Der Lecha Caunty Patriot. No. 4. KrühltngSlted. Wie li»b!ich, ILch«lnd, heiter strahlt Die Gönne auf un« nieder z Wie die Natur flch schöner mahlt, Die Vögel kehren wieder, Und alle« athmet neue Lust, Wie schwillt vom Hochgefühl die Brust. Der Quellt sanft»« Murmrln schltich» DUr» neuvedtttn,». A„»n. De« Winter« kalter Nordsturm schweigt, Und mild're Lüfte thauen. Der Singer froher Jubtischall Tönt wtrbelnd htr vom Wald und Thal. Wie wtnn nach langn Winternacht Ein sansttr Morgtn lächtlt. Und dit Natur, vom Schlaf erwacht, Un« tausend Blumen fächelt, So strahlet un« auch j'tzt dtin Bild, Frühling! lächtlnd, sanft und mild. Dn Sonne milder Strahlenglanz Kehrt, lang ersehnt un« wieder. Der Dvrferjugtvd froher Tanz Und ihre Jubellieder Erh'ben durch ein HSHre« gest Den, der uns Frühling werden läßt. Da« neuerfch iff'n« sanfte Grün 3m Grashalm, wie »in Haine, De« M»nsch«n h«itr»r frohrr Sinn, D«r Nrktarsost vom Rhrin«, D»r !»b»n«froh» Wurm im Staub, Drr Bliithmluft, da« jung« Laub: Die« all«« z«igt von d«lner Macht, Ztlg von d»r hohrn Wonn», Dl« Frühling da un« Ntugebrach, Der «ild» Strahl der Sonne, Die NtUtrwLrmrnd un« beschtlnt, Und Litbtnd« so g«rn vkrrint. Ja» Li«bt wtckst Du in der Brust Dt« Mtnschen, hell'g« Litb». Di« w«it tntf«rnt vom Sinntnlust Und von drm schnöd»n Trirbt, Nur l«ne r»ine Freude könnt Die man zwar fühlet, doch nicht »tnnt. O Frühling, wellt längtr hirr Mit deinen holden Gaben, Dann «ollen, dankerfüllt, auch" wir An dir un« immer laben. Dank dem, drr u»« v,» g»uil»v yi-o, H«u vem, der »«bt und wird geliebt' «Srdbeeren. ein wundersame» Heil mittel Die Erdbeeren werden als ein wun dersames Heilmittel gegen verschiedene Krankheiten augerühmt und durch viele Erfahrungen laut citirter Beispiele be kräftigt. Dies erinnert an den großen Linne, dessen Biograph also schreibt: Tin ae war Gichtanfälle» sehr unterworfen und gegen Ende 175 l) litt er besonders »aran. Als er bereits 13 Tage sehr leidend zugebracht, bot man ihm Erdbee ren an, und da er schon mehrere Tage lichtS genossen, aß er davon. Die Folge oar, daß er bald darauf in einen erquick nden Schlaf verfiel, dessen er sich bereits ange nicht mehr erfreut hatte. Nach, em er gestärkt und erwacht war, aß er Roch eine größere Menge Erdbeeren und Whlief darauf ruhig fast die ganze Nacht. Mm nächsten Morgen konnte er das Betl Merlassen, ohne etwas anderes als einige zu verspüren. In den fol- Wenden drei Jahren hatte er noch drei- Wal Gichtanfälle, die er jedesmal durch Wn Genuß von Erdbeeren hob; sonach Wachte er jährlich eine Erdbeere».Cur Wid befreite sich allmählig so vollkom- von seinem Uebel, daß er noch 20 Wahre lebte, ohne selbst die mindeste Re- Wng von Gicht ferner zu empfinden. WE in Vater sprach einst zu sei- Wn witzigen Sohn - Christoph, kannst > mir sagen wie ich es mache» soll, daß > zur Ruhe gelang ? Das Stehe» Wcht mich mtide; knie ich, so schmerze»! Wr die Knie; gehe oder laufe ich, so Womme ich Blasen an den Füßen ; das Wgen verursacht mir Rückschmerz; sitze Iso kriege ich Hüftweh, und bücke ich Wh so habe ich'S im Kopf. Ei, Luter W»ch der Knabe, wenn ihr das all nichl Wden könnt, so weiß ich noch einen an- W? Weg; probiert einmal das Hän- W nur eine halbe Stunde. e i st. Bei einer Schulprllfung Mte der Lehrer einen Knaben - „Was Geist Da dieser es nicht wuß Mo beantwortete der Lehrer felbft»die Uge, '"dem er sagte, „Ein Geist ist welches weder Fleisch noch Wl hat." Nun fragte er den Kna Wabermals, um sich zu überzeugen, Wer die Erklärung richtig aufgefaßt W, was ein Geist fei. Dieser ant. Mte schnell und gefaßt: „Ein Eier. W», denn er hat »lll«»t»>,«, gedruckt »nd »<» G-rth «nd W. I. z>, I» n».m d-r dr.i»«ckig,m s-diud-, -uf der R°rds-i>- d,r W-».H°mll,°n.S»°ß-. Liebschaft tn TexaS. Er:—Hallo, Mädel, was macht die Mämmy? S i e!—lch habe keine Mämmy hier ich denke sie ist bei dieser Zeit todt. Er»—Well, was macht der Daty? 5 t r,—Er ist im letzten Mai gehan gen worden. Er:—So? hm! Well, was treibst du hier? Sie:—O, ich sehe mich bloß ein wenig um. E r:—Das ist das nämliche Geschäft was ich treibe.—Suppos' wir spannen zusammen und Heirathen? Sie: —Das wäre nicht so bitter. Ader wer soll den Squeir bezahlen? E r :—lch denke ich rücke mit der Hälfte heraus. Kannst du die andere Hälfte gehen? Sie:—lch habe noch eine Thaler. Note: aber sie ist kaunterfitt. 6 r: —Das ist eräktly auch mit mir der Fall. Komm, können wir den ei nen Squeir nicht anschmieren, so. kön ne» wir doch vielleicht den andern. So komm an, Mädel, nimm meinen Arm— es muß ännihamal probirt sein. Bie r. Zu welcher Tageszeit schmeckt das Bier am besten? fragte ein Student einen hairischen Professor, der ei» großer Biertrinker war. „Das will ich Ihnen sagen," erwiderte de» ! Professor. „Des Morgens zum Früh ! stück ist das Bier am beste», Uhr Vormittags, mit Butterbrod und Mrrrrss, rfr rv nvrp ; vor vtm Es sen reizt es den Appetit, und nach dem Essen Hilst es zur Verdauung. Nach-- mittags um 4 Uhr, zu einem Stück Limburger Käse, ist'S am allerbesten, und Abends trinkt ja jeder Tagearbei ter Bier, dann werden doch auch Leute, wie Tie und ich, Bier trinken dürfen. Die Übr des Gebens. Die Heilige Schrift setzt die Lebens zeit des Menschen zu siedenzig oder acht zig Jahren fest. Nun, daS Leben ist sehr ungewiß und wir mögen keinen Tag mehr leben; wenn wir aber die achtzig lahren eines alten Mannes Lebens in zwölf Theile vertheilen wie das Gesicht einer Uhr» so kommen beinahe sieben lihre auf jede Ziffer, wenn also ein Knabe sieben Jahre alt ist, so ist es ein Uhr seines Lebens; wenn er vierzehn Jahre erreicht, so wird es zwei Uhr sein ; wenn einundzwanzig Jahre, so wird eß orei Uhr sein, wenn es Gott gefällt sein Leben so lang zu verschonen. Auf diese Weise können wir beständig sehen, welche Zeit unseres Lebens eö ist ; und wenn wir Vie Uhr anschauen, mögen wir daran er innert werden. In welcher Stunde ich und Du sterben werden, weiß allein Der, ?em alle Dinge bekannt sind. Ich weiß nicht welche Zeit eS ist bei dem Leser, aber ich weiß ganz genau welche Zeit eS bei mir selbst ist; und daß, wenn ich etwas in dieser Welt zu thun gedenke, welches ich bisher unterlassen habe, eS hi?he Zeit ist, dasselbe anzufangen. Lie ber Leser, sehe um Dich und frage Dich > selbst, welche Zeit eS mit Dir ist. Das Territorium Hdal,c>, welches der Congreß durlp ein kurz vor seiner Vertagung Gesetz or qanisirte, desteht aus einem östliche» Ab schnitt von Oregon und einem westlichen Abschnitt von Dacoto. Der indianische Name Idaho bedeutet: ~Edelstein ver Berge." Dieses Territorium erstreckt sich von der östlichen Grenze von Oregon bis zum 27sten Längengrade und vom tasten bis 46sten Breitengrade und umfaßt ein Gebiet von 125, VW Ouad ratmeilen. Die ganze Breite der Rocky Mountains und alle Hauptgewässer der Ströme sind darin eingeschlossen. In ven Ebenen westlich von der Gebirgskette befinden sich die Goldminen des Salmon slusses. Im ganzen Territorium finden sich mehr oder weniger bedeutende Gold lager. Doch sollen sie alle im Ganzen sehr ergiebig sein. Im Mittelpunkte des Golddistriktes ist eine Stadt, mit dem indianischen Namen Bannock und einer Levölkerung von tausend Seelen, welche stets durch Einwandelllng zunimmt.— Oie großen Ströme, welche von allen Theilen des Territoriums Zufluß haben, ?o,inen mit Dampfschiffen befahren wer ben und gewähren eine direkte Verbin dungslinie mit St. LouiS. ES soll eine Eisenbahn durch die ganze Län.ie des Platte River-ThaleS durch Nebraska und Zoaho gebaut werden. So dringt die Zivilisation nach Westen. ZlU'Mit Energie überkommt man Widerwärtigkeiten. Das große Englische Zeilmit trl. Sir John Clarke's berkhmte« Miere! für Frauenzimmer, zubertittt nach »in«r Vorschrift d«« Sir I. Elarkt, M. D., ausgtzeichneter Arzt Diese unschätzbare Medizin ist unfehlbar für die Seilung ron alten den schmerzhaften und gefckhrti t>en Krankheiten, welchen die Eonstiturienen von Iraurn<immern »ntcrworf.n sind. Gie »rmin t«rt alle» Uebermaß und entfernt all« Hindernisse —und auf eine sofortige Heilung kann flch sicher verlassen. Für vrrhrirathtte Frau«nzimmer ist dieselbe gan, besonder« schätzbar. Sie bringt in eincr kurze» Zeit die monatlichen Perioden auf «ioe zewlnscht« Weise an. Jede Bottel, Prei« ein Thaler, hat den Regie schungen zu rerhllten. Arid vorsichtig. Dies« Pillen sollte» nichr genommen werden in sinket!»selbe °«lli"ficher" «'legeoheit aber le», Schmer«» in dem Rücken und de» Aliedern, Herzklopfen, Hvsterick«, u. s. w.. bewirke» diese Pil le» ein« Kur, wenn all« andere Mittet febtgeschla ballen die Pillen dennoch k«in Visen. Salomrl. An timon«. iioch irgend >lw„« souft, da« der TonstUu ,io» schadet. let« um di« Packagen, welch« wohl aufbewahrt wer den solltln. i Kl.vll und t) Post'StämvS in einen S<ri«f einge- Pille», beim Rückkehr der >post zu. Alleiniger Ageut fitr die Vereinigten Staate» und die Cauadas. Job MoseS, Rochester, N. g). z» kabc» bei den Druggisten John Moftr und Lawall und Marti», in Alleutaun. Minderung in U) Mnuten. Är ha n » Diese originelle Medizin, zuerst zud«reiiet tn »««?. >ft t-«r Xrttkel der Ar«, der i« unter d«»> Namen Pulmonie Waser«, in diese», oder kann! werden, daß der Name von Bryan aus jed«, Wafer eingedruckt ist. Bryan'S Pulmonic Wafers Entfernen Husten, Verkättungen, weh«n H»«»ind Rauh«it. Brvan's Pulmonic Wafers Kuriren Asthma, Bronchitis »nd schwere« Alh» m«v. Bryan's Pulmonic Wafers Kuriren Biutspeien und Schmerzen der «ruft. Bryan'S Pulmonic Wafers Bryan's Pulmonic Wafers Bryan's Pulmonic Wafers Bryan's Pulmonic Wafers Bryan's Pulmonic Wafers Sind sehr schätzbar sür Vocalisten und Lffentlichc Redner. Bryan's Pulmonic Wafers Bryan's Pulmonic Wafers Bryan'S Pulmonic W^fers Pulmonic Wafer« in seiner Tasche. Kein« Person wird sich je strauben 25 Sent« filr Bryan'« Pulmonic WSsers zu bezahle». Job Moses, Ebensäll» zu verkaufen bei den Drüggisten Zot?» B. Moser und »iairaU und Martin in »Uen "?«bruar lt. nqlv G^schM-Ati'flösiingl Nachricht wird hiermit gegeben, daß die früher bestehende Geschästs-Verbindung, unter drr Firma uon Breinig und C o l v e r. als Kauf mann-Schnrlder, in dtr Stadt Allrntaun, mit gt genseltiger Einwilligung am -'Sstrn Ftbruar 1863 aufgelöst worden ist. Daher haben alle Die jenigtn, welch» noch an besagt« Firma schuldig flnd, abzubezahlen, und Solche di« noch rkchtmäß Ige Forderungen haben, btlitbtn ditselben wohl brstäligt »lnzuhändigtn an F. H. Breinig, Samuel Eolver. Die Geschäfte. werd«n am alttn Standplatzt, No. tl, Ost- Hamilton Straße, fortbetriebrn, unt«r d«r Firma vonßr «lnig »nd R « « d « e, allwo st« sttt« auf Hand halttn wtrden tingroßt« Assorttment in ihr Fach schlagend« Güter. Hoffrn daher durch billig« Pr«is« und pünktlich« Aufwartung ihr«« gehSrigen Theil dtr öffentliche» Gunst. F H. Breinig, C. K. Reeder. Allentaun, Mär, t t. 186 ). na»w Kleesaamen, Timothysaamen und Flachssaamen zu verkauft» und wird gekauft von den Unttr schrlrbtnen in der Hamilton-Straßt, nächst« Thll re zu Powell«' Maschinen-Echap, in Allentown. Blank und Christman. Februar?S, tBS 3 - nqbv Mittwoch, den ISten April. 1863. Erfreuliche Nachricht. Ein neuer Grozereien - Stohr, in dir Stadt Allentaun. Wennermib^Ttettler Ergrtlfrn ditst Gtlegenhtlt, ihrtn Freundtn und dem allgcmrintn Publikum di» Anzeige zu machen, daß si» sotbtlt von »intr Einkauf« - Rtife von Philadtlphia und Ntupork zurück gekört flnd, und daß flt nun was dltstr Statt von jrbtr mangtltt und fofthnlichst gttvünfä t wordrn ist— Einrn ncorn Stohr am nord-vstlichtn Eckt der Hamilton und Sit« Straßt, Hagtnhuch's Gasthaust gegenüber eröff ntt habt», allwo fit nun btrelt sind, allen Ansprr chtndtn in ihrrm Fachr zu ditntn, und auch allr An- sprtchend», hinsichtlich ihrer billigen Prelßt und l ganz ntUtn Waaren vollkommen zu befrirdigtn. Ihr Stock Grozereien !Jst wirklich ein herrlicher begreift in sich alle Arten vom«AM besten Zucker, alle Arten vom»»»»« besten MolaßeS, gerösteter und än dern Rio und Java Kaffee, geröstetes Korn, alle Arten Thee, Honig, Cho kolade, Sup - Soda, Sal - Soda, Soda - Asche, Käse, gedörrte Aepfel, Pfirsiche, Bohnen, Erbsen und Koch- Welschkorn, Schinkenfleisch, trockenes Rindfleisch, Rosinen, Lemons, Or angen, jede Art Gewürze, Oele, u. s. w. Ferne r. Jede Art Salz, als Liver pool gemahlneö Salz, beim Sack und Büschel, feines Aschton Salz, beim Sack oder Büschel, so wie feineö Dail y Salz beim Sack. Fische! Fische! Fische! - - Ihr» Auswahl Fisch» ist »in» s»hr gut«, best». b»nd aus Mackrrlen No. l. Z und 3, beim ganztn, lzalbtn und vltrtrl Bärrtl, so wi« Haddoc« beim Bärrrl und Codfisch btim Pfund. Qneens - Waaren. Eine krst» Güt« Auswahl Ourtnswaarrn g»< hört tbtnfall« zu ihrem Stock, so wir auch Zuber, Markt-und. andere Körbe, Be sen, Schuhbürsten und Schnh wichse. uud kurz alle und jtdt Artikrl für wtlche in «inem wohlgcfüllttN Grozereitn - Stohr nachgefragt wird, und welch» unmöglich all« hier braamt wrrdrn können. Landes - Produkten. All« Arten LandtSprodukttN wtrden im Au«, tausch sür Waarrn angenommen und für guter Butter und Sirr wird immer der höchst« Markt preis inßarg »ld brzahlt. Si» w«rd»n ihr»n Stock zu jed»r Zeit vollsiän dig halt«», und so werden ihr« Pr«iße immrr ganz nitd«r srin, so niedsr als irgend sonstwo tn dieser Stadt, und in Wahrheit—ohne Prahlerti —rtwae nltderrr, und daher wird man es zu selntm Bor theil finden, wenn man bei ihnen vorspricht, »he nian sonstwo kauft. Für bereit« genossene Kundschaft sind sie herz lich dankbar, und werden sich stet» durch gute Bc» Handlung und billigt Prrißt btstrrbtn, allen An. sprechend-n gerade nach Wunsch zu dltNtN —und stt bitten daher um geneigten Zuspruch. Peter S Wenncr. Frank Ttcttier Allentaun, März tB, tBk3. nqlJ Auetioneer. O Ves ? (> Vos ! O Ves! Da der Unterzeichnet« «in« Lkenz herausgenom men ha», um da» Geschäft eines Auctioneer« oder Vlndu-EreyerS zu betreiben, so ist «r bereit allen Anforderungen In diesem Fache auf« beste zu die nen. Alle Bri«f« für ibn sollten nach d«m Wtn- NtrSvillt Postamt addresslrt werten. Joseph Gackenbach. Januar It, 18ö3. nq— Miß Amanda A. Landis, (Frlihtr S. Mohr und A. Landi«, Milliner in der Stadt Allentaun,) Macht ihrrn Freunden und Publikum überhaupt b«- daß fle ihr Ttablißemen» nach dem nordöstlichen Ecke der » L Bten und Homilton-Straße, ge- H rad« htnt«r German'« Stohr und Hagrnbuch'« Gasthaus geg«nüber »erlegt hat, und daß st« so«b«n von Philadelphia mit ein«r herrlichrn Auswahl Millinär- und Fänc, - Waa r«n zurückge «hrt ist —best«h«nd au« «inem schönen Assortement Bänder, Bonnet-Seide, Blonds etc. Bus diesen Waaren «rsertigt fle auf Bor rath oder Bestellung all«rlei Bonn «t«, die an Schönheit und Nettigkeit nirgend« üb«rtroff«n w«rden können. Nlilliner» vom Lande wtrden an d«n nledrig sten Philadelphia Preisen mit Waaren versehen. Ihr« Preisen werden zu allen Zeit«» ann«hm bar und von d«n allerbilligst«n gesund««. Und dankbar für b«r»it« gtnoffcn« Kundschaft hofft st« auf «in« w«it«r« Fortdaurr. Amanda A. Kandis. Allentaun. Srpttmber 24,1802 ' nqbv Ledool books tdr sale dere. Krieg oder kein Krieg ! German Schnon Macht einem vkr«hrlich«n Publikum di« Anztl gt, daß «r die von dtr Gesellschaft bttrirbtne Ge ichäftr, nun auf f«in« alleinige Rechnung fortsetzt, an dem alten Standplatzt, dtm „Jordan Haus," ckckt dtr Hamilton und zwtiten Straß«, und la drt dit Bürger höflichst ein bei ihm vorzusprechen und seinen großtn Voirath Waartn zu besrhtn. btiondtr« da nirgtnd« in Allentarn billiger »er kauft wird, und er im Staude «st. Haushälter mit jtdem Artikel zu versehen, der in ftln Fach gehört. Die Grozeries, dit er gtgknwärtig aus Sand hat sind von dtr frinstcn Sorte und btsten Qualität—bestehend aus Zucker, Kiffee, Thee, Molasses, Gewürze, Prooilionrn von allcn Arten. Getrocknete Früchte von allen Sorten. Glas China und Crockery Waaren, so wie ein vtrschitdtnartiges Assortement von Hartwaaren, Fäncygüter, N o t i o n S, u. s. w. Eine Ansicht meiner Waaren ist achtungsvoll verlangt—denn ich verkaufe nur gute Artikel an ordentlichen Prrißtn, Krieg oder kein Kritg. Landes Produkten ivtrdm an dtn höchsten Marktpreiftn im Aus tausch für Güter angenommen, und eS werden einig« Hund«rt Busch«! Aepfel und G undbeeren "»langt, so wl« «benfalls «in« Quantität Butt», Eirr, Schink«n, u. f. w. Stoppt bei mir! Die . „ Da er das Jordan Hau«, in Verbindung mit dtm Stohr, gleichfalls Nachricht, 6aH «r auch di»ses Geschäft betreibt, und ladet das rei sende Publikum «in, ihn mit einem Besuch zu be ehren. Sein Tisch wird allezeit Alle« gewünscht« enthalten, da« tn der JahrSzrit zu bekommen ist. Lein Bar wird stets die besten Getränke in fich fassen, und die Stallt sollen keinen In der Stadt nachstehen. Herman Schuon. Febnar N, tBü3. nqbv Wichtige Nachricht Der Bauern-Maschinen-Schap in Allen taun. Jonathan W. Koch, Vtdienl sich dieser Gelegenheit feinen Frennden und dem Publikum überhaupt anzuztigm, daß er das Dauern Mtijchinen-Gtschüst noch immer auf tlne fthr ausgrdchntt Weist an ftintm alttn Standplatzt in der Sten Straße, zwi schen den Tulner und Chew - Straßen, in der Stadt Allentaun, fortbetreibt, allwo » bereit ist tn feinem Fache, alle Ansprechend« vollkommen zu befriedigen. Er hält daselbst immer auf Hand und verfertigt auf Besttllungen Erste Güte Dresmasäfinen, Futterschnei der, Cornschäller, Trettgewalten, Pa tent - Schäkers, die besten die im Ge brauch sind, Landwalzen, Patent-Wind mühlen, n. s. w>, und so liefert er auch auf Bestellung von den allerbesten Säe-DriUS. Er hält auch jederzeit von den besten Geltings flir Maschinen, so wie erste Güte Tubeo für TA- Drills zum Verkauf auf Hand —und so verrichtet er auch kiuebesserungen und Verbesserungen an den Buckeye und Manna's Mähmaschinen, und überhaupt verrichtet er Flick - Arbeit an allen andern Bauern-Maschinen. Solche di« Maschinen zu kaufen wünschen, wer ten «S zu ihrem Vortheil finden, wenn se bet ihm anspricht» und sein« Arb«iten, die all« unt«r seiner eigenen Aufstcht durch die b«stcn Arbeiter die zu erhalten find verrichtet werden, und für welche er daher wohl gut sprechen kann, besehen und beur theiln! «he fle sonstwo kaufen. Er ist herzlich dankbar für bereit« genossene Kundschaft, und wird stch stet« bestreben durch bil lige Pretß« —wklch« so nieder wenn nicht niederer al« an irgend einem andern Ort in Penniylvanien find —pünktliche Bedienung und vortresliche Arti kel, flch seinen vollen Antheil der Gunst de« Pub likum« zuzuziehen, w«lchtS Vertrauen er dann auch wohl zu würdigen wissen wird. Er bitte« daher schließlich um geneigten Zuspruch. Jonathan W. Koch. MSrz 11.I8KZ. nqliM Geld wird verlangt! Alle Dt«jenigtn wtlch« noch in dm Rechnung». Büchern, von E. W. Tr« r t« r, und Com»., Bauholz-Händler in der Stadt Allentaun, schul dig sind, ir«rd»n hierdurch aufgefordert ohn« Zeit verlust bei <k. W. Trexler in besagter Stadt anzu rufen und Richtigkeit zu machen. —Solche dt» dies« fr«undlich«Liachricht unberücksichtigt la,7en, werden sich e« seivst ,u vtrdanken haben, wenn sie Unkosten bekomm««. S. W. Trexler, und!^omp. Februar 18,1863. nqZm Großes Gefecht! Die grSßtt mililSrische Geschicklichkeit die jemals Mann oder Kanene zu verlieren. Uncle Sani trotz« der Welt, daß er mit seinen geschickten GenerSlin die 'liegicrung erhallen und ein« Wiedervereinigung Gleichsam so nieder sind. Freunde, erwackt für Eure Inte ressen ! Reninger und Scheimer Jetzt geöffnet, In der Union. Mann'S Tracht, Tuch, Cassemere, Sat inett, K. Jeans, Satin und an dere Westenzeuge, Unterho sen und Unterhemden. Komm Einer, kommt Alle Ladies Dreß Department unübertref flich. an de» alten Preisen. 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Feine» Dotty Solz bei dem Sack, F slb und viertel »Ärrel« ; Hatdoc beim Barrel und Lod fisch beim Psund. Alle Arten Lande« Produkt.» werden im »»«laus» filr iSaaren aiigenoiimikn. Gold, Silber uvd Gr!tn> au« Ar>tk?tn!,u vi.lfach anjusübren. S» ist siir^unk vorerst in den thun für Eramin°l>cn. Erinnert Euch an den w«l>lbckannten und popu ISren Stot> r ?«n Reningcr und Vcheinier, nSchsti Zbüre zum Adler Hotel, Allentow», A. G. Reninger. S. S. Scheimer. December 24. »ab? Rinden! Rinden! Die Unt»schriebenen wünschen diese« Frühjahr Klafter gu t« Kasta n I« n und Sp a n.Ei ch « «-R ind « n zu kaus'n an Ih r«r Mtrbeeri, nahe der kl«In«n L«cha. wofür st« L Ihalkr da« zu bezahlen gedenken. Sol che dl« Holz ni«deihauen wollen im Frühjahr, wer. den wohlthun wenn sie «« schälen, da di« Rinder allein mehr werth flnd al« da« Holz mit der Rinde. Mosser und Grim. Allentaun, März jg, IBK3. »bluli Rinden! Rinden! YIM Klafter Kastai,i«n.E>ch»n und Spa. nisch-Eichen-Rtnoe werden von den Unterz«i<ln«. i«n ««rlangt an (?erb«rrt in Hanov«r Tfp., nah« t«e Atl«ntcui»«r Brück«. Si« brzahlen achi Thaler per Klafter, «.eute di« Ai»den über be sagte Brückt dringen' papiren frei. zNosser, Keck und Eo. M«rz tS. «q3M Jahrgang 37. Gute Nachricht! Der wohlfeile Hutstohr l Samuel B-Anewalt Bedient flch dieser Gelegenheit s«in«n Freuodni an> dem Publikum überhaupt anzuzeiatn, daß er «in Hut - Geschäft noch immer an seinem alt«» Ztandplatze. nämlich No. 25 Nord - Hamiltsi»- Ttraße, Allentaun, fsrtbetrtibt, allwo er jeA» :as schönste und wohlfeilste Assortement von Hüten und Kappen, oassend für die Jahrszeit, da« noch je in Allen taun anzutreffen war, auf Hand hat. Ja, hi«r kann man beständig die modigsten Hüte» uod Kappen an den rechten Preisen kaufen. Fürs I Fürs! Fürs! In allcn Arten von Fäneh Pelzwaarm, zum Gtbrauch für Damen und Kinder, kann «r flch«» nicht übertreffen oder unlervrrkauft werden. Hiev über bemerkt» » neulich selbst , Ich wünsche zu meinen Freunden von Lrcha «nd den umgtbtnden Eauntles zu sagen, daß ich tin« von dtr größten und schönsten Auswahlen »on al le» Arte» u»r Qualitäten von Fänep PelzwaartN, in meinem Verlag hab«, zum Gebrauche für Da men und Kinder, welcht getragen werdra während diese» Herbst und Winter. Meine PelzwaartN wurdtn in Europa gekauft ehr gegenwärtige Handelspreis Erhöhung statt fand und ehe der Tarifs seit dem lstea August auf!»- portirit Ptlzwaaren gelegt war. Auch will ich bemerken, daß so lange mein gegen wärtiger Vorrath aushalten wird, wrrdt ich mei ne Waare zum Verkauf anbieten in Vergleich was mich dieselbe kosten e« ist unmöglich daß ich diese!- bt zu" jetziger Zeit, impotlren und Manufaeturet» kann für die Preise an welchem ich flt jttzt vertag st so lange da« Land iu jetzigen Unruhen ist. Vergesset nicht den alten Standplatz—No. LI West-Hamillon Straße, Allentaun, Pa. S. B. Anewalt. October 2S. ,SL2. nqb» spatjewr niioÄVnurr Hüte und Kappen! ' Wer flch zu «inü der schönsttn Hüt« »dtr einer schöntn Kappt vtrhtlftn will, der mtlde sich an Christ und Sauer'S wohlfeilem Hut und Kappen-Smporium, No. 1b West-Hamilton Straß», dtr Oddftllowl Hall« gtgtnübtr. Wir habrn foebtn unftrn Vorrath dieser Artt ktl aufgefüllt, mit unftttr tigtNtN Manufaktu» und unter unserer tigtnen Aussicht vrrftrligt und cahtr, wa« Styl, Daurrhaftigkeit und billig« preise anbetrifft, all» Eonrurrrnz zu übertreffen. IS' Die Herren Ehrist vnv Sauer ltnken be sondere Aufmerksamkeit aus dit Thatsache, daß flt dit tinzigtn Hut-gabritanten in Alltntaun sind. Ftrner ltiiken wir die Aufmerksamktit d»r La vic« von Allentaun und Umgegend' auf unsern großen Vorrath Stc»cr Pelz-Waare»». Das Lagrr rnthält P»l,waarrn jtdtr Art, nach drr ntuesten Modt gemacht, welche zu den billig sten Preisen verkauft und für deren Archthttt g»- rantirt wird. «S'Lanh Stohrhalter werden an Eity-Preisen verfthtn. , . . Eonfigurotypl/ Da» einzig« Instrument dieser Art in Allen taun. wurde neulich patentirt und an groß»« Ko sten von Ebrist und Sauer angeschafft, wodurch fi» in den Stand gesetzt find, ein genaue« Muster d»« Kops'S auf Papier zu zeichnen, wonach der b«- stalte Hut geformt wird und passen muß, gleich viel welche Form der Kopf hat. Neue Hüt« drü cken während der ersten Tage gewöhnlich unange nehm an den Kopf, und manchmal Ist e« der galt daß sie die Form des Kopse« nie annehmen. Di«- ,'«r Fthler wird dadurch verursacht, daß Hüte nt»- mal« dem Kopfe angepaßt, sondern m»rAN aemitnen von verschiedenen Giößen verfertigt «er ven. Um diesem U«bel vvrzubeugrn, wurde da« Instrument, <lonfigurot?pe genannt, «ing«sührt, mit wrlchrm in Zelt von «inigen S«rund«n ein «»- naue« Model de« Kopfe« «rhalttn wird. Da» ivird der Hut nach dem Muster de« Kopf«« ge formt, wird genau passen und frei sein von Druck auf irgend einen Theil de« Kopfe«, und damit wird viel Kopfweh und andere Unannehmiichktitm vtrhlndert werden. Allentaun. Lkt. 2V. 18k?. °0« Zu verkaufen, ein zum Theil gebrauchter aber noch gut» Piev» Gäuls-Wag«>. <»- gerichtet um »uf dem klagen >nd «ch Wt« » remselben zu sperren—-»t«nfall« «t» »«««? np Lind Spazier-Wagen. Dt« GAi»Gi»ch»»OlA billig. Man melde sich t«t. Gcd«»« «»d GchöttlH. Hasensack, Februar Fenster-Curtaws. Soebrn «rb»lte« et»« fch« scht»« M» Auswahl Benster-Papier«. »lis s«n b«i »uet» Frhrvar It,
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