Lecha Cauntv Patriot. ! »M-Jm Senat dieses Staats brachte Hr. Schin- I eine Bill ei», die FogelSville, Lecha Caunty, cademit ineorporirend. I »«»Hr. JohnG. Sare. ..der Amerika»!-! !t Witzling und Poet." wird eine Vorlesung hal-!. > in dieser Stadt, für den Nutzen des „Jungen länner christlichen Vereins," am Freitag Abend < n 27ste» nächsten Januar. »V-Aus Ersuchen ~des Jungen Männer Christ hen Vereins," von Allentaun, wird der Ehrw. r. Mennig am nächsten Sonntag Abend, > jan. 22 ) eine Predigt an die sungen Männer > llten, und zwar ln der Deutsch-Lutherischen Kir> ! r, allhier. Die jungen Männer sind achtung«- z II eingeladen beizuwohnen. < IS»Wir sind ersucht worden die besondere Auf- !rkfamkeit unserer Leser auf die Anzeige der Her- . iMoßer und Gri m, in der heutigen Zei ng zu lenken. Ihr Borrath Leder soll wirklich i herrlicher sein—man vergeße daher nicht, an- rufen und sich selbst von der Wahrheit de« Ge zten zu überzeugen. Nicht leicht zu bieten. Auf dem Lande unseres alten Freundes, des m. Charles Burkhalter, in Nieder mlford Taunschip. diesem Caunty, ist in dem ver» Ingenen Sommer ein Zwetschge» - Zweig 6 Fuß Id 8 Zoll lang gewachsen.—Daß dies ein ächter »publikanischer Zweig ist versteht sich von selbst. Illnd so hat ferner der nämliche Herr im letzten liätjahr. von nur einem einzige» Apfelbaum, 4Z l rirrel Äider gemacht.— Hier darf man wohl Ilgen : Wer kann die« bieten? ohne daß man Inge zu sein nöthig hat, taß es geboten werden lLin beschuhender Tariff. > Wie kommt es daß die LiedcrS unserer Gegen »rthci, die Freunde der südlichen Union - Zerstö- Ir, die Stimmgeber vor jeder Wahl glauben zu Richen suchen, auch ste seien zu Gunsten eines be »ützenden Tariffs —wo man doch das ganze Jahr Midurch. in ihren Zeitungen auch kein Wort, De?, solchen Tariff begünstigend, findet? Die «twort ist ganz leicht, —Man darf nur zurück Riken und man wird bald miumstößliches Zeug- M genug finden, daß sie ehedem die Stimmgeber I Bezug auf diese Sache schändlich gehunibugt Iben, und gerade eben dies wieder versuchen. — Ran wird daher wohl thun» sich vor diesen Heuch- Rn zu hüten, wie dies auch schon längst durch Re belesene, erfahrenen und aufgeklärten Bürger MeS Landes geschehe» ist —Wahllich die Zeiten Is HumbuggenS, bezüglich auf diese Sache, durch Rsere Gegner, ist schon längst vorüber gegangen— l Dm seitdem ihre Parlhei auf ihrer Elneinnati Ualform sich für freien Handel erklärt hat. ja i «dem setzt Niemand mehr Z ,trauen in ihre Ta- ! »-Heucheleien. Tod des 25ische>p Seybere. »Es wird uns heute zur traurigen Pflicht, den, Rnziich unerwarteten Tod des Ehrw. Hrn. lohnj Deybert, Bischop der Evangelischen Gemein-> last dieses und anderer Staaten, anzuzeigen.— ! «ch der im Westen gehaltenen allgemeinen Eon-! Renz, trat cr seine Reise wieder östlich an, um bei Ii Conferenzen in Ohio und Neuyork zu präsidi ! R.—Am 2'isten December wohnre er einer Kirch- Inweihung 6 Meilen von Fremont, in Ohio, bei. R» dort begab er sich aus de» Weg nach Flat U?ck, und an, 29sien December langte er am Hau- I von Bruder Jfaac Parker, 4 Meilen Istlich von Belevue an, zu welcher Zeit er bedeu- Rid an einem Kalt litt, welche« er sich zugezogen «te. —Hier hatte er zu verbleiben, indem es ihm Mittwoch den 4ten Januar. An dem Morgen Des TageS stand er uni seine gewöhnliche Zeit Df, zog feine Kleider an, und »ach dem Morgen- M nach welchem er ausstand und einen Versuch Rchte in den Hos zu gehe». Parker begegnete M, aus feinem Weg«, und da er sah wie schwach Dinner gehen sollte, da« er ihm zeigte. Da er >n länger da verblieb als man für nöthig hielt, Dnahm Parker sich die Freiheit hinein zu gehen, M er ihn mit der Schulter gegen eine Wand ge- Mtzt fand. Als er Parker erblickte, sagte er: Mch bin so schwach daß ich niir nicht länger selbst Mfen kann." Dies waren seine letzten Worte. Mrker brachte ihn sogleich in ein Bett und in nur Mnuar wuiden deßen hinterlaßene Ueberreste tein WhooS der Erde übergeben, bei welcher Gelegen - >t der Ehrw. Hr. Ha in in er, eine geschickte Wchenrede hielt. —Hr. Seybert war in dieser Ge- Wld allgemein bekannt, war in den 6l)er Jahren MeS Alter«, war ein sehr geschickter und beliebter Wediger, und ohne Zweifel wird die Gemeinschaft Mder er gehörte, sein Dahinscheide» merklich süh- M und tief betrauen. Sanft ruhe deßen Asche! Endzweck der ~loung Mens' Christian Mociation" ist, lm allgemeine» Sinn, Gutes M thun. Ein größere« Motto kann nicht ge- werden. Wie der Name besagt sucht die Msellschaft unter den junge» Männern der Ge- Winschast christlichen Einfluß zu üben. Um die- W Zweck zu erreichen, ist e« gebräuchlich, Biblio- Wken und Lesezimmer einzurichten, welche für die Wgen Männer de« Platze« jeden Abend offen Wd, zum Lese» der Bücher und Zeitungen. Un- W Gesellschaft, welche vor länger als einem lah- Worganisirt wurde, beabsichtigt eben diese« edle Mstreben. Bi« vor Kurzem wurde selbst von W» Mitgliedern die Sache als ein bloßes Erperi- Wnt angesehen; das wachsende Interesse aber, die Mitglieder in neuerer Zeit an den Tag Wen, läßt nicht mehr an dem schließlichcn Erfolg Wtifeln. E« ist bereits eine Bibliothek einer An irerthvoller Werke zusammen gebracht, und sind zu hoffen berechtigt, daß dieselbe durch W> Beistand unserer Mitbürger zu einem Kern Mrden wird, um welchen sich tausende von Bän- sammeln werden. Es ist auch ein Lesezim eingerichtet, worin sich die berühmtesten religi- und sekuluren Zeitschriften voifinden. welche W wir hoffen, die jungen Männer der Stadt an- und dem Bedürfniß, ihre Abende an den Plätzen zuzubringen, vorbeugen wer- Um dieses Lesezimmer in Stand zu halten Wi die Bibliothek mit Büchern zu vermehren, wir der Unterstützung der Einwohner Allen- Wn« benöthist. Der Plan, welcher in andern in ähnlichen Vorhaben verfolgt wird und Mchen wir anzunehmen für gut erachteten, um znr -lusführung unsere« Endzweckes zu er besteht darin, daß wir eine Reihe von während der Winterzelt veranstalte», haben die Zusagt einer Anzahl ausgezeichne- hiefür, deren Namen, wie wir glau nur genannt zu werten brauchen, um densel- W ein zahlreiches Auditorium zu sichern. Wir bereit bekannt zu inachen, daß wir ein Ueber- getroffen haben mit dem Ehrw. N. B. W g h t n e r, von Reading, unsern Mitbürgern HMtheilhast bekannt; und I. G. Sa x e Es».. IM Amerikanischen Witzling und D i ch lind Damen von Allentaun, rs ist für euch zu sagen, ob diese« edle Unternehme» erfolg- j reich sein soll oder nicht, durch eure Gegenwart bet > diesen Vorlesungen. , Unglück.—Al« man am letzten Samstag bei ' der neu-znerrichtenden Rollmühle, bei dieser Stadt, , mit dem Abladen von schwerem Holz beschäftigt , war, wurde durch ein Mißgeschick, Herr Nathan Friedrich, mit solcher Gewalt vom Wagen ge worfen, wodurch er solche innerliche Verletzungen erhielt, daß man an seinem Auskommen zweifelt. Der Unionrettimgn-Humt'ug. , Es ist wirklich lächerlich die Versuche zu vernehmen, welche die Lokofoko-Zeitungen und Lokofoko Partheiführer machen, das > Volk mit dem Nniontrennungs - Popanz zu »erschrecken. Sie scheinen Alleö auf geboten zu haben und sind so verzweifelt wie ein Spieler mit seiner letzten Karte bei einem zweifelhaften Spiel. Wenn sie das Volk jetzt nicht mit diesem Popanz verschrecken können, so ist ihre letzte Ge legenheit dazu für immer vorbei. Sie sind dies gewahr und daher kommt es, das; sie es so häßlich und so abschreckend als möglich machen. Jeden Tag im Con greß wird dasselbe in so vielen abschreck enden Gestalten zur Schau gestellt; Lo kofoko Redner bei Unionrettungs - Ver sammlungen sind unerschöpflich an Wor ten, um daö Schreckliche dieser furchtbaren Katastrophe dem Volke vorzumalen ; und Lokofoko-Zeitungsschreiberüberladen ihre Zeitungsspalten mit Beschreibungen eines Ereignisses, welches nur in ihren erhitzten Gehirnen Platz sinder. Aber bis dahin haben sie Niemand verschrocken. Bei al len den in Philadelphia, Neu - Vork, Bo ston und andern Plätzen gehaltenen Uni on - Versammlungen ist die gespaltene Klaue des Lokofokoismus zu sichtbar.— Unter dem heuchlerischen Geschrei der Lie be zur Union versuchen sie das Schicksal ihrer verdorbenen-und zerrütteten Parthei zu retten. Aber woher entstehen diese Drohungen oder Gefahren einer Unionzertrenming ? Vom Norden? Nein. Von den Rcpub- j likanern? Nein. Die Republikanische! Partheiist eine Union-Parthei. Der er ste Abschnitt ihres Glaubensbekenntnisses lautet, daß die Union soll erhalten wer-j den. Die Mitglieder und Repräsentan-! ten dieser Parthei haben niemals Dro- Hungen ausgestoßen oder Wünsche zur! Trennung der Union geäußert. Woher l dann kommt die G.fahr ? Allein vom Sü-! 'den. Die'alleinigen Droher sind Süd-' Länder, und sie sind nicht außerhalb der ! Lokofoko Reihen zu finden. Wenn ir-! ! gend eine Gefahr vor einer Trennung der iUnion besteht, so ist dieselbe in der Loko i foko P,u-chei selbst zu finden. Es ist ein gesunder Grundsatz in der j Rechtslehre, daß Niemand sollte erlaubt I sein, den Vortheil seines eigenen Unrechts !zu nehmen. Derselbe ist eben so anwend- > ' dar in der Politik. Weder Individuen ! noch Parrheien sollte es erlaubt sein, cin llnrc-yt zu thun um den Vortheil von dem-! selben zu nehmen. Es sollte daher der Lokofoko-Parthei, unter diesem Grund- satz nicht erlaubt sein, dieses Unrecht zu bewirken, nämlich eine Zertrennung der Union zu bedrohen, wenn es dem Süden nicht gestattet wird, seinen eigenen Weg zu haben, und sich dann als die alleinigen Freunde und Retter der Union aufzustel- l i len, und daß sie allein, so lange sie die Ge-! walt haben, dieselbe vor einer Gefahr' schützen können, welche sie selbst erschaffen haben. Alles was nothwendig ist die Union vor irgend einer Gefahr zu schützen, >st dem Drohen ein Ende zu machen. — ' Die alleinigen Feinde der Union sind in ! der Lokofoko Parthei zu finden. Laß die se Parthei sich von solchen befreien, dann wird das Land Ruhe haben. Die Union steht in keiner Gefahr vor den Grundsätzen der Republikanischen Puthei. Gelingt es dieser Parthei die Regierungsgewalr zu bekommen, so wer den die Nationalangelegenheiten in Ue ! bereinstimmungmitdem Geiste der Consti tution verwaltet, und einen vollen Schutz über die Rechte von allen Theilen des ! Staatenbundes behauptet werden. Wenn l irgend ein Versuch die Union zu trennen ! gemacht wird (welcher gar nicht wahr i scheinlich ist) wird derselbe durch kofokoS, in Lokofoko Staaten, wie Süd i Carolina, und unter dem Einfluße der !LokofokoS selbst gemacht werden. Wir hegen keine Gefahr aus jener Quelle ; ! aber sollte irgend eine bestehen, würde eS ein schlimmes Mittel sein das Uebelabzu- helsi», die Parthei in Gewalt zu halten, i welche diese Gefahr verursacht hat. Un . sere eigene Sicherheit und jene der Union erfordert, daß jene Parthei von der Re , gierungSgewalt getrieben wird, welches auch bei der nächsten Wahl geschehen wird. Volksfr. kede von Cassius M. Clay zu Frank fort, ky. F r a n k 112 o r t, Ky., 10. Januar. — Kassius M. Clan sprach gesten vor ei ner ungeheuern Menschenmenge von dem Portico deS State Hauses, dessen Thüren ihm verschlossen worden waren. Er be kannte sich als einen Emaiicipationisten und rechtfertigte den Patriotismus des Sen. Seward. Es fand keine Störung ' statt. Handel von Im vorigen Jahre sind im dortigen Hafen ZU L7U Schisse eingelaufen, dar ' unter vom Ausland 519 ; im Jahr 1858 ' war die Anzahl der eingelaufen Schisse darunter vom Auslande. ! Boston,?. Jan. Henry Merchain, >! von Dlckinson, Massachusetts, schoß ge , stern Abend seine Frau in Gegenwart ih rer Eltern, und erschoß sich dann. Beweg l! gründ zur That war seine Eifersucht. !! IL/'Auf den westlichen Flüssen gingen im vorigen Jahre etwa 3W Menschenle >' ben verloren und der Werth des zerstörten , Eigenthums beträgt nahe zu 3 Millionen '! Thaler. Tod durch Roklciigas. Boston, 9. Jan. William Sawyer und dessen Frau zu Haverhill erstickten - s vorige Nacht im Bett durch Einathmung > von Kohlengas. II?Jn Ungarn befürchtet man einen , neuen Ausbruch. Wenn dabei nur auch r einige Fürsten verjagt werden. Ks"Die lehten Berichte von dem Lawrence-Un glück haben e« daß gg Personen getödet, ll)9 stark und 199 leicht verwundet wurden, und 107 ver mißt werden. Ganze Zahl Gelödtete und Ver mißte2W. Ganze Zahl der Gctödtcten.Verwun- > deten und Vermißten 514. Berheir a t l» e t: (Durch Pastor W. A. Hclfrich.) Am ll)ten December, Hr. Daniel Schaub, von Nieder - Macungie, mit Miß Maria Jones, von Langschwamm. Am lBten, Hr. Benneville Moyer, von Lynn Taunschip, mit Miß Catharlna Hamm, von Ma< honing. Am 25sten, Hr. Wilson P. Ried?, mit Mlß Leanna Schmidt, beide von Heidelberg. Am nämlichen Tag, Hr. Philip Ziegler, mit Miß gcyanna E. Steininger, beide von Ober- Maeungie. Am 7ten Januar, Hr. Peter Moyer, mit Miß Elisabeth Nicker, beide von Lynn Taunschip. Am nämlichen Tag, Hr. Carl Wolf, von O. Macungie, mit Miß Sarah Klauß, von Heidel bergs Gestorben: Am Morgen des Ilten dieses Monats, in die ser Stadt, der Achtb. I o h n F. R u h k, in sei nem 79sten Lebensjahre.—Der Verstorbene war ein vielgeliebter und brauchbarer Bürger von Al leiitaun —hatte sich im Jahr 1812 als Capital» an die Spipe einer freiwilligen Compagnie zur Vertheidigung seines Vaterlandes gestellt —bedien- te eine Zeitlang da« Amt eines GehülfsrichterS für dieses Caunty, und das Amt eines Friedens richters bis zu seinem Tode. —Seine irdischen Ue berriste wurden am letzten Samstag, im Beisein der Allentaun Braßbande; dcS ganzen hiesige» Militärs ; so wie ein Theil des Militärs und der Braßbande von unserer Nachbarstadt Bethlehem —das Ganze in voller Uniform —der noch übri gen Soldaten von 131?; des Bürgermeisters, Stadtraths und der übrigen Stadtbeamten, in ei nem Körper, so wie überhaupt einer sehr großen Menschenmenge, zu ihrer endlichen Ruhestätte ge bracht, bei welcher Gelegenheit die Ehrw. Herren Mennig und Schmucker die religiösen Ceremonien leiteten und sehr zweckmäßige und wohlgelungene Reden hielten. —Der Verstorbene war Vater von 21 Kinder, In zwei Ehe», wovon ihm aber 7 Kinder voran in die Ewigkeit gegan gen sind-und er hinterläßt daher eine Nachkom menschast von lä Kinder, 88 Enkel und 25 Ur ! Enkel.—Sanft ruhe seine Asche ! Ans der kühle» Grubesgruft Nickis darf deine Ruhe störe». Und des Grabes finstre Nacht Daifdir nicht den Ausgang wehren Jesus sprengt tes Totes Über. Am lätcn Januar, in Ober-Saucon, Lecha Caunty. Hr. Abraham Berkenstock, in seinem 9istc» Lebensjahre. ! Am letzten Donnerstag in dieser Stadt, Hr. lanieS Brong, in einem Alter von 22 Jahren, 7 Monaten und IK Jagen. Am letzten Feeitag in dieser Stadt, Hr. Wil liam Miller, (Schneider) in einem Alter von etwa 32 Jahren. Am vorletzten Montag, in Ober-Saucon, Le cha Caunty, Hr. H e l » r l ch N l n k e r, in seinem 7 l steil Lebensjahre. Am 9ten Januar, in Ost - Allen Taunschip, Northampton Caunty, A n n a, Tochter von Jo seph Brown, in ihrem l8te» Lebensjahre. Am lOten Januar, in Weaversville, North ampton Caunty, die hinterlaßene Wittwe des vor vielen Jahren verstorbenen Michael We a v er, in ihrem 88sten Lebensjahre. (Fing.sandt durch Pastor W. A. Helf, ich) Am Il>. December, in Weisenburg, a»i Schar lach, Amanda Ncbccka, Töchterlcin von Jacob und lulyann Walbert, alt l l Jahr, t> Monat .und 5 Tag. Am 17. December, in Ober - Macungie, am Krampf, I. Christian Unger, im Alter von 89 lahren, 19 Monaten und Ili Tagen. Am Zysten December, in Langschwamm, ani ! Stickfluß. Nathan Milton, Sohnchcn von Aaron . i und Lea Kaiser, alt 2 Jahr, 7 Monat und 21 Tag. > Am 23sten December, in Langschwamm, an der Wassersucht, Maryann Malara, Tochter von Jo hannes und Catharina Fegely, alt 13 Jahr, 9 Monat und 2 Tag. Ocffentliche Vendu. Montags den Wsten Februar IdVt), um 10 Uhr Vormittags, soll am Hause des Un terschriebenen, in Südwheilhall Taunschip, Lecha ' Caunty, folgender werthvolle Bauer« - Stock aus öffentlich,r Vendu verkauft werden, nämlich: Drei Pferde —nämlich eine vortreffliche Zucht mähr,, welche ein guter Lieder und ein gutes Fa milien-Pferd ist, ein guter brauner Gaul welcher überall zu brauchen ist, und ein anderer guter Schaffgaul; ein 1-jähriges Füllen, 3 Kühe, 2 ,! davon mit Kälber, 4 Rinder, ein zweijähriger 1 Devon Bull, 1t Läufer-Schweine, 2 Zuchtschwei ne, ein 3-GäulSwagen so gut als neu, ein Wa gen mit Lannen und Deichsel, Bady mit Spriegel und Decke, 2 Pflüge beinahe neu, 2 Eggen, Welsch korn-Egge, Dreschmaschine mit Pferdegewalt so ! gut als neu, eine so gut als neu« Windmühle, ! Strohbank. 2 Paar Heuleitein mit Schemel, Ge- schirr für 4 Pferde, Pflugsgeschirre, 4 Fliegen netze, 1 Carriage - GeMir, Äumete und Blind halftern, Pflugs- und doppelte Leinen, ein Sattel, ! 3 Sträps Schotten Bellen. J.>cht>chlitt«i, Holz -2 Sperrlttlen, Kühketten und andere Kcilen, Hop peln, eine Carriage. Leichsel, Giubhacke, Picken, Schippen, Rechen und Gabeln, Schlechtem, Bar- rel- und andere Fässer, ein Kochofen, ein Holz ofen und ein Kohlenofen, ein kupfern.r Barrel- Kessel, Schreib - Desk, eine Sattler - Bank, eine Hobelbank, Holzschlägel und Keile, Messel, Boh- rer, Hobeln. Pflanz- und Koch-Grundbirncn, und »och vielerlei andere Artikel zu umständlich alles j anzuführen. Die Bedingungen und Aufwartung an, Tage de« Verkaufs von Benjamin F. Beisel. Januar 18. 1660. nciäm Eine Bescheinigung. Die Beamten der Lecha Caunty Bibel-Gesell schaft bescheinigen hierdurch, den Empfang von Ll 5 von der S ch w e n g 112 e 1 d Gemein- schaftder Umgegend, und zwar durch die Hän , de de« Hrn. C h a r l e S G e r h a r d, für den Nutzen und zur Unterstützung der Bibelgesellschaft dieses Staats—wofür wir gel achter Gemeinschaft > unfern aufrichtigen Dank hierdurch darbringen. ) Ioskpl) Z?oung, President. . Januar 18, 1860. Im Dr, N. R. C- Rowc, NriScopian Arzt, der Insel Barbakoes, >u West Indien, wird sich in , Allentaun aiifhalien von Mittwochs den Ilten l>is , ,»», Samstag den SSsten Zanuar. und ,>var an dein > „?l in e r i ca n H ° t e l," allm- cr zu jeder Zeit , Dr. Rewe hat siir einen langen Zeitraum sich des Studiums „des vielgepriesenen Deu sihen Nriscopi- an" SvftemS gewidmet, welches sich eine so große Bcriihmihcii in W.st-Zodien erwerben hat, und wel- ( ches ,»it unvergleichlichem Gliick daselbst in Zlnwen- dung gebracht werden ist—wodurch man nun in den Tta'nd gesetzt ist, die verschiedenen Krankbeiten des , Systems, mögen sie von welcher Ar» sein als he wel. len. durch eine Untersuchung und ch'mische Analisi rung der Urine, zu entdecken. Dies geschieht von den'ersten Nrin des Morgens, und dadurch wird die große Hinderniß, mit welchem Aerzte gewöhnlich ,u kämpfe» haben, um den wahren Sitz der Krankbeil zu entdecken, sogleich au« dem Weg.' geräumt. Die Ursache warum viele Krankheiten als unbellbar ange? sehen werden, ist, weil man den Titz derselben ohne das obige Si'stei» nicht kennt. Leidenden welchen es unmöglich ist selbst bei dem Doktor vorzusprechen, können ibn tennech con sultiren, wenn sie eine kleine O uantität ihres Urins, welchen sie des Morgens abschlagen, in einem Gläs chen an ihn übersenden. Personen welche sich ihm unterwerfen werden ans eine wissenschaftliche Weise bekandelt, indem er ein rechtmäßiger Praktioner und cin selbstgemachter Mann Alle Chronische Krankheiten behandelt Scrofula, Krankheiten der Leber und Nieren, und alle andere innere Krank ch> sid E k heiten entdecken kann, und indem er «in vollständi ger und anerkannter Meister de« obigen Systems ist. tZatarrh.—Diese schrecklichste Krankheit welche, wenn sie nicht eurirt wird, in Auszehrung ausartet und mit welcher viele Personen behaftet sind, hat cr seine besondere Aufmerksamkeit geschenkt, und nach seiner Behandlung eurirt cr dieselbe sehr bald. In den, viele Personen damit behafiet sind, ohne es z» wissen, so gibt er hier die Sruixlome wie sie beinahe immer ihre Erscheinung macken. Sie sind im Be ginne nur sekr leicht. 'Personen kommen auf den «Sedanken daß sie cin Kail haben, und finden daß sie bald wieder Angriff« erhalten, »nd sind mehr em pfänglich mit dem WitterungS'Wechs.l. In dicsei» Zustande mag die Nase trocken sein, oder nur einen j leichten Aukfluß haben, welcher dünn und scharf ist, später aber dick und anklebend wird. So wie die Krankbeil Chronisch wird, so vermehren sich die !lusflllße iiud wechseln sich in der Qualität. Sie sind nun dick und schwer, und man kann sich nur da von befreien, indem man die Nase schneitzt, widrigen ' falls fallen sie in die Gurgel und müßen durch Hu sten ausgeworfen werden. Es ist cin immerwäli- ! rendes stechen in dem sitze etwas darin fest. ! Man hat auch zugleich cin« »»«schwere Pein in dem , Nopk. (gew?bnliih in de», Lorkopf) einen Schmerz über den Augenbrauen, so wie in ten Ohren. Nacb dem Essen fiiblt man eine Disposition zu schlafen.-. stemmt der Morgen so wird der Patient so muthlos ! daß es ibm schwer fällt aufzustehennachdcm er auf-! gestanden ist füblt er schwindlich im Kopf, begleitet daß die Krankbeit auf dem W ge nach der ?unge ist, »nd eS sollte kein« Zeit verloren geben derselben Ein- balt z i ibun.^ de», Catarrh in der Nase he,rül?r>nder nächste der drltteundletzti Tchritt die Lungen. Da Catarrh denjenigen aufweisen welch« Hülfe durch ihn erlangt Z Preist sind billig. für die Armen ftcschebcn gralis Mosser und (Hrim, No. 3<l Ost-Hamilton-Straße, A ll e n t a u n, Pa. j Groß- und Klein - Händler in Rcth - Eichen ! Sohl-, Gtschirr-, Obe» und Kummet - Leder ; KippS, Kalb-Felle, MoroccoS, Kid, Leinings, BindingS, Schuh-Thread und Schuh-Findings— an niederen Prciße» für Bargeld.—Gleichfalls, vom hefte» Gerber-Oil. VÄ- Tie höchste» Prciße werden bezahlt für , > rohe Häute. Rinden ! Ninden Z Rtndcu ! i Sie wünschen 3l)l) Klafter gute Kastanien-Ei che» Rinde» zu kaufen, für welche sie L 7,51) per Klafter in Bargeld bezahlen. Diejenigen welche > Kastanien-iLtchcn-Holz im kommenden Frübsahr niederzuhauen gedenken, werden wohl thun es zu schälen, indem die Rinden allein mehr Geld brin gen als das Holz und Rmden zusammen. Ihre Gerberei ist nah« der kleinen Lecha. Mosser und Grim. Januar 18. 1860. ngiM AUen t a u n Wasser-Gesellschaft. Eine Versammlung der Stockhalter der Allen taun Wassergesklljchast soll gehalten werden am «ainstag den Januar nächliens, uni 1 Uhr Nachmittags, am Eagle Hotel von Moses Sch » eck, l» Allentaun. Es wird um pünktli che Beiwohnung aller Stockhaiter ersucht, da Ge schäfte von Wichtigkeit für die Gesellschaft vorlie gen. Auf Verordnung der Board. Zosept) U?eaver, President. / I. M. Li n ».Secretär. Januar 18. nqlm Lecha Caunty Ackerbau-Gesellschaft. " Eine allgemeine Persammlung der Mitglieder ! der Lecha Caunt? Ackerbau - Gesellschaft, für die Erwählung von Beamten für das eintrettende ' Jahr, soll gehalten werden, an dem Gasthaus« i vo., ohnl.Bech t e l, ln der Stadt Allen > taun, auf Dienstags den 7ten Februar, nächstens, > um ll) Uhr Vormittags.—Es ist der Wunsch der i Beamten, daß eine allgemeine Beiwohnurg der l Mitglieder stattfinde», so daß ei» allgemeiner Aus druck der Gesinnungen geschehen mag, hinsichtlich der Angelegenheiten der Gesellschaft. George L>eisel, President. > Januar 18. 1860. nq?m Die Lecl)a Caunty gegenseitige Feuer- I Verficherungs-Gtstlischaft.^ D. zu W.'kceesrillc, ivnrdcn folgende Hnrcn als Verwalter der Gesellschaft für das eintretende Jahr erwählt, nämlich: Al» President.—Jacob TVenner. Al« Schatzmeister-- Hiram Z. Sclianft. Als Secretär.—Senneville Z?c>der. Secretars Bericht für 1859. fellschaft". Dr. unbezahlte Polizcn K7l 3t s»H Transfers, ron, Januar 18,W die Januar 180 U 82 KVI4 13 <sr- Januar 1859 bis Januar I8öt) KÜ2O (W Bilanz in Händen Januar I.IBLII 87 72 S»l 4 13 Capital-Block der cbigen Gesellschaft ist H 4.129.157 75—Ganze Zlnzubl Poitzen Ikl» und der Belaufiniletzten Jahr persichert ist K 350.117 25. Schatzmeisters Bericht von 1859. r L sch g Dr. am tsten Januar, I85!>, K 844 78 als Prämien ' 520 lX> Baar, Anleihe» von Peler Wickert 200 »tl Kl5Bl 2S Tr. Gelder ausbezahlt wie folgt: j Auf erlaubte Orders HL7 37 An H. I. Schantz. eine Order 4 W ! An John Schneider „ 2 l»> ! '^"kMe" 110 00 > ladelphia ;u gebcn 5 00 > !l» F. Fritzinger, Feuer-Tchaden 843 12 !ln William ?e?an, eine Order 4 00 ! ?!n Trerler, «arlicher und Eo., drucken 23 50 An Keck, Guth und Hclfrich 31 50 ! An Bluuier. ?eisenring und Comp. 39 12 z ,vlir Riegeldah» Fracht 2 98 i Mr eine Siegel-rreße 2 00 ! !l>, B. Voder um 150 SurpepS zu machen 75 00 ! Bilanz in den Händen tes Schatzmeisters 371 70 -Sl5Bl 2g ! Wir die Unlerzeichnetei, bescheinigen hierdurch, > daß wir die Rechnung pon Benneville Hoder, Secre ! tär. so wie die Rechnung des H, I. Schantz. Schaß? ! uieister der „Secha Eauni» gegenseitigen Zeucr-Ber ilcherungs G.sellschafi" turchgefeben und un-ersucht, W. P.Huber, ) D. H. Bastian, / Committee. George Roth, jr. ) Auf Verordnung der Board der Verwalter. Jacob Weimer, President. Bezeugt«. —L>. z?sder, Secretär. '! Januar 18.1800 na3m Oeffentlicher Verkauf. Von persönlichein Eigenthum. Auf Dienstags den Listen Februar (Fast nacht) und Dienstags den W. Ma rz 1869, soll an, Hause von Adam GchreS, nahe Mecha nieS orough Süd - Wheithall Taunschip, Lecha Caunty. an beide» Tage» um 10 Uhr Vormittags, auf öffentlicher Vendu verkaukt werden, nämlich: Sieben Pferde, worunter zwei schwarze Fami lien-Pferde, 6 Jahre alt, die nicht im Caunty > übertreffen werde» könne», ein 6 Jahre alter > Greygaul, zwei gute Lieder, ein gutes Sattelpferd und eine tragende Mähre. Pferdegeschirr für 8 Pfer ! de und sechs Esel, so gut wie neu, Fliegennetze für > zwölf Pferde, ein doppelte« Seit Aänkee-Geschirr, - ein Reit- und ein Fuhr - Sattel, Kummete und Blindhalstern, sieben Milchkühe, worunter sich zwei befinden, die Kälber haben, fünf Rinder, wo von zwei tragend sind, ein fetter Och«, Schweine, ein Zuchtschwein mit Jungen, neun Läufer von vortrefflicher Art, drei 6 - GäulS- und zwei t- Gäuls- breitiädrige-Wägen. einige davon sind so gut wie neu, vier gute Erz-BodyS, ein 1- und ein 2-Ääulwagen, ein Truckwagen mit drei Spring«, ' eine vortreffliche zweisitzige Carriage. ganz neu, mit silbergeblättetem Geschirr, ei» Buggywage», ! mit Geschirr, eine Sulky, ganz neu, ein Jagd ' > schütten und ein doppelter Holzschlitten, eineDrcsch l Maschine mit Pferde - Grwalt, Windmühle, zwei Strohbänke, wovon eine mit Pferdegewalt zu ge brauche» ist. zwei Welschkorn-Schäler, wovon ei ner mit Pferdegewalt zu gebrauchen ist, zwei Sett Heuleitern und Schemel, drei Pflüge und drei Eg ' gen. zwei Wtlschkorn-Pstügen und ein Welschkorn ' Pflanzer, ein Patent - Heureche». Heu bei der Tonne und Stroh beim Gebund, vier Steifwagen, > vier Fünfter- und Sechster - Ketten, Sperr- und Kühketten, eine Lot Rechen. Heu- und Mistgabeln. '. ejn» vollständige Lot Steinbrecher-Geschirr, Schieb karren und drei Pflugowage», drei Fruchtreffen und Graosensen. ein guier Schleifstein, sechs Bet ten. mit Bettladen, zwei Fliegeltische, ein Sccre i tary, Bureau, Sink. Stands, eine Settee, 1j ! Dutzend Stühle, Boston-Schaukel - Stuhl, eine ! toppelte Walz, eine Lot Viegeieisen, Grundbirnen, beim Büschel, l j Bäriei Essig. Butterfaß. Fäßer und Ständer, eine Lot Züber. Mehlkistr, rine gro- ße Frucht- und eine Schrotkiste, eine Büffelh.iut und Schl ttenscheUen. eine Lot Gäulsblanket«, Ku ! vfer- und Eiseiikesskl, Eisenhäfen, eine große Lot ! Queeuswaare, ein Kochofen, mit Rohr, und e,n Pariorosen, mit Rohr, zwei Holzöfen, eine Lot Blechgeschirr, >owie eine große Verschiedenheit von Lauern-, HauS- Küchengeräthschaften, zu um ständlich zu melden. j Obengemeldeter Verkauf bietet dem Kauflusti- gen eine große Gelegenheit dar, indem fast alle Artikel so gut wie neu sind und alle ohne Rück halt verkauft werden, indem der Unterschriebene nach dem Westen zieht. Sechs Monate Credit , und gute Aufwartung wird gegeben von dem Un terzeichneten. Adam Gehres. Januar 13. nqbV Schulbücher. Ein große« Assortiment aller Arten i» ditsn Gegend verlangten Schulbücher, soeben erhalten und zu haben bei Keck, Guth u. Hekfrich. Aleischmiiblen, Wursttrichiern und Schlachimeisern, <) wie auch ein allgemeines Assorlement von S>sen l l waaren, zu baben be, iy. Moser Sehr wichtig für HanShältcr! ! An dem großen Union Groß und Klein i - Verkauf Cabinet Waarenlager. und woblstilsten i'aiikratb in Allentaun, unddaßcl- ! > be ist >', n ?!o, nv! >','unlicr-;lre,sie. S. SellundSohn I auf Hand ballen und auf Bestellung verfertigen, cin großes Assortement ron Caliinct - Waaren. Bestehend zum Theil au« WardrobeS und Dres ferS, SeeretärS, Seidboards, Bureaus, Sofas, Tete-a-Tete Lounges, Springsitz-Schaukelstüh le, Parlor-Stühle, so wie überhaupt jede Benennung Tische, sammt ei? nem großen Vorrath ron Ktichengerälben und Bett stellen jeder Art und an aNen Preisten. Gleichfalls AIS Boston RockerS. SettecS und überhaupt alles! was in dieses Fach einschlägt, und welches woblfeil.r! Spiegel! Spiegel! Spri » g-V e t teii. Alle Arten Spring: Betten sind stets bei ibnen ji> Zier-und Monldittg ' Euch selbst. Ja rufet an No. M.Ost.>?amillor-?tra - Le i cn-B e s o ! anjurufen? ehe Ihr sonstwo kau fit. i > Jede ?lrt Holj wird jederzeit im Austausch für Hausrath angenommen. S. Sell und Sohn, l Allentaun, Januar 13,18ül». nqbv Guck emol doher! HerrcnDruckerlch habe Euch ein wenig zu erzähle», nicht nur für Euch allein, fon i dern auch für diejenigen die Eure Zeitung lesen, ! , denn eS ist für den Nutzen und die Interessen Al- l , ler wenn sie suchen und sich überzeugen daß alles die Wahrheit-ist was hier gesagt wird. ES ist von dem großen und wohlfeilen Stohr des Hrn.! itkarlea Zt. Gernerd, ln Trexlertaun; ich . habe viel von ihm hören sprechen, und endlich ha- be ich mich überzeugt, daß eS viel ärger ist als die , Leut es gemacht haben. Ich habe fünfzehn Weil zu reifen bis an den wohlfeilen Stohr, aber ich habe eine» gute» Taglohn gemacht —ich habe we-! ! nigstens vier Thaler gespart an fünfzehn, — Oer! ,! Gernerd und fein Stohrkceper sind gern willig ihre wohlfeilen Sachen zu weisen.—lch war schon in! viel StohrS wo sie ein Glkrisch gehabt habe», sie thäten wohlfeil verkaufen, aber ich muß sa gen daß dem Gernerd sein Stohr noch alles biet was ich noch je gesehen hab. Er hat Katu ne wie Heustöck, und ganz wunderbar wohlseil ; , so ist« mit allen Sorten von Weibsleut Gütern, wie Handschuh, Strumpf, CollarS, und sonst al > leS was sie wünschen mögen; auch für MannS leut hat er alle Arten Tuch, CaßemerS und Caß> inett«, ganz wohlfell und gut. Er hat mir den schönsten und besten Molasse« und Zucker gezeigt, , und wundervoll wohlfell. Er sagte mir er that I den höchsten (liiziie-t) Marktpreis bezahlen für ' geschlachte Kälber, Hinkel, GänS, Enten, und für , Butter und Eier; wenn die Leut keine Güter brauchen, so gibt er ihnen da« Geld dafür. Ich habe giwiß nichts zu gewinne» mit dem was ich Euch schreibe, sondern ich thue es blos für das ! Be>te der Leser eurer Zeitung. Hang von Heidelberg. Trerlertaun, Januar 18, 1860. nq3m l Haltet de i e b ! .Haltet den Dieb! ! j Wurde gestohlen in Allentaun, Pa., am Abend de« 24sten, oder am Morgen des 25sten Dcceni bers 1859, ein Tippet vonFoxskin, etwa 5 Zoll breit an den Tip«, und etwa 9 Zoll breit in der Mitte, so wie eine Zard ln der Län ge und ist gefüttert mit dunkelfarbigem Seide»,- Irgend eine Person, welche a» den, Hotel de« ! Hrn. Charles H a g e n b u ch, Ecke der Bten und Hamilton Straße Nachricht gilt, wel che zu der Wiedererlangung des besagte» Fur- ThibetS führt, soll eine liberale Belohnung erbal ten. Charles Hoech. Januar 18, 1860. *2M! Trakt-Publikationen. Ein vollständiges Assortiment aller Bücher de. Amerikanischen Trakt-Gesellschaft, soeben erhalten und positive an Philadelphia Preisen zu verkaufen bei Keck, Guth u. Hclfrich. Marktberickte. Preise in Allentaun am Dienstag. Butter (Pfund) . . 2« Unfchlitt 10 Schmalz 12 Wach« 2S Tchinkcnffcisch... 12 Keitenkulrc Il> Aer.-Wl>i«tt? (G-l) 28 RoggcwWkiSkt? . . 2K Hictorv-Holj (Klafl.) 4 5« Sichen-Hetz 3 Steinkohlen (T«nn«) 3 UO GrxS 4 25 Zlauer (Borrel) S-', Waizen (Büschel) I 'Ä Roggen vtl Welschkorn. . . Vi» Hafer !!? Salz !>» Eier (Duzend) IG Oeffentliche Vendu. Donnerstags den I(s.Februar 1860, um 19 Uhr Vormittags, soll am Hause des Un terschriebenen, in Nord-Wheilhall Taunschip, Le cha Caunty, nahe Kein'« Mühle, folgende« per sönliche Vermögen auf öffentlicher Vendu verkauft werde», nämlich ! Fünf Schaffpferdc—als 3 tragende Mähren, ein dreijährige« schwarzes Pferd, welche« allein oder als Fünfter arbeitet und seine Meile ln 3i Minuten trottet, und ein jähriges Gäulsfiillen; 3 Kühe, wovon eine mit Kalb fein wird bis zur ! Vendu, 1 tragendes Rind, ein zwe-jähriger Bull, . 5 Rinder, 3 Schafe, 2 Zuchtschweine, 2 Läufer, 6 Pferdegeschirre, 6 Fliegeunetze, Fuhrsattel, ein ! oreiträderiger 5 Gäulswagen mit einem Erzbody so gut als ncu, ein ,4«GäulSwagcn mit Body, 3 Pflüge, 3 Eggen. 1 Cultivätot, 2 Paar Heulei tern mit Schemel, davon l Paar 22 Fuß lang sind, eine gußeiserne Pferdegcwalt mit Maschine so gut als neu, eine so gut als ncue Windmühle, 3 Holzschlitten, zwei davon noch ganz neu mit Stahl-Sohlen, 3 Sperrketten, eine davon eine Rausperre, andere Ketten, 2 Pflugiwaage», 2 j Steifwaagen, Kübketten, eine Pick. Schippen, Heu- und Mistgabeln, Rechen, Pflanz Kartoffeln beim Büschel, Kochofen mit Rohr, Brtten und Bettladen, ein Holzofen mit Nohr, Fässer und Stänner, und noch vielerlei andere Haus- und Bauern - Geräthschaften, zu umständlich alle hier ! anzuführen. ! N. B. Die Pferde werde» alle gewarnt an ! der Vendu. ! Bedingungen—6 Monate Crcdit. Peter Guth. I o e l K l o tz. Auctionär. Januar 18. n<lm Waisengerichts Berkauf. Kraft und zufolge eines Befehls aus dem Wai- I fcngcricht von Lecha Cauntv, soll am Samstag den 28ste» Tag Januar, um 12 Uhr Mittags, aus dem Platze selbst, öffentlich verkauft weiden : > Ein gcwisscr Ttrick Land, mit Zugehör, gelegt» in Waschington Taunschip, Lecha Cauntv; glänzend an Länder von Adam Kunkel. Jacob Schneider, P. A. und I. Balliet, Elias N>x. Henry und Anderer, ent haltend'l2H Nckcr, Mlhr oder weniger. Die Vcrbrßerungcn taraus sind ein ziveistockigteö Wohnhauö, große Scheuer, mit Steinen und erbaut, Wagenschoppen. Welsch kornkrippe und andere Außengebäude. Cin vor züglicher Lbstgart n mit Pfirsich-, Birnen- und ' Aepsel-Bäume» befindet sich ebenfalls darauf. — > Ungefähr die Hälfte dieser Plantasche ist Holz land. vom besten Wachsthum, bestehend au« schwe '! rem Weißcichen und Kastanie» ; der übrige Theil ' ist Bauland, in hohem Culturzustand und mit gu« ten Fensen versehen, woraus sich ei» niesehlendcr , Brunne» am Hause befindet. Diese« Eigenthum ? liegt etwa eine viertel Meile von Släte Däle und - eine halbe von der Lecha gurnäce.--E« ist elne ! sehr angenehiiie Hcimatbestätte, und wird in Stü cken oder Ganzen verkaust, wie es Käufer a»> be ' sten schicken mag. .! E« ist das hinterlaßene liegende Vermögen de« verstorbenen lohnGeorgeHandwerk, ' letzthin ven besagtem Taunschip und Caunty. I Die Bedingungen am Verkaufstage und 'Auf ! Wartung vo» Henri) Hcnritzi, . (George Handwerk, > " Durch die Court. Clerk, l Januar 11. tiq3m Die liieher gerichtet! Daö grosic Allentaun . Cabinet Waarenlager. Cabinetmacher in der Statt Allentaun, Bedient sich lieser Cclcgcnheii seinen Zrcurtcii. Kunten und fem geebiten Publikum übe, Haupt cn« Uizeige». daß er sei» Cabinel W'arenwger ?en Rv, I I in sein berrliches neue Gedäude, Ne. 52 in der West-Hamiltcn-Straßk, und zwar gerate gegenüber Hagcnbuch'S Hotel, verlegt ha», cllwo cr nun bereit ist allen Ansprechenden gerate »ach Wunsch zu tie ncn ?ei» qegenwäriiger Sieck ist wahrlud ein und btstehl zum Zhe-l auj folgenden ! Bureauö, seitboardS, Pier-, Centre-, Card-, Diniiig- und Breakfast - Tischen, Bücher- und alle Arten andere Schranke, Whatnot- und Sofa-Tische, Parlor - Ti- Iche, Sofaö/Piano-Stühle, Spring-Sitz- Schaukel-Stühle, VettsteUeii von allen Benennungen, so wie überhaupt alle tikel die in einein vollständigen Cabinet- Waaren Lager gesucht werden. ! Cr perfertigi cbeofall« cuf Bestellung jede A,t von Furnitur, nach der neuesten Mchicn, !>nt -cter I von ihm verkaufte Artikel muii ta« s.in ,iir was er ihn verkauft, und muß volle Zufriedenheit qcben z Hausbälter und besonders jung« ?eute welche« Haushaltungen zu beginnen gedenken, sollten »'cht versäumen bei i!»n anzurufen ehe sie sonstno kaufen 5 indem er versiert sil! lt das! er ihnen Baraaink -n. bieten kann, tie iilrqentklve auperbald Pbiladelrbia ü.rlroffcn werden Icnnen. Für bereits gcnoöene liberale IWlerstüKuiig tft er herjlich dankl'ar, und wird durch lilliac Prc>i>l „nd '-Kel-aidluiig sein« Muntscha!, «IciS zu vermehr ' ben Ort nicht derselbe ist '.,0. .'.. W.st Hamilton Strafe—und r,.ket dasellst an. und »bcrzeuq» Euch selb» ven der ZLal kl eit von dem was ol«n gesagt ist, !>l,B<>l) verlangt In Sumnien vo» nicht tvenigcr als SMI) aus gute Versicherung. Wegen de.» Näheren wend-> man sich ln Allentaun an . Jonathan Reicbard. October 26-
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