Wom Kl^eAsstchaMylache. Gfstsiclle Depefcben von (SrantS Armee. Berichten aus Nebellenzeitnngen. Wa sching t 0 n, 28. Juni, > 9 Uhr Vorm. An General-Major Dix. Eine Depesche von General Grant, da tirt 27. Juni, 3 Uhr 30 M. Nachm.. von seinem Hauptquartier berichtet keine wei tere Operationen von unserer Seire, aus genommen, daß unsere Geschütze auf die Brücke bei Petersburg feuern, aus einer Distanz von LWtl Vards. - Die Depesche gibt folgende aus Rebel lenzeitungen entlehnte Nachrichten. > Eine Petersburg Zeitung vom 25. be richtet, daß Hunter den Weg nach dem Jackson River Depot, ungefähr 40 Mei len nördlich von Salem, einschlägt. Die Zeitung sagt, daß wenn er Covington er reicht, welches ihm, wie sie glauben, mit dem größten Theil seiner Force, aber mit Werlust öon Material, gelingen mag, er sicher sein wird. Dieselbe Zeituug beschuldigt Hunter, daß er eine groß.' Menge Privat - Eigen genthum zerstört und Wagen, Pferde und Vieh gestohlen habe. Außerdem berichtet die Zeitung, daß Wilson eine» mit Baumwolle und Möbel beladenen Zug zerstörte, die Depot - Ge bäude zc. bei Burkesville verbrannte, einen Theil des Gleises zerstörte und weiter süd lich vordrang. Alle nach Richmond führenden Eisen bahnen sind jetzt zerstört, manche sehr be deutend. Eine von Gen. Scherman heute ange langte Depesche berichtet, daß gestern, am 27., unsere Truppen einen nicht erfolgrei chen Angriff auf die Stellung des Fein des unternahmen, wobei wir zwischen zwei bis drei Tausend Mann verloren. Folgendes sind die berichteten Einzel heiten : In Folge einer Order vom 24. wurde eine Diverston auf beide Flanken des FeindeS unternommen, namentlich der Sandtaun Straße entlang. Gegen 8 Uhr Vorm. griff McPherfon am sud westlichen Ende von Kenefaw an, und Thomas an einem Punkte ungefähr eine Meile weiter nördlich. Zu gleicher Zeit unterhielten die Plänkler und die Artille rie an der ganzen Linie ein scharfes Feu ern. Keiner der Angriffe gelang, ob gleich beide Eolonnen die feindlichen Werke erreichten, welche sehr stark sind. McPh.'»son berichtet einen Verlust von 500 und Thomas ungefähr 2000. Dei Verlust ist besonders groß an Stab-und Feld Offiziren. General Harker ist todt lich verwundet, ebenso Col. D. McEook. der eine Brigade commandirte. Colone! Rice von 57. Ohio sehr sch ver verwundet. Eol. Barnhall vom 40. Jll. und Col. Augustine vom 55. Jll. sind getödtet. McPherson nahm 100 Gefangene und Thomas ungefähr ebenso viel, doch glaube kl) nicht, daß wir dem Feinde großen Schaden zufügten, da er sich dicht hinter seinen Berschanzungen hielt. Bis j.'ht sind keine weitere Nachrichten eingetroffen. E d w. M. S t a n t 0 n, Kriegsminister. Späteste Nachrichten. Die Rebellen greifen Gen. Burnside's Corps an. Sie werden zurückgeschlagen und unsere Truppen behaupten ihre.Stellung. Kee schickt Truppen „ach IVesi - vir. ginien. Waschington, 28. Juni. Eine Depesche vom Hauptquartier der Poto mac Armee von gestern Vormittag be richtet, daß die Rebellen am Samstag Abend gegen Is Uhr Burnstde'S Linie» attakirten, um einen Trupp Pioniere, wel che mit Auswerfen von Schanzen in der Nähe des Feindes begriffen waren, zu -rückzutrcibcn. Der Kampf dauerte ungefähr eine Stunde, ohne daß die Rebellen im Stan de waren, unsere Truppen aus ihrer Po sition zu verdrängen ; unser Verlust war nur gering und die Arbeiten wurden fort gesetzt. Die Gesundheit unserer Armee ist trotz der fast unerträglichen Hitze gut. Dao 18. Corps scheint am meisten vom Wet ter zu leiden. Die farbigen Truppen ertragen die Hitze am b.'stn>; der Superintendent deS Hospital der 2. Division (Neger,) 9 Corps, berichtet, das aus 400» Man» nur 40 i , Folge der Hitze dienstunfähig wären. Der Ver. Staaten Dampfer,,Van derbilt" traf ein und brachte das 12. Mass,sä,uselts Vol. Reg., Col. Bäte». 183 Offiziere und Leute, deren Dienst ausgelaufen war. D.r „Vanderbilt" verließ Bermuda Hundred gestern Morgen 7 Uhr mit ei ner Anzahl Passagiere. Zur Zeit der 'Abfahrt >»n da war Alles ruhig, außer einigem Vorposten-Gefecht. . Daö Armee - Corps von Gen. Butler ist sta.'k verschanzt und der Feind hat keine Hoffnung, ihn auS seiner Stellung zu vertreiben. Die größte Zuversicht herrscht in der ganzen Armee. Beständig kamen De fert.'uie an und berichten, daß Demorali sation un? Unzufriedenheit nicht blos un ter der Mannfchaft, sondern auch unter den Offizieren der Rebellen zunimmt. Ein Deserteur von der i. Süd Caroli na Batterie der letzten Sonntag eintraf, berichtet, daß Lee 2 Brigaden Cavallerie und ebenfalls Infanterie nach West Vir ginien abgeschickt habe, um dort gegen unsere Truppen zu operiren. Es war das Gerücht verbreitet, daß der Rebellen - General Minder an Typhus fieber darnieder liege und wenig Hoff nung zu seinem Aufkommen vorhanden sei. Bot» (?en Schermau s Armee- Louisv i ll e, 26. Juni. AmlB. Juni drang der Rebellen-General Whea ton an der spitze von 2500 Mann gegen die Eisenbahn zwischen Kingston und Dalton vor und verbrannte fünf mit Ar meevorräthen beladene Wagenzüge. Am 20. Zuni machte Capt. Glover ei nen andern Streifzlig gegen die Eisen bahn und nahm 5 Meilen von Resaca zwei Frachtzüge mit Vorräthen weg.— Col. Lagrange von 1. Wisconsin Caval lerie-Regiment wurde gefangen. Am 19 Juni kamen drei Compagnien vom 54. (Rebellen) Virginia Regiment zu unfern Vorposten am Chattahoochie und leisteten den Treueid. Ebenso bra chen 800 Conscribirte, die im Camp 6 Meilen von Atlanta lagen, am Freitag auf, um zu uns überzugehen. 600 davon kamen glücklich an, aber 200 wurden wie der gefangen. I. B. Tuttle, der Führer der Kund schafter der Cumberland Armee machte am N. Juni mit 4 Mann einen tollkühnen Streifzug, 14 Meilen südwestlich von At lanta, nahmeinen Rebellen-Oberst.-Lieu tenant, einen Capitän und mehrere Ande re gefangen und brannte ein Vorraths haus nieder, das 50,000 Büschel Korn und eine große Quantität Schinken ent hielt. Der Gouverneur von Georgia soll ent schlossen sein, die Miliz aufzurufen und die Georgia Truppen aus der Armee zu rückzuziehen, um feine Proklamation durchzuführen. Cedar Bluffs sollen von den Rebellen durchweg befestigt worden sein, so daß sie diese Position für uneinnehmbar halten Die Garnison von Mobile, besteht nur aus zwei kleinen Brigaden, alle übrigen Truppen sind zu Gen. Johnston gesendet worden. r>o», Mississippi C a i r 0, 26. Juni. Wir haben Nach richten aus Memphis bis zum 25 Juni. Ein Zug auf der Memphis-Charleston Eisenbahn wurde am 23. nahe Colliers ville von Guerillas angefallen. Zwei Soldaten wurden getödtet, zwei verwun det. Sechs Soldaten, welche während der Zlttaque sich durch die Flucht reiten woll ten, wurden gefangen und fortgeschleppt und sollen, wie einer von ihnen, dem es gelang zu entkommen, berichtet, von den Guerillas ermordet worden sein. Wsri! Gen. Wvwllt's Mvmoe. Die Weldon Eisenbahn in unserm Besitz Gen. Kcheridan'» Tressen am Lhicahuminy. Hauptquartierder Potomac Arme e, 28 Juni, früh 5 Uhr. Alles ist ruhig in Front. Unser linker Flügel hat sich herumgeschwenkt und hat oie Weldon-Eisenbahn besetzt, ohne Wi derstand zu finden. Man alaubt, daß der Feind seit letzten Freitag seine Vorposten etwas zurückgezogen hat, wahrsche>nli<s rus dem Giunde, um einen Theil seiner Truppen gegen Gen. Hunter senden zt»> können. Fast jede Nacht werden unsere Vorpo sten »n Front deS 0. Corps angegriffen, aber sobald der Feind bemerkt, daß die Unserigen auf der Hut sind, ziehen sie sich wieder zurück. Bei der Ablösung der Lorposten, und wenn dieselben Wasser holen, werden viele verwundet, da der Feind sofort auf Jeden feuert, der sich rußerhalb der Verschanzungen blicken läßt. Die Sanitäts - Corr.mißion theilt täg lich frische Gemüse an die Truppen aus, was für die Soldaten eine große Wohl that ist. Mittags. Am Samstag gab eS ein heftiges Gefecht am Chickahominv Fluß, zwischen Schnidan's Cavallerie und einer Abtheilung feindlicher Reiterei »nd berittener Infanterie, die uns auf i'em Marsche von dem Weißen Hause ver folgt hatten, um einen Theil unseres lan gen WagenzugeS abzuschneiden. Torbett's Division wurde zur Bedeck ung des Zuges beordert, während Gregg zum Schutz der Wege, die unsere Trup oen zu paßiren hatten, eine Position ein nahm. ZZas Geplänkel begann früh am Mor gen und dauerte bis Mittag, worauf die feindliche Cavallerie abstieg und einen verzweifelten Angriff auf unsere Linie machte und dieselbe, trotz energischen Wi derstandes, mit beträchtlichem Verluste zurückwarf. Man schätzte unsern Ver lust Anfangs auf 500 Mann, aber wie ! es heißt, wird er kaum 125 Mann erret ten. Scheridan s Cavallerie war inzwischen mit seinem ganzen Train über den Chick rkominy gegangen und der Feind versuch te keine Verfolgung, woraus man schließt, saß er schwer gelitten habe. Das ganze Corps ist am Jamesfluß ingekommen und wird heute Abend den Uebergang bewerkstelligen. Bon Wen Hunter (Offiji.ller Bericht.) W a sch i n g t o n. 28 Juni. H 4 Uhr Nachmittag«. H Zn General-Major D ix. Folgende Depesche ist von Gen. Hun ter eingelaufen: Ich habe die Eh>-e zu berichten daß un sere Erpedition außerordentlich erfolgreich war, siegreich in sedem Gefecht und dem Feinde großen Schaden zufügend. Da ">ir die Munition ausging und eS unmöglich war, Zufuhr zu erhalten, wäh rend wir vor einem Feinde standen, welcher uns an Zahl überlegen und noch Verstär kungen von Richmond an sihzog, so hielt ich für rathfam, mich zurückznzirhen, was ohne Verlust geschehen ist bis hierher, wo wir reichliche Zufuhren fanden. Ein ausführlicher Bericht folgt diesem. Das Commando ist in bestem Zustand und nach kurzer Rast für den Dienst be reit in jeder Richtung. Es ist nichts Neueres seit meinem Tele gramm von diesem Morgen von General Grant und Gen. Scherman eingegangen. E d w, M. S t a n t o n, Krieg«,». Tie Gebellen feuern auf unsere Ver wundeten. Waschington, 28. Juni. Der Dampfer ..Connecticut" kam heule Mor gen von City Point hier an und brachte 405 Verwundete, darunter 35 Offiziere. Am Sonntag tvar schweres Musketen- fever in der Richtung von Wilcor Lan ding hörbar, dein Platze, wo Sheridan übergegangen war, und man glaubte, daß scherivan wieder angegriffen worden sei. Die Rebellen respektiren unsere Hospi talflaggen nicht ;'am Donnerstag feuerte eine Batterie auf einen Hospitalzug, tödte einige Pferde, ohne jedoch die Am bulanten zu beschädigen. Am Appomatror Fluß befinden sich mehre Tausende Verwundete, welche viel durch die Hitze zu leiden haben. Man hat bis jetzt nichts von Gen. Wilson ge hört, welcher, wie bereits berichtet, auf einem Streifzug? begriffen ist. Von Arkansas Cai r 0, 28. Juni. Das Memphis ~Review" von gestern sagt, daß der Re bellen-General Schelby mit 25J0 Mann in Arkansas eingedrungen sei und das Commando über alle Truppen zwischen dem White und Mississippi Flusse über nommen hat. Er verwüstet das Land und führt die Conscripnon durch. Ein Detachement von Magrude r's Corps, 60 Mann stark, griff am 22sten Zuni eine Abtheilung vom 12. Jo.va Re giment, die nur 48 Mann stark war, an der Mündung des White Flusses an, wurde aber mit Hülfe eines dazu kom inenden Kanonenbootes zurückgeschlagen. Das Wetter ist trocken und heiß, der Fluß im Fallen. IVniieiHc» von Armee Waschington, 29. Juni. Der Oberwundarzt der Scherman'schen Ar nee hat nach Louisville telegraphirt, daß der Gesammtverlust bei dem neulichen Angriffe 1500 Mann nicht überschreiten werde. Eine große Menge Vermißter sind zu ihren Regimentern zurückgekehrt- Uebrigens hat zwar Scheunan die feindlichen Werke, die er stürmte, nicht eingenommen, aber doch eine bei Weitem günstigere Position erobert, die ihm bei späteren Operationen sehr zu statten kommen wird. NeuesteS von Grant S Armee NeuV 0 r k. 30. Juni. Die Corre spondenzen der Neuyorker Zeitungen von der Potomac - Armee gehen bis zum 27. Zuni. Sie enthalten nicht viel Neues. In Front unserer Schanzen vor Pe tersburg liegen Hills und Longstreets Ar Uten. Lee operirt auf unserer Linken und Beauregard hält die Stadl besetzt. Am Abend des 27. Juni siel ein erfri schender Regen. Burnsise hielt am 20. Juni die Heer schau über seine farbigen Truppen und sprach sich über deren Disciplin und gu tes Er, rcitium lobend aus. Ein Korrespondent vom IBten Corps 'chreibt unterm 26. Abends: Während der letzten zwei Tage ist nichts von Bedeutung vorgefallen, als daö regelmäßige Abfeuern unserer 30pfündi gen Parrottgeschütze, die alle 5 Minuten eine Bombe nach Petersburg hineinwer fen. Die Rebellenfchanzen zwischen unserer Position und 'vrtrrSdurg sind iiiUir« nls bloße Schützengruben. Deserteure kommen fortwährend bei unsern Vorposten an. Unterm 27sten berichtet derselbe Korre spondent : Die Rebellen wurden es müde, dem Feuer unserer 30-Pfünder müßig zuzu sehen und eröffneten daher ein Bombar dement aus ihren schweren Geschützen, jenseits des Appamator. Die erste Gra nate traf die Brustwehr unserer Ver schanzung, aber sie hatten ihre Rechnung ohne den Wirth gemacht. Unsere schwe ren 30 Pfünder wendeten sich sofort ge aen sie, andere Batterien folgten und der Feind wurde effektiv zum Schweigen ge bracht. Gen. Butler besuchte heute, den 27sten Zum, zum ersten Male unsere Position und hatte eine lange Unterredung mit General Smith. Ein Brief von Bermuda Hundred vom 27st. Juni sagt, daß der Feind, der dem Gen. Foster auf dem nördlichen James fl»ß gegenübersteht, neulich Verstärkun aen erhalten hat. Sie wissen nicht, was sie aus Foster's Bewegungen machen sol len. Eine Depesche aus Washington bestä tigt, daß alle nach Richmond führenden Eisenbahnen zerstört sind und daß But ler's Kaüonen auch die Eisenbahn zwi schen Richmond und Petersburg beHerr schen, so daß Lee dieselbe nicht benutzen kann. Später. deichen gefunden und 80 Ver wundete. Montreal, 30sten Juni. Die An zahl der unter den Trümmern des Eisen bahnzuges bei St. Hilaire gefundenen Leichname beträgt 87, die der Verwunde ten 80. Die Wagen liegen alle übereinander und ruhen zum Thnl auf einer Barke, die gerade unter der Brücke dlirchpassirte, als das Unglück geschah. Wären die Wa gen in s Wasser gefallen, so würden noch viel mehr Menschen umgekommen sein. Die Lokomotive ist ins Wasser gestürzt, und man sieht nichts von ihr. Der Coroner hat angeordnet, daß der Lokomotivenführer Win. Birney verhaf tet und nach Montreal ins Gefängniß ge bracht werbe. Es ist unmöglich die Todten zu identi siciren oder ein correcteS mß derselben z» erhalten. Sie kamen aus verschiedenen Ländern und wußten wenig von einander. Sie waren mit dem Schiffe „Vicar" von Bremen gekommen und wollten nach Wisconsin gehen, wo sie meistens Bekann te besitzen, die sich schon früher angesie delt haben. Unter ihnen scheinen Oestreicher, Preu ßen, Dänen, Schweden, Polen, Bohnen, und einige Italiener sich befunden zu ha ben. Von Arkansas. Fo r t Smith, 20. Juni. Sine Re- bellenmachk von 800 Mann unter Col. Wills wurde von der Union - Cavallerie, die kürzlich von hier südlich abzog, am 26. Jnni angegriffen und gefangen und nach Little Rock geschickt. Unser Ver lust war gering. C a i r 0, 29. Juni. Vor einigen Ta gen griff ein Rebellen - Cavallerie Regi ment, unter Col. StemonS, unsere Pick els zu Pine Bluff an, wurde jedoch zu rückgetrieben. Man fand ein verlasse nes Lager deö Regiments mit dessen Equi page und verfolgte den Feind 30 Meilen weit. von rNemphi» Eine Erpedition unter General Smith. Memphi s, 25. Juni, über Cair 0, 27. Juni. Die Nachrichten von unterhalb werden interessant. Die Rebellen, durch Forrest s Erfolge gegen Gen. Sturgis ermuthigs. sollen mit einer starken Ab theilung Infanterie und Cavallerie sich dem Flusse nähern. An Arkansas sollen sie ebenfalls in Stärke unter Marmaduke versammelt sein. Es geht kein Steamer auf oder ab wärts, auf den nicht gefeuert wird. General A. I. Smith ist mit einer starken Colonne von hier aufgebrochen aber die Bestimmung erst in wenigen Ta gen veröffentlicht werden. Es sind einige frische, volle Regimen ter hier angekommen und in Position ge bracht. Neuestes. IVilson'o und Nauft's Lavallerie in Sicherkeit. B a l t i m 0 r e, 3. Juli Nachm. Ein Brief, datirt Bermuda Hundred I. Juli, Nachmittags, sagt, daß die Generäle Wilson und Kautz von ihrem Streifzu ge, bei dem sie 20—25 Meilen der Dan ville Eisenbahn gründlich zerstört hatten, eben zurückgekehrt sind. Auf dem Rückzüge stellte sich ihnen der Feind in starker Macht entgegen und es entstand ein heftiges Gefecht mit schwerem Verlust auf beiden Seiten. Einige Mannschaften, Pferde und Kanonen wur den eingebüßt. Gestern Nacht wurde eine schwere Ka nonade in der Richtung von Petersburg gehört. Ueber das Resultat hat man nichts erfahren. Wichtige? von Scherman S Ar mee Gefecht am 25., L 6. und 27. Juni. New Vor k, l. Juli. Bon Nasch ville wird berichtet, daß Scherman's Ar mee am 21. Juni und die folgenden Tage vorwärts rückte und den Feind zur Auf gabe der starken Position am Kenafaw Berge zwan^. Die Rebellen verloren bei einem An griffe auf Hooker's Corps 300 Todte. Allem Anschein nach mußte es bald zu einer großen Schlacht kommen und ein Mann, der die Armee am 25. Juni ver ließ, berichtet, daß er am 25., 26. und 27- starken Kanonendonner hörte, und daß viele Verwundete ankamen. Dag Städtchen Cavij, Renlucky, ge plündert. L 0 uisvi^ll e, 29. Sam etwa 100 Guerillas nach dem Städtchen Cadiz. Ein großer Theil derselben be stand aus neuen Rekruten. Die Stores und Privat-Wohnungen der loyalen Bür ger wurden auf die niederträchtigste Art u'-d Weiße beraubt und Waaren in Wer the von 82500 aus den Stores gestohlen. Die Rebellen-Weiber uns Fräuleins von Cadiz sollen bei dieser Gelegenheit sich insbesondere ausgezeichnet haben ; sie lie fen den Rebellen entgegen, grüßten, küß ten und unarn.ten sie. Der Korrespondent, welcher diese Nach richt mittheilte, schreibt: „Es war zu verwundern, wie die Secesch - Mädchen die Main-Straße auf- und abliefen, um die Herren Rebellen zu begrüßen, und vielmehr so, als wenn ein Orgeldreher mit seinen tanzenden Affen das Städt chen mit seinen tragikomischen Vorstellun gen beglückt hatte. Wahrend der Zeit, in der die Rebellen Besitz von Cadiz hat ten, waren die eifrigen Rebellen uner müdlich den Diebesdringlingen mit Rath und That behülflich zu fein. Nur die Häuser der loyalen Vürger wurden heim gesucht und geplündert und ist dies das Zeichen, daß sie von Allem, was sie an stellten, wohl unterrichtet waren. Das Schönste von der ganzen Geschichte ist, daß fast jeder von den dort wohnenden Rebellen den Treueid geleistet und große Bürgschaft zur Ausführung desselben ge stellt hatten. Wir hoffen, daß jeder die ser Hundeseelen, der seinen E»d gebro chen, verhaftet und ihm, wenn erwiesen, die strengste Strafe auferlegt wird, die im Bereiche der Gerechtigkeit bezeichnet ist. Der Galgen ist zu gut für derarti ge Verbrechen. Verluste unserer Armee. Die Verluste unserer Armee während deS FeldzugeS des General Grant sind sehr übertrieben worden. Die Neu-Vork „Post" sagt aufdie beste amtliche Autori tät hin, daß die Zahl der Gedöteten, von der Zeit an als die Armee den Rapidan überschritt, bis sie an den James Fluß gelangte, 4,000 Mann nicht übersteige. Die Verwundeten zählten ein wenig über 40,000 Mann und einschließlich der Un glücksfälle jeglicher Art, weniger als 5,0,000 während die Todesfälle unter die sen Verwundeten so weit 2,000 nicht viel übersteigen, oder 4 bis 5 Prozent. Die Verletzungen der verwundeten Männer sind in den meisten Fällen sehr unerheb lich. Der anhaltende Verlust für unsere Armee für erwähnte Zeit mag 12,000 bis 15,000 Mann betragen, aber keinesfalls mehr als 20,000, und der Verlust an Leben ist viel geringer. Fallen der Brvdstoffe Preise- Neuyo r k, 2. Juli. Mehl ist um 50 bis 75 Cents herabgegangen ; Weizen ist um 15 Cents niedriger ; Korn flau; desgleichen Provisionen. Gold 235. Gewehrfabrik zu Springfield in Massachusetts, ist am 3ten Juli durch Feuer zerstört worden. Die 300,000 da rin befindlichen neuen Gewehre wurden gerettet. Feder und Sctjeere. Ter sterbende Soldat. Leb' wohl du liebe, schöne Welt, Du Welt voll Freud' und Leid, Ich sterb den Tod im Schlachtenfeld Und geh'zur Ewigkeit. Leb' wohl, du goldner Sonnenstrahk, Der mich so warm bescheint ! Blickst du auch wohl in'« ferne Thal, Wo still die Mutter weint ? Mein sanftes, trautes Mülterlein, Stehst jetzt wobl in der Thür Und schauest weit in'S Thal hinein Ob ich bald komm zu Dir? Doch still sei still und weine nicht, Ich sterb ja edlen Tod. Ich sterbe fromm in meiner Pflicht, Ist da zum Weinen Noth ? Leb' wohl, leb' wohl, du stille« Thal, Leb' wohl mein Vaterhaus Und die Ihr drin wohnt allzumal, Lebt wohl, mit mir ist's aus ! «S-DreA Seide.—ist zu haben an Weiß' wohlfeilem Stohr, No 51, Oü Hamilton Strafe Allentaun. nächste Thüre zu dem „American Ho tel." von 40 Cents bis Sl 50. R b.—C. G. H 0 0 k's Trockenwaartn- Stohr in Steading. wurde in vorletzter Mittwoch Nacht erbrochen und um Slov in Geld und 2000 Ihaler in Seiden und andern Trockenwaaren be raubt. Eine Belohnung von 8700 ist geboten für die Entdeckung der Diebe und Wieder-Erlan gung der Güter. «»»rNualin—von 20 bis 00 Cent«, zu er halten an Weiß' wohlfeilem Stohr. Lin Indianer Aleberfall. OmahaCity. Nebraska Terr., 25. Ju ni. Eine Bande Siour Indianer drang gestern in Mayficld, 15 Meilen von hier, ein und ermor dete zwei und verwundete vier Personen. Ein Vetachement Cavallerie ist zu Ihrer Verfolgung abgesendet worden. «S»Rattun—vom besten Kattun kann man kaufen an Weiß' wohlfeilem Stohr, für 35 Ct«. <?!» Copperhead Spektakel Am Abend des 17ten Juni machten einige mis erable Copperhead« einen schändlichen Angriff auf die Fairville Union Braßbande, während dieselbe bei einer Schul-Exhibition in Ehurchtaun, Lanea sier Caunty, spielte. Die Copperheads waren meistens betrunken und mußten sich, nachdem sie einige de,be Schläge auf ihre tollen Hirnkasten be kamen, mit Schande zurückziehen. »M-Cattonatt—ist zu haben an Weiß' wohl feilem Stohr für von 31 bis 75 Cent«. WildeTaube n.—Da« St. Paul, Min nesota ~Volksblatt" schreibt > Wilde Tauben hal ten sich seit einigen Tagen in dieser Gegend in sol cher Menge auf, daß unsere Bürger zu Hunderten mit ihren „Schießprügeln" ausrücken und reich beladen heimkehren. «M-Hoops—2s Spring - Quaker - Hoop- Skirts, kauft man an Weiß' wohlfeilem Stohr s»>«l »v. im Territorium Waschington. Diese Landplage ist schon Ende vorigen Monat« im Walla - Walla Thale erschienen, vier Wochen früher wie gewöhnlich. Die Bauern fürchten für ihre Ernte. «S^Rnaben-Rleidung—findet man ganz nieder im Preiße an Weiß' wohlfeilem Stohr. lS?-Dit Ost Pennsylvanifche Eisenbahn-Com pagnie hat entschlossen ihre Eisenbahn durch Har nover, nördlich von Bethlehem, Butztown, Seip«, dann der Buschkill entlang nach Easion zu bauen. Die Entfernung auf diesem W?g nach dem Allen taun Depot bis nach Easton ist nur lsj Meilen, der Fall 12 Fuß auf die Meile. Die Unkosten wer den auf 845 0l!0 die Meile angeschlagen. Bci Allentown kommt sie ungefähr 2V Fuß höhe» zu liegen wie die Lecha Thal Bahn. «S'Danien Lisa?«—erhält man ganz un gewöhnlich billig an Weiß' wohlfeilem Stohr. Der ~Richmond Whig" enthält Folgendes » Die ersten von General John E. Breckinridge in diesem Kriege vergossenen Thränen flössen am Frei tag, den 17. Juni, wegen des Todes seines Lieb lingspserdes, das ihn seit der Schlacht von Shi loh getragen hatte. Für die Opfer dcS von ihm m't angefachten Bürgerkrieges hat her Schurke keine Thränen, wohl aber für seinen Gaul. Ursache warum Weiß wohlfeiler ver kauft als andere ist : er hat keine Elerks zu he zahien und nimmt keine Produkten. Tod de» Gen. I. p. Taylor Waschtngton, 30it»n Juni. Gen. I. P. Taylor, Gen,-Kommissar bei der Armee-Ver pflegung. ist gestern mit Tode abgegangen. Er stand seit lklZ im Ver. Staaten Dienste und war ein Bruder des v'rstorbenen Präsident Z. Taylor. «H-Eine GuanoFabrik In Leipzig hat bis jetzt Maikäser aufgekauft, um daraus Dünger zu beriiten Nach einer angestellten Be rechnung dürften diese ll)0 Schässel etwa 5 Mil lionen Käfer repräsentiren. Tribut der Hochachtung Bei einer Versammlung der Mitglieder von Eapt. Goebel« Company. (G 1 von dem 47sten Regiment Pennsylvani'cher Freiwilligen, gehabten am lZten Juni, zu Margaiizia, Louisi ana, wurde, indem wir au» offiziellen Quellen in dem Ver. Staaten General Hospital, an chro nischer Diarrhoea, nämlich Jer> Strahle y, am l4len Mai; HenrySm i t h. am 30sten Mai, C h r i st t a n S ch l e e, am 2ten Juni, und AlpheusDech, am 3ten Juni, gestor ben seien »Ire Committee ernannt um eine zweckdienliche Einleitung und Beschlüße abzu fassen und der Versammlung vorzulegen, welche Committee nachstehende Einleitung und Beschlüße einbrachten, weiche einstimmig angenommen wor den sind. Sintemal tS der Hand der Vorsehung gefallen hat, durch den strengen Zerstörer, den En gel de» Tode«, 4 hochgeschätzte Mitglieder uns«« rer Compagnie, welche immer getreu und willia alle ihre Pflichten al» Soldaten und Männer während ste unter un« waren, nämlich. Jeremiah Strahl,, Heniy Smitt». Christian Schlee, und Alpheus Drch, erfüllt haben, aus unserer Mitte wegzurufen. Und Sintemal, die Nachricht von dem Verlust dieser Männer ohne Zweifel durch ihre Familien <n unserer Heimath mit Trauer und Schmerz, sowie dies der Fall bei den überlebenden Mitglieder und Offizieren ihrer Compagnie, an welche ste Immer eine warme Anhänglichkeit und Unterwürfigkeit der Regeln und Ordnung be wiesen haben, der Fall war, empfangen wurde.— Daher sei e« Beschloße n—daß wir denselben unsern letzten und einstimmigen Tribut der Hochachtung darbringen; indem dieselben ohne Murren die Mtil»ehiigk-iten der harten Maische und Tress.n während ihrem gan,en Dienst - Termin erduldet haben, bis sie durch Krankheit und Ermüdung dadurch untüchtig gemacht worden sind. Beschloße n—Daß wir mit ihren Fami lien. Freunden und Verwandten ihren Verlust tief betrauern trösten dieselben jedoch daß zur nämlichen Zeit, ihr gutes Betragen, während ste in der des Landes begriffen waren, bis zu einem gewissen Maaße, eine Vergütung für ihren Verlust sein kann Beschloße n—Daß die Verhandlungen dieser Versammlung in allen Allentauner Zeitun gen bekannt gemacht werden, und. als ein Zeichen der Hochachtung ein Copie an ihre nächsten Ver wandten gesandt werden soll. C 0 mmitte e.—Sergt. Martin H. Hack man. Corpora! Allen Wolf, Privales Cornelius Heist, William H. Steckel, und Peter H. Berndt. Ein schlechter Kunde Diese plötzliche Veränderungen de« Wetter« sind schlecht für die Gesundheit. I, Fällen von Ver kaltung, Heiserkeit, wehen Hälse und schwerem aihnien, gebraucht ein paar von Bryan'S pulmo nischen Waser« «IS" Zu haben bei den Apothekern Lawall und Martin, und John B. Moser. Allentown. Die Dyspeptischen. Die Duldungen und Leiden der Dyspeptischen kann nur durch Diejenigen realislrt werden, welche so unglücklich sind, von dieser Krankheit behaftet zu sein, und wie viele leiden fortwährend dar an ?—Warum sie dies so geduldig thun, ist schwer zu sagen. Co mag sein weil sie über die Beste hung eines gewissen Heilmittels unwissend sind, oder gegen den Gebrauch einer Patent - Medizin Borurtheil» hegen. Hus e l a n d's Deutsches BitterShat Tau sente der bösartigsten Fälle von Dyspepsta ge heilt. und jeden Tag kommen neue Namen, die »on seiner Nützlichkeit Rechenschaft geben. Macht mit dem Bitter« einen Versuch. Zu haben bei Deoguisten und Stohrhaltern al lenthalben ,u 75 Cent« die Flasche. Verheirat he t Am 22. Mai, durch den Ehrw. D. F. Bren del, He>r Israel Krämer, von nahe Allentaun, mit MIB Susan Lescher, von Ober Saucon. Am 29. Mai. durch denselben, Herr Charles Wanderling, mit Miß Lovina Dtehm, beide von Rtttersville. Am 7. Juni, durch denselben. Herr Peier Ah ret mit M ß Mary Wambold, beide von Ritter«- ville. Gestorben: Letzte Woche in EmauS. Lecha Caunty, Maj Joseph W i l t, einstens und vor vielen Jahren Brigade-Inspektor dieser Brigade, in den 70 er Jahren seines Alter«. HeinrichGräber, alt etwa 65 Jahren. In der letzten Sonntag Nacht, in dieser Statt, die Wittwe des weiland verstorbenen Philip Lehr, alt etwa 75 lahren. (E-ngcsandt durch Pastor St-ck in Schncct«oillc.) Am 20. Juni, in Heidelberg, Jonathan Jacob, Sohn von Elias und Anna Maria Kräßly, 27 Jahren, 6 Monaten und 24 Tagen alt Am 23. Juni, in Nord - Wheithall. Salome, Frau von Joslab Roih, im 30 Lebensjahr. Ver. Staate» Einheimischer Revenue. Nachricht wird hiermit gegeben, unter einer Ak te de« Evngresse« (betiielt eine Akte für Einheimi schen R.vknue Vorkehrung treffend, um die Re gierung ,u unimlützen, so wie die Interessen aus die öffenil'che Schuld zu befahlen, genehmigt Zu li I, 1862,) und einer Akte dieselbe verbessernd genehmigt März 3, tB6Z- daß der jährliche Tax oder Duty süe Letsenze«, und auf Einkommen, Silbergeschirr u. s w , schuldig durch Personen In Lecha Eaunly, nun fällig und zahlbar ist, wie folgt : Der Einkommen-Tar Dem NNsten Tag Juli nächstens Wenn nicht bezahlt, auf oder vor dem besagten läge, so werden 5 Prozent zusätzlich auferlegt.— Oie Taxen auf Leisenzes, Carriagen, ?c. müssen bezahlt werden auf oder vor Dem K . Tag September nächstens Wenn nicht bezahlt, auf oder vor dem besagten lag», so weiden lg Prozent zusätzlich auferlegt, und die Eolleetion wird gewaltsam durch Beschlag nahme von liegendem und persönlichen Eigenthum der Delinquenten erzwungen. Alle die besagten Taxen müßen an G e o r g e Beisel, den deputirten Eollektor für Lecha Caunty. an seiner Ossi«. No. 46 Ost Hamilton Straße, Allentaun, zwischen den Stunden von 8 Uhr Morgen« und 4 Uhr de« Nachmittag«, be zahlt werden,—Und so müßen alle Taxen in Ver einigten Staaten Fonds überbezahlt weiden. George Beisel, Deputirter Eollektor für Lecha Co. JullS, 1864. nq3m 24 Schullehrer verlangt. Applikationen werden angenommen durch das Board der Diiektoren des Allentaun Schul - Di strikts. für 24 Lehrer, um die Aussicht über die Schulen, da« ist, in den Hoch-, Se eondary und Primary Departements des besagten Distrikts zu führen. Appiikanten werden eraminirt durch den Eaunly Superintendent, am Juli, um 9 Uhr Vor mittag«, in dem Schulhause No. 3, in dem 3ten Ward. Alle Applikationen müssen sitristlich an den Secreiär, vor dem benannten Tag für Cxamina tion eingesandt werden. Der Termin beginnt am liten Tag September nächstens, und wird für li) Monate dauern.—Auf Verordnung der Board. H. I. Säger, See. Allentaun Juli 5, lBkt. nqZm Doctor Perrin's Fumigator. Ein Rauchmittel zur Halskrankheiten, Erkäl tung. und dtrgleichen. ,u haben bei I. B. Moser» Apotheker. Marktberichte. Preise in Allentaun am Montag. flauer (Bäerel) MB5 Waizen («uschel) I 811 Rogqen . . . . ISS Wclschkorn. . . Zg^i «°'ch ie ' ' siniotk»saamen. .2W> . . . Tal, 1 «IN Eier (Dutzend) . . 221 ' »u"er (Pfund) . .25 »Unschlitt . ... 12 «Schmalz . . . .ig 'Wach« .... SN iSchinkenfleisch . ..18 lSeitenstil-ke . . .1« Aepfel Whiskey . 2SO Roggen-Whiskey . 2 50 h>ckorn-H«lj(Kiast)S Sich«., «Holz . . 4 W Steinkohlen (Tonne)» SV Gyp« .... S 00 Eastoner Marktbericht. Waizen das Büschel 2 Roggen , g- Welschkorn / U Hafer . Butter per Pfund 25 Eier per Dutzend 25 Grundbeeren 75 Schmalz per Pfund 17 Whiskey per Gallone I 75 » ' ! 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