Becha Caunty Patnot. leine schöne Sall^o».Fahrt. Sm letzten Mittwoch hatte sich eine große Men nmenge in dieser Stadt eingefuudee,. »»«ine , lloon-Fahrt mit anzufeh.n. die Hr. I 0 h n L l g h t. von Libanon, za unternehme» ver >cht» hatte. Die festgesetzte Zeit zur Auffahrt sum 3 Uhr. Man begann zeitlich den Bal-! n mit Ga« zu füllen, und präzis um die oben- Hhnte Zeit, stieg der junge Luftschiff» unter Bem Jubel der versammelten Menge, von dem »rktviereck auf. Es war der Tag ein sehr j rdstiller, und e« können vielleicht während eines izen Jahres nur wenige Tage gefunden wer- , welche so gut für eine solche Fahrt geeignet >. —Der Lustschiffer hatte gewünscht einen Luft m zu treffen, der ihn und fein Schiff entweder , h Easto» oder Reading hinnehmen würde, al trotzdem daß sein Schift, wie er berechnet, zwi n 2 und 3 Meilen beinahe perpendikulär in die >e stieg, so konnte er keinen solchen Strom fin . und fand im Gegentheil daß es wirklich un- Shnlich windstille war. Bis er zu der oben igten Höhe hiflaufgeflogen war, so kam der lloon nur s« etwa über den Allentaun Eisen !ch von dem Aufsteigungs-Orle. Dorten ge« g es Ihm einen leichte» Luftsteom zu finden, der ln einer füd-westlichen Richtung über unsere rdt zurückbrachte, und bis über EmauS, welches idtchen 5 Meilen von Allentaun liegt, hintrleb. i chdem er nun etwa eine Stunde In der Luft ge oebt hatte, während welcher ganzen Zelt der lloon von Allen mit dem blosen Auge gesehen den konnte, machte er Anstalten sich herabzu en. In diesem Versuche gelangte er in einen trn Luftstrom, der ihn unserer Stadt wieder as näher brachte, und er dann endlich etwa ei >albe Meile diesseits Lmaus, oder etwa 4 Mei von Allentaun, in einem Felde de« M. K e m rer, Esq., glücklich und wohierhalten herab z. ohne daß ihm, noch dem Balloon das ge zste Unglück zugestoßen war—und die Bürger sich dort versammelt hatten und ihn, haben! Schiff helfen in Sicherheit zu bringen, verdie-! nicht nur den Dank des Hrn. Light, sondern h den Dank aller Bürger unserer Stadt. Im >zen genommen war dies bei Vielem die schön- Luftfahrt die noch je von Allentaun aus gemacht rde und vielleicht die schönste die je von ir d einem andern Ort geschehen ist, indem der tschiffer, wie obengedacht, die ganze Zeit im ge behalte» werde» konnte. Auch ist vielleicht h nie etwa« in unserer «ladt geschehen, mit 5 > alle Beiwohnenden beßer zufrieden gewesen » —ja Alle waren mit dieser schönen, herrlichen prachtvollen Balloonfahrt vollkommen und >lich zufrieden—und Hr. Light, dem diese seine e Fahrt so nach Wunsch gelungen ist, kann Irlich stolz darauf fühlen, eine solch» vollkor»- ! >e Befriedigung gegeben zu haben —und daß er > ! In vollem Maaße gethan hat, müßen ihm die stände, daß ihm so viele Herren auf den Land- j Ben nachgefahren stnd, um ihm bei feinem Her eigen behüiflich zu sein und wieder in die Stadt Zckzubringen—und, daß er, als er wieder hier 'de —ganz deutlich beweisen. Scranton und sein Ankläger. Insere Leser werden sich erinnern, das, wir letz> sei, um sein« Wahl zu trage».— »ch es konnte nichts von der Art bewiesen den, und gerade aus der Ursache, weil dies t geschehen war. Der Lvkofoko Theil der nniiitee erzürnte sich aber darüber dermaßen, sie vorschlugen, daß der Ankläger, der Koo» l», auch kein Zeugenge d erhalten sollte. Der! chluß wurde angenommen—aber nun sand sich Zeuge in einer sonderbaren ..Fix"—sein Zehr- ! > war vcrsp.'ndet und er hatte nicht die nöthi- Nittel wieder »ach Hause reise» zu könne», we e wurde dann dem Hr» Seranlon erzä lt, er nirderzubrechen wünschte, weicher ein ganz eres Gefühl gegen Koon hegte, als Koon ge ihn, der ihm soda»», nach Christen - Pflicht, gewünschte Summe Geld zum Geschenk mach er sich dafür bedankt hat, sieht nicht dabei ht aber auch keinen Unterschied, den» Herr r a n t 0 » hat nicht mrhr als seine schuldig? lcht gethan—wenigstens so denke» Alle, welche Vorschrift: „ Liebet Eure Feinde," nachzu nren wünschen. Lincoln und Douglas. Vir sind schon von-verschiedenen Seiten her cht worden die genaue Stimmenzahl für Lln- und Douglas zu püblizire». weiche dem gro- Wahlkampf von 1853 gefolgt ist. Dies soll » hier «eschehen, und wir bemerken dabei, daß m die gänzlich zwischen de» obenge :Aeii Herren war, indem sie beide Applikanten de» Vereinigte« Staaten Senat gewesen, die nmeii für die Represrntanle» der Gesetzgebung der populäre Vorzug, oder als das genaue ultat angesehen werden niüßeei, ivetche wie folgt .inden haben i iiicoln Neprcfenta»tcn, 125.275 Douglas Representansen, IZl.lg» Lincoln« Mehrheit 4.065 da der alte ..ehrliche Abraham" selbst Ca, didat für das höchste Amt in ln Gabe Volks, im Felde ist, so kann doch «in Jeder einem halben Auge sehen, daß er jenen Staat, nois, mit einer überwältigenden Mehrheit tra wird, einerlei wer in Baltimore als sein Geg ernannt werden rvird. ?ln noch einer Luge ertappt 51» ganz kleinlicher Artikel eirculirt gegenwär l» ten geringsten der de.nckratischen Zeitungen, in behauptet wird, daß Abraham L i n n als er ini Congreß gewesen, 3 Paar Stiefel >iner „Stationery" Rechnung eingebracht und ie 525 erhalten habe. Daß dies eine niedrige t ist. versteht Jeder v»n selbst —doch hat auf ichen Coi. Forney die Sacht zu Waschingto» rsucht, und in einem Brief behauptet, daß die eine Erdichtung fei. Habe» jene ore» .einen Brief nicht gesehen ? Wei n so. Wer ste ihren belogenen Lesern später die Wahrheit sagen ? Schämt euch ihr Lügner! Osganisirt tLuch. )ie jetzige Zeit ist unstreitig der geeigneste Mo- I, um da, wo bereits republikanische Parthei a»isatio»e» bestehe», dieselbe zu kräftigen und icn, und da wo nch keine vorhanden sind, e zu gründen.-Die Chicago Platform hat ein treffliches Fundament gegeben, auf dem er hauend, sich wohl ei» stattlicheres Gebäude ihre» läßt, das dem Ideale des ächten Freun der Freiheit und des Voilswohles bei Wei naher kommt, als die morsche, baufällige iktur, welche die jetzige» unfähige» und eer en Lenker der Vereinigten Staaten Regierung cklaßen werden. —Auf daher und organisirt und dies ohne Zeitverlust ! brauche» ! Die Couokw Commiltee! Wie kann unsere Republik bestehen, wenn di« de mokratische LiederS nicht von dem Ruder weggejagt werden? Noch mehr erstaunliche tLnthüllungcn j Grenzenlose nnd ungeheuere Spitzbübereien! Verfälschung, Bestechung und Betrug! Lver fann fernerhin noch mit der dem okratischen partbei stimmen? Ein gewißer Herr KarnS, von Rrading, wel- cher als ein Contraktor an Riegeibahnen, in die sem Caunty ziemlich allgemein bekannt ist, war letzte Woche vor der Covode Commiltee zu Wasch ington, und bezeugte, daß er ein Contraktor an der Union Canal Ausdehnung in diesem Staat gewe sen fei und 15V Jriander beschäftigt habe; —daß ihm eine große Anzahl Uaturalisations- Acheine^l zugesandt worden sei, welche man von R. M. Brown, einem Beamten in der Philadelphia Na vy-Aard erhallen habe;—und daß er auch solche Longreßgliedrr^s» erhalten habe. Etwa 2i)l) oder ZIXI ber Scheine feien in feinem Besitz geblieben, und tau,ende von solchen Papieren feien in Pennfylvanlen ausgegeben worden, einige davon mit dem Siegel elnes Pro thonotär« der nun gestorben fel, und andere dir nicht ausgefüllt gewesen seien. Es wird unsern Lesern durchaus nicht mehr schwer fallen zu sehe», warum Buchanan beinahe l lvv Mehrheit in diesem Caunty erhalten hat. denn ohne Zweifel waren damals viele solcher Scheine in diesem Caunty. Aber wer hätte doch glauben können daß die LiederS unserer Gegenpar thei so schlecht seien —daß sie fälschen würde, Ivosii: die Strafe das Staatözuchthaus ist? Aber so ist eS, es ist nicht« alsbeei di gte Wahrheit wa« wir oben sagen, und die LiederS stnd gerade so schlecht wie sie vor da« Publikum gestellt wor den sind. Wenn man doch bedenkt wie oft wir schon die Stimmgebcr auf ihre Jntereßen aufmerksam ge macht haben, und daß alles was wir prophezeihte» wie die Whig-'Prcße überhaupt die Stimmgebcr auf dle Verschwendungen und Diebereien an unser» öffentlichen Staatewerken hingewiesen hat wo unsere Gegenlieders raubte» bis wir etwa 43 Mil lionen Thaler In Schulden waren, wofür am Ende nur Werken da waren, die blos etwa den 4. Theil unserer Schuld brachten —so ist eS doch unbegreif lich, warum die Stimingeber dieser Parthei, welche durch solche korrupte LiederS geleitet und geführt wird, nicht schon längst den Rücken gekehrt haben —ja die schweren Staatotaxen die wir jährlich zu bezahlen haben, und welche unsere Kinder und Kin ! ie Früchte solcher Diebereien, wie wir unfern Le f rn seit einigen Wochen so viele vorgelegt haben Warum ist es nun daß ader die ehrlichen Stimm wachen doch ihre Jnierrßen in allen andern Hin sichten ? Es ist uns »»begreiflich in der That, wa rum dies nicht geschieht. Doch mag vielleicht ei ne Ursache die sein, daß ihre Zeitungen immer ge sagt habe», daß diese Aussagen nicht wahr seien ja dies ist natürlich die Haupt - Ursache. Dies werden sie auch jetzt ohne Zweifel wieder sage», die ehrlichen Demokraten wollen belieben im Ge -dächtniß zu behalten, daß «Ä"Diese Anssnfteu nun beschwu ren sind xs» als Tax aus ihnen geprrßt hat, nun, da ste sich von ihrer Corruption und Schlechtigkeit überzeugt ! haben, auf immer de» Rücken kehren. Merkis was wir sagen! Col. I o h n W. F 0 r n e y. war gleichfalls vor der Covode Conimittee, und ohne Zweifel sind da ebenfalls noch saubere Gifchichie» bezüglich auj Buchanan und die demokratische» Lied«rS zu Tag« befördert worden. —Dieselbe erscheinen später. Vom Coilgreß. ! W a schi ngt 0 n Juni >3. Im Senat reich ste Hr. Suwner ein« Denkschrift ein, worin um j Entlassung von Thaddeu? Hyatt gebeten wird, und > beantragte deren Ucberweifung an das Harpe« j Feny Commitlec. Hr. Huntei vom Finanz Committee berichtet! ! die Morrill Tariff - Bill rin und beantragte deren ! Verschiebung bis zum 2. Montag im December. Hr. Hunter brachte ebenfalls einen Beschluß ein, ! um eine Schuld von 2i) Millionen Thaler zu fun i diren, weichem sich die Republikanischen Senato ren versteht sich, widersetzten. Während dieser De> batie stellte stch böses Blut kln zwischen den demo- kratischen Senatoren Tvombs und Bigle» welches, aus dem Ersteren die erpreßte, daß Big ler innerhalb oder außerhalb dem Senat Satis faktion von ihm haben köi»e. Diese Worte konn te natürlich Niemand mißverstehen, und scheinen ! Bigler ernstlich in Angst getrieben zu haben, denn !er schwieg sogleich stille. In der That Pennsyl- vanien kann nicht stolz auf feinen Bigler sein. Haus. —Das Haus schritt zur Berathung der speziellen Tagesordnung, nämlich der vom Committee über Maiine-AuSgaben zurückberichte ten Beschlüsse, worin erklärt wird, daß der Mari ne mit Genehmigung des Präsidenten seine Macht in der Auswahl eines Kohlen Agenten und in, Ankauf von Brennmaterial für die Regierung miß braucht habe ; daß der Contract mit Swift für Eichenholz gesetzwidrig gewesen sei; daß die Ver «Heilung der Patronage der Navy Aards unter Congrcßinitgliedern verderblich sür die Disciplin und schädlich für den öffentlichen Dienst sei ; daß der Präsident und der Marinesecrctär d e Mißbilli' gung des Hauses verdienen, indem sie bei Verlei hung ron Contracten die Partei Beziehungen von Bietern und die Einwirkung auf die Wahl in Be tracht gezogen hätten ; daß Daniel B. Martin, ein Mitglied des Ingenieur-Board, welcher über Anerbietungen sür ten Bau von Maschinerien berichtet habe, wobei er persönlich interessirt gewe sen, hierdurch von diesem Hause getadelt werde. Hr. Boeock opponirte gegen die Beschlüsse, in dem das Haus nicht das Recht habe, sich in ein Tribunal umzuwandeln, welches über die höchste» Exekutiv - Beamten aburtheilrn und sie strafen könne, auf parteiische Zeugenaussagen hin, di« in eine» frühern Congreß aufgenommen worden seien. Der Präsident ist unabhängig vom Con greß und der Congreß unabhängig vom Präsiden tn. Ferner sei der Tadel des Marine-Sekretäre nicht durch die Aussagen begründet, u»d der Prä ! sident habe sich nie in die Ausgabe von Contrac ten gemischt. Hr. Shennann erwiederte und vertheidigie der Standpunkt der Committee. Er befürwortete dii ! Beschlüsse und sagte, deren Annahme werde einer heilsamen und beschränkenden Einfluß ausübe».— Sie seie» in der mildesten Sprache ausgedrückt die man unter den Umstände» möglicher Weise an> wenden könne. Hierauf folgte di« Abstimmung und di« B«- fchlüße sind mit 120 Stimmen gegen 65 ange-! nommen worden. —E« steht also jetzt Schwarz aus! Weis in den Tagebücher des Haufe« der Repre fentante», daß Buchanan und anderer Veamten in dem Vergeben von Conuakten, ihre Gewalt! gemißbraucht, und auf eine eorruptc Weise Par lhci-Freundc auf Kosten der Vereinigten Staaten Schatzkammer begünstigt haben eine Anschuidi- ? gung u»d eine Bestätigung derselben, so wi? sie i noch nie gegen einen Presidenten und solch hohe Beamten der Vereinigten Staaten geschehen ist. — Wahrlich eS ist traurig zu sehen wie sehr tief un-! f«re Regierung hinabgesunken ist. Was müßen andere Lander von solchen Beamten denken ? ' Wer wollte nicht Helsen eine solche corrupte Par thei von dem Ruder wegzujagen, di« nicht nur al lein unf«re Schatzkammer beschwindelt, sondern noch nebenbei uns in der ganzen Welt In Schimpf und Schande gestellt hat ? O Schande wo Ist dein Erröthen! ZohnSeN. Unsere Absicht geht nicht dahin dem Herrn John Bell, dem Candidat der sogenannten „ Union Parthei," und aufgestellt auf Ersuchen der corrupte» LiederS der Loko Foko Parthei, fei ne Aussichten zu trüben, denn wahrlich dieselbe sind ohnedem trüb genug—doch ist es u»sere Pflicht unsere Leser von allen Ereignißen in Kenntniß zu fetzen, und unter die neuesten Neuigkeiten des Ta ges gehört nun der Umstand, daß seitdem John B e ll in seinem Annahme-Brief erklärt hat daß dl«Stlav«rei «in göttlich««Jn stitut f«l, und daß dl« Constitu tion dteSclavcr«iind!«Trr ritorien trag«, und s«rn«r, seitdem e« bekannt wurde, daß er mit Stephen A. Douglas für die Zerstörung der Missouri Compromißlinie g«stimmt hat, welche Zerstörung dle Selaverei- Agitation wieder hervorrief und die Mordthaten und Henkereien zu Kansas und Harper« Ferryzur Folge hatte —er noch von der kleinen Zahl Freun de die er wirklich hatte, die Mehrzahl verloren hat. Versteht stch, daß nun Niemand der gegen die Ausbreitung der verhaßten und sündlichen Sklaverei ist, für ihn stimmen kann. Die Morrill Tariffbill für diese Siftung durch die Demokraten abgeschlachtet. Der demokratische Senator Hunier, von der Finanz - Commitiee, Hai am letzten Äit!!??ch in dem Vereinigten Staaten Senat den Vorschlug gemacht, die Besprechung der Tariffbill bis nach der Prestdentenwahl aufzuschieben —und zugleicher Zeit eine» Beschluß angeboten, ?2V,VO(),>X>V zu borgen. Er will daher eine Schuld von 2l> Mil lion Thaler machen, und will keine Mittel herge stellt sehen um dieselbe zu bezahlen. Wer stnd die Tariffleute ? In der That Niemand kann anders, er muß es sehen, daß die Republikaner alliin die Tariffleute sind, denn unsere Parthei war! es, welche die Tariffbill Im Hause paßirte und die I D e »> 0 k r a t e n im Senat sind es, weiche den ! ! Tarifs abgeschlachtet haben. Darf dies Jemand Z leugnen ? Nein es darf nicht ! —Werden bet der! ! nächsten Wahl wieder Tariffleute mit den Demo ! traten stimmen ? Nein es kann dies Niemand thun ! außer er will absichtlich gegen sich selbst und gegen ! das Wohl seiner Nachkommen stimmen. Das ist Zvedefreiheit. Ei» Buchanan-Beamter in Waschington Na ! mens Henry, hatte vorletzte Woche es sich in den Kopf genommen, den Senator Suinner für ! seine so sehr berühmte Rede, bezüglich auf die Sklaverei, anzugreifen, und man will wißen daß langt, fand er aber keine Gelegenheit sein Vorha ! ben auszuführen. Der Mayor ließ dann Sum ! ner's Haus bewachen um Unglück zu verhüte». — ! wollte ihn allgemein verhaftet sehen, allein Sum» ! ner weigerte sich die nöthigen Schritte dazu zu ! thun. Als,,' auf diese Weise treten unsere demo i kratische Beamten die Redefreiheit, wofür unsere ! Vorväter aekäiiipst und geblutet haben mit Fü ßen !—Wabrlich es ist Hobe Zeit, d ß dies« de ! Ruder weggejagt werden. isc>»> »littee Bei einer Versammlung der republikanischen Executiv-Cominiitee, für Lecha Caunty. weiche am letzten Samstage am Hause von M. Schneck, in dieser Stadt abgehalten wurde, ist ein Beschluß angenommen worden, wonach die diesjährigeCaun ty-Versammlung der gedachten Parthei, am Gast hause vonß. F. Beise l, in Ober - Macungie Taunschip ; die Caunty-Convention am Haus« von I 0 h n D 0 r n e y. in Süd - Wheithall Taun schip, und die nächste Committee-Versaimnlung am Hause von Stephen Hart in an, ebenfall» in Süd - Wheithall Taunschip, abgehalten werden soll. Die Commiltee wird die Zeit, wann lim jede dieser Versammlungen stattfindet, einige Wo chen vorher bekanntmachen. Zwei pietnieko. > Die Lehrer und Sonntags-Schüler der hiesigen Reformisten Gemeinde, welche durch den Ehrw. i Hr. I. H. Derr bedient wird, halten am letzte» ! Samstag ein Picknick veranstaltet und zwar in Griefemer's Wald, unweit dieser Stadt. So hatten sich die Lehrer und Schüler der hiesi gen Evangelischen Gemeinde, bedient durch den Ehrw. Hrn. S. G. Riioads, für denselben Zweck am nämlichen Tag in Glück'S Wald, auch unfern ! von dieser Stadt, eingefunden—und es freut uns ! zu vernehmen daß Alle an beiden Plätzen eine sehr vergnügte und fröhliche Zeit gehabt haben. Selbstmord. ! Am letzten Donnerstag Morgen tegicng Hr. Leviß. Sell, von Ober - Saucon Taunschip, j Lecha Caunty dadurch Selbstmord, daß er stch in dem Futtergang seiner Scheuer an einer Pflugs leine tihieng. Geistes-Schwäche ist schon seit ei niger Zeit her an ihm bemerkt worden, aber es dachte Niemand daran daß er solche Gedanken hege. Er war ein friedlicher und beliebter Nach bar, war etwa 35 lahren all, und hinterläßt elne betrübt« Wittwe und 2 Kinder, feinen traurigen Hingang zu beweinen. Große Ratifikation» versa»,inlu»g. In der Stadt Newark, Neu - Jersey, ist letzte Woche eine Lincoln und Hamlin Rati fications - Versammlung gehalten worden welcher 20,t)t1t> Slinimgebcr beigewohnt haben sollen. — Es war dies die größte politische Versammlung die »och je in jener Stadt stattfand. Wahrlich der Ball ist auf die rechte Weise an, Rollen. VäS" In einigen Staate» des Westens, baut inan alle Platformen oder Sprecher-StändS wo von die Republikaner Reden halten, mit Riegel.- Weil, selbst neben der beabsichtigten Bedeutung, ist eine solche Plätsorm dauerhaft und ist auch da bei nicht fchr kostbar. «üS'Wir lenken die Aufmerksamkeit unserer Le ser auf die Anzeige des Hrn. ZriedrichGer hard, in einer andern spalte der heutigen Zei tung. ->-- L i » c 0 l »'S L e b e n, .in deutscher Sprache, sollte in jedem Haus« in diesem Caunty sein. W?"J n Aibany starb r.euUch ein Poli zist in Folge eines Bißes von einem Gefange nen. Tnmrige Nachrichten ! DaS Neueste von Washington ! Die Tanss - verloren! Dieselbe wurde durch die Demokraten im Senat abgeschlachtet! Die Interessen unserer Arbeiter mit Fü ßen getreten! Die demokratischen Lieder« sorgen nur für Eng land und deßen Arbeiter ! Alle Republikaner im Senat stimmten für den Tarifs! Alle Demokraten, mit nur 2 Ausnahmen, dagegen! Wo war S. Ä. Douglas ? Wer sind nun die Tarissleule? Wer will sich länger durch diese demokratische Lie ders Humbuggen laßen ? Freunde des Lvohl» de« Landes Zhr habt Ursache zu trauern ? Wer wollte nicht helfen die demokratischen Lieders von dem Ruder zu jagen ? Wie wir schon lange prophezeihtcn und befürch teten—ja für da« Wohl unserer eigenen Arbeiter, unserer eigenen Nachkommen, unserer eigenen Ma nufakturen, und de« LandiS Wohls überhaupt, befürchteten —so ist es geschehen; —Ja wenn wir Brod verlangen, so reichen un« die demokratische i LiederS Steine dar. Statt der gewünschten Be schiitzung durch einen höheren Tarifs, um unserer dahindorrenden Industrie frisches und neues Leben zu geben, so ist am letzien Freitag in dem demo - kratischen Senat der Vereinigten Staaten, j der beschützenden Tariffbill, welche in dem repub ttku>:!schen Hause paßirt war, der Todesstoß gegeben worden, indem es beschloßen wurde die selbe bis zum nächsten December aufzuschieben, wel ches etwa so viel heißen soll, daß die Den.vkraten sich fest entschloßen haben, daß dieselbe nie in je nem Körper paßiren so», und die« geschah mit folgender Stimme: Für den Tarifs stimmten ! Republikaner, 2l Demokraten. 2 Total 23 Gegen den Tarifs stimmten : Republikaner U<l Demokraten 25 Total 25 ! Hier wolle» wir unsern Lesern auch nochmals die Abstimmung in, Hause ins Gedächtniß rufen, welche wie folgt stand : Für den Tarifs stimmten : Republikaner, 84 Süd-Amerikaner, 12 Anti-Lecompton Demokraten, 5 Alter Whig. l Regelmäßige Demokraten, 3 Total 105 Gegen den Tarifs stimmten - Regelmäßige Demokraten, 04 Sud-Amerikaner, 4 Republikaner, I Total. li 9 Wer sind nun die Tarlffieute ? Niemand de, ! ehrlich ist kann sagen daß es die Demokraten sind ? Wer handelt also geradezu gegen die Jnteieße» der Arbeiter, der Manufakiurlsten, der Bauern, der Handwerker, und kurz, des ganzen Landes ? Sind eS nicht die demokratischen Lieder« ? Ja ! wahrlich sie sind es ! Wir wollen aber doch sehen was Pemisylvanteii und Neu-lerse,—ja wir sind auch neugierig zu lrißen wad Lecha Caunty, wel ches den löten Theil alles Eisenö in den Vereinig ten Staaten macht, und unter gehöriger Beschütz ung genug für das ganze Land ,»«cheu kann — bei den nächsten Wahlen, in Bezug auf obige un löbllche Handlung der Demokraten sagen wird.— Freunde! schneidet obige Zusammenstellung au« der Zeitung und bewahrt sie auf, und stößt sie j solchen demokratischen LiederS, welche die Stimm ! Geber humbuggen, indem sie dieselbe glauben ina ! chen wollen, auch sie seien für einen Tarifs, unter die Nasen. —Doch nur die niedrigsten und klein- ! sten Politiker versuchen dies—und andere mehr ehrliche Demokraten, welche sich mit den Ersteren t schämen, sagen un« frei heraus der Zariff sei ein Humbug, und die a ll er-ehrlichsten gestehen ein, daß die demokratische Parihei für freie» Handel sei. Wo war aber S t e p h e n A. D o u g l a «. als obige Abstimmung geschah ?—eine so wichtige ! Abstimmung für d,iS Wohl unseres Landes? Er war unter de» Abwesenden, und hätte er gestimmt so würde er auch g e g-e n den Tariff gestimmt haben, denn seine Freihandels - Gesinnungen sind i schon längst bekannt—aber hier glaubte er, es ! würde Ihm Schaden bringen, wenn er dagegen stimmen würde, sollte er PrestdentS - Candida! ! werden.—Schöne Unabhängigkeit ! Dies würde ein schöner Dodge-President machen, nicht wahr? Ja gerade ein Beamter aus den sich Niemand ver laßen kann. Wo waren aber die Herren Seward und H a »i l i n ? Sie ivaren gerade wo sie hätten sein sollen, nämlich mit allen republikanischen Se natoren, wie Männer, auf der Seite des Landes Wohls, und stimmten für den beschützenden Ta-! Riff—und daher verdienen sie auch den Dank al ler guten Bürger dieses unsere« großen und lieben Vaterlandes. Aber wir müßen unsern Artikel für heute suchen zu einem Schluß zu bringen—werden aber immer wieder auf diesen Gegenstand zurückkommen —und wollen nun sehen ob sich bei den nächsten Wahlen wieder ehrliche Demokraten, die für einen beschü tzenden Tariff sind, verleiten laßen, zu glauben, auch ihre Lieder« seien für einen Tariff, und dann wieder mit denselben gegen sich selbst und ihre Nachkommen stimme» ? Wir fühlen fest überzeugt daß dies nicht wieder geschehen wird, denn es ist i >u klar, und Jedermann muß es einsehen, daß die demokratische Lieders für freie» Hand» 1 sind —und es haben sich auch schon viele der frühe ren Anhänger jener Parthei für die Tariff-Ean», didalen Lincoln, Hamlin und Lurtin, ausgedrückt und ehrlich versprochen, ihnen ihre «timnien und Einfluß zukommen zu laßen. Ja in der That ein Jeder muß sehen daß die repub likanische die einzige Tariff-Parthei ist—und wer dies sieht und dennoch wieder mit der demo kratischen Parthei stimmt, der hat sicher keine Ur sache zu klagen, wenn die Zeiten, die wirklich seit der Zerstörung des Whig-TarUs von 1842. hart genug waren, jetzt wieder, durch obiae ungerechte Handlung der demokratische» L ederS und die« wird nicht «»«bleiben —so drückend werden, daß e« den armen hartarbeitcnden Menschen wieder an Arbeit, und somit auch an Brod für sich und dt» Ihrigen mangeln Wied —Später mehr hievon — und in der Zwischenzelt haltet e« fest im Gedächt niß was wir bisher gesagt haben. Die Heimstätte.Sill abgeschlachtet. mitte» bezüglich auf die Heimstatt« Bill, hat sich geweigert die im Hause durch die Republikaner paßirte Bill, wieder a» beide Häuser einznberich ten, und somit ist di.sc so sehr gewünschte Bill für ; diese Sitzung abgeschlachtet. Werde» Diejenigen die sich untcr dieser Bill «Ine sreteHeimstät t«zu verschaffen wünschten, nach Di«srm auch wl«. der demokratisch stimmen? Nein gewiß! nicht! Stadt-Rechnung. Di- Rechnung vonlonathanßeichard, Efq., Schatzmeister von der Stadt Allrntaun, in Rechnung mit besagter Stadt, vom Lösten Mär, 1859. bis zum 25st«n März 1860, bei de Tage mit eingeschioßen. Dr- Bilanz vom texten I°hr, Ks7g Verschiedene Anleihen, 10,701 00 Wasserstock Dividend. 7Z2 00 »ndr. Jinzling, Borengk Aar 1857. 4 43 Ahemoe Mehr, de>.' 185«. 15 LS Edwin Acker, de. 185 g, uo de. de. do. ISSS, 14Z5, 00 Benjamin Hagenbuch. de. IBSV. 124 SV Jona« Koch. de. 1K59. 223 S 50 Rente siir Webnungen ausdem Markt- Hans Lcrmegrn. Igl ZZ Rente siir Stärkt Stalls bis April 1. ISSO, 22L S 0 BauiWarrants. , ÄS 83 Lizenses siir Kunstreiter, ete., 4S 00 Ephraim Ärim, für ein Stall, 120 00 Emanuel Ndeare. f.!r «in Främeschep, 4« VN Peter Biß. für «in steinern Hau«, 16 SU Teorge Beisel, Strafgelder, 6l 00 h. C. Lvngneckcr, für «ine Li«n, 73 00 Gelber «mpfangen von der Polizei, etc. 7 14 »17,497 80 Cr^ Anleihe» bezahlt, K 3730 00 Interessen a»f «nlcihen, 2821 77 Z. M. Sine, für 100 Antheile Wasser. Steck, IVO« no Gehalt der Pelizei, 933 3» Spezielle Pelizei, 15 S 0 Sa»denschl«g'r »nd Ee., Gasrechnung, 708 22 Peter Tterch, Arbeit am Markthau« ! und Arbeit, ISB 36 ?. Geidner, Straßen-Cemmiß. 1858, I» 34 I Samuel Hern. de. 1859, 24d 13 Peter Meli, de. 1859, 223 73 j Wm. Weaver, de. 1859, 3V5 67 <Aee. Beisel, Burgeß-Gehalt u. Dienste, 200 00 G< A Aschbach. Bau-WarrantS, 10g 63 de. de. PresesneneNe Dienste. 81 50 de. de. Bereuqb Mar. 50 00 A, H. Reeder, Prefelnenelle Dienste, 50 00 E> I. Meere, de. de. <0 00 de. de. Gehalt al« Eouneil Clerk, 75 VN de. de. Tar-Duplikaien auszufer tigen, 7 00 Staat und Eaunty-?ar, 37 78 l W. W, HamerSln, Marktschreider Ge halt, (ein Vierteljahr,) 25 0V ?. Etatler, Geedwi» Engine zu repa rire», 35 00 R. EnqeiMan, EngineS zu repariren, 18 i>o Job» Sos», silr Backstein», 79 00 MarkthauS Stalls und Brücke über den Jordan Alup, 46187 Allentaun Wasser-Gesellschaft, 35 35 für« MarkthauS, L 0 81 ! Joseph Rex, Rent für Stationhaus, 10 00 ! brücke, ' 43 l Aeuhard und Rbeads, Schmiedarbeie, 28 68 j Epbraii» Sieger, Curbstein«, 52 25 ! Barber, Schcrer »nd Ce>, EastinqS, 63 29 Peter B»K, Eontraet für« MarkthanS, 3700 00 Peter Büß. Arbeit an MarklstaUS, 286 20 ! Ludwig Schinidt und Co., Fluid, 76 85 > E. D. Sawall, de. 26 55 E. S. Busch und Ändere, JuryseeS, 23 00 Wahlrichter Gebübren, 6 00 Auditer« Gebübren, 15 00 Schatzmeister Gehalt, 75 00 ! Bilanz-ouf Hand, 678 08 »17,497 80 meister der" desagten Borouqh, anfangend am Lösten Mörz 1859. und endigend am LSsten MÄrz 1860. ! beide Tage mit eingeschleben, übersehen und berichi drrr und acht und siebenzig Thäler und acht Cent«. (678 08) in den Händen de« desagten Schatzmeister« finden, wie e« eben angegeben ist. terschriften beigefügt, diesen 25. Tag März 1860. Edward Ruhe,) I. H. Oliver, > Auditors. C. K. Heist, ) Juni 20. nq3>» Schätzbares Liegendes Eigenthum, auf öffentlicher vendu zu verkaufen. Samstags, den 4te» August 186(1. um 1v Uhr Vormittags, soll aus dem Platze selbst, in La»g- schwamm Taunschip. Berks Caunty, folgendes Ei genthum auf öffentlicher Vendu verkauft werden, ' nämlich - Vtn herrliches Stück Land, gelegen in besagtem Taunschip und Caunty. nächst der Shamrock Station an der Ost-Pennsylvant- schon Eisenbahn, grenzend an di« Länder von Wm. Trexler, Amo« Weiler und Israel Fegely, und an die Straß« die von BreinigSvill» und Trerler taun nach besagter Station fuhrt; enthaltend 4l j Acker mehr oder weniger. Dasselbe besteht aus vorzüglichem Baulande, enthält auch Eisenerz, und ist in schickliche Felder getheilt, und unser gutefl -Fensen. Die Verbesserungen darauf sind Ein zweistölkigteS Wohnhaus, 2-siöckiger Schap, eine grämscheuer, mit angebautem großen und kleinen Wagenschopp, ein Schweinestall, ei» guter Grundkeller, ein Brun» nen mit niefehlendem Wasser zwischen Haus und , Scheuer, nebst einem guten Aepselbaumgarten und eine große Verschiedenheit der besten andern Obst bäume sind auf dem Platze. Es ist dies das hinterlassene Eigenthum de« verstorbenen I c » a t h a » B u tz, letzthin vom ! besagten Langschwamm Taunschip. und ist ein herrliches Vermögen und wohl der Aufmerksamkeit von Kauflustigen werth. Es soll zusammen oder in Lotten verkauft wer den, wie es Käufern schicklich sein mag. Zur nämlichen Zeit und »vre, wird auch der Dünger verkauft werden. Die Bedingungen am Verkaufstage von <tkarl.es Suft Ereculor. Juni Li). nqbV Schatzmeisters-Bericht Der Äüd-Wheithall LebenSstock Bersich erungS-Gesellschaft. Tilahman B u tz. Esq., Schatzmeister der! , .Süd-Wheithall gegenseitigen Lebenestock Ber- > sichenmgs- Gesellschaft." in Rechnung mit der ' besagten Gesellschaft, vom SBsten Mai B. D.! 1359, bis zum 26sten Mai A. D. I86(Z, Der Schatzmeister belastet sich mit folgenden Te?re»s'r) rs ? n «m Oeteber !ü. de. de. I!j0 00! Zebr. 11. IS6O. d«. de 75 00 Mai 25. " de. de. Il>o 00! «ufXffekmen« Ne. 1. ISSI 15! laut Auditor«'« Belicht vem ?. Jobr, !ZSS 33 lO 00 K 2.769 6g Er. Der Schatzmeister gibt sich Credit auf folgende 1559. Mai 2«. D-o. Mi». Pferdeverlust, KM 50 " " M. G. W. Heffman, zurllckgez. 75 " " 28. Tel, Dornev, Riridverwst, 870 " Juli S. Dav. Heilman.Pferdefchaden, 112 50 " " 16. EmanuelKrauß.Aiedschnden, 27 00 " " 16. T. Nutz, GchanK, Heviriger, S!«?h«n,Sudwig, Derne? u. RheadS für Dienste al« Verwalter, 16 75 " " 18, Zehn Bertz, Kuhschaden, 31 50 " " 19. Reuben Weimer, de. 31 50 " " 30. Wm. Briesemere, 3 Gchcktz " August 2. Vol. Steckel, Hengstichadln, 145 50 " " S. Ben-. Rabeneld, Pferdesch. SS 4i> " Ott. 8. Millen Sande«, Mähre d?. 5g 50 " " 22. ?. Nutz, Feuerverfich'?. Kiste, 75 00 " Rev. 4. Peter Meere, Kubschaden, 29 73 " " 15. Jefiah Kern.M. D. Hengst de. 180 00 " "3. lesrph Muthard, Rindschalen, 720 " "7. Jeseph R. Mehrv. KÜH de. 27 00 " " 24. Phaen lSuth, Pferde de. 108 60 " " 31. John Berh, Bull de. 31 50 " " 31. M. ?. Schaadt, Pferde de. 105 00 derHinterloSenschast de« versterbenen W. H. Reinbart, ,uriickge,eqen, 2 50 1860. Jan. 13. »dam Gebres/Kuhichaden, 29 70 Jpnuar 14. Charles E. Beck, de. 27 I« " 17. Friedrich Seifert, Rindschaden, 12 00 j " 2?. Henry Rhead, MSHr« de. 45 00. bei,uwehnen, 20 00 ! " 3. Jeseph Faust. M«hrcschaden, 44 40 " 27. T. F? Kubschaden, 22 s<> - " 27. Dav. Wisser durch Dan. Wright, Mährelchaden, j l " 27. Esivin Heberli', Kuk de. 22 50 > " 27. Tel. Seberw, Stier d?. 16 20 " 27. de. de. Rind de. 16 20 ! " 31. The?« Favinger, Mäkre de. 63 00 i April 7. Jame« ?el>, tAaal de. 132 5» " 7. Pcier He-drick«, Mäbre'de. 5V 50 " 14. Samuel Bah, Kuh de. 16 30 ! Mai 5. R mben Deibert, als Zeugen in Pe ter Guth'r' Klagsache. 4 00 " 17. Israel F. Gutii, Pserdeschaden, 121 50 " 19. Keck, Muth u. Helfrich, Drucken, b 3 12 " 19. Trerler, Harlacher u. Weiler, de. 15 50 " 24. Sel. Giieseiiiere, Nindschaden, 12 60 " 25. Sei. Slerner, Mähre de. 14 99 " 25. Bluwer, veisenring u, Ee. Drucken, 15 00 " 25. E. F. Büß, 13 Meetings und 4<)iln un' 2 TagTaxassessirt Ne. 1.. 55 91 Bilanz in Hand, 494 23 K 2.769 68 lerschriften, den 9l»n Tag Juni A. D. 186». George Roth, jr., Salomon Dorney, Auditor«. Samuel Butz, i Bericht des SecretärS. E. F. B u tz. Esq., Secretär der „Südwheiihall ' gegenseitigen Lebensstock Versicherung« - Gesell schaft," überreichte besagter G»sellschaft folgen l den Bericht, und beigefügte Rechnung, näm l lich, von 1859 bis 1860- Dr. Der Secrttär belastet sich wle folgt : ! August 10, 1859. Liarbczahlt andenSchah nieifter. K 74 20 Oeteber 15. de. de. 130 00 , Februar 11, IS6O. de. de. 75 00 > Mai 25, " de. de. 100 00 Total K37S 20 i Stock versichert: Mai Mai 26.1860, und n Pcl! ! versichert bt» zum Mai .6, Pferde, II 18 Nindk-i-h, 1215 Total 2336 . hierdurch, taß wir die Rechnung de» E. F> B u tz. 6sq., des Veerelär» der SeseUschast, den gten George Roth, jr., Salomon Dorney, Auditor«. Samuel Butz, ) Juni 13. »nqwi Oeffentliche Vendu.' > Auf Samstagö den 7. lusj nächstens um 1 Uhr Nachmittag«, fyll am Gasthause von lonasL.Brobst, in Lxnn Taunschip, Le chs Caunty, öffentlich verlaust werden, gkwißer Strich Holzland, an dem blauen Berg; enthal- 7 Acker B5 Ruthen, mehr oder weniger. Es ist dies ein Theil des hlntcrlaßcnen Benno genS des weiland.verstorbene» Peter Lutz, und wird verkauft von deßen Erben. Credit und Aufwallung von Samuel Reih, Agent, für die besagte» Erden, j Juni 2V. iiqZm Zoüikoffers-Gedetduch, soeben erhalten und billig zu verkaufen bei Aeck, Gttsl' und Helsriet'. Marktberichte. Preise in ALentauy am Dienstag. Butter (Pfund) . . 16 Unfchsitt. Itt Schmalz 12 Wach- . Slchinkenfikifch ... 12 Seit.'iNiicke W (Aal) AI Meggen Whiskey. . !IK Hr«t»rv-H»li (Kiaft ) 4 50 Eichen-H51»..... 3 00 Steiak,hlen(?»«l>c)3 0" Bop« 4 !S5 ?lau«r (BSrrey L 5 Wenzen (K«fche!) 1 g» Rsggeo 90 i SSelschkorn. . . t-ll H-ftr ... . . . 40 > Kleesanmei,. . . . 4 l>> Timoih.saomen.. 200 Trundbetren. . 25 «alz 50 i Si«r (DaKend) 12-l Circnlirt die Docvme«te! Der Patriot bis zur Wahl. Wichtigkeit sein werden —vielleicht mehr so als dies je der Fall war—und da es un« besonder« daran gelegen ist, daß da« 801 l die Wahrheit in Bezug auf jede Sache erfahren mag, nnd demsel ben kein« Unwahrheiten unwideriegt aufgebunden werden, so kamen wir zu dem Entschluß, dm Pa triot. der alles Wissenewerthe enthalten soll, an solche Personen di« ihre Namen einsenden mögen, von nun an bis zur Presidenten-Dahl, qn dem geringen Preis von Fnnf Unb zwauzlg Cents gebracht wird, so daß dersrlbe unter ein« Addres se versandt w«rden kann, svll ein g«hörtg«e Abzug erlaubt werden. Wir hoffen daß unser« Repub likanische Freunde und Unterstütz» un« in der Aus breitung der Dokumenten behüiflich sein werden, denn das Volk verlangt nur die Wahrheit zu wis sen, und davon überzeugt zu werden, und unser« iitde'Union und unser gemeinsame« Vaterland lsi sicher. Wir sollte» doch denken, ein jeder unser« i geehrten Subskribenten sollte nun, da die Zeitung um vieles vergrößert ist, und folglich viel mehr Lesestoff als früher ln sich faßt, noch ein « n Subseribenten erlhalten können, und somit könnte sehr viel Gutes sür das Wohl unsere« Lande« zu'- ! weg« gebracht werden. Problrt «S einmal- die 5 Sacht geht weit leichter als man sich denken mag. Keck, Guth und Helfrich. Der wohlfeile Leder Stohr in der Stadt Allentaun. , (Ä eiM und Lud weg ! dienen sich dieser ihren Freunden und Schönsten, besten und billigsten Stock Güter, in ih7 Fach einschlagend, auf Hand Hoden, der nech ! Rothes und Eigen - Sohlen-, Geschirr , Oder- u. Äunimet Leder, Äippö, Kalb felle, Morocco, Kid, Leinina, Bin dings, Schuhgarn und Schuh - Fin ! DingS, u. s. w., ivelchek «»es sie an ganz niederen Preißen sür Bar yltichsalis hallen sie Ileis vem besten Nerder ?el zum Verkauf aus Hand. ! lt)"Hiir rehe HZute bezahlen sie immer den hkch ! sten Markiprei«. Sie sind dankbar siir ge»«I-ene Kundschaft, und Grim und Ludwig. Oeffentliche Vendu. Samstags den ZOsten Juni yächstenS, um tv Uhr BormitlagS, soll an der letzihilrigen Wohnung' des verstorbenen Dr. JosephJ. Zangerl, ! zu Lvnnville, Lecha Caunty, das folgende persön liche Vermögen öffentlich verkauft werden z ! Zwei Pferde, eine Kuh, 3 Schweine, eine 4- rädriche Sulkp, ein Rockaway, ein 2-Gäulswa ge» alle Arten Pserdegefchirr, Neitsattel, Buffa > lohäute, eine Lot Heu, u. f. w. ! Eine vollständige Auswahl von HauSgeräth, als Sopha, gepolsterte Stühle, Klavier, Spiegel, z mit und ohne goldene Rahmen, schöne Tisch«, i Stands mit Mormorplatten und Spiegel, Bejter ! und Bettlade», Earpets, Holz-, Kohlen und Päs ! lor-Oefen, und kurz alles was zu einer wohlein ! gerichteten Haushaltung nothwendig lst. Ferner eine vollständige Apotheke, wohlverseHen mit den besten Medizinen, und eine große Aut wahl von medizinische» und a»deren Büchern. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf!- wartung von Joshua S. Miller, ) Samuel I. Kiftler! j Juni 13. ' «qöm Nachricht Wird hiermit gegeben, daß die Unterzeichnete? als Exeeutoren im letzten Willen und Testament des verstorbenen L e w i S D o st e r, letzthin von der Statt Bethlehem. Noithampton Caunty und Staat Pennsylvanien, ernannt worden sind, —Al- le Personen daher, die noch an besagten Verstor benen schuldig sind, sind ersucht ohne Zeitverlust' bei den Unterzeichneten vorzusprechen und Richtig keit zu machen ; und Solche die Ansprühe an be sagten Verstorbenen haben, sind ersucht dieselte so gleich einzuhändigen. Edmund Doster, ) Lewis Doster, jr. Cx'orS. Herman D. Doster,) . Bethlehem. Juni 13, 166>1. nqk« N achrLcht Wird hiermit gegeben, daß die Unterzeichnet«« als Exeeutortll von der Hinteriaßenschaft d«s v«e stsrbenen Dr. Joseph I. Zangerl, letzt hin von Lynnville, Lecha Eaunty, angestellt wor den sind. - Alle Diejenigen daher, welche noch an besagte Hinltrlaßenschast schulden, sind aufgefordert innerhalb 6 Wochen anzurufen und abzubezahlen, Und Solche die n.>ch Anforderungen haben migen, sind gleichfalls er sucht dieselbe innerhalb dem nämlichdn Zeitraum wohlbestertigt einzubringen an Joshua S. Miller, Samuel I. Kistler. j Juni 13. ' Nachricht' Wird hiermit gegeben, daß der uimrztichikih als Administrator von der Hinlrrlaßenschaft d'L verstorbentv Thomas G c kd » e r, von Süd-Wheithall Taunschip, Lecha Caunty. an> gestellt worden ist. —Alle Diejenigen datier, wel« che noch an besagte.Hi,,te,laße»schaft schulden, sind hierdurch ausgefvrdert innerhalb 6 Wochen anzurufen und abzubezählen, —Und Solche die noch rechtiiläßige Ansprvche an dieseve zu machen haben, sind gleichfalls ersucht solche innerhalb dep nämlichen wohlbestätigt clnznhandige« an Thonias Bub, Adm or. Juni >35 nqiim
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