Lecha Caunt» Patriot. April' und Eigenthümer. . Ale/.. Miller, S.liüMLdit«r. Das 1 7«» Regiment j.Wir lenken die Aufmerksamkeit unfe rel g ehrten 'Leser auf die Vrrhandlun gen des 176. Regiments, Pennsylv. Mi liz, welche sich in einer andern Spalte der heutigen Zeitung befinden. Jeder sollte dieselbe bedachtsam durchlesen, denn das Regiment begreift eine große Mehrheit Demokraten in sich. Aber wie weit ver schieden fühlen jene braven Männer von den hiesigen kupferköpsigen Lieders der demokratischen Parthei, und denjenigen Creaturen welche jene Versammlung in Macuugie hielten, worin sie sich gegen einen Drä'ft, gegen die Regierung, u. s. w. Aussprachen ? Jene braven Männer es I7s». Regiments, in dem Schlachtfel de, haben sich »och nicht von Hause aus durch schlechte Menschen ver giften laßen—daß aber gedachte ehren wertbe Soldaten je wieder mit den hiesi gen Kupferkopfen, welche darauf hin ar beiteten Union wirklich zu stürzen, stimmen könne», Meint uns doch in ver That unmöglich. Die Beschloße im Gan zen genommen, sind ein herrliches Pro dukt, und besonders derjenige, bezüglich aus die Gesel,gebung von Ohio, Neu- Jersey und Pennsnlvanien—und hier möchten wir bemerken, daß die Ohio Ge setzgebung republikanisch, hingegen die jenige von Neu -Jersev und das Unter haus unterer eigenen Gesetzgebung aber demokratisch oder kupfertöpfig ist. Man vergebe es ja nickt die Beschlüße zu lesen, sie bedürfen unser Lob durchaus nicht und spreche» für sich selbst, —ja dieselbe machen dem Regiment so wie unserm Eaunty Ehre— besonders da die demokra tischen Lieders sich so zu sagen a ll e und z» ihrer ewigen Schande sei es ge fagt-als Freunde der südlichen Traitorö erklärt haben—und schließlich sind die ge dachten Beschlüße von Anfang bis Ende ächt patriotijch, und athmen durchaus nichts anders als das rechte Gefühl fü> u»sere Regierung, für die Constitution und unsere liebe und theuere, durch das Blut unserer Vorväter erworbene glor reiche Union. Wohlgethan I7K. Rem. ment! wünschen die Aufmerksamkeit »nieder Leser auf die Anrede des Richters M a y n a r d, an die Grand - Jury, bei Eröffnung unserer Court im letzten Jan uar zu richten, welche wir, auf wiederhol tes Ersuchen, heute in unsern Spalten rscheinen laßen. Dieselbe ist ein ächt Patriotisches Doeument, und obschon der VNchter ein Demokrat ist, so fühlt er den lioch weit verschieden von unsern hiesigen Rkupferkopfigen" Lieders der zerfallenen Demokratischen Parthei, ist ein guter Uni- Inmann, und scheut sich auch durchaus »cht seine Meinung vollkommen auszu- Uzrechen. Die Rede sollte von Allen, die le zu Gesichte bekommen, gelesen wer- U"- - I Mittheilung i» Bezug auf das Metragi'n der .v iipsei köpfe bei der Wei- Wnburg Taiinschip-Wahl, ist unter Bera- Wung. sebt Hill,'» wir uns aber Mch nicht entsihUeß.'n lomien, dieselbe Mfzunehmen—indem sich sicher die Schul. Msten sehr bald selbst mit ihrem Betragen M>ämen werden. 25ettül'teo NuglüL. WA», letzten Samstaa ereignete sich i> Müd-WheithUl Tnnischip, Lecha Caun- M folgenöev betrübt Unglück: Eini w.ireii nämlich unt Steinbre beschäftigt, wobei wie es scheint, E.de unter einem Bauin wegräumten, M" daß man daran dachte daß er faller —doch er siel und tödtete im Fal Weinen Hrn. Re u ben F r anke n- W l d, auf der stelle; er war in den fahren ieinec> Lebens und hinter tine bet»übte Will>ve sein frühec M plötzliches Dahinscheiden zu betrau I <!»rga„isi,l,„g de«, >^radti-atl,». der Bei snnnilnng der Mitgliede» I EladtrathS am lebten Mittwocl) Wnd, ist jener per die Ernen folgender Beamten organisirt wor nämlich i > ident, - George E > dni.'i n. Wlerk. —Thomas B. Metzger. —Jon uh.in Reichard. Miigcnier.--G. A. Aschb'ch. Miarktmeister —Ephraim Unsere Substribenten an der E- Milford und Pennsburg Route, Wen gebeten - da Herr M i'll e r, der das Zeitiingstragen neulich hat—uns unverzüglich zu be Wichtigen, »ach welchem Postamte wir MZeilungen kunfughii« übersenden «!>»ter». I diein Tag—dem Anferstehungs- Heilandes-war einmal wieder mir Schnee bedeckt, dabei war kalt und es schien nicht als Frühling vor der hiesige .Kirchen waren alle »ge li»d des.'ibeuds imc ihren Glie gefüllt, und so wurde auch das 'Abendmahl iu einigen derselben Ter Ckarsreitag W Tag an d?m g,- wurde ist >. .... Mft angemessen tzefeiers worden. IDerZett p it Ii k t In einem Zeitpunkt, wie dem jetzigen, i in welchem das ganze Land mit ängstli cher Spannung deö für seine Zukunft so entscheidenden Augenblickes harrt, in wel chem alle brennenden Tagesfragen, die schon so lange das Volk beschäftigten, ein lsnde finden sollten, ist es die Pflicht ei neö Jeden, dem etwas an dem Wohle un leres lieben Vaterlandes gelegen ist, al les zu thun, was in seinen Kräften steht, um die Union zu retten. Bei weitem die größte und dringeiN ste Gefahr welche der Union jetzt droht, ist der ausbrechende Verrath im Norden, der mit jedem Tage sein Haupt frecher empor hebt. Erlaubt den nördlichen Secessionisten ihre Ansich ten oder besser Verrath geltend zu ma- i chen; erlaubt ihnen so weit zu gehen, wie Süd - Carolina vor zwei Jahren ging,— die Waffen gegen daS Gouvernement zu erheben, —und die Union ist verloren ! Nicht getrennt, nicht zerstückelt—nein, verloren, ist sie, unwiderruflich ver loren. Wir mögen die Zukunft nicht in zu schwarzen Farben malen, allein die schmerzliche Uebeneugung muß sich einem jeden denkenden Manne aufdrängen, daß einem Lande, dessen Nord und Süd ein ander mit dem Schwerdte feindlich gegen über stehen, Anarchie und Verderben droht. Wollen wir die Union vom Un tergange bewahren, so müssen wir dem Treiben der Secessionisten im Norden— dieser Verrätherbande—Einhalt thun; müssen den Verrath im Keim ersticken. Es wäre thöricht wenn wir dieses durch Vernlinstgründe und Argumente errei chen wollten bei öeut e n, welche die Schuld des jetzigen Krieges der republi kanischen Parthei aufbürden, und in dem Sturz der allgemeinen Regierung ein Ende des Krieges und die Wiederherstel lung der Union sehen, ist keineVe r nun ft mehr zu suche n, und man muß sie eben deßwegen, wie andere Wahn sinnige, durch Gewalt unschädlich machen. Das ganze loyale Volk muß sich in seiner Majestät erheben und mit einem Schlage den frechen und schädlichen Feind vernich ten. Fort deshalb mit den Verräthern ! tteberwältigt sie im Norden, bestraft sie durch das Gesetz, und ihre Rebellenfreun de im Süden werden den Krieg bald auf geben, und ihr werdet dauernde Ruhe, einst gewöhnten Frieden wieder haben. Die Armee im Felde ist mit uns—sie ist für „ Freiheit und die Union," und Nichts wäre den wackeren Soldaten lie ber als ihnen zu erlauben dieses mit nervigteu Streichen den nördlichen Ver rathen, kräftigst zu beweisen. Von ei nem glühenden »nd belebenden Patrio tismus beseelt, stürmten diese Braven in den Krieg, um für das Glück und die Lhre deö Landes, für die Freiheit des Volkes zu kämpfen, das sie sandte. Aber wie hat seitdem sich diese Vaterlandsver theidiger auf dem Schlachtfelde befinden so manches geändert! Es erhoben die Nebellenfreunde im Norden ihr Haupt, und spritzten das Gift des Verraths un ter das Volk; reichlich floß daßelbe Gift durch die Spalten seimvollender demo kratischer Blätter» —davon leider einige ia Allentaun—und die Rebellen wissen ihren Anhang im Norden—die Unions armee ihre Feinde im Rücken. Einige Niederlagen auf unserer Seite, und wie jubelten die Verräther—schon glaubten sie die Regierung gestürzt, die Union verloren, und frecher erhebt der Verrath fein Haupt,—wüthender streu en die gemeinten Schandblätter ihr Gift über's Land, und ksmmen endlich mit schimpflichen Friedensvorschlägen heraus, muntern die Soldaten zum desertiren auf, suchten sie vom Einrolliren abzuhalten und die Regierung zu stürzen. Halten diese nördliche Verräther in ih rem blinden Wahne uns für schlecht und ehrlos genug den Mördern un serer braven Freiheitskämpfern, den Zer störern unserer Uniöt,, Constitution, Ge setz und Ordnung versöhnend die Hand zu reichen, und Jeff. Davis und seine Negerbaronen auf den Thron zu setzen, und eine Anarchie nach Willkühr ausbau en zu laßen? Wenn dem so ist, so irren üe sich gewaltig, und entsetzlich werden sie sich enttäuscht finden, wenn erst die belei digten Soldaten nach Hause kehren. Deshalb ihr loyalen Männer des Nor dens, steht der Regierung bei, denn mit ii>r und durch euch kann das Land vom Umsturz gerettet werden! Deckt unsern braven Soldaten im Feld den Rücken! Laßt den Verrath in unserer Mitte kein Haarbreit weiter kommen, —er ist g i s c i g und führt euch in s Verderben. Ge horchet den Warnungsstimmen solcher Patrioten wie Johnson von Tennes see, Wrigh t von Indiana, Brem st e r von Pennsylvanien, V a n ,B u r e n oon Neuyork, und manchen andern Mit kämpfern für die Union, denn es ist die höchste Zeit wenn ihr euch vor dem Ver derben retten wollt. ZluS Bethlehem. Vorletzte Woche versammelte sich eine ! .-hrbare Anzahl unionsgetreuer Bürger ! von Bethlehem und bildeten einen Union ! Bund, dessen Absicht ist, mit ihren lona . len Mitkämpfern gemeinschaftlich zu wir ken, um unser gemeinsames Vaterland ! vor dem Umsturz zu retten. Folgendes ' sind die Beamten ! ' P r eside n t—Jra Cortwright, Esq. V. Presivente —C. A. Luckenbach, Wm. j Selsndge, John C. Weber, Robert H. Lohn P. Cor. —Schatzmeister— ' David Rau.—Secretär—Edward Kum mer.—Corresp. Secretär—Dr. R. I. McClathey.—Erecutive Commiltce-Na tlzan Bartlett, Abraham Schropp, T. A. Robinson, E. H. Rauch, Peter Styer, Daniel Desch, Bernhart Lehman, Frank lin HauS, R. O. Luckenbach, Math. Sel fridge, Henry Luckenbach, R. P. Krauß, Josiah George. Hierauf wurde Herr B u r n e t t, ein >ehrenwerther und unverfälschter Demo krat von Stroudsburg der Versammlung vorgestellt und hielt eine echt patriotische Ansprache, in der er seine Landsleute auf das dringendste aufforderte der National Regierung ihre Unterstützung zuzuwen den, damit die satanische südliche Rebel - unterdrückt und somit die Union un serer Bäter unversehrt stehen bleibt, Eine Stimme aus der Armee. ! Das Pcnnsylvanifche Regiment. Erfrenlicht Anion-Grlmuoogtn! Die Verhandlungen einer öffentliche» Versammlung. Bei einer Versamnilurg der Offizieren, nicht eommißionirten Offizieren und Gemeinen des 176. Regiments, Pennsylvanischer Miliz, gehal ten am 26sten März zu Beaufort, Siid-Caroli na, wurden die folgenden Beschlüsse einstimmig angenommen, und nachher dem Regiment vorge legt, welches dieselben gleichfalls mit dem größten Enthusiasmus und ohne eine einzig« Gtgenstimnie annahm: Eintemal wir, die Offiziere des I7K. Regi ments, Pennfylvanischer Miliz, nun stationirt zu Beaufort, Süd-Earolina, und Bürger von Lecha und Monroe Cauntie«, es uns nicht nur allein, sondern auch zugleich unsern Freunden und Nach barn zu ohne Parthei - Riiikslcht, schuldig zu sein glauben, daß wir einen öffentlichen und ehrlichen Ausdruck unserer Gefühlen, Ueberzeugun gen und Pflichten gegen die Föderal-Regierung, welcher wir geschworen haben zu dienen, zu ma chen. und deren Arm, sowohl durch unsere Siimmen, als durch unser« Schwerdter, zu stärken. Und sintemal es «inem jed«n Soldat in d«m Schlachtfeld« klar sein muß, daß das Betragen der Gegner der Fortsetzung teS Kriege« zu Hause, nicht w e n i g e r als de r off « n « N «- b«l tn dem Felde, berechnet ist, die iLnergien der Regierung—in ihrem Bestreben für dt« Errettung des Lebens der Nation—zu schwächen. —Daher sei eS Beschloßen Daß wir mit Unwillen und Verachtung die anhaltenden Bewegungen von Bewohner des Nordens ansehen, welche die gänz liche Verhinderung der Anwerbungen oder der Lrästs besllrwsrten —dadurch daß ste Frie den und Eompr o m i ß schreien; uud daß diese Bewegungen gleichfalls die Wirkung haben, die Bemühungen de« Presidenten hinsichtlich der Unterdrückung der Rebellion zu schwächen—und zur nämliche» Zeit die Rebel« in ihrem unheiligen Versucht die Amerikanische Union zu zerstören, zu stärken. Beschloße n—Daß die Regierung unbe streitbar ein Recht hat, die Treue und Pflicht ei nes jeden Bürger« zu fordern, und daß Derjenige der ihr im Wege steht, in dieser ihrer rechtmäßigen Authorität, und Hr seine Huldigung dazu verwei gert, durch eine augenscheinliche Opposition gegen ihre Verhandlungen, oder ihr Bestreben die Re bellion zu unterdrücken, e i n T r a I t o r, zu sei nem Lande ist, und strenge dafür verantwortlich gehalten werden sollte. Beschloße n—Daß wir die Proklama tion des Präsidenten für die Emancipation der Sclaren der Rebels und die nachfolgende Hand liing des CongresseS, bezüglich auf das „Lon script - Gesest," um dieselben für öffentlichen Dienst zu bewaffnen, als wohl berechnet ansehen, um unsere National-Augelegenheiten zu ermuthi gen und zu stärken, und zwar dadurch, daß es rem Sclaven das Recht gibt, für seine eigen» Freiheit zu kämpfen—während die Sclaven zu gleich, durch ihre willige Mitwirkung die loyal» Armee in ihrem Bestreben, die Rebellion zu unter drücken, mit aller Macht unterstützen. Beschloße n—Daß wir die patriotischen Bewegungen der loyalen Bürger, ohne Parthei-! Unterschied, von Neuyork und andern Abtheilun-! gen, für die kräftige Fortsetzung des Krieges, so j wie die patriotischen Reden jener eminenten De- z mokraten, nämlich John Van T Lrady und Richter Daly, in dem Coöper-Jnsti tut, so wie die Handlungen de» letzten CongreßeS dem Präsidenten ungcivöhnllchc Macht verleihend und den trotzbietenden Tadel des Hochverraths in jeder Form, und allen Lokalitäten, mit der innig sten Freude wahrnehmen. Beschloße n—Daß wir die patriotischen Beschlüsse, angenommcn durch die loyale Gesetz gebung von Ohio, mit unaussprechlichen Freude begrüßen ; daß wir aber die tiefste Indignation fühlen in Bezug auf die feigen und herabwürdi genden Beschlüsse welche in der Neu - Jersey Ge setzgebung passtrt worden sind; «ind daß wir tief gekränkt und mit Aergerniß, das niederträchtige Betragen des untern Zweiges unserer eigenen Ge setzgebung anblicken müßen, indem sie den Ge brauch ihrer Halle den großmüthigen Patrioten und demokratischen Gouvernören, Johnson von Tennessee und W r i g h t von Indiana, ver sagt hat. Beschloße n—Daß während wir nie durch irgend Verwickelungen unserer ehrlichen Ue berzeugungen von öffentlichrr Staateklugheit und öffentlicher Pflicht, in Friedenszeiten, entsagen würden, daß aber nun, da alle Energien der Nation vereinigt werden sollten, und zwar in dir kräfti gen Fortsetzung des Krieges, auch alle Parthei- Bewegungen unterlassen werden sollten, dam» eine vereinigte Fronte, die Lieders der Rebellion so abschrecken, um sie dahin zu bringen, die Hoff nungslosigkeit ihrer Sache einzusehen und zur näm. lichen Zeit antreiben mag, um für Frieden und Vergebung zu bitten. B es ch l o Ben—Daß die Thätigkeit des letzten Congresses in der Ausbringung von Reve nue für die Unterstützung der Regierung so wir der Armee; in der Aufbringung von Rekruten um die reduzirten Regimenter nun im Schlachtfelde zu Wen, sowie um die Plätze derjenigen zu de setzen, deren Dienstzeit in wenigen Monaten ver flo„en ist; und ferner, bezüglich der Passirnng des ~J nd em nlty.G e s« tz « S," welches dem President da» Recht gibt, T r a t t o r s in dem Norden zu verhaften und welches ihm l gleichfalls das Recht ertheilt in Zukunft das ~Habeas Corpus Recht" zu suspendiren, unseren herzlichen Beifall hat; und daß diese Gesetze wohl berechnet sind, die Rebels zu lehren daß un sere Regierung im Ernste ist —und daß ste neben bei dem Soldaten sowohl wie den Bürgern da« Vertrauen einflößen daß Föderal Waffen endlich triumphiren, und die Regeirung zu ihrer Recht massigen Authorität durchaus der Länge und Vi eile des Landes restorirt oder wieder erhoben werden wird. Beschloße n—Daß wir. gezogene Män ner von Lechs und Monroe Caunty, das Recht und die Nothwendigkeit der Regierung um ihre Bürger zu ~dräften," in dem gegenwärtigen Be i streben die Union zu retten, anerkennen und unsire Leben der Regierung veipflichten wollen, ! uni das Eonscript - Gesetz, und zwar in irgend ei nem Staat wo min demselben widerstehen mag, lin Bollziehung zu bringen. Unterzeichnet: A. A. Lechler, Colones. George Pilkington, Lieut. Eol. William Schoonover, Major. W. F. Fundenberg, Surgeon. N. R. Lynch, GehülfS-Surgeon. Jsaac Woolever, Ouartiermeister. Levi Schmoyer, Capt. Comp. A. Samuel D. L-Hr, " " B. C. U. Warnick, " " C. Tilgh. Schleider, " " (5. Joseph Nicholas, " " F. Lewis P. Hecker, " " G. Saml. S. Keller, " " H. Lewis Harmony, " " Monroe Miller, l. Lt. Col. Comp. A. Daniel Knauß, " > " B. ! William M. Lodrr, " " C. Samuel A. Brown, " " D. Peter Graybill, " " E. Alon»o B. Schaffet," " F. Joseph P. Cornett, " " G. Harvy Bates, " " H. Wm. G. Großcup, " " I. Charles H. Köster, " " K. Levi Giering, 2. Lt. Col. Comp. A. John Culbertson, " " B. Levi Smith, " " C. Joshua Kern, " " D. H. H, Weierbach, " " V. Godfrey Ruff, " " F. William F. Hecker, " " G. I. P. B. Primrose, " " H. Allen A'ander, " " I. Philip W. Floriö, " " K. Lv>e fchmeekt tLuch ver Sraeen, ihr Unionzerftörer? Ein Soldat zu Baton Rouge, Louisi ana, schrieb unterm 13. März einen teressanten Brief an die Philadelphia „Freien Presse," dem wir folgende Stel le entnehmen und den nördlichen Berrä thern und Verläumdern zum Lesen ab drucken, und dann wollen wir sehen wie ihnen der Braten schmeckt; er ist scharf und beißend und wörtlich wahr. Der Briefschreiber sagt: „Mit Entrüstung und Widerwillen le sen unsere Soldaten in den nördlichen Blättern von den Ber räther n in der Heimath, die ihr giftiges Haupt vom Congreß und Senat herunter bis zum stillen häuslichen Heerd erhoben haben. Elende Feiglinge, die nicht den Muth und das Herz besitzen, die Waffen zur Ver theidigung ihres Vaterlandes zu ergrei fen, die mehr mit Persönlichkeiten, als mit der großen Sache der Freiheit und Unabhängigkeit ihres Landes zu thun ha ben, suchen ihre Miserabilität und infa me Schlechtigkeit dadurch zu bemänteln, daß sie ihren Gifthauch in die Familien unserer Krieger (im fernen Süden, Nor den oder Westen) verbreiten und Zerwürf nisse und Zwietracht aussäen. Solche ge meine Verräther und Jntriguanten, die den wehrlosen und verlassenen Weibern und Kindern keinen anderen Trost, keine andere Sympathie für die Abwesenheit ihrer Familien - Häupter bringen, sind werth, daß man ihnen einen Mühlstein an den Hals binde und sie in die Tiefe des Meeres versenke. Jetzt, da die Kraft und die Seele der Nation unter Waffen weit von der Heimath entfernt die Strapazen und Entbehrungen des Krieges theilt, da erheben die Copper heads ihr geschwollenes Haupt. Laßt un sere wackeren Krieger zurückkehren und Ihr werdet sehen, wie sie diese Natter» unter ihren Fersen zertreten." Ettcutioe Caonty-Committee. Bei der neulichen in dem hiesigen Courihausr abgehaltenen Union-Versammlung, ist eine Com» ! inittee, bestehend aus !» Persinirn ernannt worden um eine Exekutive Caunty - Committe« für Lecha ! launtv, für das Jahr 1863 zu ernennen. Diese Eommittee bestand aus folgenden Personen, näm-, lich: Dr. W. I. Romig, Tilghman Good, I. H. Oliver, W. H. Aney und Reuden Guth. — > Gedachte Eommittee versammelte sich am Abend des 36sten März, organisirte sich durch die Er nennung des Dr. W. I. Romig als Vorsitz er und I. H. Oliver, als Secretär—und vereinigte sich auf folgende Herren, welche nun gedachte Executive Eommittee bilden, und alle gu te Freunde der Union hoffen, daß sie ihren Pflich ten getreulich nachkommen mögen, nämlich : Erster Ward : Daniel Brown. Zweiter Ward ! George Wetherhold. Dritter Ward z B, I. Hagenbuch. Vierter Ward : William Grim. Fünfter Ward - Jonathan Reichard. Eatasauqua ! John Williams. Emaus ! Willoughby Artman. MillerStaun - lameS Singmaster. Ober-Sauco'n : Charles Koons. Hanvver: Aaron Jacob. Nieder-Milsord - Anthony Mechling. - Ober-Milford : Nathan Kauffman. Nieder-Aiacungie : George Ludwig. Ober-Macungie: Peter Aoder. Nord-Whlithall : George Roth, jun. Sud-Wheithall: John Snyder. > Hockendaqua Distrikt z Owen Schreiber. Lowhill: Owen Knerr. Welsenburg z Ltvi Werly. Lynn : Daniel Oswald. ! Heidelberg : Wilson K. Peter. Waschington : Thomas Kuhns. Salzburg ! Salomen Klein. »W- Obige Eommittee Männer haben sich zu versammeln auf Samstag« den löten April noch. > stens, um ll) Uhr Vormittag« am Gasthause von ! Mose « S ch n eck, in Allentaun, um sit zu organisircn, und andere ganz wichtige Geschäfte, l die vorliegen, zu besorgen. Pünktliche Veiwoh ! nung aller Mitglieder ist erwartet. Auf Verord nung der BestimmungS-Eommittee. Z. Romiq, Vorsitzer. Bezeugt« : I. H. O l i v e r, See. von Wheeling, 31. März. Ei» Tele ! Gramm an Gouvernör Pierpoint meldet, idaß gestern 70(1 Rebellen unter Gen. ! Jenkinö Point Pleasant, Va., nahmen, ! daß aber der Ort ihnen wieder mit Ver l lust von lZ Todten und 14 Verwundeten abgenommen wurde. Tie farbige Srigave von Philadelphia. Waschington, 4. April. Das KnegSministerium hat erfahren, daß in Philadelphia ein, von Col. Frishmuth unterzeichneter Aufruf zur Bildung einer farbigen Brig«de circulirt und macht in Bezug darauf folgendes bekannt: Das Kriegsministerium hat Niemand Auftrag gegeben, farbige Truppen in Philadelphia auszuheben. Die Goldpreise in Neu )?or?. N e u Flork, 2. April. Gold eröffne- te heute früh zu 57j, stieg auf und siel später auf 53 und 54. Court hat am letzten Mon tag allhier angefangen- Verhandlungen ! noch keine erhalten. Nachricht, daß die Rebellen die Absicht hätten. Richmond zu räumen, ist von der Regie- rzing n!tmal« fjjr mHr vprys/i, Glorreich Neues! Die Muljs in W Eiland! Ein glänzender Nuion Sieg! Bei der am letzten Mittwoch indem Staat Rhode Eiland abgehaltenen Wahl haben die Freunde der Union, mit einer linerwartet großen Mehrheit gesiegt. — Sie haben nämlich ihren Gouvernör mit 3000 Mehrheit erwählt. An die Stelle von Scheffield und Brown, zwei soge nannte Friedensheuler, die aber gleichzei tig alles gethan haben, um den Krieg zu verlängern und gegen alle nöthige Maß regeln zur Unterdrückung der Rebellion Opposition machten, sind Nat h a n F. Diron, mit ungefähr Vo<) Stimmen und T h o m a s A. I e n k s mit 1916 Stimmen Mehrheit in den Congreß ge wählt worden und die Gesetzgebung ist zum ersten Male seit vielen Jahren über wiegend republikanisch. Dieser Körper besteht aus 76 Republikaner und 26 Se cefsionistcn oder Copperheads. Jedes (Zaunty, jede Stadt, mit Ausnahme des aristokratischen Badeortes Newport, das der Jeff. Davis Parthei treu geblieben ist. Dieser Ausgang giebt den Beweis, daß der Kern deS Volkes trotz der jesui tischen Kunstgriffen der nördliche« Ver rathet noch der Union und dem Vaterland? getreu ist. Das Volk blickt mit Schau dern auf das was es zu errvarten habe, wenn es der Jeff. Davis Parthei gelin gen sollte, die Union zu zerstören und die ganze Macht an sich zu reißen. Die am letzten Montag abgehaltene Staatswahl in Connecticut wird hoffentlich diesem noblen Beispiele gefolgt sein. wichtige tLntsclieidung. N ochester, N. Y., 4. April. Die Sttpreme Court für d-.'ii Distrikt New York entschied heute, daß die Ver. St. Lega'.l Tenter-Noten ein verfassungSge mäß.7s Zahlungsmittel auch für Schulden seien, die vor der Paarung des Gesetzes, welch. s sie zu Legal.Tmter erklärte, con trahirt werden. Alle dier Richter waren einig über diese Entscheidung. Trjbllt der Hochachtung Bei einer Versammlung der Lehrer der Deutsch- Resvrmirten Sonntags - Schule, gehalten am 29stcn März, bezüglich auf da s Ableben von I o seph Weiß, wurden folgende Beschlüsse an- Sintemal es dem Allmä-Htigen GOtt, in seiner unendlichen Weisheit und Gewalt, gefallen hat, Herrn Joseph Weiß, ein getreuer und thätiger Lehrer d'er Deutsch - Reformirten Sonn tags - Schule, aus der Zeit in die Ewigkeit zu rufen, —und Sintemal durch seine viele socielle Tugenden ; dlirch seinen musterhaften Lebenswandel, durch ne» Eifer hinsichtlich der Fähigkeit von Sonn tag« - Schul - Lehrer, um Seelen zu Ehristo zu senden, und durch seine Liberälität und eifrige Aufopferungen, um die Interessen der Kirche zu befördern, er für sich die Freundschaft und die höchste Hochschätzung von allen die ihn konnten, gewonnen hat. —Daher sei es Beschloßen- Daß während wir mit christlichen Unterwürfigkeit vor unserem erhabenen Meister, welcher alle Dinge für die Glückseligkeit seiner Kirche, und für das Glücklichwerten der Seelen regieret, un« beugen,—daß wir aber den noch das plötzliche Dahinscheiden unseres Mit bruder« au« unserer Mitte, tief betrauern. Beschloße n—Daß durch diese betrübte Dispensation der Allmacht, wir wieder kraftvoll auf die Unsicherheit des Leben«, und die Noth wendigkeit jene Vorbereitungen zu machen, welche erforderlich sind, um in Frieden zu leben und in Frieden zu sterben auf.llerH-»» gemacht worden sind. Beschloße n—Daß wir hierdurch unser wärmstes christliche Mitgefühl der betrübten Witt we und den trauernden Verwandten, darbringen. Beschloße n—Daß zur Ehre de« An denken« an den Verstorbenen, ein Eopie dieser Be schlüsse in da« Verhandlungsbuch der Gesellschaft eingetragen, und daß dieselben ebenfalls in den Allentaun,r Zeitungen bekannt gewacht werden sollen. —Unterzeichnet I. S. Dillinger, Ephraim Knauß, W R. Hostert, E. Lewis Huber, Samuel Miller. Berveirathet (Durch Pa,N>r W. Zl. Hetsrich.) Vor einiger Zeit, Herr Willoughby L. Good, von Süd-Wheiihall, mit Miß Fayette Volk, von Langschwamm Herr Paulus Hunsicker, mit Miß Catharina Mosser, beide von Lyn» Taunschip. Herr J?stoh Semmel, von Nord . Wheithall, mit Miß Amelia Bachman, von Lynn. Am 26sten März, durch den Ehrw. Hrn. Bau man, Herr Aaron Tic», mit Miß Ellen Jane Trer ler, beide von Allentaun. G c o»l» e » . (Eingesandt durch Paster W. A. Hetfrich.) I» Lowhill, an Halsentzündung, John Alfred und Oliver, Söhne von John und Maria Bach man ; ersteres 5 Jahr, 1 l Monat und g , und das andere 3 Jahr, 2 Monat und Z Tag alt. Beide schlafen in einem Grab. In Langschwami», am Brustficber, Emma M., Töchterchen von Reube» und Eatharina Haas, 3 Monat und 27 Tag alt. In Maratawny, an Auszehrung, Ester Elisa beth, Tochter von Beimeville und Hanna» Schmick, ll Jahr, 16 Monat und ll Tage alt. Ain 13. März, in Weißenburg, an Auszeh rung, Jonas Neff, im Alter von 33 Jahren, 2 Mona» und l l Tag. Er hinterläßt eine Witt we und l Kind. Am 25sten März, i» Waschington Taunschip am Sticksluß. Rosa Ann, Töchterchen von Nathan und Sarah Kern, 3 Jahr, 7 Monat und 8 Taae alt. - Am 27sten März, in Lynn Taunschip, John Albert, einziges Kind von John und Carolina Ulrich. Arn 3lsten März, in Mucungie. an Gicht, Ma r? SUc«, Tochter von Nathan und Justin« Lohr- Dsn, 7 Jahr, l Monat und 27 alt. Am 16. März, in Ober-Milford. Lechs Co., «m Brustfiew, Yra ~ klI n, EKHnlein . William und Sarah Schiffert im 2. Lebensjahr«. Am 12. wurde es an der Evangelischen Menno» nitcn Kirch« beerdigt, bei welcher Gclegenheit Jo nas Musselman am Ste,behau« und Wm. Geh man beim Begräbnis, angemessene Reden hielten. 50 Thaler Belohnung. ! Wurde gestohlen in der Nacht vom i Isten aus den Zten April, aus tem Stalle des I o h n H e n n e, in «ssÄM, lefferson Taunschip. Berks Caunty, ein Appel Grev Pferd. Daßel!'« ist 8 Jahr alt, hat eine Warze an der Inseite des linken - vordera Beines, oberhalb dem Knie, so wie eben falls ein« an der Aussenseite teS hintern linken j Beines, unterhalb dein Knie. Es ist zur nämli ! chen Zeit auch damit ein Sattel und Zaum ge stöhlen worden. Eine Belohnung von 5l) Tha ler ist für dir Verhaftung d-S Diebes und die Zu rückbringung des Pferdes angeboten—oder 525 für das Pferd oder den Dieb allein. Samuel Valthaser, Commißioner. April 8. An Menschenfreunde! Der llnterzeichuete wünscht Nachricht einzuzi«. h«n von seinen Eltern Conrad Battenfeld und Catharina Battenfeld, (ehedem Jacob?) und fei nen Geschwistern Elisabeth. Catharina und Ma ria Battenfeld, welche zulept tn Eaunty wohnhaft waren, und von denen er schon seit 4 Jahren nichts mehr gehört hat. Sollte th. nen dies zu Gesichte kommcn—oder sollten andere Mcnschenfreunce etwas von ihrem Aufenthalte wistcn—so werden sie mich zu großem Dank ver- Pflichten, wenn sie sogleich uuter folgender Addres se an mich schreiben : Heinrich Battenfeld, Cherryville, Northampton Co., Pa. April 8, 1863. »Zn, Schlätingtvn Postamt. Folgend« Briefe blieben mährend dem letzten Viertel im Schlätingtvn Postamt liegen - Harrison Bachman 2, Sarah Bear, Miß Jen ny Day, Charles Graver, Catharina Geary, 2, Samuel Oswald, Mar»ann Zimmerman. Jaeob B. Mauser, Jonas Ritter, John Horn, John Hoffman. Miß Carolina Hall, Abraham Lobach Jacob Moyer, Stephen Miller, William Mi«se mer. Elward Queer. Michael Remaly. I. P. Reih, John Niel?. Mrs. Hetty Royer, William Strauß. Joel Schnovel, Mrs. Ellen Williams. ' Moses Kuntz, P. M. April 8. ,863. nqZm Lecha Caunty Ackerbau - Gesellschaft. Die Sxecutiv - Eommittee der Lecha Caunty Ackerbau - Gesellschaft versammelt sich am San,, stag den lBten April nächstens, um l Uhr Nach mittags. am Allen Hause tn der Stadt Allentaun. zu dem Endzweck, eine Aussicht - Committe« zu «r -nennen und solche andere Geschäfte zu verhandeln als fiir nothwendig erscheinen mögen. Alle Mitglieder der Committe sind ersucht teizuwoh nen. Auf Verordnung von O. L. Schreiber, Presi t. Bezeugt»—Joshua Stälher, See. April 8, ,863. Fogclsville Postamt. i Folgende Briese sind am Ende des letzten Vier tels auf dem Fogelsville Postamt liegen giblieben. William D. Long. Esq., Joshua Graham. Jacob Shäffer, John Frey, Fred, i'ill, Milia Greßly, Joseph Drey. Jos. Miller, P. M. Fogelsville, April 8.1863. *Zm Großer verkauf von schätzbarem liegendem Vermögen. Samstags den lBten April nächstens, um l 2 Uhr Mittags, soll am Schwarzen Bär Hotel von CharlesSchumacher, in der Stadt Al l lentaun, folgendes sehr schätzbare Eigenthum, oh ne Rüctkalt, öffentlich verkauft werden : No. I.—Die alte Methodisten den Gt-ah.n, enthaltend l l 0 Fuß an der Linden und l2i) an der öten Straße. j No. 2.—Ein Wohnhaus und Lotte, in der Linden Straße, zwischen der 9ten und l liten, enthaltend an der besagten Linden Straßen Fuß und in der Tiefe l ll). Die Verbesserungen darauf sind ein zweistöckiges backsteinernes z.'-'lMp Wohnhans, bei 36 Fuß, mit einer zweistöckigten Küche mit doppelten Piazza. No. Z. —Eine Lotte Grund, gelegen an der Ecke von Union und Penn Stra ßen, enthaltend an der Penn Straße 26 Fuß und an der Union 186. No. H.—Eine Lotte Grund, gelegen in der l6ten Straße, Süd - Wheithall Taunschip, enthaltend an besagter ltlten Straße 46 Fuß und in der Tiefe 236 Fuß. No. s.—Eine Lotte Grund, gelegen in der Jew-Straße, zwischen der 9ten und l l6ten, enthaltend 26 Fuß ln Front und l l 6 in ' der Tiefe. No. t>. —Eine Lotte Grund, gelegen tn der Görden Straße, zwischen der st«n und 6ten, enthaltend 66 Fuß in Front und 236 iit der Tief«. No. 7. —Eine Lotte Grund, i gelegen in der Sten Straße, zwischen der Turner und Jew Straßen, enthaltend 46 Fuß in Front und 116 in der Tiefe. No. 8. —Eine Lotte Grund, gelegen in der 9ten Straße, zwischen der Turner und Liberty, enthaltend l 2 Fuß in Front und 236 No. i>. —Ein Wohnhans „nd Lotte Grund, , gelegen in der ersten Ward der Stadt Allentaun. die Lotte ist 26 Fuß bei 236, mit einem dreistockigten backsteineriie» . Wohnhaus IBH Fuß Front bet 30 in der Tief«. No. ll). —Ein Wohnhaus und Lotte Grund, gelegen in der erslen Ward. Das Gebäude ist dreistvckigtes backsteinernen - ''M> Wohnhaus, bei 36 Fuß. Die Bedingungen am Lerlculfstagt und Auf. Wartung von JottsZö Koch,. Assigni« von Wich.rm M«rtz. Apiil!. IkHA. MlZm Marktbericbte. Preise in Allcntn»« am Dienstag. > Butter (Pfund) . .22 > I!i schli» . . . . 10 >?chni!>lz .... 10 >W ch< .... NU > Schinken fltisch . ..Ii) >?e!t.nstiiae ... 8 Nerf.l Mbikker (Tol) 40 Roggen Wkiske» . M Hiclori' Holj(Hlast).'i vv Eiche,i »Holz . . 4 Sieinkcklen tlt> . »ex» Flauer (Borrel) »7 i«i Waizen (Büschel) 1 t>» Nogqen .... IM W.ischkorn. . . .85! Buckwaizen . . . s><> Äiecsaaimn . . 4 511 Timrilwsaaiiie» . . L Gründl', ercn ... 7»! Sal, 75« iki.',- 1l!> Eastoner Marktbericht. Waizen das Büschel I gg Roggen I l>s Weljchkorn 80 Hafer 62 Butter per Pfund Z 2 Eier per Dutzend 15 Kartoffeln 55 Gips per Büschel 35 Kleesaamen L 35 Wöchentlicher Marktbericht. Phil - de lph i a. St). März ISSS. Die Preise waren hier ln der letzten Woche wie folgt - Baumw 0 l l e. Ss—7l Cent«. Br odst 0 ffeu. Getretde. Weizenmehl 85,87-9 50, Roggenmehl S4,stt-5,0l), Welsch kornmehl (10 —4.L0. Rother Weizen ?1,b3 I,KZ. Weißer W«i,«n 51.75— 1,55. Rog gen 93 bis 51.115. Welschkorn 67-8 l Et«. Ha. ser 5V—55 Eis. Gerste L1.4(1—1.55. Eisen. Z3B—3S per Tonne. Frückte. Aepfel, gedörrt 4—5 Et« ; Pfir sige L —lB Et«. Fischt. Mackarell No. l Groß« «13,00 15.00; N 0.2 85,50—1 v 50; No. 3 «5,50 7,00. Häringe S3—per 3,50 Zaß. Eodfisch 5,—5,?5. Hopfen. 27—30Ct«. Kaffee. Rio 30—32 ; Laguayra 30—33 ; vt. Domingo 23 —30 ; Java 35 —37 Et«. Kartoffeln. 65 —75 Et«. > Kohlen. Schuylkill S4j—sj; Lecha S 5 bis 5V 50. Leder. Sohllcder 36—40; Slaughter 35 —4O Et«. Upper rough, Seiten S6 —kj M 0 lasse«. Euba 35—40 ; Porto Rico 50—53 ; Philadelphia S. H. 40- 45Ct«. Oele. Olivenöl ; Leinöl 51,70 bi 581,75 ; Thran 105 Cent«—sl,ls ; Spermöl 51,90 -2,20 ; Schmal,öl 95-1.00 ; KohlenSl, rohes 19—20 und raffinirte« 30-40 Ct«. Provisionen. Meßpork 515,00-lSj ; Meßbeef Lt0 —l 5; geräucherter Schinken 9 bi« l l ; Seiten 7j—Bj ; Schultern 6—7 ; Faß butter lS —20 ; Rollbutter 20 —27 ; Schmalz 12 ; Neu-Zorker Käse l 4 —l 5 Cent« per Pfund; Eier l7 —18 Ct«. per Dutzend. Reis. 87 00-8 50 per 100 Pfund. Salz. 45 —50 Cts.; Türks Island Salz 34-35 Ct«. Sämereien. Kleefaat 85,00-5,50; Ti mothy «2,00-2,50; Leinsaat 83,50-3,7». Talg. Ioj—lljCt«. Thee. Hyson 75 Et«, bis 81t; Pow shong 50—8» ; Eongou 50—70 ; Soachong 50—7« Cents. Gvps!Gvp6! Gyps! Eine große Quantität vom besten gemahlnen Gyps, ist gegenwärtig auf Hand, und wird stet« auf Hand gehalten, an der Mühle der Unter zeichneten in Nord - Wheithall Taunschip, Lech« Eaunty, und an den allerniedrigsten Marktprei sen verkauft. —Man rufe an bei E. u. T. Kern. April 8, 1663. »4m Oeffentliche Vendu von beweglichen Gütern. Auf Dienstags den Listen April nächstens, um lv Uhr Vormittag«, soll am Han se de« verstorbenen Martinßitter, letzt hin von Salzburg Taunschip, Lech» Caunt?, folgende« bewegliche Eigenthum öffentlich vnkauft werden, nämiich z 2 Pferde, 5 Kühe, 3 Rinder, 2 Kälber, »in B„n nie. 7 Läufer-Schweine, »in« ein Zuchtschw.'in, 2 Viergüutswagen, etn Zwet gäulswagen, ein Tingäulswagen, ein Spazierwa gen und Geschirr, etn blauer Baddy, Spriegel, vecke, 2 Seit Wagenboards, 2 Paar Heuleilern, Schemel, 5 Pflüge, 3 Eggen, eine Welschkorneg ge, 2 Schaufelpflüge. Dreschmaschine mit Pser degewalt, Welschkornschäler, Strohschneider, eine Mähmaschine, Säedrill, eine doppelte Walze, etn doppelter Holzkchlitten. Jagdschlitten, Patent Heu ablader, Heurechen, Windmühle, Wagenwinne, Lrumsäge, Fruchtreff, Grassensen, Rechen, Ga beln, Bohrer, Hebeisen, Grubhacken, Sperr- und Kühketten, 2 Flachsbrechen, eine Schwingmiible, 2 Flachshecheln, Geschirre für 6 Pferd«, 4 Fliegen netze, Heu und Stroh, Pfosten, Riegel, Betten und Beilladen, Tische, Stühle, Desk, Sink, K!t chenschrank, Achttaguhr, 2 Woll und Spinnräder, Kochofen mit Rohr. Grundbeeren beim Büschel, Zßig beim Barrel, 2 Eisenkesscl, Züber, Stänner, und noch vielerlei Hau«- und Bau«rn-G«räth fchasten zu weitläuftig zu melden. Die Bedingungen am Verkaufttage und Aus- John B. Ritter, Reuben B.Ritter, Martin B. Ritter, Gid. B. Ritter, Jacob B. Ritter, Edwin B. Ritter, Charles B. Ritter, ExecutorS. Mär, 25. nq4m Ein Partner verlangt, um das Eisenerz - Geschäft zu betreiben tn Süd ivheithall Taunschip, Lecha Caunty, 3 Meilen »oa Allentaun und Eatasauqua. Aus dem Lande ist eine gute Pferdegeivalt-Wäfcherei und Pumpe in vorzüglicher Ordnung, »in gute« Wohnhay« und Stallung für k Pferde, Schweinestall u. s. w. er richtet. Der Applikant muß über ein gute« Ca pital verfügen können, oder betd« Part«i,n müs sen Capital anschaffen und Versicherung dafür ge ben. Man melte sich bei E p h r a i m W e n n « r, aus dem Platze unweit Neuhard'S Brücke. April 1. n»3m Dr. Theodore Häger, Wünscht das Publikum zu benach richtigen, daß er seine Wohnung nach No. 17, Süd siebenten Straße, 4 Thit ren unterhalb Tilghman Schmeyer'« Marmorhos verlegt hat allwo er b«r»it ist allen Ansprechenden, einerlei bei Tag od«r Nacht, i» Aileniaun, April 8. l8tK!. nq—tiVi Lvons Vallev Postamt. Folgende Briefe sind am Ende de« letzten Vier tels aus dem Lyon» Ballsy Postamt lieg«« geblie ben,.nämlich» Wellcoin» Jone«, Franklin Ferry, Franklin Förra. Z, tk. Ziinerman, « ?rnl S. IM.
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