Lecha CailM PaMot. Ällentaun, Pa., Februar 11, »."z'! Htt-usz.b«r und Eigenthümer, «lex. Miller, Sehilist-Editor. 111/* Wir sind gefälligst durch einen Freund, von der Zeitrings - Nerbrennerei rn Emc.us, so wie von dem weiteren Be tragen jener Freunde der südlichen Trai torS, eines Artikels in einer unserer früheren Nummern, überschrie ben „Warnung eines Patri ot e n" benachrichtiget worden allein wir sind zu dem Schluß gekommen, sie wegen, ihren Familien nicht weiter vor das Publikum zu bringen. Aber Patrio ren sind sie sicher keine, sonst könnten sie auch die Warnung eines Patrioten dock wohl beßer vertragen. Eaunfchipg Clubs. Wiesehr bange unsere Gegner, die Lie- > bers der demokratischen Parthei, oder die Sympathesirer mit ben südlichen Trai tors sind, eö möchte« Union-Clubs in die >em Eaunty formirt werden, läßt sich «anz deutlich aus dem lebten hiesigen Mchild-Demokrat ersehen. 'Dieser Um liaxd aber, daß unsere Gegner so sehr da rüber Hausen und toben, sollte unseie gu »e Umon - Freunde desto mehr antreiben lolche Elubs in jedem Taunschip zu for »iiren—denn man kann nie seinem Va- j «rlande bessere Dienste leisten, als das! >u thun wogegen die corrupten Lieders > Ider die der südlichen Traitort M sehr toben und lärmen. Freunde un- Rr er lieben Union, auf daher uud formirl Mlche Elubs, den» Ihr seid dies Eurem Uirch das Blut unserer Vorväter erkauf >n Vaterlande, so wie Euern ?!achkom »ei, uuumzänglich schuldig. I Die Sewaffnung der Solvate». »Bei der neulichen Abstimmung iu den'! »iterhause des CongresseS, um die Scla- > »n zu bewaffnen, hat I. D. Stiles,! »» diesem Distrikt, gestimnit, daß sik! Wch t beivaffnet werden sollen—oder i»,! Wdern Worten, indirekt daß er lieber un- We weiße Söhne, Brüder und Freun- ! » in dem Schlachtfelde niedergeschossen Wen will, als wie die Neg e r. Wa- ! M»i nun soll der Neger nicht ebensowohl ' Mnpse» als die Weißen ? Mitbürger, , Mtet diese Stimnie in Eurem Gedächt' M, denn sie ist vieljagend—sie belehn W u'direkt, daß der Neger beß.-r sei alt- ! »Weiße. (Hier verdient der loh » ! » gewiß den Namen „Negerbosser Wie sagt unö, daß sollten wir noch mehr , Mdaten brauchen, wir eher wieder Mästen" sollten, als die Neger fechten Mu-oder ist er dagegen daß noch ir- Soldaten in das Feld gebracht wer »sollten, aus Bangigkeit unsere liebe Mon möchte gerettet werden ?—Sei abe> > Mwie es will, so sollten alle Solche di. Mue, Brüder u»d Fremide in der Uni- Mlrmee habeir, diese Stimme nie ver Mn, und gerade weil sie auf indirekte Mje sagt, daß die Neger besser sind als Me dieselbe. I„ der That uuser Di Mc muß sich mit seinem Representa»! — e«neS Bnndes-TcuatorS in New Republikanischer Sieg. >l ban y, N. Y., 2. Febr. Heutc Wal)l eines Bundes - Senatorc ! Der l>at E>.'Gouverneui Mzan nominirt. Das HauS nomin ! Meim zweiten Ballot Ge». Dir. De'. ' Mkratlsche (Kandidat war Erastu-- MNg. die Republikaner bei einer gemein- > M Gesetzgebung 9 Stim- haben, >o erfolgte gleicl Ballot eine Wahl. Morgan wurde zun. M<>t. Senator erwählt. Da» Ivette r. Mittwoch und Donnentag Kälte hier ungewöhnlich streng, W auch etwas Schnee siel, »voraus Regen folgte und diese neu, > Mae wieder mit sich fort nalmi. Seil - »t das Weller eber dem Frübling l hinter zu vergleichen. Der »?cl,neeiru»m M " o.n a,Febr. Ans de.. Brr- Mhe Erelion war so viel Schnee ge » daß zwölf Balninige der Pen» > Mia Eue»bahn unterwegs stecken M. Der leit gestern Abend eilige »warme Rege» I.al jedoch die Hin- U weggeschafft und seit heule frül, M> die Zrjge wieder regelmäßig. >ff al o, N. Sl., g. Febr. Der W liegt hier beieits Zoll hoch und noch fortwährend. oiit o, Eanada, t». Kebr. Die ostlich von der Stadt sind Mtarken Schneefall um 4 bis 5 aufgehalten worden. redi g t e n.—Der Ehrw. Hr. My, von Eafto», wird in der Bap- AUenlaun predigen, am W Morgen und Abend.— Muolikuin ist eingeladen beizuwoh- Mlm nächsten Sonnrag Morgen Miel«.erwählte Prediger der biesi' der F a HS, in ihrer Kirche in der i» sein Amt instalirt wer- MaS Publikum ist eingeladen bei- MiN. Won, Eongreß Nichts Wichtiges. Die Kauzel und der Zeitkauf. Es ist die klare Pflicht eines Geistlich en, seine Gemeindegliedervor jeglicher Art ivon Sünde zu warnen. Ist er seinem hohen Berufe getreu, dann wird ihn keine Rücksicht der Unbeliebtheit abschreck en, alle Uebertretungen der Gebote Gottes zu rügen, mögen sie nun auf höheren oder niederen Stufen der mensch lichen Gesellschaft, im stillen Familien > kreise oder auf der großen Schaubühne der Welt, unter Einzelpersonen oder un ter ganzen Massen vorkommen. In jüngster Zeit ist jedoch eine Klasse von Menschen aufgekommen, welche, in dem Selbstbewußtseyn daß ihr öffentliches Le ben in beständigem und offenbarem Widerspruch steht mit den erhabenen Lehr-n der christlichen Religion, darauf ausgehen, den öffentlichen Religionslehr ern gleichsam einen Maulkorb anzulegen, indem sie eine schriftgemäße Bloöstellung von Nationalsünden als „politisches! Predigen" verschreien. Ein schreiber zu Phönixville, in unserm Staate, erging sich neuerdings in dieser Art von Anklage; aber der Ghrw. Wil liam Major, Prediger der Methodisten- Gemeinde "jenes Ortes, liest ihm dafür tüchtig den Leviten. Herr Major addref-' sirt ein Schreiben an den Herausgeber, in welchem er unter Anderem sagt: ~Wir haben viel sinnloses Gewäsch hört von ~politischem Predigen," was aus dem Munde von Leuten kommt, welche ganz unfähig zu seyn scheinen, ! ?inen Unterschied zu machen zwischen eine» ! gewöhnlichen politischen Anrede, und ei nem streng sittlichen Bortrag über nation ale Bewerbtheit, oder moralisches unt sociales Unrecht; insonderheit wenn die Worte ~Sklaverei," ~Hochverrat!)," oder „Rebellion" vorkommen, können wir uns darauf gefaßt machen, die ver mächtige Klage über „politisches Predi gen- von gewissen Leuten zu hören.— mein Herr, nach unserm Dafür- - halten har Sklaverei sowohl ihre sittlichen j rls politischen Begehungen, und gehöre» üle Kragen der Sittenlehre und Religion echt eigentlich auf die Kanzel; und so! st es denn die gebieterische Pflicht eines > ieden Predigers des Evangeliums, „seine Ltimme wie eine Trompete zu erheben,! laut zu eisern gegen und nicht zu schonen" ?ieseö widernatürliche, Verrath »ahrende. Freiheit zermalmende System amerikan ischer Sklaverei. Angenommen auch es wäre wahr, daß was Sie „politisches Predigen' zu nennen belieben, das heißt, ülles was auf der Kanzel gegen „das eigenthümliche Institut ' gesagt wird,! Taulende von Sklavenbesitzern, Seces-! ioiiisten, und ihre feigen Spmpathisirel! aus der Kirche gelriebe» habe, wir deshalb unsere erlichen Ueberzeugung en vo» Pflichte» gegen Gott und unser l Vaterland in einer Zeit wie diese, um ! wandeln lind den Mantel »ach dem Winde j hängen? Nein, nie!» Herr; nun und! nimmermehr! Im Gegentheil, so lange j die Regierung in diesem großen Kampfe!, für Menschlichkeit, Gerechtigkeit, Frei yeit und die Union begriffen ist, laßt ihr doch in dem Namen der wahren Vater > landsliebe und der Religion, die ganze moralische Unterstützung ver Kanzel und! der Presse zu Theil werden. lie Seinokiatischen Lieder« sind dafür! verantwortlich. Als der brittische Dämpfer Alena ii, Sem Gulf durch unsere PokohanteS ge fangen genommen wurde, hatte sie einen '' Pilot, der z» Havanna an Board trat, dem Lo<)v Thaler für seine Dienste gebo >' cen waren, und welcher erst vor Ä Woch en Mobile verlaßen hatte. Von dessen Aussagen berichtet nun ein Correspon I Sent der Pocohantes Zolgendes : "Er sagt, daß Volk in und um Mobi le leidet sehr. Schuhe kosten 12 bis Ii Thaler das Paar; Eaffee l Thaler daß Pfund, und Salz ist sehr theuer. Er sagt ferner, der Sieg der demokratischen parthei im Norden bei den letzten Wah len, habe die Rebellen mit neuen Hoff ! nungen erfüllt. Sie verließen sich nun auf einen baldigen Frieden, der ihnen i Eutzen bringen würde. Hätte die repub likanische Parthei gesiegt, sagt er noch reiter, so hätten die RebellS sicherlich ih re Walten niederlegt, und der blutige' Bürgerkrieg würde schon längst sein En- j , ?e erreicht haben, u. s. w. > Nu», was haben »vir schon vor d« letz-1 cen Wahl behauptet ? haben wir nicht ge eade die nämlichen Gedanken ausgespro- j Yen ? Wer ist daher schuld daran daß der Krieg verlängert worden ist ? Niemand > kann anders behaupten, als daß dies ae-! > radezu die Demokraten gewesen sind. Weitere Bemerkungen sind üderflüßig in-! v.m >chon ei» jeder wobl genug weiß, der! sich die Mühe gibt zu lesen, daß die dein- okratischen Lieders schon unter einem de ! mokraliscken Presidenten, nämlict> lameS Buchanan, unsere Waffen gestohlen, sie mack dem Süden geschickt, und dann und ' somit den abscheuliche» mW zerstörende» ! Krieg begonnen haben ; daß Niemand gege» uns kämpfet als Demokraten ; daß Niemand unsere Sohne, Brüder und Freunden in dem Schlachtfelde ermordet , als Demokraten ; - daß Niemand den Krieg verlängert hat als die demokrati i.ben wieder» ; daß noch Niemand ge wicht hat die Regierung zu stürzen als Demokraten; daß Niemand anders Schuld daran, daß »vir eine so große Kriegsschuld und so schwere Taren zu be fahlen haben, als Demokraten—und daß > Niemand verantwortlich ist für die Tau fenden und abermals Tausenden von ver krüppelten Soldaten, so wie die enorme Zahl von Wittween und Waisen der ge fallenen und vernachläßigte» Soldaten, als die demokratieschen Lieders ! Ehrliche Demokraten ! dies sind keine leere Worte ! Denket über das Gesagte nach, und Ihr werdet Euch leicht selost überzeuge» können, daß das Gesagte - nicht mir der Wahrheit durch jene schlech . te und corruple demokratische Lieders wi . derlegt werden kann—und kann es nicht, >vre dies ein jeder ehrliche Bürger zuge ben muß, so ist es Eure heilige Pflicht > gegen Euch selbst, gegen Eure Nachkom- men, gegen Euer Vaterland, und gegen das höhere Wesen, das AlleS regieret jener so sehr verdorbenen und corrupten Parthei die so viel Unheil > in unser liebes Vaterland gebracht, und j daßelbe beinahe gänzlich in Ruinen ge > > stürzt hat. für immer den Rücken zuzu wenden und mit aller Euerer Macht, I mit den wahren Freunden, und nur allein mit den Freunden der Union zu wirken. Was die Nebelten von einem Toinpro mil'c sagen. ! In den nördlichen Staaten befindet !sich bekanntlich eine Anzahl Parthei gänger, welche das Volk beständig ver harren mit der Behauptüng, daß ein I Compromife mit den Rebellen den Krieg ! beseitigen und Frieden herstellen würde. - Die Haupt-Anführer dieser Behauptung ! sind Vallandigham von Ohio, Brooks hon New York, u. s. w. Folgender Z ?suszug aus einem Hauptorgan von Jeff. Davis, der Richmond DisPatch, wird zeigen, was das Geschrei dieser Parthei gänger werth ist. Die Zeitung gab fol gende Antwort auf die Compromife Vor schläge der nördlichen Demokraten: „Sind die Nordländer alle Narren von Geburt, order sind sie nur von jener recht mäßigen Verrücktheit geschlagen, mit welcher, wie wir belehrt werden, die Göt j ter innner solche zur Vorbereitung ihres Verderbens heimsuchen ? Können sie er warten, daß die Südländer so grllenloS u. so s.hafrrcig sind, wie sie selbst, und haß sie willig sind, aus alleiniger Rück si.hr des Selbstinteressens, die unerhörten Schandthaten, die sie während diesen Kriege erlitten haben, so bald zu verges sen ? „Wenn das ganze Bankee - Geschlecht sich morgen vor unö in den Staub stürzen und unS bitten würden, ihre Meister zu werden, so würden wir sie nicht ale Tklaven annehmen. Unser einziger Wunsch ist, von ihnen für immer getrennt zu werden—nie wieder oas Angesicht eines oerselben zu sehen, nie wieder die Stimm« eines Einziges auf der Südseite noch auf oer Nordftire des Potomaes zu hören— keinen Handel, keinen Verkehr irgend einer Art mir ihnen zu haben. Wir fech ten für Trennung und wir wollen sie haben, und wenn es das Leben eines je- i den Mannes in den confederircen Staa ten kostet. „President Davis drückte die Gesin nungen des Volkes der confederirten Staaten aus, als er in seiner Rede sagte,! wir würden uns lieber mit einer Nation von Hyenen vereinigen, als mit der ver ächtlichen Vankee Natu». Irgend etwas als das. Wir wollen lieber eine Eolonie vo» England, eine Provinz von Frank reich, oder Russische Leibeigene sei»—al les wäre einem Verein mit den Vankees vorzuziehen." Sollten die obigen Anworten auf Faseleien der nördlichen Freunde der Re-! bellen wegen einem Compromife nicht ge- > nug sein, das Wort Compromife mit den Revellen gänzlich auf die Seite zu werfen. Völlige Trennung von den Rebellen, oder völlige Unterjochung uud Vernicht-! ung der LiederS, sind zwei Dinge, von welchen »vir eines wählen müssen. Je-! sermaii» mag für sich selbst urtheile», welches das Beste wäre für uns. Wi> .zlauben daß für uns oder für das setzige Aeschlecht eine Trennung besser wäre als eine Unterjochung der Rebellen-aber wir l leben nicht nur für uns, solider» auch für! kommende Geschlechter, und es mag sein, ' daß die Vorsehung uns eine Arbeit auf- erlegt hat, vo» welcher erst die Nachwelt! die Früchte eiuerndten wird. —(Dem.. Acugeninge» dcs Gen. Rosccrang übe» die Torics. Ueber die nördlichm Friedens - Demo kraten äußerste kürzlich der heldenmüthi ge, kriego - demokratische General Rose crans : „Diese Menschen werden noch die Stiefeln dieser südlichen Diebe und Lü.i- j ner lecken, die sich herumwenden werden! und sie mit Füßen treten ; die Südlichen wollen fechten, fechten, fechten und wir' können nie siegen, wenn wir nicht ernst-! lich kämpfen." Ala Spion verhaftet. Jjaac B. Millingron, wohnhaft im südlichen Theil von Lancaster Cauntn an , )en Grenzen von Marvland, wurde vorige Woche, auf die Anklage ein Rebelleu ! Zpion gewesen zu seyn, verhaftet und nach Fort Delaware geschickt.— Das ver ursachr den nördlichen demokratischen Re ! bcllen-Freunden wieder Bauchgrimmen. Der, AinSer von ikre, Stiefmutter er. mordert. Scr .r nio n, Pa., 3. Febr. Mon tag fruhmorgeiis wurde ein furchtbarer! Mord im nördlichen Theile von Colum- bia Co., begangen. Eine Stiefmutter, Namens Saulr, ermordete drei ihrer! Stiefkinder von 7, 9 und Jahren, im dem sie deren Köpfe mit einer Art ab hackte und dann die Körper in s Feuer' warf. Sie sitzt im Columbia Caunty Gefängniß IlVe» brauch« »>»en geschickten Varbeep er? Eü >oar »ii Jahre l» t 4, als die City- Convention zu Memphis gehalten wurde, wo Jefferson Davis öffentlich damit prahlte, er sei der einzige Mann in ganz Mississippi, der eö verstehe, einen heißen Whiskeypunch regelmäßig zu machen.— Wer von unsere» Wirthen also einen durch und durch competenten Barkeeper 'zu engagiren wünscht, der wende sich bei Zeiten an Hr». Davis. Tvieder frei gelassen. Ulbert D. Boileau, der Herausgeber des Journal", ist von Gene ral schenk wieder aus Fort McHenry entlassen worden, nachdem er sein Ehren wort gegeben, daß er künftig keine verrä therische und aufrührerische Artikel im Journal publizire» werde. lO"J» Porta..« Caunty, Ohio, wur de kürzlich eine Wildkatze geschossen, w.l cbe angeblich von der Schnauze bis zur Schwanzspitze z w o l 112 Fuß (!) maß- und wahrscheinlich von ter Schwanzspitze bis zur Schnauze dreizehn. »eine Frau mit drei fänden. i Das Blatt „Lancet", inLondo n er scheinend, bringt eine Mittheilung, wor nach unsern Brighton eine 58 Jahre alte Frau lebt, welche drei Hände hat. Die Frau ist im Uebrigen körperlich gut ge bildet, gesund, aktiv und intelligent. Sie ist verheirathet und hat ein Kind. Kei ner ihrer Verwandten hat eine ähnliche Mißbildung. Die linke obere Extremität bildet den einzigen abnormen Theil. Der Arm ist muskulös, die Schulter natürlich gebaut und das Schultergelenk hervorstehend. Die Biegung deS Ellenbogens ist un vollkommen. Die dritte Hand ist etwas kleiner, als diejenige, mit der sie verwach sen ist. Von den Daumen waren nur Ansätze vorhanden. Die Frau arbeitet als Tag löhnerin und stützt sich gemeiniglich auf dag gebogene Handgelenk. Die doppelte Hand kann fest greifen, ist aber schwa cher, als die rechte Hand. Das Gefühl in allen drei Handen dasselbe. ll?Gen. Milroy, der „graue Adler", wie er von seinen Soldaten genannt wird, schickte neulich dem RebellenchefJmboden folgende freundlich Einladung: „Wie ich höre, will die SouderbundS regieruiig IIIVMO Thaler auf weinen Kopf setzen. Wollen Sie nicht sellst nach Winchester kommen und ihn holen ?" Vo» der (Gesetzgebung Harrisbueg, 5 ffebruar —S enat Hr I linso» berichtet qünstig über den Antrag, tje El?nstitul!on von Prnnsv!v>>»lfi> dahin abzuändern, den Sold.Ut» das Stimmrecht gegeben irerdl. Hr Reilly ber.chlet eine Bill, die die Zahlung von Arbeiielöhi'.rn, in Anweisungen aus Waaren verbietet. Haus Von Berks Tö g>ng eine P tition, 'in. die um Zrlassung eines Ges-p-s bittet, daß die Einwanderung Farbiger nach Pennsylvanien un tersage. Bon BmkS Co eine Petition, um Abhaltung ! einer National Convention, zur Schlichtung der i gegenwärtigen Wirren. Die Miliz von Erie Co. petitlonirt um Zah-! lung für ihre Dienste. Pelitioneii fiir und gegen den DammSau am! Obern kehighfluß liefen ein. Februar 6. Senat. Der Senat beschäs.! tigte sich mit Berathung der Bist, durch welche die ?ebigh Nauigations Comp, autoeifirt wird, ihre Eisenbahn oon White Häven nach Mauch Lhunk! zu verlängern. Haus. In. Hause liegt eine Bist zur Be-! rathung vor, die den veihetratheten Frauen das! Recht zuspricht, unbewegliches Eigenthum ans ih.! Ren eigenen Namen zu besitzen. Der Ehemann! soll kein Siecht auf dasselbe haben und sie kann es verkaufen, verpfänden zc., wennauch schon von oder wahrend der Ehe e!» rechtskrästliges Urtheil gegen den Ehemann erlangt worden ist ,e. Der Beschluß des SenalS, der das Verhalten der Execution in Bezug auf die verwundeten und kranken Soldaten billigt, würd« auf unbestimmte Zeit vertagt. (Ein republikanischer Gouverneur kann den Demokraten nichts recht machen.) Eine Bill, die dem Schahineistcr gewisser Caun lies für Cotlekiirung der Bundee-Taxe 5 Prozmt Commission bewilligt, passirte. cinpfeblen Dr Benetian Liniment. Es kurirt nicht jenes wie Vit meisten andern Patent > Mezinen, aber es kuriit bestimmt die Rheumatism, Eholic, Ruhr, Zahnweh, Kopfweh, Schmerzen in den Vliedern, im Rücken und Kinnlade, oder der Agent gibt das Geld wieder zurück. Preis 25 und 5iZ Cts. Depot, VK Cortian'ct Straße, Neuyork. «S»Zc> haben bei allen Druggisten und in! de», Buchjlohr zum Lecha Cauntv Patriot, Allein town. Februar I I, 1L63 »ein großer Trost für Reifende. Während dem UmHerreisen in dieser JabrSzeit ist man stets in Grsahr sich Berkältung, Husten, einen wehen Hals oder Rauheit, u. s. w., zuzu j ziehen. Unser Rath dah'r ist —stecke eine Box von Br?an's Pulmonic WaserS in deine Tasche, ? und nehme dann und wann einen teser Wafe.o in den Mund, und warte nur auf die eleganten und besänftigenden Wirkungen. Diese Wafers j werden verkauft von den Apothekern I. B. Mo > sex »nd Lawatl und Martin in dcesir Stadt.— Preis 25 Cents pir Box. ItS-Wir sind schon oft gefragt worden, warum wir Sir Jan»« Ctarke's Frauenzimmer Pillen bekannt machen k Wir antworten ersMch, weil wir dafür bezahlt werden; zweitens, weil rrtr wissen, daß es ein guter und wcrthvoller Artikel >st. Die Agenten sind Herren dir das Publikum ! nicht betiügen wollen, oder einen Artikel zu ver - kaufen wünschen, der dem Wohlergehen her Lavies sch.'dlich sein könnte—sondern begehren nur um! Müttern und Zbiter ein Mittel für die Krank- l heilen zu verschaffen, denen sie unieeworfen sind, und zwar !n einer solchen Form, um di» Noth rrendigkeit einer Medical-Examination zu uinge > ben, welche gerechter Weise durchLävies angeselien ! werden, al« ein Bruch des Vertrauens, von ihren meist heiligen G,füllen —und welche zu umgehen, dieselbe oft die meist furchtbaren Folqen riskiren. Wenn der wahre Charakter der Medikin besser be ' kannt wäre, so würde man Gesundheit und Glück seligkeit in allen Augen erblicken, —ja die Blülhe > würde wieder aus manche >»t>ne aber erblaßte! Wange zurückkehren. Man stehe die Anzeige in! ! einer andern Spalte. Berl>et r a t h e t Durch den Ehrw. A I. Herman, an, ttlten Januar, John Leng mit Hetty Leschcr, beide von Langschwamm. An demselben Zag, Jsaac Moyer vom Distrikt, mit Cliza Merkel von Langschwamm. Am Listen Janurr, Benjamin H. Moll, vo» ! Longschwamm, mit Anna Maria Kiesfer, von N. Macungie. Durch den Ehrw. Jsaac Röller, am 13. Jan uar, Henry Beiteman, mit Sophia Helbard. beide ! von Breinigsville, Lecha Eaunty. G e ft o r b c »l : An der Wohnung seines Bruders, in Clinton, Caunty, Pa., vor einigen Tagen, Herr John I. R i ck e r. ein Sohn von Joseph und Maria Ricker, von Neu » Tripoli, Lecha Caunty, in dem Alter von 19 Jahren, 7 Monaten und 8 Tagen. Der Verstorbene trat dem lösten Pennsylvani« schen Regiment Freiwilliger im August !Bkl bei, und wurde aus dem Vereinigten Staaten Dienst, auf das Certisikat des Wundarztes, am !7ten November >862, aus Fort MeHenry zu Balti more, Maryland, wegen anhaltender Kränklichkeit entlaßen —nachdem er in Vertheidigung der Con stitution und Regierung der Leieinigten Staaten in acht wichtigen Treffen gewesen war. nämlich zu Aorktown, Malvin Hill, Williamsburg, Pitts burg Landing und bei Richmond,—Sanft ruhe , seine Aschc ! An. V. Januar, in Fogelsville, Oscar Frank- , Sl'ickfluß, alt 5 Jahr, Z M»nat und 29 Tag. i Ebendaselbst, am 25. Januar. Rosa sonore ? Alice, Tochter von Samuel und Angelica Haas. , an Brandwunden, alt 4 Jahr, 6 Monaten und 2B Tag. > In Ober - Macungie, am 8. Januar, Aaron Bortz, alt 28 Jahren, lg Monaten und 27 Tag. Waisengerichts-Verkaus. !! In Aruft und zufolge eines Brfkhis aus dem , Waisengericht von Lccha Caunty, soll auf öffenl ' ticher Vendu verlauft werden, aus dem Platze selbst, auf Samstags den 28slen nachten Februar, um lv Uhr Vormittags, Ein gewisser Strich Land, mit dem Zugehör, gelkgin in Heidelberg schip, besagtem Caunty; giänzens an Läuder von Peter Mii-er, John Hui Joseph Wedr und Samuel Geary ; enthaltend S Acker und 3S Nu - ihen, genaues Maas. Das Obige ist alles kla ! res Land, in einem hohen Stande der Cultur und ! ist unter guten Jensen. Cs ist dies ras hinterlassine liegende Vermö gen des verstorben.» O w e n M i ll e r, l.tzthin von vorbesagtem Taunschip und Caunty. Die Bedingungen am Verkaufest und Auf waltung von Joseph Miller, j ~.s William Adams, >-ts. Durch die Court.—B. H a u s i» a n, Sltr ! Februar l l nqt'V Oeffeittlicher Verkauf eines schäybaren Bauerei - Stocks. Donnerstag den I2ten und >9ien März l 8 3. um 11l Uhr Voiinitlaae, soll ai» H..use des tln. terschreibenen, in Schüiier.'vtlle. Lecha Cauntv folgender iverthvolle Bauerti Zi ock auf öffentlich, er Vendu verkauft werten, nämlich: Sechs Pferde—nämlich ein vortreffliches brau neS Familien Pferd, zwei vo,treffliche braune Zuchimährrn, unv drei gute Schaffpferdez ein braunes 2 jähriges Füiien. ein braunes und ein ! gelbes l jäbriges Füllen, 8 Kühe, 4 davon mit j älälber und 3 davon Nohn Farbe. 3 Nin. der, l davon Röhn Farbe, ein vortrefflicher Robn ! Bull, 2 Jahre alt, 5 Läufer-Schweine, eines da so» ein Zuchlsitwein, drei 4 Gäulewäge». 2 da ! vo» gerade so gut als neue, 2 Body mit Sprieg.l l und Decke, 2 Set Wagenboard, 2 Paar Heu ! Leitern mit Scheniel, so gut wie neu, 6 Pflüge, 3 davon beinahe-neu, 2 Eggen, Welschkorn-Egge. Cnltioätor, Schaufelpflug, Dreschmaschine und ! Pserdegcwalt, so gut wie neu, Ni.m.n und ! Schüttler.-eine Patent Windmühle, Welschkorn i cheller und Strohschneider mit Pferregewalt. eine ne.ie extra gute doppelte Walze, zwei gute Holz - schlitten, l Kaikschlitten, Geschirr für 6 Pferde 6 , ! Plugsgeschirre, 6 Fiiegennetze, ei» Fuhr-Sattel. Kuniitc und Blindhalstern, PflugS-und doppelte Leinen, Reit-Ziume, Iruchtreff, Grassenft, Däng elgeschirr, 3 Pliigs.vaagen, 3 Boiderwaagen, 2 einfache Leiderwaage», Fünfterkette, Schiebholz. Wagenwittde, Sperrkette». Nau-Sperre, Kühket ten, Gäulshop.ln, rln Anzahl werthvoller Gab eln, Schüttelgabeln »nd Rechen, Schippen, Heb- eise», Grubhacken, nebst eine, großen Verschieden ! heil anderer Artikel zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf Wartung von Charles S. Scheimer. Februar 11, 1863. nq3m Schwein-Schlachten^ Auf Samstags de» Listen Februar, 1863, soll Ein Mamlnvth-Schwein, l welches etwa 866 Pfund »'igt, «nv das schönste unt gioßeste Schwein von ß > seinem Atter. (20 Mona ten,) ist das je in diesem LandeStheil gezogen wur ai> dem Gasthause von Sa lom o n Coll e r, bei Kissinger's z Brücke, eine Meile von Reading. geschlatet wer ! den—Das Schwein wird am Freitag vor dem Schluchttage „ausgeräffelt" werden. Äiele Lportslcule. Februar 11, 1863. *2m Scheriff's Vertauf. Zufolge eines Vefcl'ls von Fiert Faeias (in quisttion waived), erlassn aus der Court vo» Co.n.no.i Pleas'voii L cha Cauntv, an mich ge richtet, wl,d öffentlich zum Verkauf ausgestellt wer den auf Montag den 2ien Mär, nächstens, um I Uhr Nachmiitags, ani öffentlichen Hause von Charles Peter, in Slätington, Lecha Co , das sollende beschriebene Cigenlbum. nämlich: All jene gewisse Wolmstätte und Ztück Land, gelegen tn Wasch,ngton TowN'ch p Lecha Launiy, grenzend an Ländereirn von Eli.:S ! Peter, Dav v Remely. Philip Sterer. Daniel Peter, an Land letzthin von Heniy Hoffman, an Land von Peter Roth, und eln Land letzen von > Jesse Hallman; enthaltend 4V Acker und 2 Nutben ! Land, mehr oder weniger, mit dem Zubehör. Die , Verbesserungen darauf sind: Ein zweistöckiges Vlocktvohn bet 3t) Fuß. FrämwohnhauS, 22 bei 3(1 Fuß Fiämscheuer, 3S bei 45 Fuß, Block lB bei 2(1 Fuß, Schweinestall und andere ! Eingezogen und in Crecution genommen als das Eigenthum von Alfred B. Hallman. und wird verkauft durch H. M. Fetter, Scheriff. steiruar 11, >863. A a ch r i ch t wird hiermit gegeben, daß der Unterzeichnete als Administrator vo» der Hinterlaßenschaft des ver storbenen Georg eSi t tl er, tun., letzthin von Lyvii Taunschip, Lecha Caunty, angestellt worden ist. Alle diejenigen Personen daher, welche noch an besagte Hinterlaßenschaft schulden, find hiermit auf gefordert innerhalb 6 Wochen anzurufen und ab zubezahlen,—Und Solche die noch rechtmässige Anforderungen haben mögen, sind ebenfalls er kicht solche innerhalb der besagten' Zeit wohlbe fiätigt einzuhändigen, an George Sittler, Adm or. , Februar 11, 1863. „qgm Eine sehr große Auswahl CnvelopeS wurde so eben e>halten—und Stohrhalter werden besonder« darauf aufmerksam gemacht—»nd sind billig zu verkaufen bei Gtitk unv Hagenbuch. Fibruar 11, 1863. Eine sehr schöne und vortreffliche Auswahl von Wankpapier, ist soeben erhalten worden, Ist aus gepackt und billig zu verkauf.« bei Grub unv Hagenbuch. Ällentaun, Februar 11, 1863. Unser Vaterland ruft! Mr müßen gehorchen ! .Sammelt Euch zur Nettnng Eures Lande.?, das in Gefahr ist ! -- Eines Friedens oder Com,?ro»lißeS mit Trai'tvrs, : J,n Eonrti>a«se i» .!tlle»tauil, Jeder Fren»d seiiies Vaterlandes sollte gegenwärtig sein! Oie Z.'it ist gekommen tast d e freunde unserre ' Landes einen Versuch machen müßen daßelbe zu reiten ! Um dieses Z>, thun mjjßcn wir ver?iniai r'echa Cauntv mit dem guten Ve>io el voran g aen ! In dieser dunkeln Stunde der «Gefahr laß. kein Unionmann zurückbleibe» ! Dao gioruich. ze Psl ibt. auf eine lobeneweeihe und unerschrocke. ne Weise, für unser jetzt in großer Gefahr stehen des Vaterland zu erfüllen. —Auf Anordnung der Union C o ni in i t t e e. i Januar 98.1662. Gesellschafts - Auflösung. Nachricht wird hiermit gegeben, daß dle seit ei niger Zeit her bestandene Geschäft» - Verbindung, > unter der Firma von S ch u o n u. Rodgers in dem ersten Ward der Stadt Ällentaun, am 29. > Januar 1863, durch beideseitige Einwilligung aufgelößt worden ist. werden daher alle Die-! jenigen ersucht, die noch an besagte Firma schul den, sogleich an,»rufen und abzubezahlen,—Und solche die noch Anforderungen haben mögen, sind ebenfalls ersucht Solche ohne Zeitverlust einzuhän digen. Henna n Schuon. John Rodgcrs. Ällentaun, Februar l l, 1363. i?q4m Krieg oder kein Krieg l Macht einem verehrlichen Publikum die Anzei ' ge, daß er die von der Gesellschaft betriebene Ge l schäfte, nun auf seine alleinige Rechnung fvitfetzt, an den, alten Standplätze, de», „Jordan Haus," Lcke der Hamilton und zweiten Straße, und la- det die Bürger höflichst ein bei ihn, vorzusprechen und seinen großen Vorrath Waaren zu besehen, beionders da nirgends in Atlenta, n billige, ve.- kauft wird, und er in, Staude ist. Haushälter mit jedem Artikel zu versehen, der in sein Fach gehört. Die (Vrozerles, die er gegennä.tig auf Hand hat sind von der feinsten Soite und beste» Oualiiäi aus Kaffee, Thee, « Mclass.S, Gewürze, u. s. w. Provisionen von allen Arten. Getrocknete Früchte von allen Sorten. Glas China und Crockery Waaren, so wie ein verstiiedenariiges Ässoitemevt von Hartwaaren, Fäneygüter, 9t v t i o « s, u. s. w. Eine Anilcht meiner W ar-n ist ochtlinasvoU v.?lan^t —dein ich v.»kaufe nur gute Artikel an 5 ».'rventlichen Preisen, Krieg vtcr kein Krieg Produkt n ! lausch süe Griter angenommen. und es weiden einige Hundeit j. uschel Acvscl und G undbeeren 'erlangt, so wie cbci.falls eine Quantität Butter, Lier, Schinken, u. s w. Stoppt vei mir! j «Ddts Hotel-GeMzuste» » , Lr Jordan HauS. > in Berbtndlmg mit dem Stohr, WW i > nämliche» Ge- bewi'dnt, so gibt er gleichfalls Vtachricht, daß er nuch die>es Geschäft betreibt, und tadct das rei sende Publiku». ein, ihn mit einem Besuch zu be ehren. Sein Tisch wird allezeit Alles gewünschte enthalten, das in der JahrSzeit zu bekommen ist. ! Sein Bar wird stets die besten Getränke in sich . fassen, und die Ställe sollen keine» in der Stadt nachstehen Herman Schuon. Februar It, 1863. nqbv Fenster-Curtains. Soeben erhalten eine sehr schöne und wohlfeile Auswahl genster-Papieren, und billig zu verkau. fen bei Gutb und Hageubnch. Februar 11, 1663. Pocket-Bücher. Eine »niibertreffliche Auswahl aller nu» eide.ik lichcn Sortt» Pocketbucher, soeben erhallen und wohlfeiler als je zu v.ikaufen bei Guth und Februar l l, 1563 Valentines! Balentineö! Eine herrliche Au.'wahl Valentines ist soeben i erhalten worden und ganz billig z , Skilaufe» bei Grith und Haaenbuch. ' Februar 11, 1863. > Mn r deri ck te. reile IN "tUe»r«un .«» Otenikr.?. "lauer (««rrrl) «7 ll» «u„lr ( pfunSl IS Ä>a'.!iN lVusä>tl> i >nsrbliN t» . s>i> -sch."se»ftcli<t li' iaGel«»mei». . . i! 2» ieesroi tn. . . . .'i 7 > ?.im° . r 7511 i. kbt.rtn. . ' 7" .... 4 -..1; 7'> ?i.in«oi,it» v» .r (L>uh»«d) lti ip» HN Eastoner Marktbericht vom 3. Febr. Warzen daö Büschel l .'rtl Rogi??n > l'l» W,lscl,korn Hafer Butter ver Pfund i F' r "en di<: l '2 l>.» t.l Sir cs!ail>'<? B ilib .ilk« rl'iit.l fir > aue Aimm.r-, zul>e>>ii>t »ach >i er Voi>a I ijia te. V-. O . aus».«, ivueter Ä zt I « i> ,zj. u. » sj. >pvuee ,in >» 'il, l< en «ti n n i d»>«r, .e>d n.i, nran>i, it. .n.kl'.o li. Ue i»-u,.r'>." 5 a»,i!.>i»>i»rn o I »-t. '?>>' n»> w n r ~U n i.>'irnw>- »>> t » 0 r>?>>p'llt Für verhri>a»htit /ruu.njin-mer Ii rieieil'e « II« i eie> .e.r» ich b ur. ?l> brin>,l 11, i >er f>n.>n Zeit ii« nicnoitich.n ai-t « nc Weilc o». ler, »lcit-I. Prei? ein bül t.ii N>gi« Tiamv oon '«isvvril anxn auf n». um Seid vorsichtig. Dirs.' Priiin foulen II l« l i,eno»ur. n weiden in k>n drei erit.n .Ven» >n lcr Sch.i.anq>ricvoN in ti.s li-e fickeiUck eine »n,e.tiq» »edurt vervr «iner >eten end»rn Weicgenbtll »der „nv dieselbe völlig »cher. In allen ,Fällen von nervösen »nk> l!'n, TckmeriiN in teni Riiit.n unb den Glictern. oerzkiopftn. Hi-sterictS. u. s. w.. bewirken diese Pit cn llne Kur, wenn alle andere Mittel ,-n bi'ben und ei'sch« > ein >l«rk«i> Heiln»,tkt. ei t- Kallen die Pure» dennoch kein Eisen, «alomel. »n -!imon'.', noch irgend etwuS sonst, da« der Sonslitu- Lolle Xuweilnnqen befinden sich in den let« um die Packagen, welche wobt ausbewahri wer- und V Post:StÄinvs in einen einge« schloffen, an irgend einen autb-risirten ge landt. sichert irgend Jemand eine Beitel, enthaltend Pillen, beim Rückkehr der >xcst ju. ?llleiniqer «qent str tie Vereiniqten Sta.'eo und die Canada«. Job MoseS .Nochefter. S!. D. «u l>al-tn del de» Druggisten John «. Mchr und eawall und Martin, in Ällentaun. Linderung in 10 Minuten. Brya n S Pulmonic WaferS. Dlcse «riainell« Medizin. ,uerst ,üb»reit«t ln 837 ist der erste Ariikel oer Art. der i« unter dem N«I»-II P u l », o n l t W a s - r 5. »n dielen, oder iracnö eine», andern Lank, ver da» Publik»,» ge« orach? wurde. Der Schle «iiikcl kann da»..'» er -annt werden, tab der Name von «rr-an auf Bryan's Pulmonic Wafers Enifern-n Husten. Sierkäliungrn. wehe« Halt und Br»)an'ö Pulmonic Wafers Kur ren llst!)i„a, BronchNiS und schwere« «lh» Bryan's Pulmonic Wafers Kurir>n ?,lui>v>ren und Sekmerzen der Brust. Bryan's Pulmonic Wafers Auiiren degmixnte Au»jihrui'g und Sungen. ! !tran>liei,en. k » Bryan's Pulmonic WaferS ! Äurir.n Zlritat on der Nonia und Zonirl«. Bryan s Pulmonic Wafers Kurilen die oi>ig>n A"fa»e > in ,>tin Minuten» Bryan'S Pulmonic Wafers Sind eine Segnung zu allen Klaffen und Consti« Bryan'S Pulmonic WaferS Sind sehr fchaßvar für Voculisten und ijffenilichc Bryan s Pulmonic Wafers ! Sind in einer uns«uldie«n Zoru. und schm.ileri Bryan'S Pulmonic WaferS Entfernen ,>,chr nur aUem. soncsen dewirkin i'.nt Bryan'S Pulmonic W 'fers Werden «arranurt allgemeine Zafiied»n>'c,t ji xannlie sollre «tine eine »<°r von Brvan'« Puiu.oni« Wafersiin Hause. s.,n. Sein Reitender edne einen ck.-or.atk ren Br?aa'« Seine Person wird irch >e sträuben Ecnl« sär Br?an'« Pul.»en,i ju ixzahl.n. Job Mos«?, l Ebenfalls zu verkaufen bei den Druggisten ! Zolin B. Moser und Lawall und Martin in allen /Februar 11.1563 GcftllschaftS- Auflösung. Nachriät wird hiermit gegeben, daß die seit «i -! n!g«r Zeit he.' bestanden» VeschästS - Verbindung, imtkr der Airma v?n Farr und Biebger, ! in Ällentaun, Lecha Caunty. in dem Siiesel- und Tchuh- Geschäft, am 2ten Februar >863. durch beiderseitige Einwilligung aufgeloßt worren ist. i>ss werden daher alle Dikjenigeii ersucht, die an ! besagte Firma schulden, innerhalb 3t> Tagen, an dem alten Standplape No. 79» in besagter anzurufen und abzubezahlen, —Und solche die noch rechtmäßige Ansprüche;» machen haben, sind gleichfalls ersucht solche wohlbesiätigt tinzuhandl» Jacob L. Farr. Alfred Metzger. Tie Geschäfte Dle Geschäfte werde» in Zukunft vo» dem Un terzeichneten, auf alleinige Rechnung an dem al ten Ctanvplaj?e fortgesetzt, allws er immer alle l Arten ' SriMhell! Itub Slieseüt auf Hand halten, und aus Bestellungen versertl« gen, und dafür imnier nur die allernietrigstr» ! Pceißc fcrder.l wird. Liuset daher bei ihm an, denn es wird ih» immer sreuen recht viele Kun den ansprechen z» sehen —und wird alle« Mögliche versuchen, so daß Alle sein Lotal wohl zufrieden verlassen. , Jacob L. Farr. ' Ällentaun, Februar >l, l. nqim
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