Lecha Caunty Patriot. irahain Lincoln —l.lnsere Gegner G>e schlagen sich selbst auf« Maul. Daß es nur wenig Männer ln den Berelnigle» aaten gibt, welche ein so klares Reeord, und e» solch tadelsfreien Charakter habe», wie der gliche Aoraham Lincoln," unser Candida» für estdent, bewelßt das Betragen unserer G.gen ungen—oder wenigstens die geringsten, kiein , und korruptesten unter ihnen —zur vollen Zu kdenhelt eines irden ehrlichen und vernünftigen enschen. Ja nach allen ihren Bemühungen d sie durchaus nicht Im Siande, auch Irgend et- S gegen seinen Charakter oder gegen seine ossi lle Laufbahn hervorzubringen. Aber sagen ste ! ist ein Abolitionlst." Nun dies Ist gar bald agt, aber bewießen haben sie es noch nie, und »elßen können ste dies auch nie—und eben ge >e well sie selbst, so wie alle 12 jährige Kna aus der Straße e» wißen, daß er eben so we ein Abolitionist Ist. als dies je Gen. George »schington, Thomas Jefferson und Henry Clay »esen sind. Und zur Bestätigung unserer obi l Aussage haben wir hunderte von Beweisen 112 Hand !in Abolitionist will bekanntlich die Sclaverei allen südlichen Staaten aufgeho den ha > hingegen will die Republikanische Parthel selbe nicht weiter ausgebreitet se >, und sie soll da wo sie existlrt In Ruhe gela , werden. Dirs ist dann der Unterschied zwi > dumm, suchen sie ihnen durch folgenden Be !uß Sand in die Augen zuwerfe», de» Hr. Lin n habe bei einer Versammlung Helsen einberich , um zu beweißen, daß er ein Abolitionist sei — er daß weis schwarz ist —welcher aber geradezu veißt, daß er ln der That kein Abct Itlonisl , —Hier Ist der Beschluß z „Daß wir uns verpflichten, dafür zu wirken, ß das flüchtige Sclavengesetz wider en und gänzlich abgeschafft werde; daß nicht ehr Sclavenstaaten aufgenommen werden; ß die Sclaverei im Distrikt C o l u m a abgeschafft; daß die Sclaverei von allen eien Territorien auSgeschlo ! n, und daß kein Territorium ia einen Staat !mlet werde, außer das Sclavcnhalten Ist darin lmmer versagt." Also die Committee wünschte das Sclaven chtlingS-Geseß, welche»'wie jeder freie Mann zlbt, ungerecht Ist, widerrufen zu haben ; wollte ht mehr Sclaven Staaten aufgenommen sehen ; ß die Sclaverel in den, Distrikt Columbia auf hoben, und daß dieselbe in den freie» Territorl versagt werden sollte. Nun dies ist reine Ne blikanische Lehre, und wir sind wahrlich froh sie de» Zeitungen unserer Gegner zu sehen, Indem somit selbst beweißen daß Lincoln gerade mit aschingto», Jefferson und Clay und den andern >ßen Männer dieses Landes auf der nämlichen atsorin steht, und durchaus kein Abolitionist lndem sich diese Cditoren somit selbst so ön aufs Maul schlagen. Ja laßt diese Hum ggers beweißen wo Lincoln auch nur ein einzl> z Wort gesagt hat, daß er dahin wirken wolle, ß die Sclaverei in den südlichen Staaten fgehoben werde. Ja heraus mit euer» Be ißen, oder ficht als die Verbreiter von einer ändlichen Unwahrheit zeitlebens vor einem htlichdenkenden Publikum. Ja beweißen ? «sowenig können ste dies beweißen. als das Kl) pubükaner im Congreß für die Freilaßung a l r Sclaven der südliche» Staa n gestimmt habe» —und ebensowenig, als daß uns noch nie Sonnenschein gewesen ist. — lhämt euch ihr verdorbene Menschen ! lnfere Gegner und ihre Korruption. C« ist wahriich lächerlich zu sehen auf welche eise sich unsere Gegner abmühen, in dem Ver he die Diebereien ihrer Lieders zu Wasching >, wo nur möglich zu überzuckern —aber es geht S nicht, das Volk steht den Klauenfluß zu deut , herausstecken, und wird sich auch sicher nicht ! Sand die Aug'N zuwerfen laßen. So sa ltms von ihren Sünden abzulenken, die Repub iner hatten beabsichtigt, durch Hrn. De es, der Candidat für Hausdrucker war, aber imme Geld zu betrügen—ja beabsichtigt— abst chtigt ist aber unseres Wiffens noch ht geschehe n—und daß es wirklich von den kpudlikaner beabsichtigt war die Regie lig zu betrügen, dies Ist noch nicht bewießen. er nicht so mit den Lieders unserer Gegenpar a b sich t i g t die Ver. Staaten um 5175,- v zu betrügen, sondern hat esgethan;—es r auch nicht nur durch demokeati.che Lieders b e > sichtigt, bezüglich auf die Tehuantepec Post tle die Vereinigten Staaten um 5245.V0» zu lehlen, sondern e« ist geschehen;—es war ch nicht nur beabsichtigt durch die Dcmo ten, sondern e« ist ausgeführt worden, ! unter Eid bewießen worden ist. daß hundert ,sende von Thaler auf eine ungerechte Weise S unserer Schatzkammer entwendet worden sind, > corrupte Zeitungen aufzuhalten; um die ownothing« zu kaufen, und um die Wahl in nnsylvanien und andern Staaten für die Ne treiber zu tragen ; und so war es auch nicht r beabsichtigt sondern wurde a u S g e agen daß die demokratische Lieders (ZWO lschungen begangen, oder 60W falsche Natura itions-Schetne verausgabt haben, um den ge hten Volkswillen zu unterdrücke». Obiges sind er nur wenige aus den vielen Spitzbübereien die sere Gegner nicht nur beabsichtigten, idern wirklich begangen haben, und dlese igen für heute hinreiche».—Wenn sie aber noch hr solche durch Cid bestätigte Rippenstöße ha l wollen, so können sie dieselbe auch erhalte», »» wir haben derer noch einen ganzen Hause» 112 Hand. rvao ist Henry ZV. Folter? Wir stnd vor einigen Tage» durch einen Freund -ragt worden, ob Foster ein Administration«!, er ein Ant! - Leeompton - Demokrat sei? Wir tworteten, ein Anti-Lecompton-Demokrat. Ja ,te aber der Fragende: Wie kommt es dann ß er das so viel besprochene Geld, wie vor der vode-Committee bewießen wurde, von Anhän ' der Administration erhielt ? Wir sahen den >ken auf einmal und ein Jeder der sich auch r kinen Augenblick darüber besinnt, muß sehen, ß er die eine oder die andere Seite gehumbugt den muß —aber welche lst nun die Frage ? Well, terschied macht es keinen, denn durch diese gar nliche Handlung hat er wenigstens selbst ge lt, daß Ihm durchaus keine Seite trauen kann, ! dah er daher unwürdig ist al« Gouvernöe > diesem Staat erwählt zu werden. Es hat r auch keine Gefahr—denn die ehrlichen De kraten sind einmal durch Ihren Buchanan rogen worden, und sie wollen, wie ste versich , nie wieder durch ein Doppelgesicht gehum >t und hlnlergangen werden. daß in jener Stadt blos zwei Bell Männer finden seien, und daß im ganzen Staat die ,ze Opposition für Lincoln und H a m n aufgetreten sei,—Es steht also herrlich aus stein Jersey. Unsere Gegner und der Tariff. Unsere GegenliederS, da sie nun sehen daß die in dem Republikanischen Unterhause des Congre ßes paßirte Tariffbill, in dem demokratischen Se nat nicht paßiren wird, so beginnen ste schon und a ich nicht ohne Ursache—zu fürchten, daß dies ih rer Parlhei Schaden bringen würde, und daher suchen sie selbst jene heilsame Tariffbill zu verdäch tigen ; über unsere Tarlff-Platform 10/ zuziehen ; uns der Heuchelei zu beschuldigen, und sich selbst als beßere Tariffleute, al« die Republikaner, hin zustellen . Ein solches »»löbliches Betragen ihrer seit« ist durchaus nichts Neues aber ste können sich sicher darauf verlaßen, daß das Volk sich nicht wieder auf diese Weise l urch sie humbuggen lassen wird ; —denn die Morrill Tariffbill ist gerade eine gewünschte Bill—die Tariffplanke In unserer Plat form Ist eine heilsame, und die Abstimmung im Congreß in Bezug auf obige Bill, hat zur Zu friedenheit eines Jeden bewießen, daß die Re publikanische Parthei wirklich da« ist, wa« sie vor gibt zu sein, nämlich die beschützende Tariffpar thei. Wie steht e« aber mit unserer Gegenpar thel ? Hat sie nicht den heilsamen Whig - Tariff von 184? zerstört und denjenigen von IBi6 ein gesetzt ? Hat sie nicht denselben von 18tk zer stört und denjenigen von 1857, welcher noch nie derer war. und unser Land an den Rand des Ver derbens gebracht hal, eingesetzt? Und hat ste nicht Im Jahr 1856 auf ihrer Cineinnatl Plaiforn, sich sogar für freien Handel erklärt ? Wer darf dies leugnen ? Niemand der ehrlich lst. — Pranger zu stellen, publlzlren wir die Abstimmung! auf die Morrill Tariffbill, die neulich Im Hause der Representanten genommen wurde, hier noch malS, welche deutlich zeigt, daß alle ihre Beschul digungen gegen die Republikaner und die eigene Vorgebungen der Demokraten selbst, bezüglich auf einen Tariff. und kurz alle Worte die sie in Be> zug darauf verbrauchen, nichts als niedrige und unverzeihliche Humbuggerelen sind. Hier folgt die Abstimmung , Für die Lariff-Lill stimmten: Republikaner, 84 Süd-Amerikaner, 12 Anti-Lecompton Demokraten 5 Alte WbigS, 1 Regelmäßige Demokraten, 3 Total IVS Gegen die Lariff.Sill stimmten , Regelmäßige Demokraten, 64 Süd-Amerika er 4 Republikaner 1 Total K 9 Wer kann weitere Beweise verlangen, um zu sebc i welche In Wirklichkeit die wahre Tariffpar thei ist? Sicher Niemand der noch seinen gesun den Menschenverstand besitzt. Weitere Bemer kungen halten wir sür übcrflüßl,i. Die Harpe,« Fe»ry Geschichte. Wie bekannt wurde gleich bei dem Beginne der jetzigen Sitzung des Congreßes, i,n Senat der ! Vereinigten Staaten eine Committee angestellt, um die HarperS-Ferry Geschichte zu untersuchen. Natürlich, setzte man eine Mehrheit Demokraten darauf, und dann hoffte man mit jedem Tage herauszubringen, daß die Republikaner des Nor dens mit John Brown ln Verbindung gestanden hätten, Dlese Committee hat nun soeben lhre Arbeiten geschloße», und zwar mit einem sehr kläglichen Resultate; und es konnte dieselbe durch aus kein solches Zeugniß hervorbringe». Der verrückte demokratische Gousernör We se, welcher als Zeuge vorgeladen, und dies ganz gewiß aus der Ursache, weil er auch nichts wußte, —Also beweißt dieser obige Umstand nun klar und deut llch —ja so klar und deutlich daß es alle vernünf tige Menschen einsehen müßen, daß alle Be schuldigungen welche demokratische Zeitungen ge gen die Republikanische Parthei, in Bezug aus jene Sache gebracht haben, erdichtet und er loge» waren. Weil, besseres erwartet man auch nichts von ihnen. Henry D. Folter und der Tariff. Unsere Gegner haben es, daß Henry D, Fe ster, der Candidat sür Gouvernöe der corrupte» demokratische» Parthel In diese». Staatsletzte Wo che In Waschington gewesen sei, um für dr» Tariff zu eleckscheniren. Wenn so, so zeigt dieser Um stand, daß er aber gar keinen Einfluß hat dot es ist dies wahrscheinlich lauter Humbuggerel, von welchem man sich leicht überzeug'n kann, wen» man nur darauf hinblickt, wir viel Demokraten bei den neuliche» Abstimmungen im Congreß für einen höher» Tariff gestimmt haben. Ein ande res Gerücht sag», daß Fosirr nur gewünscht habe, daß die Demokraten im Senat etwas zum Schein in Bezug auf den Tariff thun sollten. Wunder ob aber vielleicht nicht beide Seiten lm Irrthum stnd und ob er nicht dorten war. um sich wiederEleckscheni r-G e l d zu verschaf fe» oder auszumachen. Kann uns vielleicht Wen del!, Witte oder die Covode - Committee hierüber Auskunft gebe» ? °U?er soll der Candidat meiden? Wir werden vielseitig gefragt, wer wahrschein lich der Candidat der eorruple» demokratische» Par thei für die Presibtntenstelle werden wird? Diese Frage ist wahrlich schwer zu beantworten denn wir könne» eben nur glauben und denken wie an dere Menschen auch, und daher antworten wir, daß unser Glaube aber doch dahin geht, daß der Freihandels - Mann Stephen Ä. Dou glas, und der nämliche Mann welcher die Mis souri Compromiß - Linie zerstört, und somit die Sclaverei - Agitation wieder hervorgerufen hat, welcher Agltatlon die Kansas und HarperS-Ferry Mordthaten und Henkerelen auf dem Fuße gefolgt stnd—der Candidat der korrupten demokratischen Parthei werden wird. Uns ist es aber auch wahr lich einerlei wer der Ernannte sein mag—den» es ist bereits eine ausgemachte Sache, daß derselbe i durch den ..ehrlichen Abraham Lincoln", und dies zwar mit einer triumphirenden Mehrheit, geboten werden wird. Unsere Auksicheen. Keine andere als die aller-ersreulichsten Nach richten, bezüglich auf die Ernennung der Herren Lincoln und Ha ml in, durch die Chicago Convention, kommen uns zu Ohren und zum Ge sichle. Dieselbe bis zu dem Igte» Theil wieder in einer wöchentliche» Zeitung geben zu können, ist in der That eine Unmöglichkeit. Wir wollen - her unsern Freunden hier blos die bringen, daß seit der Ernennung des Ge». Hai riso», für die nämliche Stelle, keine Candidate» und Platsormen mit so vielem Beifall und Enthu- slasnius aufgenommen worden stnd—und daß die ser Enthusiasmus eine sichere Vorbedeutung Ist,! daßLlncoln und Hamlin mit einer über wältlgenden Mehrheit erwählt werden, die« stellt selbst kein vernünftiger und ehrlicher Demokrat ln Abrede. IVoknet bei ! Au« einer«»,eige in dem heutigen Blatte wird man ersehen, daß die Mitglieder der Republikani schen Exeeutiv-Committee aufgefordert sind sich am nächsten Samstag, am Hause von Moses Sch » eck, in dieser Stadt, zu versammeln. Es sollte keiner derselben vernachläßlgen beizuwoh nen, indem Geschäfte von Wichtigkeit zu verhan deln stnd. Reine Hoffnung für den Tariff. Eine telegraphische Depesche von Waschington an die Philadelphia Preße, datirt Juni 5, sagt: ne Hoffnung für die im Haus? paßirte Tariffbill in der jetzigen Sitzung vorhanden ist. Hr. Hun ter (Dem.) Ist unnachgiebig dagegen, und es ist nun zweifelhaft ob die Finanz>Committee dieselbe In den Senat cinberichteii wird Hattet es im Gedächtniß ihr Sltmmgeber, das, diese Bill das Republikanische Haus paß rte, aber ein demokra tischer Senat, oder selbst die demokratische Flnanz- Committee weigert sich dieselbe nur elnzuberichten. Wer sind die Tariffleute ? Sicher nicht die De mokraten. Welcher Tariffmann wird künftighin mit unsern Gegnern stimmen ? Sicher keiner der sich, seinen Nachkommen und seinem Lande wohl wünscht.—Vor der Wahl werden wir noch Man ches in Bezug auf diesen Gegenstand zu sagen haben. Männlich und tLhrlich. Ein Freund an unserm Ellboge» erzählt uns, daß der Herausgeber einer demokratischen Zeitung in der Stadt Reading, neulich einen Artikel, näm lich einen verdrehten Auszug aus einer Rede des Abraham Lincoln publizirte, welcher Hrn. Lincoln als einen Abolitionisten hinstellte, wofür er aber etwas scharf durch den Editor einer Republikani schen Zeitung zur Rede gestellt wurde. Der Edi tor der ersten Zeitung überzeugte sich auch bald, Artikel genommen hatte, binlergaogen worden sei, und ließ eine öffentliche Erklärung folgen, daß er Hrn. Lincoln unrecht gethan habe.- In der That die« Ist Männlichkeit und Ehrlichkeit —und gerade weil dies unter unfern Gegcn-Edi toren eine solche Seltenheit Ist, verdient dieser Um- IVie viel Geld hat Zoster erhalten? Wir sind schon öfters gefragt worden wie viel Geld Henry DFoster für Wahlzwrcke aus Waschington erhalten habe ? Wir müßen antwor ten, daß der Bericht der Covode-Cominittee noch nicht gedruckt ist; daß In Bezug aufdieSum me verschiedene Geruchte in Umlauf sind; und daß aber der „Neuyork Herald", die,.Newark Freie Zeitung" und die „Philadelphia Freie Pres se", dieselbe an Z?5l1l1 angegeben, welchen Aussa' qen auch bisher unseres Wissens noch nicht wider sprochen worden Ist. Sobald wir die genaue Sum me in Erfahrung bringen können, werden wir die selbe bekannt machen Col. A G »surtin. Briefe und Reisende von den weltlichen Caun ties versichern, daß die Covode - Commitlec eine besondere Wirkung daselbst hervorgebracht habe ; daß Eol Curtln, der ohnedem daselbst sehr pop ulär sei, mit jedem Tag Grund gewinne; und daß er eine weit größere Mehrheit In dem Weilen er halten werde als je einem G.'Uvrrnörs' Eandldat > zugekommen sei. Wir können unsere westlich?« ! freunde versichern, daß er auch im Olen sehr vov» ulär ist ; auch hier eine stärkere Stimme erhält als je einem Kandidat zugekommen ist; —und daher mnst er mit einer überwältigenden Mehrheit er wählt werden, Hurrah für Curtln ! Sie sind gekommen, hart säustlge Arbeiter, von dem lsten Ward der Stadt Neuyork, haben vor einigen Abenden die corrupte demokratische Parthel vcrlaßen und sind für den ~Riegel - Splitter" oder das ~ Zimmermann«, . Ticket" Lincoln und Hamli», hera»->gekommen, Allentkalben herrscht unter den Arbeiter von allen Partdeien »in starkes Vorgefühl für die Republikanischen Candidalen- Recht so. Briefe von Michigan melden, daß obschon man da die Ernennung des Hrn, Seward gewünscht hab?, Alle Republikaner mit der Ernennung des Hrn. Lincoln vollständig zufrieden seien, und daß der „ehrliche alte Abraham" jenen Staat mit 25,011 i) aegen irgend einen Candidat der corrup ten demokraiischen Parthel tragen werde,—Hur rah für Lincoln ! »S-Ocr Postmeister-General Holt hat einem Aufruf, in Bezug auf FowlerS Dcfalcation, Fol , ge geleistet, und hat berichtet, daß seine Rechnun j gen während der Dauer der ganze» jetzigen ! Administration nicht gesetzmäßig berichtigt worden seien. Hat der Schreiber des „Republikaners" dies gehört? Wenn nicht, so haben unsere Leser doch daraus gelernt, daß wir in Bezug aus jene Sache die Wahrheit gesagt haben aber er lm Gegentheil, seinen Lesern schändliche Unwahrheiten aufgetischt hat. »S'Lttz e Woche wurde in PH ladelphia elne ziemlich zahlreich besuchte Versammlung durch die Douglas-Demokraten gehalten, welche beabsich ,t war, dazu beizutragen, den kleinen Niesen in Baltimore auf den Ticket zu schieben. Es fielen aber von Seiten der Redner Manche beißende Worte gegen Bigler und die südlichen Scceßioni sten, welche aber sicher eher den Bruch ln den korrupten demokratischen Reihin »och erweitern als heilen werden. —ln Newark Neu Jer- ! iey hat sich eine Compagnie „'lVide Awakea," gebildet um somit beßer für die Erwählung von > Lincoln und Hamlln wirken zu können. ! Auch ist daselbst vor einigen Ta,e» ein Deutscher republikanischer Lincoln Club gebildet worden Ueberhaupt von dem ganzen Staat Neu - Jersey lauten die Nachrichten für unsere Sache weit gün stiger als je. Horatio Seymour, vom Staat Neu york, den einige Freunde bei der Loko Fpko Bal timore Convention als Prestvents-Candidat her vorzubringen gedachten, hat letzte Woche einen Brief geschrieben, in welchem et die Ehie ablehnt als Eandidat ernannt zu sein. Dir hat eine ge scheite Nase —denn er weiß wohl daß es unmög lich ist, ihn oder auch sonst Jemand gegen den vielbeliebten und ehrlichen Lincoln zu erwählen, eeS'Oer Achtb. Sa m u t l D.Jngham von Bucks Caunly, früher ein Mitglied von Pre- sident Jackson'S Cabinet, ist letzte Woche mit Tod ! abgegangen.—Er brachte sein Alter auf 8l lah ren. Sturm in IVest- pennfylvanien. (Ein ganzes Dorf zerstört,) Der Orkan, der am letzten Mittwoch an den Usern des Redbank hauste, hat sich, wie man jetzt erfährt, weit über die Caunlies Clarion und Jefferfon ausgedehnt, und entsetzliche Verwüstungen angerichtet. Seine größte Wuth scheint er aber an der kleinen Village Heßville, etwa 17 Meile» unterhalb Brookoille, am Redbank, östlich vom Allegbeny gelegen, aus gelassen zu haben, denn der ganze Ort wurde mlt Ausnahme eines einzigen Hauses, vollständig zer stört. Das Dörfchen enthielt 19 Wohnhäuser, , eine große Mahl- und Sägemühle, zwei Scheunen und eine Anzahl von Nebengebäuden. Eine eben empfangene Zeltung aus Clarion berichtet, daß der Tturm über alle Beschreibung furchtbar gewe sen sei, und daß der angerichteie Schaden nicht weniger als 1l1t1,(1t)l) Thaler betragen könne.— Sie meldet ebenfalls der Zerstörung von eßville und säet, daß dabei vier oder fünf Menschenleben zu Grunde gingen. In der Nachbarschaft von Clarion wurde eben falls großer Schaden angerichtet und viel« Men schen verloren ihr Leben. Ein Csrrespondent au« Kittaning schreibt t ! Wenn die Gerüchte, die uns bis jetzt zukamen, wahr sind, so Ist der Verlust an Leben und Eigen thum größer, als selbst bei dem neulichen Orkan in Cincinnati. Der Tornado k>:m von der West seite des Flusses, und wir haben außer dem Ab decken einiger Häuser und Scheunen, auf dieser Seite nichts gehört. Al« de? Sturm über den gluß daherbraust-, wurden Bäume entwurzelt und Häuser, Scheunen, Mühlen, karz Alle«, wa« ihm in den Weg kam, umgerissen und in Stücke ge brochen. Am Redbank scheint er am zerstörend sten aufgetreten zu sein. Wir haben von dem Verluste von etwa einem Dutzend Menschenle ben gehört. Al« ein Beispiel von der furcht baren Gewalt des Sturme« führe ich nur Folgen des an: Das Wohnhaus des Wm. Thamaker wurde buchstäblich, in Fetzen gerissen, ein neu er bautes MilchhauS vom Boden aufgehoben und zwei Meilen weit durch die Luft mit fort geführt. Eine Methodistenkirche, bekannt Simpson'S wurde ebenfalls zerstört, und die Stücke davon meilenweit fortgeführt. In Folge der mangelhaften Communikation mit den vom Or kan heimgesuchten Gegenden, wird e« mehrere Tage brauchen, bis man alle Einzelnheiten dessel ben erfährt. Oeffentliche Vendu. Auf Freitags den Isten Juni nächstens, um l Uhr Nachmittags, soll am Hause des ver storbenen S te p h c n S e r t, letzlhin von Lowhlll Taunschlp, Lecha Caunty, auf öffentlicher Vendu verkauft werden: Eine prächtige Kuh, ein Schweln, Frucht auf dem Felde. Gras in der Wiese. Windmühle, Pflü ge, Schubkarren, Webergeschirr, Kochofen. Better und Bellladen. Drahr, Schränke, Carpets, Tische und Stühle, sowle eine Verschiedenheit anderer HauSgcräthschaften zu weitläuflig zu melden. Die Bedingungen am VerkaufStage durch Charles Hains, Adm'oi'. N. B. Alle Diejenigen welche noch schuldig sind, werden ersucht innerhalb 6 Wochen Richtig keit zu machen, —und ,o werden Diejenigen wel> che noch Anforderungen haben, ebenfalls ersucht ihre Rechnungen wohlbestäligt einzuhändigen. Juni 13. nqlm Anditors-Anzeige. In dein W iisengericht von Lecha Caunty. In der Sache der Rechnung von Henry Hen ritze und George Handwerk, Administratoren von der Hinterlaßenschaft des verstorbenen John George Handwerk, letzthin von Wa» ! schington Taunschip, Lecha Caunty. Und nun April 6, l86l), ernannte die Court I K i st l e r, Esq,, um besagte Rechnung überzusehen, überzusetteln und Verthel- B. Hau »man, S»r. Odenbenan'ter Auditor wird sich für den End , zweck seiner Bestimmung einfinden, aus Samstag» ! den 3i> Juni um g Uhr Vormltiags, am Hause von T h o in a S Brensinger, in Slate- Dale, aUwo sich alle Jnlereßirte einfinden können, wenn ste es als nöthig erachten. Juni 13. nqZni Hs. ckte Stevcrmarker Gras Sc,>sen. zu haben bei Zoll- Moser. ! Gras- und Druckt Sensen, rcn der besten Ar» und gehöriger Sänge und breite, "ei John B, Moser. ! - üZUr,e und W Blieine, wie auch Schau- feln. Frucht-, Heu- und Mistgabeln, nnd ein a»>es Assoriement von Eisenwaaren , > billiaen >?rci» j ftn zu haben b.i loh , «. Moser- I I. n.,J»> Aeuttle jülirtiche der LechaCaunty Ackerbau-Gesellschaft. Die neunte jährlich- Ausstellung der eecha Caunly Ack-rbau-Geselllchaft wird gehalten werden zu Alien lau», an angcnd am Dienstag den 25st-n S-pt-mb-r und dauernd b>s am Abend de» 2Ä,ien. Präuiie» werden ausgeibeilt nach dem folgenden Verz-ichniß: No. 1. Feldfrüchte. Mr die b>st.n 3 Acker Weizen; Zweitbesten» ; ! sür die besten Z ,'lcker Roggen 5; Zireiibenen S. für ! k'e besten 3 Acker Welschkorn 5 Zweitbesten ,'j ; filr j die besten g «ck.r Hafer g ; Zweiibesten 2 ; für den ! besten halb Acker Kartosteln I ! für den besten halb ,'lck.r chinesisch Zuckerrohr 5, ; Zweitbeste!> ; fi!r dcn besten Acker Saamen 3; do do. Timotiw 3 fiir dcn besten halb »ck-r Tabak Z ; Zweiibesten 2. Connnitlee—Jsaae Hartman, Dan el Klein. Paul Balliet. No, 2. Pferde und Esel. Cl a ß e 1. S ch w erz i e h e n d e, e i n he i» l b Jahre KV -, zwcit- Hengstfüllen zwischen 2 und -t ahrc zwcitbcstc l 2; drittbeste Diplom und I , beste Hengstfüllen zwi schen I und 2 Jakre I ; zweitbeste Diplom und 1 ; ! drittbeste Diplom; best- Mähr-nfüllen zwischen 2 . und 4 Jahre 4 zweitbeste 2 ; drittbeste Diplom ; ! beste Mährenfiill.» «wischen I und 2 Zahre 3 ; zweit beste Diplom und I ; drittbeste Diplom; beste M ! len »nler 8 Monaten 3 ; zweitbeste 2 ; drittbeste Diplom ; bcste Paar Bauernpferde 6; zweitbeste 3 . i best- Paar Esel S ; zweitbeste 3. I V Claße 2. Schwerziehende, Vollblut. Bester Hengst zwischen su. 12 Jahre Kill; zweit bester 5 , beste Mähr- 8 , zweitbeste 4 ; bcste Hengst füllen zwischen 2 und 4 Zahre 6 ; zwe>lbest«3 ; beste zwischen 2 und 4 Jahre tj ; ,w-ilbeste ste Mlen unl-r 8 Monat- 4 ; zw'ci!b-ste Committee—Chart-« Seagreave«, T. B. Cooper John Groß. Claße 3. Fuhrpferde. Best- H-ngst zwischen 5 und 12 Jahre KW ; zweit b-st- -,n Copi- Bouatt lib-r Pferd- und S ; best- Pf-rd zwischcn 5 und 12 Jahr- 8 jwtitbesti »wi schen S und 12 Jahr- 4 beste Zuchi,nähre zwischen ? und 12 Zahre 8 ; zweiibeste 4 ; beste Paar de 6 ; zweitbeste 3 ; beste Sattelpfcrd ü ; «weitbcst -3 ; beste Säuge vengstfilUcn 3 ; zweitbeste 2 ; beste Säuge Mährenfüllen 3 ; zweiibeste 2. Familien- undalle Pferde welche nicht al» Schwei ! ziehend oder Rennpferde 4j einb-richt-t w-r- i Wommen hinter diese Elaße. Alle v-rdi-nstlichen Comiiiittce—A. B. Martin, Eno« Erdman, H. ! I. Schantz. Claße 4. Rennpferde. Claße 1. H - n g si für Sech- und an- B-st-r Troiting - Hengst zwischen ö und 12 Jahre ! Kl 2 zweitbester E. Alle verdienstliche Hengste, die kein Prämium be kommen, erhalt-n ein Diplom. Clav« 2—Offen für all- Pferde im Caunty. welche ! Best- Trotting - Pferd KIS, ; zweitbeste 8 ; bcste Schritt-t-ferd 10 ; zweitbeste S. R-üben Schr-ib-r, T. H. Martin, Claße 3. Offen für Alle. Bcste« Trolting-Pf.r» KIOV. Vorbehalten jedoch, daß wenn nicht acht Pferde! eingebracht werden und für j des ein EinlaßpreiS von Olli bezahl! wird, die Gesellschaft sich d»K Recht! rorbeliSlt. die Birst in, Verhällniß »>il d>r einge- Zahl nicht »nler drei iff. Die Zahl, Z?itund die «n de« Gangs svll der Enlscheidung der Soumiiiice lerworfen sein, sowie die Entfernung und Zuerk.n nung derselben. Die Richler sollen kein Peämi,»» an irgend ei» Pferd orrl,eilen, welche» uiiler Slave l oder 2, unter der Rubrik Rennpferde, eingetragen ist, und welche» Späten oder Ringbene hat oder bluid S«mmiNee—Hen»? Brunn,r, sKermantaiin.l I. W. Füller, sTatasamv'a Z Gebert P. Black, sSa ston.l John Blyler, Bucks Caiinty.l William Freo, sPhiladetphia.Z No. Z. Rindvieh. Ctaße l. Dur h a u«. Bester Bull, 3 Jahr- alt und darüber K» ; zweit bester 4 ; bester Bull unter ? Jahre «zweitbester 4-, beste Kuh, » Jakre alt und darüber 8 ; zweübe ste 4 ; drittbeste M'Guin'S Werk ; beste« Rind un ter 3 Jahre 4 ; zweitbeste« S. Für Kreuzungen der obigen Arten mit Devon, die eine Hälfte der obigen Prämiuni«. Eommitiee—Allen Appel, John Kost, John Borx. Claße2. Devon. Prckmium« die nämlichen wie Claße 1, Claße Z. Lvvs«p Llslis. Offen für alle Arten undßewerber- Bester Bull, I Jabre und darüber H» ; zweitbe ster 4 ; bester Bull unler 3 Jahre k ; zweilbester 4 ; beste Kuh 3 Zabre alt und darüber lii; zweilbesteb; bestes Bullenkalb unler 12 Monate 3 ; zweitbeste M'Guln'« Werk; beste« Rind unler 3 Jahre 3 zweiibeste M'Guin'e Werk. Conimittee—David W. Heß. David Beiller, Da vid Gilbert, John N. Schelln, Jacob Scheip. Jnstruklionen an die Committee. Alle Zuchrarten kommen in dieser Claße zusammen len, I. nach den guten Punkten in der Somnielrie de« Baue» ; 2. nach-ihrer Neigung zum Feitwerden sist gut mit denselben umzugehen^'3 MilchqualilÄ»; 4. Größe; 5. kein Pra'miuui auszugeben außer man ist überzeugt, daß e« guten Stock rroduzirt. Zu dem Ende sollten die Richter bezüglich de« Stock« alter Bullen und Kühe im Reinen sein. Da« Stück Vieh welche« diese Qualitäten in der größten VoUkoinmen beit besitzt, sollte da° Prämium erhalten, sei e« Dur, bam, Hereford, Aldcrneo, G>ade Claße 4. Sllere und Ochsen. Beste Stier, mit W lschkorn gefüttert, 2000 Pfd. »nd darüber wiegend HSO beste Paar Schaff-Och len S ; zweitbeste 3 ; beste Paar Stier, mit Welsch kern gesllriert l» zweitbeste 5 besten Stier, mit Welschkorn gefüttert, unter 5 Jahre 5 ; zweitbester 2 ; beste Paar Stiere, mit Still gesüttert <> ; zweit bel?? 3. Somniiltcc—Charle« Krämer, Üevan I. Krauß, Millon Appel, No. 4. Schweine. Bester Eb-r über 2 Jabre «ll SN ; zweitbeste 2 ; bester Eber, von S bi« l 2 Monale all 4 ; zweitbester 2 ; t'rstcr Eber, von 2 bi« S Menate all 4 ; zweit > best.r 2 ; beste« Zuchischwein, über 2 Jabre all li ; ! iweitbeste 2 beste« Auchlschwcin, I und 2 Jabre all i 4 ; zweitbeste 2 ; beste« Zuchtschwcin, bi« 12 l nate alt I zweitbeste 1 SV ; beste Anzabl Ferkel. - zwischen 2 und S Monate 3 ; zweitbeste I 50 : beste ! «nzabl Ferkel unter 2 Monale 3 ; zweitbeste 1 50 ; l beste Anzahl Ferkel unter 2 Monate g zweitbeste ! l 5N ; beste« fette Schwein, nicht mit Still gefüttert > 3 ; zweitbeste« 2. Committee-Jeremiah Reib, Tilgbman Bierr, j T. B. Weidner. No. 5. Schaase. ! Für den besten CotSwald Bock K 7» do, Crossed do. 3 dr. Bidewell do. 5> ; do. Crossed do. 3 ; de. Soutbdewn do. !) ; do. Crossed do. 3 ; do, Sinhe'- misch do. 2; für die besten 3 oder mehr Lämmer 4 ; zweitbesten 1 ; besten 3 oder mehr Multerfchaase 4 ; zweiibeste I. Coniniiltee—David Nathan Mink, I. R. Mobrn. Natl,gebende Committee (in BejUgvon Blut)!!ber Rindoiek, Schaase oder Schw-inc—Aaron l!> ?a« rosch, Reuden Glick, Tttghnian Biern. eberPse r d^— Cbarle« Seider. Ja,»««D. No. 6. Getralde, Saamen und Mehl. !?ür da« beste B»schel weißer Weizen K 2 ; do. re jen 2 ; do. Mediierranean Weizen 2 ; do. Roggen i ; do. Flint Wclschkorn 1 ; do. gclbe« Gore welsch korn 1 ; do. Hafer 1 , de. Peck Kleesaamen I ; do. Tinioiki'saamcn I do. Orchardgraksaamcn I ; be der« 2 ; dunderl Roggenm.bl 2 , do. »icbl 2 ; do. W lschkornmekl 2. Committee—Owen Roniig, John Mohr, Daniel No. 7. Ackerbau-Geräth. ErsteClaße. Beste 5 Pferde Fuhr, vollständig au«gerüstel, Di lon, »nd Hs>; do. 6 Esel Fuhr, vollständig au«gerü et Dir. und 5 ; d», 2 Pferde Pflug, Dip. und 2 ; drii ,bcstcr^l bester und 3. üi , ! Committee—Thoma« Faust, S«l. Miller. Samuel Sieger. ZweiteClaße. Beste Welschko nscheller, Handgewalt, Dip. »nd I; ! Heu- und Stroh - Schneider, Dip. und 1 ; Welsch-! kornlanb - Schneider. Dip. und 1 ; HalbduKend Re chen. Dip.. Wintmllble, Dip. und 3 ssruchtress, ! Dip. und 1 ; Heugabel, Dip,, Mistgabel, Dip. Conimittee—Andrew Seotland, Christian Nicho la«, Reuben Wcnner. i No. 3. Manufaktur-Artikel. ErsteClaße. Beste 2-Pferde Carriage, Dip. und L 1 0; zweit, beste S; beste l-Pserle Carriage. Dir. und 10 iweitbeste 5 ; beste Sei doppeltes Carriage Geschirr,! Dip. und g : zweiibeste 3 beste einspännige Car riage Geschirr. Dip. und 3 ; zweitbeste 2 ; beste j Darstellung von feriigem Leder, Dip. und 3 ; zweii beste 2 ; beste Darstellung von Stiefel und Schuhe,! Dip, und 2zweiibeste 1 ; beste Darstellung von öllte nnd Kappen. Dip. und 2 »weitbeste I ! beste Darstellung von Kleider, Dip. und 2; zweitbeste I. ! Committec—Paul Kratzer, Pcler Heller, Cbarle« Bräter. Zweite S l a ß e. Beste Darstellung von «abinet Waaren. 6 oder! mehr Artikel, Dip. und S; zweiibeste 4 ; beste Dar, stellung von Oefen, nicht wenigcr al« 3, Dip. und 5; ! zweiibeste 4 ; beste Darstellung von Stühlen, Dip, »nd 5 ; zwcitbcste 2 ; beste Darstellung von Ceder waaren, Dip. und 2 ; do. Gußwaaren, Dip. und 2 ' I do. Schneidgeschirr, Dip. und 5 ; do. Zlnnwaaren'. Dip. und 2; beste Butterfaß, Dip. und I ; Wasch maschine. Dip. und 1; beste Darstellung oon verser. - tigtem Tabak, Dip. Und 2 zwei'.oeste 1; beste Dar stellung von Zuckerwaaren. Di;-, und S ; zweitbeste I. p Siinen Schweitzer. Dr>tte « t a ß e. Beste Stück Cassinier. Dip. und 2 ; de. Tassinet, 4.1 p. und 2 ; do. Halbleinen, Dip. und 2 ; de. Lot wollene Strümpfe, Dip. und I; de. Lot wollene vandschukk, 1 Stück Irigrain Sarpet, x. Pre?. Peter Weikcl, Srwin No. 9. Gartengewächs». Beste Buschtl Mercer Kartoffeln, Dip. und KI ; zweitbeste, Dip; beste Blauäugige I ; zweitbeste Dip; beste Halifax I ; zweitbeste, Dip; beste von allen an- ! der» Arten I! ,weitbeste. Dip; beste Süßgrundbee- : ren 1 ; do. Büschel Rüben l ; do. Rula Baga, Dii>. ' und I, do. Zuckerrüben Dip. und I. do. Halbbuschel Feldbohnen Dip. und l, do. Halbpeck Buschbobncn Dip. und 1 ; do. Halbpeck S»eckcnl «bnen. do. «l- I »ia Bohnen, jede« 1; beste Peck?«matoeS. de. Zckie - I b,ln. de. Rvtkrüben, de. Pastinaken, de. AclbrOben, für jede« 1 ; bcste Kraut, nicht wcniger al« g Kcrfe nen, »ich, wcniger a?« 6, > te. CanUlrpc, nicht irenigcr alk S. 1; te. Kürbiffe, nicht wcnigcr ale N, I; do. Cellern, nicht wenig,r als 12 Siöck, I ; te, Türken, nicht wcniger alk 25, l ; de. Darstcllung ilnierican Agricullurist oder eine andere ackerbauliche , Zeitschrift in Deutsch oder Englisch, für da«! laufende , Zahr von der Gcselllchast unterschrieben werden, »nd an solche Personen die zu Prämien bercchligt sind,! i gesandt werden. No. Lg. Federvieh. Beste Paar weiße Spanische H 2. de. schwarze Spa nische 2, do. Molaris I, do. Dorking« 2, to. Jerscv Blue« 2, do. PelandS 2, de. GSnies 2. do. Einhei mische und gemischte I ; bcste Anzahl Hühner, nicht wenioer als S, 1, beste Paar KaponS I, dc. Welsch bühner l, de. Ganse 1, do. Ent>» I. de. Tauben I, beste und größte Verschiedenheit von Federvieh, von dem Aussteller selbst gezogen 2, zweitbeste I. Für d>s Bcste von irgend einem der folgen den ein Diploina: Chitlogong«, Schangbä, Cechin rhina, große Mala?, Schäkebag. greße Java Hühner, Wild Indi dien GZnie, Spanische Gä'me, Mnkee Gäme, Eng. lischt Raven. Dorkinq«, G«ldcrlands.schwar,e Spa nische, weiße Spanische, Baverische, gcsprengelte Polnische, schwarze Polnische, weiße Polnische, Gold Phasanen, Silber Phasanen, Bollen Gray« oder Creolen Hühner, gekräuselte Hübner, Dominique, lungle Hühner, Sonnerais Jungle Hühner. Committee—Peter l?aur, S. R. Newhard, Docter John Romig. No. 11. Milchhau« und Honig. Beste Butter, nicht weniger als 5» Pfund, Dip. l und H 2, zweitbeste 1, drittbeste Dip.. bester deutscher Käs, nicht weniger als 5 Pfund, Dip,, »nd I, bester > gepreßter Käs I, bcste Probe Honig, Dip. »nd 2, > zweitbeste I, bester Latwerg I. Die Meth« e der Bereitung der Butter und de« Käse« sollte ron jedem Aussteller angcgeden «erden. ! No.2.—Obst. ! Beste Proben von Aepscl KI, beste und zahlreichst« Verschiedenheit 2, beste Probxn von Birnen I, beste und zahlreichste Verschiedenheit 2, beste Proben von ! firsiche l. lest! zahlreichste Verschiedenheit 2, brste Darstellung von Pflaumen I, te. Quitten I, ' Catawba I, do. Darstellung anderer Verschiedenheit l, größte Darstellung von Obst 2, zweitgrößte I. Committee—Charles W. Ceeper, J»s. S. Dubs, ! ! Charle« F. Dickenschled. , No. >3. Haushalt-Manufaktur. > Wollen Garn, do. gestrickte Strümpfe, de. ?! nell, do. 5, Hard jlächsen do. !i Lein ,> I Flachs, do. Welle. Jede Ausstellung dieser Artikel i erhält S 2. Für die zweitbeste Kl. i Conimittee—Dr. Charles H. Martin, Mrs. Na , Z than Mink, Mrs, Joseph R. Mehrn, Mrs. C. Preß. No. 14. Damen-Arbeit. Beste Auswahl von Cnibroider», Dip nnd HI, > do. anderer Nadclarbeit. do. Worflet Arbeit, do. Hä , kelarbeit, do. Strickarbeit, do. Perlenarbeit, do.Haar - arbeit, do. Millincrarbeit, —ein jede» dieser Artikel i z Hl—zweitbeste 5,0 Cents. > j Committee—Edm. D. Üeis.nring, Miß Rebecca Oickenschied, Miß Elija Erdman, Miß Sarah Hen- No. 15. Natürliche und künstliche Blumen. Beste Auswahl natürlicher Blumen »nd Pflanzen °, K 2, beste Darstellung geschnittener Blumen I, beste Blumenstrauß I, beste Sammlung Resen in Häfen 2, do. do. Dahlias in Häfen I, do. China Astors I, l do. Verbinas I, de. Pilunion 1, do. Heliotropes 1, ! do. Hndrangions I, do. Geraniums I, Fuschsia l, i Oleander 1, de. Auewahl künstlicher Blumen I, do. i Für ta« Zweitbeste jede« der Obigen s(> Cents. Committee—Nathan Drescher, Mrs. A. I. G. ubs, Mrs. Henr? King, Mrs. David Mercr. No. IL. Haushalt-Arlikcl. ! Besten Laib Weizenbrod, do. do. Rogqcnbred, de. Poundkuchen, do. Spongckuchei.de. Früitkuchen, to. gewöhnlichen Kuchen, de. Probe Eingemachtes, de. > Obst lello, de. Pöckels, de. Darstellung Eingemachtes, i do. Jelly«, do. Pöckels.—Für ein jede« der Obigen j Kl—Zweitbeste ein vorzügliches Kochbuch. Beste Schinken, vom Aussteller zubereitet, 82, do. Dry Beef 2. sür den zweitbesten der Obigen ein Di loma. Besendere Prämiums mögen vcrdienstlichen in der eiste nicht angeführten Artikeln zuerkannt Semmiltec—Chas. H. Busch. Mrs. Jsaae Hart-1 man. Mrs. John Erdman, Mrs. Je sie Keck. No. 17. Vermischte Artikel, j »este Darstcllung Oel Gemälde KS. zweitbeste 2, > i best- Darstcllung von Zeichnung I, zweitbeste I, beste! Bildhauer Arbeit 5, zweitbeste 2, b-Ne Daguerreo- ! ! rvpcs L, zweitbeste l, beste »mbrotvpe« 2, zweitbeste! l, beste Piano Forte ü, zweitbeste 2. beste Darstellung j ! anderer masikal. Instrumenten », zweitbeste I. ' I Committee—A. Transue, Reub. M. Sichtenwalner, Francis Bernd. No. 18. Nichtbenamte Artikel, j Die Committee über diese Claße wird in Bcur- ! ! Zuerkennung der Prämien noch ihrem Committec—Rob. Obcrly, E. G. Martin Owen Heller. No. 19. Fahre» und Reite» von Damen. ! Bestes und schönstes Reiten K!>, to. do. Fahren ! mit 2 Pferden S, do. do. Fahren mit einem Pferd 5., Keine Prämien werden ausgetheilt wenn nicht Z Mitbewerber auf der eiste find; jede Dame soll von <^i'n, Herrn begleitet fein und kein Wellrennen wird Souilnittee—lac.Erdman.E, Kern.Wm.Wii». No. 20. Pflugmätsch. Besten Pflüger KS. zweitbesten Z. drillbesten 2 ! ?rittbcst!'" PfwgPferdezweilbest. -I,' finden* Lermiltag« Statt nungs-Conminec schicklich Eommittee—H, B. Person. Stephen Kichel.Zohn No. 21. Erz, Metalle, ,c. > Jede», der Artikel ausgestellt wird ein Best- Ausstellung und 'Oualität oon Eisenerz, do. do. oon Zinkerz, do. Do, Schläte, do, to, Kalksteine,' to. Do, Feuer und Porzelan Thon, do. do. Pickeis.n, do. do. Roheisen, do. do. eiserne Achsen, do. do. ! Schläte SMnlkl«, Tische ,c. do. do. Dach u. Schreib Schläles. Beste Sammlung von Mineralien welche in Lech, Caunly gefunden iperden, P2l». Diese Sammlung soll das Eigenthum der Gesell- l schaft bleiben. Alle Artikel in der obigen eiste sollen da« Produkt von Lecha Caunty sein. Committee—F. z. Jobst, W.?. Reber». Stephen . Balliet. Anordnung«-Commlttee. Christian Preß, Strphen Kiechel. ?«hn O. Cole William H. Blumcr, Tilghman Statter. John S. , Hoffman, Tilghman Heninger, Wm. Reinier, Wm. > D. Dillinger, Phaon Albrecht, C. E. Christ, Jeffe M. Line, Ephraim Grim, Nathan Weiler, Paul V»ndt, Joseph Witman. Jacob Andres. Andrew D Morcy, Charles Keck, (Schneider.) Jos. Wackenba» Jeff- Solidan, Reuben Reiß. Sal. Griesemer, iu».. Aaron?rorev. ' <v. L. Schreiber, Präsident. l I. Stähler, Secretär. t Juni IS. f. Marktberichte. Preise in Allcntaun am Dienstag. Butter (Pfand) . . IN »nscklitt « Schmalz ...... l' 2 AAachS . Schinkenflsifch . . . Se.ienllilcke I" Ztep.-Wkitkey (»a«) R»ggen-Whi«keo. . '2N Hick«ry-H«lz (Klast.) t >VI Eichen-H«lj.. ... » l"> Steinkohlen (Tenne) :> O» Gopll 4 2<°7 , Zlauer («ürret) ?»> Waizen (Vus-d.l) I 4N Rogacn l »» Welschkorn. . . »>s> Hafer. Salz s<> ! Tier (DuKend) IZ Cirtnlirt die Documente ! Der Patriot biszur Wahl. Da die nächst-kommenden Wahlen von großer Wichtigkeit sein werden —vielleicht mehr ss als dies je der Fall war—und da cS uns besonder» daran gelegen Ist, daß das Volk die Wahrheit in Bezug auf jede Sache erfahre» mag, und demsel ben keine Unwahrheiten unwiderlegt aufgebunden weiden, so kamen wir zu dem Entschluß, den Pa triot. der alles Wlsseuswerthe enthalten sell, an solche Personen die Ihre Name» einsenden inßsen, von nun an bis zur Presidenten-Wahl, an »em geringen Preis von Fünf nnd zwanzig Cents zu senden. Wo ein Pack von mehreren zusammen gebracht wird, fo daß derselbe unter einer Addres» sc versandt werden kann, soll ein gehöriger Abzug erlaubt werden. Wir hoffen daß unfcre Repub likanische Freunde und Unterstützer uns in der Aus breitung der Dokumenten behülslich sein WNden. denn das Volk verlangt nur die Wahrheit zu wis sen, und davon überzeugt zu werden, und unsere liebe Union und unser gemeinsame« Vaterland ist sicher. Wir sollten doch denkn, ein jeder unserer geehrten Subscrlbenten sollte nun, da die Zeitung um vieles vergrößert ist, und folglich viel mehr Lesestoff als früher in sich faßt, noch einen Subscrlbenten erhalten können, und somit könnte sehr viel Gutes für das Wohl unseres Lande« zu wege gebracht werden. Problrt es einmal- die Sache geht weit leichter als man sich denken mag. Keck, lAnth »nd Helfnch. t'andklirlc von Ml! Tlilinty. ltt. A. ?l s ch b o ch, Civil-Engenier von Allentaiin. Di« Landkarte fMap) von Lecha Caunty, föl. welche seit 5 lahren von dem Unterzeichnelen selbst und unter seiner Leitung Vermcßungen über das ! ganze Caunty gemacht wurde», Ist nun so weit ge ! diehen, daß sie noch Im Lanfr dieses Jahrs p»h lizirt werden kann. Weder Zeit, Arbeit noch Kosten wurden gesvart. um diese Map zu dein höchste» Grade der Voll ständigkeit und Genauigkeit zu bringen. Alle Straßen, Riegelbahnen, Kanäle, Flüße und andere Wasserströme und Waßerkräste stnd in dieser Karte angezeigt. Alle öffentliche Plätze, wie Kirchen, Versanimlungshäuser, Kirchhöfe, Schul häuser, alle Geschäfisplätze. wie Hotels, Wirlhs j Häuser, Stohrs, Mühlen, Riegclbahn - DcpotS, Postosfiee», Schmied-Werkstätten und andere ge werbliche Plätze sind representirt. Ebenfalls sind die Wohnhäuser aller Proper t?»Elgner mit den zugehörcndrn Gebäuden In Ver bindung mit den Namen der Eigner auf der Kar te verzeichnet. DleseMap zeigt serner alle Eisengruben. Stein ! brliche, Slatebrüche und alle auf die Eisenproduf ' tion bezügliche Werke und Unternehmungen. , Ein ganz besonderer Vorzug dieser Katte aber ist die richtige topographische Darstellung .per Berge, Gebirgszüge. Thäler, Wasserscheidünge». i Schluchten, u. s. w,, mit Angabe der Höhen udtr die Meereefläche. Die Karte ist in einem sehr großen Maßstäbe von 290 Ruthen zum Zoll angefertlgt und chird In ihrer V.'Uendung eine Fläche von bei 5 Fuß Außerdem Obengesagtein werte» Pläne in grö ßerem Maßstabe von allen Städten und kleiner Orten in den freien Raum der Karte eingekdg! sein, nebst statistischen Tabellen. Die Karte wird schon geinalt werten u,.d die Randverzierung. Landschaft« - Bildcr von Caunty und Ansichten der schönern öffentlichen Gebäude enthalten. Der Preiß der Karte, fertig zu», Au'hängen s! zu 85 per Copie festgesetzt. Der Unterzeichnete hat bereits nahe an in dieses Unternehmen gesteckt und es ist eine loci tere Einlage von dem gleichen Belauf ersordcvlich um nur die Kosten der Publication zu decken,— Eine Sicherung durch Subscriptlonen ist darum absolut nothwendig, und der Unterzeichne!- hat auch in dieser Hinsicht das vollste Vertrauen in dl: Bereitwilligkeit seiner Mitbürger. Unterschriften werden entweder durch den > Un terzeichncten selbst, oder durch einen von Ihm da zu ermächtigten Agenten entgegen genommen. Zugleicher Zelt mache ich das Publikum auf merksam, sich nicht von Leuten irre leiten zu las sen, welche wirklich umher reisen um angeblich für eine Karte von Lecha Caunty Subscrlbenten zu sammeln, aber beabsichtigen etwas ganz Verichle denes von obiger Karte zu publiziern. 65. A. Aschc>aci>. Allentaun, Mai 9, 136 V. ngf>„ Der wohlfeile Leder Ttpko in der Stadt Allentaun, Groß- und Klein - Händler in Leder. u. s, -v, be dienen lich dieser Gelegenheit ihren freunden »nd dem allgemeine» Publikum hierdurch anzuzeigen» daß ste ,hr Geschäft nochimmer an dein qltcn Stand" platzc »nd zwar an No. 48, West HanüNen Gtrasie und gerade gegenüber von Haqeiibuch'« Gasthaus:, forlbelreib-n, und daß sie nun den Schönste», besten und billigsten Stock'Gulkr i» ihr Fach einschlagend, auf Hand baden, der no<> i- in Allentauri anzutreffen w.,r- welcher unNr Air der» aus folgenden Artikeln befküt ? Rothes und Eigen - Sohlen , Gesci.ü l Over- u. Äummet-Ledsr, Kippö, Kald felle, Morocco, Kid, Leininq, dinge, Schuhgm-n imd Schuh Fm dingö, u. s. w., velche« Alle« sie an ganz niederen Pleiten ftr zeld ablassen werden. OH-Sl-ichsa»s Halle,, sie lletS vM besten Eirder Oel zum Verkauf auf Hand. rohe HSute bezahlen sie iMmcr t>u> Uch len MarklprciS. Hie find dankhar für genoßene Aundsch. si. und <Hrim und LudiviiZ. Mai lg. . '„q'.r WÄÄÄ - Eine herrliche Aaswahl Wand-Papier—die a. »größte, schönste und «ohkfettsle die je! Allen lUln war. soeben erhalten und wieder zu v.rka', m bei K e cf. uth u, Heifrich,
Significant historical Pennsylvania newspapers