei stete. Wie der von Geary's siegreichen Schaaren getragene „Weiße Stern" daö Sinnbild des Siege« war, so gewiß wird er jene auf den Fel deru deS Ruhmes errungenen Ehrenzeichen bei behalten. Die Leute, die seines sauer verdienten Ruhmes ihu beraube» möchte», welche beflisse» sind, de» guten Ruf eines unserer glorreichste» Kriegshelden zn Grunde zn richte» und dessen Charakter anzuschwärzen, können nicht aiS Freun de der Freiheit oder uusereS Lande» betrachtet werden. Alle Ehre dem tapsern Krieger, und Schande dem Manne, der seinen Heldenmuth in Übeln Ruf bringe», seine Ehre verdunkeln, oder seinen ruhmvollen Lorbeerkranz ihm entreißen möchte. vallandigbam wird auch dort sein l Der große Ballandigham, der König aller CoppcrheadS, ist erwählt worden, um den dritten Distrikt von Ohio dei der Philadelphia Con»en iion zu repräsentireu Und wcdhald sollte Er nicht auch Sitz und Stimme dort beanspruchen? Nachdem sich jene Convention in eine Copper head-Maschine verwandelt hat. weShald sollte nicht Er, der Copperhead Häuptling, sich daselbst »eigen ? Ader fragen möchten wir Jeden, der nur cinigen Anspruch aus UuioniSmu» macht, was er son solcher Gesellschaft denkt? Doch, wie gesagt vallandigham hat ein Recht, «IS Delegat »ach Philadelphia z» gehen Er kann dafür Beglau ?iguiigbsch,kib,n aufweisen, wie eS nur Wenige öiinen. Man »ird sich doch wohl noch daran krinnern. daß er während des Krieges einen Paß ?on President Lincoln erhtelk, um feine ..Freunde m Süden 'zn besuchen. Herr John B. Jone», rin Clerk im KriegSdepartement der Rebellen, der 'in Tagebuch hielt, und e» seitdem veröffentlicht )<lt. läßt sich, wie folgt üder BallanbighamS Be »ch in Richmond vernehmen: Juni, 22. IBS3. Heute sah ich VaS Me norandmn von Herrn Ould über die mit Herrn Ballandigham gepflogene Unterredung. Dieser dcrr sagt, weun wir blos noch diese» Zahr au»- >alteii können, so werde dle FriedenSparthei dc» «ordenS die Lincoln Dynastie vernichten. Er cheint gedacht zu haben, daß unsere Sache sinke, »id fürchtete, daß wir uns unterwerfen wurden va<' naiürlich der Ruin feiner Parthel sein vi» de." Wohlan denn, der ~Patriot" Pallandigham >at scildem seine Meinung noch »in kein »« '«ändert Sein Wunsch qekt daist», .seine parthei" von der Wirkung von Lee'S Ucberaabe u befreien Philadelphia ist de, Ort. jene« Ge chäft zn beginnen, »nd gieichaitig gefinnte .UnionSmänner" werden natürlich herzlich ein >liadcn, sich dazu cinziifiudeii. Die Tlymr-Sslk«te> C«i»r»tis» Wir machten KHK Woche, Wik wir ein Recht habe», elnlge wenige Bemerkuntzen, bezüglich «lf die Iste August Hkster Cly«rr Soldaten- Convention, veranstalltt durch die Sopperhead», Cirrleritter, n s, w , welche in Harrtvdurg statt gefunden habe» soll. Die Bemerkmrgen wäre« alle wahrheitsgetreu oder we» sie n» r zu wahr waren, die» Hot Sl»i»e doch o,«h nur ganz unbedeutende Personen erzürnt —«titcheva- von sprachen sogar von „Schrlefen." Well sl, sind dazu vollauS willkommen wenn sie aber nicht während den Treffen in den Gräben gele gen, nicht hinter Gebäuden gestanden, kein Bauch weh bekamen, keine Bounty-Ziimper» sind so wird da« Besagte auch »lese sa»te»e Herre» »Ichi meinen, oder sie nichts „angehen" daß aber Solche dort waren ist and bleibt ewig wahr.- Wenn sie sich aber selbst in schlechte Gesellschaft begeben sollten, so ist die« ihre eigene Sache, und wir können sie gewiß nicht davor hüte» aber unsere Leser müssen alle» wissen da» w der Welt vorfällt —und da mag auch „krumleu' wer will. Wir waren aber fertig mit jener Convention, welche die elendeste Versammlung war, die je in HarriSburg zusammen kam—aber weil im» von „Schriefen" geschwätzt wird, so wollen wir doch unseren Leser» noch etwa« weiter forthelfe». Die Convention war ein totaler Hehlschlag sc viel so daß beinahe alle getreue Soldaten die dvH waren, „etwa» unter dem Wetter" fkhtten. De» Nachmittag» waren einige wenige ehrlich entlassener Soldaten, deren Gefühl immer mii der demokratische» Parthei war, gegenwärtig, 3 Bounty-lumper», 4 Grädenmänner, 2 Häu scrsteher, 3 Bauchweh-Männer, 7 Aemtersucher, S Frauenzimmer, 1 Reporter, 2 Thürhüter, 4 Constabler, (die Immer bei demokratischen Ver sammlungen nothwendig sind,) so wie derScheris! und der Gefängnißwärter da» ganze übrig, Geschmeiß waren nicht» al» Copperhead» »nt Circleritter. E» war wie man schon steht, die« gewiß eine arg große Soidaten-Massenverfamm. lung. „vkeouno." Ha! Ha! Ha? Hitsttr Nrde i» Ncatiig. Hie st er Cthmer sagte in seiner Rede zu Reading vorigen Mittwoch- „Seine Beschicht, al» ein Politiker sei die Geschichte de» Staatr« für die letzten sechs Jahre, und er würde heut« nicht ein« Zeile verändern, oder ein lota davon ausstreichen." Wir freuen uu» wahrzunehmen, daß er so of. fenherzia spricht. Wir wollen einmal sehen, was cr für die Soldaten und Matrosen bei dieser ode, jener Gelegenheit gethan hat. während er im Staat»-Senate war. In der Sitzung von 1564. bot Senator Graham von «llegheny ein«, ve. schlug an, daß der Senat von Pennsylvauieo dem Congreß dringend vorstelle, daß ev zweck mäßig sei de» «old von Offizieren der Arm« und Marine um 25 Prozent, und den der Sol daten um 100 Prozent zu erhöhen, Auf einen Vorschlag zur zweiten Verlesung zu schreiten, stimmten die Demokraten mit Herrn Clymer, ih rem Führer, verneinend, wodurch eine gleich« Stimme als dav Resultat sich ergab, und der Vorschlag verloren ging. —ln der nämlichen Sitzung wurde ein gemeinsamer Beschluß ange nommcn, unsere Repräsentanten im Congreß er suchend, ihren Einfluß zu gebrauchen und fürdi« Passirung eines Gesetzes zu stimmen, welche» die Besoldung bo» nicht bestallten Offiziere» und gemeinen Soldaten erhöht, aber bei dessen schließlicher Passirung stimmte Diester Ciy mer mit Nei n. Später al» die Bill, welch, Soldaten-Wahlen regulirt. passirt wurde, dtwic« Clymer wieder sein beharrliches Verfahren, indem er dagegen stimmte. Und trotz dieser Urkunde, von welcher er jetzt zu sagen die Verwegeuheil hat, daß er nicht ein lota davon ausstreichen würde, bittet er die Soldaten und Matrosen uni ihre Stimmen. Dieser Frechheit kommt blo« jene gleich, welche seine Organe veranlaßte sich darüber zu beschweren, daß er nicht einen Plat, in der Reiht von Helden einnahm, welche ani 4ten dieses MonalS nach dem Independenc, Square marschillen, um daselbst ihre blutbefleck teu und bombendurchlöcherten Fahnen abjullc fern. Achrb. Thaddeu« Steven«. Der folgende dem Achtb. Thaddeu» Steven» gezollte Trii-üt ist dem Philadelphia „Bulletin" vom vorigen Donnerstag entnommen i „CS ist befriedigend zu sehen, wie rasch der Vorschlag, Herrn Steven» alo Candidat für die Seiiatorstelle von Pennsylvanien aufmstellen, in verschiedenen Theilen de» Staate» «nkiüflg gesunden hat. Jüngere Männer, welche für diese Stelle vorgeschlagen worden sind, ziehen edelmüthig Ihre Namen zurück, um Platz zu ma chen für den erfahrenen Führer de» Repräsen tantenhause». und fle machen seine höheren An sprüche auf da» Vertraue» de» Volke» geltend. Nach de» Urkunden der letzte» acht Monate, Ist e» äußerst schicklich, die auSgezeichutten Dienste, den heldenmüthigen Geist, die glänzende» Ta lcnte, de» reine» Patriotismus diese» wacker» al te» Manne» l» solcher Weise anzuerkennen. Pennsylvanien ist mit einem Cowan sir jämmer lich gtgtißelt worden, daß da» Volk in seinem Nachfolger einen Mann verlang», l» welchen e» unbedingte» Vertrauen setzen kann. CS wünscht diesen große» Staat der Wahrheit gemäß reprä senttrt zn sehen. Pennsylvanien hat keinen Vergleich zu machen mit Verräthern oder mit Verrath. Der Krieg war für dasselbe ein furcht dar ernste» Ding, und die Seele dcS Staate» ergrimmt in ihrem Innersten über die Versuche, welche gegenwärtig von den Clymer.Copperhead» gemacht werden, alle Crriingenschasten auf dem «chlachtfelde niederträchtiger und feiger Weife dem Süden zu Füße» zu lege». Da» Volk von Pennsylvanien wird mit Freuden irgend einen Mann annehme», welcher an de» große» Pri». zlpien, nach denen der Krieg auSgefochten ward, festhielt und jetzt noch für sie in die Schranken tritt. Nicht» weniger wird e» befriedigen kön neu. Die Männer, weiche fortan dem loyalen Volk von Pennsylvanien z» Führern dienen sol len. müssen hinsichtlich dieser hochwichtigen «ra gen über allen Verdacht erhaben sein. Solche Männer sind nicht schwer zu finden. Der Acht. Thaddeu» Steven» und ihm gletchgesinnte Män ner werde» nie zu NerrSthero an ihrer Parthei oder deren Grundsätzen untreu werden, und au» der Mitte solcher Männer wird der Senator für Pennshlvanitn gewählt werden."-VolkSfr. «in Srief vSn «,n,ral »an?«. Waschl» gton. 2. August. Gen. Bank» !>at einen Brief veröffentlicht in Bezog auf die i!outstana Convention und die Grentlscenen in »ew Er sagt: „ES war ein» friedliche und gesetzliche «er. kmmlimg. Ein Wort von den anerkannten Bi lörden der Ver. Staaten in New Orlean» würde .'eren Vertagung zur Zolge gehabt haben. C» zad ganz andere Ursache» de» Aergernisses, al» >ie Einberufung dieser Körperschaft. Ihre Mit- Glieder waren treue Anhänger der Regierung.— Die uustchtbare Hand, weiche Dr Dbstie nieder streckte, war dieselbe, welche die Brandfackel schwang in New.«)orl und »mich« Lincoln mor >ete Sein Tod wird gerächt werd«» und i» diesem vie in allen anderen Zöllen, wo gute Männer zeopfert worden, wird da» Blut der Märtyrer !»ur dazu diene«, die wahre Kirche auftecht zu irhalte». Die Wablen zum CovgreH. Da» wichtig«, kürzlich Im Congreß pafsirtk Gesttz, durch welche« ein noch Zeit und Ort mehr gleichmäßige« Wahlverfahren für Senatoren und Congrrßmänntr in den verschiedenen Un ion» - Staaten herbeigeführt wird, wozu die SiothwlNbigteit schon lange vorlag,—enthält we statlich dk vrfttmmungen, baß eine jede Staat«. «eselzged»»g, welche der vanwj Kongreß, senator« vorausgeht, einen neue» Senator am zweit«» Dienstag nach «rgii,» chrer Sitzung er wählen soll. Zunächst hat jede« Han» für sich zu stimmen, und eine eoneurrirende Mehrheit«. Stimme soll die Wahl bestimmen, und ba« Re sultat in gemeinsamer Convention ausgesprochen werden. Erhält aber kein Candida! eine con. rurrirende Stimme beider Häuser, so soll die Convention die Wahl abmachen durch einfache Mehrheit der Stimmen. Unter allen Umstän den muß die Abstimmung Viva voee geschehen. Sollte während der Sitzung einer Gesetzgebung eine Vacanz eintreten, so muß eine Neuwahl am zweiten Dienstag nach Bekanntwerden der Ba. caoz stattfindeu. Diese« Besetz war oothwendig geworden, um der unregelmäßigen Zrickrrci ein Ende zu machen, z« der so oft Zuflucht genom men wurde, um den Willen de« Bolte« bei die. sen Wahlen zu umgehen. Wäre sencS Gesetz in Kraft gewesen, so hätt« die Neuwahl ei«S Senator« an Stelle von Stockten in New Zer seh nicht vereitelt werden können, noch hätten die Copperhead« Gelegenheit gehabt, die Erwähluna eine» republikanischen Kandidat«« ln Connecticut zu gefährden. Und wa» di« Befugniß de« Co». gresseS detrifft, ein solche» Gesetz zu machen, so kann an derselben kein Zweifel sein, da die Con stitution destimmt, daß Gesetzgebungen allerdings zunächst die Zeit, dm Platz und da« Verfahren del Congrtßwahlen zu bestimmen haben, daß je doch der Congreß jeder Zeit befugt ist jene ve stimmuiigen bezüglich der Zeitbestimmung und de« Wahlverfahren« zu ändern und aiiderwcitlg zn regulirkn. begrab«». Bor einigen Zage» fand ein kleiner Knabe in Shirleh, Massachusetts, auf eine schaodrrhafte Weise feinen Tod. Derselbe spielte mit mehre ren anderen Knabtnin einer nahe bei der Schule gelegenen Sandbank, in welcher sie zü ihrem Vergnügen große Löcher eingegrabkn hatten. Sie veranlaßten den Knaben in eines dieser Löcher hineinzukriechen, dcffen Ocffnung sie hier auf mit Sand und anderen Gegenständen aus füllten. Kurz darauf stellte die Lehrerin, welche den Knaben vermißte, Nachfragen nach demsel den an, und erhielt die Auskunft, daß er in die Sanddank eingegraben fei. —Ohne Säumen wurde die Höhle geöffnet, und der Körper deS armen Knaben, aIS Leiche herausgezogen; er war im buchstäblichen Sinne de« Wortes leben dig begraben worden. Di» d»«»sche Spracht in Schul«». Unsere Lande« - Sprache ist zwar Englisch, und je b«ffer ein Börger die Lande«-Sprache versteht, Hfio nützlicher kann er flch In der Welt zeigen. Aber ein großer und bedauerlicher Irrthum besteht unter dem Volk von Lecha und anderen Cauntirs, in Bezug auf da« Lesen der Deutschen Sprache. Da« Volk von Lecha Eaunt? ist brinahe aus schließlich von Deutschem Stamm—dessen Sitten und Gebräuche, und der größte Theil der Fz«i -lk»-G«spräch« find Deutsch. Man mag e« leug nen »le «an will, aber die Wahrheit Srckt heraus, dl« Meisten verstehen die Englische Sprache nicht gut. und vi«l« gar nicht. Ihr« Redensarten und Gedanken find Deutsch, und doch lernen viele von den jungen Leuten nicht Deutsch lesen. Manche glaubn,, wenn man gar nicht Deutsch lesen könne, so müsse darou« folgen, daß man um so nähre Englisch lrSr«. Dieses lst »in großer Irrthum. El» Mensch, deffkn Rede« und Gedarken meisten» Deutsch find sollte auch Deutsch lesen können; und besonder« solch«, di« da« Englische nur schlecht ver steh««. köan«n unmöglich gute Fortschritte In der Englischen Sprache machen ««nn fie nicht auch ihre Deutsch« Muttersprach« lesen können. Wenn deutschredend« Leu!« die Englische Sprach« richtig »erstehen «ollen, so müssen fie ihre Muttersprache auch lesen und «ia« Sprach« in die ander« lernen Sehet z. B. dl« Eingewanderte» viel« von Ih n«h, ««lch« nl««al« In Englisch«« Schultn wa'en. lernen hler ln einigen lahren die Englisch« Sprache sehr gut Ilsen, schreiben und reden, während viele der Deutschen Pennsylvanlern. welche lahe, lang in Schulen Englisch gelernt haben, nicht halb so gut Englisch reden, und beinah« gar nicht von Englischer Literatur »erstehen. Die Ursach« ist offenbar dt« eingewanderte» Deutschen können <hr« Deutsch« Muttersprach« lesen, und dadurch kenne« ß«, sobold ß« da« Englische Alphabet und et» «««ig von per Au«sprach« »erstehen, sich durch Wörtrrbtlch«« helfen und dt« Englisch« Sprache Nort für Wort richtig »».Athen und rede» lernen. Während dl« Deutschen Veansylvanirr «It dem Irrthu« befangn, find, wenn fie Ihr» Mutter sprache lesen würden, so würden fie nicht Englisch »erd«». St« wissen nicht, daß fie gerad« dadurch ln drr größten Unwissenheit bleiben, daß sie I« den «eisten Fäll«n gar kein« gorschrttte machen In der kngllsche» Sprache, so sollt«« st« unumgänglich «ich D«utschl«sen u« dadurch ihre Worte und Sedant«,, au«zubild«n und Ihre Kenntnisse zu «r -veit«r». Ohn« für Hmt« «Iwas von d«r Nützlichkeit und Schönheit de« Deutschen Sprache zu sagen, gehe ch don de« Standpunkte au», daß deutschredend« ltiuder höchfi riothwrndig auch lhr« D«utsch« Mut ««sprach« lesru sollte», um die Englisch« Sprach« »effer uud schneller »erstehe» zu lernen. E« ist ein floßer Irrthm». und «ln große« Nachtheil für di« Zug«nd »o» L«cha Eaunt,. daß nicht «enigsten« »a« d«utsch« ABC Buch In alle« Volks-Sch»- »n eingeführt wird.—Einige Stunden jeder Woche u d«utschen AVE Büchern verwendet, würde ?ei «anch«« Kind«r» wunderbare Folgn, bringen, md in ihnen Talent«« ,u« Lernen entfalten welche, >nt«r d«« jetzig»» absurde» Spstr«. ihre Mutt«r md gamilien-Sprache «I» Gewalt zu unterdrück n. gänzlich todt ll«g«n bl«ib«n. Eltern sollt«, »I«s«« be»«»kea, uud ihre Kinder wenigsten» In Sonntag. Schulen sende». Ich könne Eltern, «lch« «lt «In«« offenbar«» Stolz sag«», Ihre ki«d«r können nicht Deutsch lesen! die arm«» kivder «nke» diese«, und bild«» fich ei», e« wäre ,sch«Srt" daß fie nicht Deutsch lese» könnten, «d hütm fich. daß fie ja nicht Deutsch lernen— I« fli»h«» »«» d«« d«utsch«n G«betbuch und d«r eutsch«» Bibel, wie vor Gift—hab«» die Kind«« ngebvrn,« Talent«, gut« Vernunft und m«hr al« ,-wöholich« Sab«» ,um Lernen, so l«r»en fi« spS er doch «och vo« stch selbg. Deutsch lrsn». Sind >e ab«r nicht «it b»sond«r«» Talent«» »«gabt, u»d »ird d»r vorurthril gegm da« Deutsch« b«hal. m, so daß fi« «s »l« l«rn«», so l«rnr« fie, Rem, u»Zeh«, auch »ie«al« gut Englisch, und bl«ib«u rhr unwissend« M«nsch«u. Dah«« li«b« Elt«r», sorget daß rure Kindrr I« l« d«» Schul« «kl'zenhkitm imd «ufmun rruag b«kom««n, gut D«ulschl«stn und auch wo lögsich, Deutsch, ei den z» lern«». S«»ä«br «»d bestohlen. In Pttladelphl« wurde« am vorletzten Sa«, «g «b»»d «i» »o» «tu-Zork kommrndr« Mau» usg»i»rd«rt, in «i»«n Salsa der 6t,» Straß«, ahe Lombardstr.. zu tr«t«a. Er trapk «<« Glas »In«ralwass«r und ««den In fünf Mwatw b«. a»«ag«lo». «l« er «ieder «««acht«, 4««,rkt« - den Verlust seiner Uhr und von »301» baa»m klde. ttine Gtraßen-^ol'omotivk. Bor einigen Tagen ließ flch I» Broadway, in der Stadt Neu-Jork, zum großen Erstaune» d,k Menge, «In« Locomoiive sehen, dt« «>»er den zahllosen Omnibussen und Kutsch«» dahin fuhr, ohn, den Pftiden zu «ah« zu kommen. Dl« Ma schlne sag Horizont«!, und nah« »e« Boden, u»d hatte nur «ln«n Neinrn Schlot. Ueber »er Dampfmaschine und dem Kessel wäre» Sitze an gebracht, auf nxlchrn g Personen Ptoh genommen hatten. Hinter ihnen saßen noch zwei Männer, deren einer der Lokomotivführer war. Die Rä der waren von Holz, mit 3 Zoll dicken Eisenni fen beschlagen. Die Maschine fuhr durch den Broadway und umkreiste den Sil, Hall Park. St« kann LS—LS Meile» per Stunde auf jedem gewSinlichen weg machen. Die Maschine vir zehrt ihren eigenen Rauch, »acht kein SeiSusch, und kann sich in einem engeren Raum umdnhen, all irgend «In mit Thier«» bespanntes Fuhrwerk. Der Lokomotivführer kann di« Maschine augen blicklich anhalten und ausweichen lassen. Nt»modischer Tod. Ein alter Börger von North Prairie sWaukesh« Eaunt»), Namen« ««. Bvrton, Ist neulich aus »Igenihümliche Weise um sein Leben gekommen, und zwar durch Experiment«»» mit t iirki schen Bäder n. Derselbe hatte flch nämlich die Jde, in den Kopf gesetzt, daß er durch eine, bi« zur großen Hitze gestelgekte Körperwärme Elastl ziiät, Munterkeit und Schönheit feiner Jugent wiider bekommen könne. Er hatte deshalb zr diesem Zweck sckon seit längerer Zeit Beijüngungs versuche angefte»», und in »er Stacht seine« Tode« hatte er e« so weit gebracht, feinen Körper in ei> nen Zustand von Äedhitze zu versetzen. Di« Folgt savo» war, daß er a« andern Morgen „ausgesciwitzt" hatte, denn «an fand ihn maus todt. Das Fleisch an den Beinen war buchstäb lich »>ie gekocht. Er war ein auSgezeichnelei Mechaniker, ein Junggeselle und ungefähr 4L Jahre alt. »S'Utber eine, Katzenbalgerel" zwischen ein« wilden Bergkatze und de« Telegraphen Oper ateur von Tantarlon, Tennessee, erfährt man weitere Utnzelnhelten. Da« Thier erschien zuerst im Hause de« Herrn Bennett, wo e« auf dit wiege eine« Kinde« sprang ohne jedoch da« Kind zu verletzen S« staltete dann dem Hofe einen Befnch ab, wo e« «Ine entsetzliche Niederlage unter den Hühner» anrichtete. Eine Negerin griff sti hier mit »Inn Axt an, würd» aber zum schleunig sten Rückzug, gez vungen Hierauf lief die Katz« in di» Tel'graphen-Office, wo fie sofort aus den Operateur svrang. den fie an de« Kehle zu fassen suchte. Mit Hülfe eine« herbeieilenden anderen gelang e« diese«, sich mit einem gebrochenen Beine zurückzuziehen und auf der Straße wurde e« von S Hunden angefallen die »« schnell kampfunfähig «achten. Hitrauf lief e« in einen Hof. wo es durch »in« muthig» Dame. Namens Miß Louise Stringer, durch einen glücklichen Steinwurf ge tödtet wurde.—Da« Tbier maß fünf Fuß in der Länge. »S-Tin Franzose Namen« A. M. Burnel will die Entdeckung gemacht haben, daß Seide ohne Hülfe der Eeidenreupe au« der Rinde de« Maulbeerbaums fabrizirt werden könne. Er be hauptet, daß die faserige Substanz, welche man in der R »de de« Maulbeerbaums findet, duich einen chemischen und mechanischen Prozeß zu der Feinheit, Dauerhaftigkeit und dem wiiklichen ussehen des Seidtnfaden« herzustellen ist. Er beziiA« sein Vertrauen zu seiner Snideckung durch den Ankauf großer Quantität«« Rinde zur Her stellung derartiger Seide. Sollte flch diese Er findung bewähren, so werden große Anpslanzun gen von V aulbeerbäuuien unter allen Breiten graden, unter denen dieselben gedeihen, in erstaun lich kmzrr Zeit und wie durch Zauberschlag ent stehen; und da in diesem Lande da« zur Maul beerzucht geeignete Land von bedeutender Aus dehnung Ist, so würde Amerika durch diese Er findung einen unberechenbaren Gewinn ziehen. »M-Ein Pfarrer bemerkte öft.rS, daß wenn er kau« da« Evangellu« abgelesen und dir Predigt begonnen hätte, viele von seinen Zuhörern hei«, lich die Kirche verließen und auf dem Kirchhofe ihr Unwesen trieben.—Mehrmals rügte er, zwar nur im allgemeinen Ausdrücken, da« Ungeziemende diese» Benehmen«, allein die Sache blieb beim Al ten. Eine« Tage« bestieg er di» Kanzel und als er den evangelischen Text verlesen, sprach er» Schelme, Diebe, Schuldner und arme Schlucker, die niibts zu nagen und zu beißen haben, dann auch alle Ehebrecherinnen, Schnap«dirnen u. s «., werden setzt die Kirche verlafftn, und ich werde sofort vor ehrlichen und rechtschaffenen Leuten «eine Predigt btginnen." Eine lautlose Pause »rat ein; Niemand wagie einen Schritt au« der Kirche zu thun, und dee kluge Predlg'r hatte sei nen Zweck vollkommen erreicht. —Bon diesem Au genblicke an entzog fich Niemand mehr dem Worte Vottc«. Selbstmord »ine« 7<tjäldrigcn Greise» Die „Ehicago Union" berichtet: Bor einigen Jahren kam ein alter Mann, Namen« lobn But ler, mit seine« Sohn hierher, und da den beiden Leuten da« Glück hold war, so erwarben fie flch ziemlich Grundeigenthum an Elinton-, zwischen van Buren- und Harrisonstraße. Der alte Butler hatt» auch »in» hübsche Toch ier, welche flch bald «lt eine« gewissen Samuel Wickman vnhetrathete. Der alte gute Mann übergab all s«ln Etgknthum s«in«m Sch«t«gtrsohne lind bizog ein klrine« Stübchen Im Hause dessel den, um dm R«st seiner Tage in Friede und Ruh» d»i seinerFamilie zu verbringrn. Da wollt» denn ein herbe« Geschick, daß seine tochter starb, und damit war auch die Ruhe und Vllickseligkeit de« biederen Greise« dahin. rer undankbare Schwiegersohn warf den alten Nann auf di« Straß» und macht» somit s»in»n Wohlthäte zum Bettler, der Im Armes, Hause ein Ilsyl suchen «ußte. Noch einmal «achte er den Bersuch, das Herz elne« Schwiegersohne« zu erweichen, allein verge ben« ; di« Thüre würd» ihm gewiesen und so b»- 'chloß »r denn, seinem Dasein ein Ende zu mach, n. indem er fich In einer kleinen Bretterhütte in »er Nähe der Joliet - Mound - Compagnie, No. Zlv Eanalstraße, aufknüpfte. Welch festen Entschluß der Mann gefaßt haben nußte, flch da« Leben zu nehmen, geh» schon da raus hervor, daß der Strick, an welchem er flch «rhing, nur wenig« Fuß übn dem Fußboden an ,«banden war. und der Mann flch mit eigener Körpnanstrengung dm Hal« zuschnüren mußt». »W-Eine gnviss» Feau Alexander, zu Ealdwell, n Kentucky, führte kein zufeiedtne« Leben mit hrem SO-jährige» Eheherr». Sie schoß ihn »ahn todt, wollte dtnselbm Liebesdienst auch ih. Em Sohn »vige», fügt» Ihm jtdoch nur »In» Wunde bei und erschoß fich dann selbst. X?" Die Eentebertchte von allen Theilen des ?and«a lauten günstig. Welze» und Bnste be eagen etwa S 5 Prozent einer Durchschnitt« Ernte, >ie vorzügliche Qualität gleicht aber die Differenz M«. Die Hafer-Ernte ist vorzüglich gerathen. Die Wnfchlngton Eonstltuilonal Union neidet, daß vi» deutsche Kinder (Namen nicht ge >«bm), die auf Long Island wohnen, eine Erb chast von Million Thaler In Deutschland er »altm haben. tLin traurige» Ereigniß —Ej» Ajnd unv ei» Mann «»»»unken. Vorgestern SKchmittag sich In Phil», delp iaein traurize« Unglück, »ei welchem ein bra. »er Mann sein Leben »nlor, als ,r da« eine« Kinde« zu retlen versuchte. Mary >«» t. 7 Jahr» alt, spielte am O«I« Str. Wha»f. an »er Delewar«, al« sie plStzlich »»» Userrande »ah« kam in» in« Wasser fiel. So gleich versammelte fich ein« Menge Menschen »n> ein Man», Nomen Patrick Eampell, sprang in de, Fluß, um das Kind zu retten, aber bei dem Vee suche büßt« er sein Leben ein, trotzdem alle mSg lichen Anstrengungen gemach, wurdkn, um Ilm ~ retlen. Da« Kinde,trankgleichfall«. DerLeich nam von Campbell wmde bald darauf aufgefan den und nach seine, Wohnung in vti«. nahe Rich mond St» , gebracht und der E» roner benachrich tigt, den Jnquest ,u halten. Der Seichnam de> Kindes .ist nicht aufgefunden. Seine El t«,n wohnen an Julip und Eumbeiland Str. Die traurige Affaire erregte In der dortigen Ge gtnd tin ungemeine« Aussehen» I«dn bedauert da» unglücklich« Kind und die den Verlust bella gend«n Elt»n. aber am meisten waren Ave Übe den Tod de« Manne« betroffen, der in der Au« «bung ein«» edlen That durch dieftlbe sein Lebe, einbüßt«. Stin Andenken sei gesegnet. «S- In Choeiaw Eauniy, WiSeonssn, hat »Ii sechzehnjährig«» Knab« s«in« Mutte, todt geschla gen! Sei» Vater sagt« «hm. rt«a« zu thun, wa, s«in« Mutt«r Ihm mit d«r Drohung »«rbot, das sie ihn schlagen «erde, wenn «s«« thue. Er tha indeß, wie ihn der Vater geheißen, und dieser sagt «hm im Fortg»h«n, w«nn dir Mutt«» ihn schlag«! »oll«, stch mit d«r Axt zu verthridigen. Di, Mut t«r brach nach de« Vater« Fortgang «inen Baum zweig ad, um Ihren Sohn zu schlagen, al« diest die Axt nahm und ihr den Kopf znschmett.rt. Er warf dann noch einen großen Stein nach de, sterbenden Mutter! Die« ereignet« stch am Don nerstag, am Samstag war dl« Leiche noch nicht be grab«n, da d«r Vater erklärte. Jeden niederschieße! zu wollen, der in sel« Hau« eindringen wolle. »«» Am vorletzten Samstag Nachmittag fuh eine Gesellschaft nahe Cheenut Hill spazieren un! al« sie an ti« Tollgat« kamen entstand ein Strei mit dem Einnehmer, weil sie da« Zollgrkd »ich bezahlen ir ollten. D«r Einnrhmer mit noch einen Mann ging ihnen nach und al« st« dl«selben ein geholt hatten wurde der Streit erneu«rt, «obe klison gestochen und getödtet wurde. Es würd sogleich Lärm gemacht und die ganz« Gesellfchaf arretlrt und eingesperrt. Sin Mann «amew Michael Teamanist beschuldigt, dl« Wunde be« gebracht zu haben. Er «st jetzt in Phlladttphi! im G«fängniß. erhielt ein Freigewordener von dei zuständig«« Behörden In Neu Orleans di« Er laubnlß, «in« Schal« fiir Negeiktnder halten zl düifen. Da waren aber einige reeonstruktirt weiße Bürger von Neu Orleans, denen dle Jd« der Erziehung der Neger ein Greuel ist.—di fielen Über den Lehrer ber und zerschlugen lhi auf grausame Weise. Ohne Zweifel würden dl Bestien straflos ausgegangen sein, aber es lag di Ordre des Generals Grant vor und auf Grunl deiselben wuiden die Veibrecher verhaftet, um zu Untersuchung und Strafe gezogen zu werden Es he'ßt, die Ordre Grai.ts soll dem Präsident«, Johnsons ln wahrer Dorn im Auge s«in. Stwas grob, aber deutlich. Einer der Editoren de« Journals os Tom meree in Kansas Sit, bekleidet dle Stelle d«< Postmeisters daselbst. Das Journal hat de, Präsidenten bis jetzt, wenn auch, mit Widerstie ben unterstützt. In einem doppelt durchschossene, Artikel an der Spitze de» Blatte» vom jZ. d MtS. wlrd dem Präsidenten jetzt aber di«Fr«und schast ga>'z und gar aufgekündigt, da er das Lanl nur In eine neue Rebellion stürzen woll«. De Schrtiber sagt. Andrew Johnson könne sein Stelle zu jeder Zeit zurückerhalte», wenn er ihi das zwischen 7 Uhr Morgen« und 7 Uhr Abent» wissen lasse. Setrübendea Unglück. Herr David Hoffer und seine Frau, wohnhaf No. 72l SHlrlcy Straße. Philadelphia, bega ben stch vorletzt« Woche nach Germantaun. un daselbst ein« Verwandte zu besuchen und nahmei ihr 4 Jahr« alt«« Kind mit. Währrnd de» Nach mittags ein V Jahre alter Knabe eine Pi stole ln seine Hand, die fich unter den Spielsache, b.sand. Er richtete dl« Pistole aus dl« Kletni und drückte ab. Unglücklicherweise war die Pi stole geladen. Der Schuß verletzte dle Klein« in Gesicht und am Hals« auf ein« gefährliche Welse von New Orleans. New O rleanS, S. August. Dr. Dos sie und Pfarrer Herton. beide Mitglieder derUn ionS.Eonvention, sind heut« an den bei dem Mas saere am 30. Jul« erhaltenen Verletzungen ge störten. Ein konservativer Mann, der von Alabama h«er angekommen Ist, sagt, daß auch >,n Mobil, die Verfolgung'der UnionSleute begonnen hat. Binnen der letzten drei Tage sind über iOOO llnionsleute. die sich in Louisiana nicht mehr für slchir halten, nach dem Norden abgereist. Gen, Sheridan hat zur Widerlegung unbe ,ründcter Gerüchte bekannt gemacht, daß die Er klärung dt« Belagerungszustand«? ln New Or- I«an« bis auf Wtitere« fortdauert. IS'EIn kolossaler Walisisch machte am verflos enen Dienstag sein« Erscheinung Im Hafen von Portland, besichtigt« dl« sämmtlichen Werft« und chwamm unter beiden Eisenbahnbrücken durch. Während s«loer ganzen Inspektionsreise wurde er ntt Büchstnkugeln begrüßt, empfmg »«»« Bom »enlanze und wurde außerdem harpunlrt. Ob tleich die verzweifclisten Anstrengungen gewacht »urden, das Unthüm zu kapern, so war er doch ,lücklicher al« vor einigen Jahren zurück die Re »ellen Seeräuber, und «nlkam wohlbehalten in die >ff«n« See. Am vorletzten Samstag Abend hielten die Blir >«e voa Quäkertaun und Umgegend ein« Geary. Sersammlung am Tontinental Hotel zu Quäker aun, die zahlreich besucht war. Eapt. H. Dona >an. Wm. G Faulke, Esq , und Capt. H. W öach hleltm bei dieser Gelegenheit Reden, die wie eurigt Bomben in'« Lager der Rebellen und Ihrer >Srdllchen Freunde fielen. Hlest«» Elpmer hö.te wn dieser Versammlung und er hieng—„die gid >«l auf." IL Personen vergiftet. Am vorletzten streltag setzten stch Im Dilma» Saufe Wenona, JU . an 2V Personen zum Früh, iück und nicht mehr al« l 0 bl« !S Minuten spä «r wurden 1k davon von heftigen Vergiftung« »mtomen ergriffen. S«e hatten alle von warmen Srod gegessen, welch«« von einem Mehl gebacken. »Elch«« unter drm Namen Präparirtes Mihi dort erkauft wird.-Sin oderzw«l d«r erkrank,«n Per onen fürchtet man w-rden sterben. <tt-A« vorletzten Sonntag wurde bei Ehe«, ut Hill W. Oliver Aliison ermordet. Der Nördtt, Michael T«ev«n, ist noch auf frei«» Füß n und d«r Ma,or von Philadelphia hat «In« Selohnung »on »250 für d«ss«n V«rhafiuna ao«. gesetzt. Der erst, zoologisch, Garten »» Amerika. Der bekannt, PHIn«.« V««,« h«» et« >ßa clation welch« mit ew?« kapital»»« Sog,ggy et» Erundstßck vo» ZA >ck« » Nachbarschaft »on Br»g«port. «o»».tti««.«. ka»ftn und darauf eine» zoologische» «aet,» »» Jnßtt»» »»r Akht ftlt«r einricht» will. D«r Bia»t de« H»«h»g« »te» dadurch «aftoß Ar»«,. »»,»«« sAttna» viel» Orten HI,. Ersprteßli«.» «.tft.tzn, »»g. Getraiv, v,rbra»nt. Am vorletzt,» Mittwoch «bm» <wf unbekannt, Wels, ei» großer Waizen auf dt« Eigenthum vo» Joseph K.A»« der«, nähr North Wale«, Mo»tgomer» in Brand und wurdt gänzlich von dm Ata»»,« «r enthielt beinahe die rlgt Erndtt dt« Hrn. Ander», mid war »tcht »»- sichert. Man virmuth«», daß i« da« «es Mo» Brandstifter« war. Schlimm,»^Unfall. Donnerstag nahm T. dalr ei» Gtwrhr und gi»ß i» dm H«5 «atz. zu schießen. «r zielt, «,» sch»ß «». h». mnkt, ab« nicht, »aß Frau Co»«? i» d« «mßätz». den Aard war. »a n et»« k»r M«ff H. v» Schuß drang der grau. «6cho fcho« b»t Ach«? ist. in'« «est»», „»d schwg dte «ISfer cht« «rille w »in« ihrer Aug«,. Dass», fetzt «w» d». rauf ist. Dr. Sorso» leisten BeißM» und glaub«, daß da« «ag, »»ch g«,tt,» »«»« rann. «in schwerer Mann. Unsere Wechselblätter in »erschledm«, de« Staat« spreche« von große» «5»»r» «» ch. . ren Sectio»«,. SchuyMll ?a»»ty kam, Wunder in dies«? Hinftcht H, Iotz» Bouffum, welcher die Schleuß, zu Sch»»lklst H«. ven unter seiner »usffcht hat »tegt t»7 Vß«» und nimmt beständig i» «e»tcht C» t» aber gleichfall« rüstig, und offrrktmtt irgnchch. nem der schwersten MS»»«, «» Staat Ar dt» Wette zu laufen. »»> Die llnionleot, d,« S«dma hat«, be kanntlich eine Eonventfo» bnufe», »Hchst» September in Philadelphia gehalt«, »n»m ß»». und zu welcher Delegat,« von alle» Staat« do» Süden« gesandt werden solle». Die und Eopp»rhead« In Souifiaaa nkUn». daßkwe Delegatenwahken in jene« C taate Mhaltm »«» den dürsten. Man droht, hlche die- «v» einer solchen Wahl beizuwohnen, z» »ertttDM. «in DZ» RI«, d,r llrae« - Ha» - wurst, ist al« demokratisch»» landidat fst, C»»> greß im Sri,. Pa.. Distrikt aofgNnt». vor«. g,S Jahr war Dän d«r demokratisch, ?»chtdlt für Staa»«.Senator in j'nem Distrikt, »»» »»dt mit einer ungeheuren Mehrheit gebot,». I« wird Ihm diese« Mal nicht gch«. »V'Am äten Juli stand et« Neg««» «akch on, Texas, in d,r NLHe »ine« kleiimi «it P»l»e? gefüllten gäßchen« und raucht» «gar». Gr warf dieselbe fort, und die »och gli»»»»»de Ci garre fiel In das Pulverfaß, »elche« sofort »Wlo dlrte. Der Regn? wurde I» di, Lust und In Sliicke zerschmettert. IS» Selten wie e« vorkommt, daß rwn» Ast tungSschreiber da« wetterwrndlfch» Elikk lSche»», mag es der Mlihe w«rth f»i», z» bntchtn», daM Hr. H Hand. Lokair,dakteu» dn Io»ia»n»,li« To,et»., von einrm In Hoaolal» »«G»rt»«» Onkel SZV.VOo geerbt hat. Arikgagcfangkne. Nach den Bericht de« Krieg, W»»O mährend de« Rebellen Kriege« 26 U»<»»«- gefmgene ln Händen der Rebellen. wo«o»Z?.S7S starben; die Union Armee hatte übe, 200,000 Nr bellen gefangen genommen, »ovo» »m 2S.4ZS «t» Tod abgingen. «G'luliu« Vurkelmann wmd« a« vor acht Tagen zwischm «bbvvill, »ad«i»«»ool. Medlna Eaunl?. Ohio, augenblicklich d«rch d«, Blitz getSdtet. Er hatte zur Zeit Ge»ft w der Hand, An demselben Tage »urd, «»»i» leromrville, Aschland Eauat?, Ohio, dt, W tährige Frau Palmrr durch den Blitz g»tS»«^. «"Der Bericht der i» Philadelphia fiir den Monat Juli daß 5S Soldat,» während de« Monat« zugelaH«» Md entlassen wurden, und daß dt» Ahl d« a« l sten August In dtt b,find«ch», «o». Daten 173 betrug. Sl» Todttfall ta» »Shiüch d,s Monat« vor. 4 Juli rissen di» Rebell»» dt Gela tine die Unlonsslagqe von d»n HSafm, hm»»«. ' traten st. unt.r Flüchen mit FSH«, a»d ba»d» ste an den Schwanz ein.r Kuh. »t, ß, durch »i« Straßen trl.b.n, so daß da« Thi.r da« BtheNigte Emblem d.r Union und Fr,lH,it durch dm St,as tnkoth schleppt,. neulich» h»tß »wittMMD hatt« a»f dl. bri Baltimor» ei», solche Wirk« «, daß Millionen kleiner Fisch, erepirtn,. d», auf der Oberfläche »nd dt, rln.m unerträglich.» «Mni. Ankunft ,iner b,v,otki»ve» Saaegeld« s,ndung. N» w Jork. Zk. Juli, vn va«ps«r „Henry Shauneey" von Asplinoall bracht» HM« von Salifornltn »>.678,000 i» S»«Id «tt. »S- Ueber hundert n,n, <S»btud» find t»tzt t» PottStaun im Bau begriffen. daru«t» »t». Roll «ühl., .in. Piiddliog Mühl«, ei» L,D5p »fi. fenillche« Schulhau«, ein Markihaa«, ch, «tohr«» di, übrign, Wohnhäuser. vorigen S»»atag »urde» «n» Pfe»-> d, von Blitz erschlag«,, dir gerade Prairie bei Broadhead l» Wi««»ft, standen. IS»Di, Kosten für Nachricht«» dmch dm Atlantischen Telegraph zu smden. ß»d »St> G,» für jede« Wort. «S- Nicht« »on besonder» od« allß,»M»r Wichllgkelt Ist letzte Woche »o, unserer I«»t «h» gehandelt »orde»,—Richt» «ay»«»VH»». iresend. und Richter R, a», dn> CIch»»MlI Distrikt, führt« d«a Vorsitz. (ZSr de» Pat^ot. Ein große» Kollegium in Nlle»' taun. E« bildet stch t'tzt ein« «» das NLcntrun Collegiat Insttt»te,» k«»f», tz«, Anstalt Imme, noch zu vergrößern »»d z» v»dH. sern In der Erwartung, daß die LutschnM« Synode von Pennsplvanien di« Sach, t«kd t» Händen nehmen und ein großr« loleM« »C »ielen Prosrssoren und Studente» hl» vird. Eine solche »nstalt kann ei« groß» Nutze» für Allentaun und Umgegend sei», und di, Le»t, »«den »ohl da« Unternehmen kräftig unttrstütze» terzi,hm,g«frnn,d.
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